DE1536070A1 - Verschluss für Tuben oder dergleichen Verpackungsbehälter - Google Patents

Verschluss für Tuben oder dergleichen Verpackungsbehälter

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DE1536070A1
DE1536070A1 DE19661536070 DE1536070A DE1536070A1 DE 1536070 A1 DE1536070 A1 DE 1536070A1 DE 19661536070 DE19661536070 DE 19661536070 DE 1536070 A DE1536070 A DE 1536070A DE 1536070 A1 DE1536070 A1 DE 1536070A1
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DE19661536070
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Der Anmelder Ist
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von der Heiden, Peter, 4000 Kalkura
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
    • B65D47/2037Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure the element being opened or closed by actuating a separate element which causes the deformation, e.g. screw cap closing container slit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluss für Tuben od. dgl. Verpackungsbehälter.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Tuben oder dergleichen Verpackungsbehälter.
  • Bekanntlich sind die üblichen Tuben, beispielsweise für Zahnpasta, Farbe, Lebensmittel wie kondensierte Milch, Senf, Mayonnaise, wie auch ftir Klebstoff, i'ett, Schuhcreme u. dgl., mit einer Schraubkappe versehen, die auf ein am Tubenende angeordnetes Gewinde aufgeschraubt wird. Nachteilig an diesen bekannten Verschlüssen ist, dass die Schraubkappe als von der Tube trennbares Teil leicht verloren gehen kann. Bei Earbtuben, bei denen bisweilen nur der Schraubverschluss einen Hinweis auf die in der betreffenden Tube enthaltene Farbe gibt, können die verschiedenen Verschlüsse von gleichzeitig verwendeten Tuben vertauscht werden, so dass bei der nächsten Benutzung zunächst sämtliche Tuben geöffnet werden müssen, um festzustellen, welche Parbe in welcher Tube enthalten ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschluss für die genannten Zwecke zu schaffen, der sich auf einfache Weise öffnen und schließen lässt, ohne dass dazu eine Kappe aufgeschraubt oder aufgesteckt werden muss, ohne dass jedoch der sichere Abschluss des Behälterinhalts darunter leidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine rohrförmige, an der Verpackung befestigte Verlängerung von ihrem freien Ende aus entlang in Längsrichtung verlaufendex Linien etwa nach Art eines Schnabels zweigeteilt ist und mindestens eine der beiden Schnabelhälften zwischen einer Öffnungs--und einer Schließstellung bewegbar mit dem restlichen Teil d£r rohrförmigen Verlängeurng in Verbindung steht, wobei die sich in Öffnungsstellung ergebenden und gegebenenfalls in Schlie#stellung teilweise verbleibendon seitlichen Schlitze abdeckt sind.
  • Zum sicheren Verschluss während des Nichtgebrauchs ist die bewegabre Schnabelhälfte vorteilhaft in Schlie#stellung feststellbar ausgebildet;. Hierzu kann ein in Längsrichtung gleitender Schieber an der Au#benseite der ersten Schnabelhälfte anliegende vorgesehen sein, der in an der zweiten Schnabelhälfte angeordnoten Führungen verschiebbar ist, die parallel zur Au#enseite der ersten, Schnabelhälfte verlaufen, wenn diese sich in Schlie#stellung befindet. Wenn die erste Schnabelhälfte in der Weise beweglich mit der rohrförmigen Verlängerung verbunden ist, dass sie sich normalerweise in Öffnungsstellung ZU begeben sucht, öffnet sie j<ich bei entsprechender Bewegllrlg des Schiebers selbsttätig.
  • Eine einfache Lösung der die bewegbare Schnabelhälfte in Schlie#steilung festlegenden Einrichtung ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Schieber in Querrichtung U-förmig ist, mit dem die Schenkel verbindenden Teil an der Außenseite der ersten Schnabelhälfte anliegt und mit den Enden seiner Scherikel n ander zweiten Schnabelhälfte angeordnete Schlitze gleitverschiebbar eingreift. Die Schlitze können an beiden Enden geschlossen sein> wenn die Schenkel des U-förmigen Schiebers federnd-elastisch in die Schlitze eingreifen. Der Schieber kann dann bei der Herstellung nach Art eines Reiters unter Spreizung seiner Schenkel mit den Schlitzen in Eingriff gebracht werden, in denen er sich auf Grund seiner Elastizität selbst hält.
  • In zweckmä#iger weitere Ausgstaltung der Erfindung ist vorgeshene, dass die rohrförimige Verlängerung im Querschnitt etwa rechtwinklig und zum freien Ende hin verjüng@ ausgebildet ist. Dabei kann die erst, bewegbare Solnabelhälfte in ihrem Quersc@nitt dem freien Querschnitt der eine Rinne bildenden zweiten, feststehenden Schnabelhälfte entsprechen, wobej zwischen den Seitenkanten der ersten Schnabelhälfte und den inneliegenden Seitenkanten am cheren Rand der kinne biegsame Verbindungsteile befestigt sind, die die in Öffnungsstellung gebildeten seitlichen Spaite zwischen den Schnabelhälften verschlie#en.
  • Eine einfauch und wirtschaftliche Herstellung des crifindungsgemä#en Verschlusses ergihi sich dann, wenn die Schnabelhälften aus Kunststoff gefertigt sind und die biegsamen Verbindungsteile aus dünnen Folien oder Membranen des gleichen Materials bestehen, dei einstückig mit den Schnabelhälften ausgebildet sind.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsibespiel der E@ findung kann die ersit, bewegbare Schnabelhälfte in Quersclmitt trapezförmig getaltet sein, wobei die kursc Trapaseite der zweiten Schnabelhälfte zugekethrt ist, Die zweite ieststehende Schnabelhälfte bildet eine im Querschnitt entsprechend trapezförmige Rinne, deren freier Querschnitt im wesentlichen demjenigne der erstien Schnalelhäjlfte gleich ist. Die Verbindungsteile gehen zweckmä#ig von den Seitenkanten der ersten Schnabelhälfte an deren kuracen Trapesseite aus. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die als dünne Folien oder Membernae ausgesalitetne Verbinoungstcile in Öffnungsstellung eine zur Bewegungsebnene der bewegbaren Schnabelhälfter schräge Stellung einmehrien uns sich dadurch beim Schlie#en des verschlusses selbsttätig umfalten.
  • Es ist aber auch möglich, an dem bewegbaren Teil der ersten Schnabelhälfte eine Handhabe zu befestigen, die bei geöffnetem Versohluse etwa parallel zur Außenseite des feststehenden Teils der rohrförmigne Verlängerung steht und in Schlie#-stellung des Verschlusses eine von der rohrförmigen Verlängerung abgespreizte Lage einnimmt. Der in dieser Weise ausgebildete Verschluss wird dadurch in Schließstellung gehalten, dass die erste bewegbare Schnabelhälfte unter Einbeziehung der aus Folie bestehenden Verbindungsteile in Schließstellung klemmschlüssig in die zweite Schnabe3hälfte eingreift. Aus dieser Schließstellung begibt sich der Verschluss durch Bewegung der Handhabe in die Öffnungsstellung, aus der er durch entgegengesetzte Bewegung der Handhabe wieder in Schließstellung gebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen erfindungsgemä#en Verschluss in Öffnungsstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig 1 in der Ansicht von vorn, Fig. 3 den Verschluss nach den Figuren 1 und 2 in Seitenansicht in chließste1lung, Fig. 4 den Verschluss nach Fig. 3 in Vorderansicht, Pig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Verschluss im senkrechten Längsschnitt und in Öffnungsstellung dargestellt, Pig. 6' eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht des Verschlusses nach den Figuren 5 und 6 bei Schließstellung und Fig. 8 den Verschluss nach Fig. 7 in Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist das vordere Ende des Verpackungsbehälters V, beispielsweise ein Dube, dargestellt. An diesem mit der Entleerungsöffnung versehenen Ende des Verpackungsbehälters V ist ein Stutzen S befestigt, der zur Anbringung des erfindungsgemäßen Verschlusses dient.
  • Der Verschluss selbst besteht aus einer rohrförmigen Verlängerung 1, die im Querschnitt etwa einem viereckigen Pyramidenstumpf entspricht. Die rohrförmige Verlängerung 1 ist, vom freien Ende ausgehend, durch zwei in Längsrichtung verlaufende Trennfugen in zwei schnabelartige Hälften unterteilt, von denen die erste, in den Abbildungen oben erscheinende Schnabelhälfte mit 2 und die gegenüberstehende, in den Figuren unten dargestellte Schnabeihälfte mit 3 bezeichnet ist. Die erste Schnabelhälfte 2 ist in einem Galenik G bewegbar mit der rohrförmigen Verlängerung 1 verbunden. Das Gelenk wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Verringerung der Wandstärke des vorteilhaft aus Kunststoff gefertigten Verschlusses gebildet, wobei dafür gesorgt ist, dass die erste Schnabelhälfte 2 in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Öffnungsstellung elastisch federnd zu gehen sucht.
  • Die in den Abbildungen unten liegende zweite Schnabelhälfte 3 ist, wie Fig. 2 und, 4 zeigt, im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet, wobei die seitlichen, hochstehenden Schenkel der Rinne mit 3a angegeben sind. Die Innenflächen der Schenkel 3a sind etwa unter einem Winkel von 450 zur Senkrechten geneigt.
  • In entsprechender Weise sind auch die außen liegenden Seitenflächen der ersten Schnabelhälfte 2, wie die Figuren 2 und 4 zeigen, schräg gestellt, so dass die erste Schnabelhälfte im Querschnitt Trapezform aufweist. Zwischen den unten liegenden Längskanten 2' der ersten Schnabelhälfte 2 und den innen liegenden Kanten der Schenkel 3a ist jeweils eine biegsame Folie oder Membran 4 angeordnet, die bei OffnunOsstellung nach den Figuren 1 und 2 gestrafft ist.
  • Außen auf der rohrförmigen Verlängerung ist ein im Querschnitt U-förmiger Schieber angeordnet, der mit seinen saitlich nach abwärts verlaufenden Schenkeln 6 in einen an der zweiten Schnabelhälfte 2 vorgesehene schiltz 7 eingreift. Der Schlitz 7 ist gemaß iAig. 3 parallel zu der Stellung geneigt, die die erste Schnabelhälfte 2 in schlie#stellung einnimmt.
  • Der Schlitz 7 ist SO lang ausgeführt, dass der Schieber 5 bei Öffnungsstellung gemä# Fig. 1 hinter dem Gelenk G steht, so dass die erste Schnabelhälfte 2 in Öffnungsstellung hochfedern kann. Wird der Schieber 5 in die Stellung nach Fig. 3 nach vorn geschoben, drückt er die erste Schnabelhälfte 2 gegen die zweite Schnabelhälfte 3 und die im Querschnitt etwa sechseckige Austrittsöffnung nach Fig. 2 schließt sich, wobei die Schnabelhülften 2 und 3 nur im Bereich ihrer vorderen Inden etwa linienförmig aneinanderliegen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Verschluss nicht zukleben kann. Beim Schließen des Verschlusses legen sich die biegsamen Verbindungsteile 4, die als Folien oder Membrane ausgeführ-t sind, aus der in Fig. 2 dargestellten Lage an die Innenseiten der Schenkel 3a, wie Fig. 4 zeigt.
  • Die in den Figuren 5 - 8 dargestellte usführungsform der Erfindung unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass kein Schieber 5 vorgesehen und dass die erste Schnabelhälfte 2 im Querscliiiitt rechteckig ausgebildet ist, wobei auch die Innenseiten der seitlichen, nach oben gerichteten Schenkel 3a an der rinne ; förmigen unteren Schnabelhälfte 3 senkrecht stehen. Zwischen den Kanten 21 und 3' der beiden Schnabelhälften sind wieder aus Folie bestehende Verbindungsstücke 4 angeordnet. Die Auf#en- und Innenabmessungen der Schnabelhälften 2 und 3 sind hierbei so gewählt, dass die Schnabelhälfte 2 beim Einführen in die rinnenförmige Sciinabelhälfte 3 unter Einbeziehung der Verbindungsstücke 4 klemmschlüssig in Schlie#stellung festgehalten wird, Zur Betätigung des Verschlusses ist Ciie erste Schnabelhälfte 2 mit einer über das Gelenk G nach hinten überstehenden Handhabe 8 versehen, die in Öffnungsstellung gemä# Fig. 5 etwa parallel zur Au#enfläche des rohrförmigen Ansatzes 1 verläuft, während sie in Schlie#stllung nach Fig. 7 eine nach au#en abgespreizte Stellung einnimmt. Um den Verschluss aus der Lage nach den Figuren 5 und 6 in Schlie#stellung zu bringen, ist es ]ediglich erforder entweder die erste Schnabelhaffle 2 in die gegenüberliegende Schnabelhälfte 3 mit dem Finger hineinzudrücken oder sie durch Hochziehen der Handhabe 8 in Schlie#stellung zu bringen, Um den veschluss, der sieh nunmler in der stellung nach Fig. 7 befindet, zu Öffnen, braucht lediglich die Handhabe 8 in Richtung zum rohrförmigen Ansatz 1 niedergedrückt zu azeraen. Dadurch nimmt die erste Schnabelhälfte 2 die Stellung nach Fig. 5 ein und die im Querschnitt rechteckige Durchtrittsöffnung gemäß Fig. 6 ist freigegeben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : 1J Verschluss für Tuben od. dgl. Verpackungsbehälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine rohrförmige, an der Verpackung (V) befestigte Verlängerung (1) von ihrem freien Ende aus entlang in Längsrichtung verlaufenden Linien etwa nach Art eines Schnabels zweigeteilt ist und mindestens eine der beiden Schnabelhälften (2, 3) zwischen einer Offnungs-und einer Schließstellung bewegbar (bei G) mit dem restlichen Teil der rohrförmigen Verlängerung (1) in Verbindung steht, wobei die sich in Öffnungsstellung ergebenden und gegebenenfalls in Schließstellung teilweise verbleibenden seitlichen Schlitze abgedeckt sind.
  2. 2. Versohluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t , dass die bewegbare Schnabelhälfte (2) in Schließstellung feststellbar ist.
  3. 3. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d, u r c,h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein in Längsrichtung gleitender Schieber (5) an der Außenseite der ersten Schnabelhälfte (2) anliegt und in an der zweiten Schnabelhälfte (3) angeordneten Führungen (7) verschiebbar ist, die parallel zur Außenseite der ersten Schnabelhälfte (2) verlaufen, wenn diese sich in Schließstellung befindet.
  4. 4. Verschluss nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schieber (5) im Querschnitt U-förmig ist, mit dem d e Schenkel (6) verbindenden Teil an der Außenseite der ersten Schnabelhälfte (2) anliegt und mit den Enden seiner Schenkel (6) in an der zweiten Schnabelhälfte (3) angeordnete Schlitze (7) gleitverschiebbar eingreift.
  5. 5. Verschluss-nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t t, dass die Schlitze (7) an beiden Enden geschlossen sind und die Schenkel (6) des U-förmigen Schiebers (5) federnd-elastisch.in die Schlitze (7) eingreifen.
  6. 6. Verschluss nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die rohrförmige Verlängerung (1) im Querschnitt etwa rechteckig und zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet ist.
  7. 7. Verschluss nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die erste, bewegbare Schnabelhälfte (2) in ihrem Querschnitt dem freien Querschnitt der eine Rinne bildenden zweiten, feststehenden Schnabelhälfte (3, 3a) entspricht und dass zwischen den Seitenkanten (2') der ersten Schnabelhälfte (2) und den innen liegenden Seitenkanten (3') am oberen Rand der Rinne (3, 3a) biegsame Verbindungsteile (4) befestigt sind, die die in Öffnungsstellung gebildeten seitlichen Spalte zwischen den Schnabelhälften (2, 3) verschließen.
  8. 8. Verschluss nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z,e i c h n e t , dass die Schnabelhälften (2,3) aus Kunststoff gefertigt sind und die biegsamen Verb in dungsteile (4) aus dünner Folie des gleichen Materials bestehen, die einstückig mit den Schnabelhälften (2, 3) ausgebildet sind.
  9. 9. Verschluss nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die erste, bewegbare Schnabelhälfte (2) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, wobei die kurze Trapezseite der zweiten Schnabelhälfte (3) zugekehrt ist, dass die zweite, feststehende Schnabelhälfte (3) eine im Querschnitt entsprechend trapezförmige Rinne (3, 3a) bildet, deren freier Querschnitt im wesentlichen demjenigen der ersten Schnabelhälfte (2) entspricht, und dass die Verbindungsteile (4) von den Seitenkanten (2') an der kurzen rapezseite der ersten Schnabelhälfte (2) ausgehen.
  10. 10. Verschluss nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der bewegbaren ersten Schnabelhälfte (2) eine Handhabe (8) befestigt ist, die bei geöffnetem Verschluss etwa parallel zur Außenseite des feststehenden Teils der rohrförmigen Verlängerung (l)steht und in Scliließstellung des Verschlusses eine von der rohrförmigen Verlängerung (1) abgespreizte Lage einnimmt.
  11. 11. Verschluss nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die erste bewegbare Schnabelhälfte (2) unter Einbeziehung der aus Folie bestehenden Verbindungsteile (4) in Schließstellung klemmschlüssig in die zweite Schnabelhälfte (3) eingreift.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540129A1 (de) * 1989-07-25 1993-05-05 L'oreal Abgabevorrichtung für ein flüssiges Produkt, insbesondere kosmetischer oder pharmazeutischer Art

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