DE1536038A1 - Gemuesesteige - Google Patents

Gemuesesteige

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DE1536038A1
DE1536038A1 DE19661536038 DE1536038A DE1536038A1 DE 1536038 A1 DE1536038 A1 DE 1536038A1 DE 19661536038 DE19661536038 DE 19661536038 DE 1536038 A DE1536038 A DE 1536038A DE 1536038 A1 DE1536038 A1 DE 1536038A1
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DE
Germany
Prior art keywords
walls
side walls
crate
seen
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661536038
Other languages
English (en)
Inventor
auf Niehtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
Original Assignee
FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH, Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH filed Critical FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH
Publication of DE1536038A1 publication Critical patent/DE1536038A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/225Collapsible boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • "Gemüsesteige Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Gemüsesteige aus Kunststoff, die regelmäßig aus einem Boden und vier Seitenwänden besteht.
  • Die meisten bekannten Gemüsesteigen werden heute noch aus flolzlatten hergestellt. Da vielfach diese Gemüsesteigen wieder verwendet werden sollen, macht sich für den Leergutversand der bekannten Gemüsesteigen der erhebliche Raumbedarf unangenehm bemerkbar. Auch ist die Haltbarkeit der bekannten Gemüsesteigen nicht sehr gro#. Selbstverständlich sind diese bekannten Gemüsesteigen so ausgestaTtet, daß diese s-tapelbar sind.
  • Diesen bekannten Gemüsesteigen ähnliche Behälter aus Kunststoff herzustellen, bietet an sich keine besondere Schwierigkeit. Dabei sind diese 3ehälter zwar haltbarer als die aus Holzlatten hergestellten Gemüsesteigen, aber. nach wie vor ist für den Leerguttransport der Raumbedarf gleich groß.
  • ?4a-ner sind Kästen aus Kunststoff bekannt, die jeweils aus einem Boden und in die Ebene des-Bodens nach außen klappbaren, durch werkstoffeigene Scharnierbänder mit dem Boden verbundenen Seitenwänden bestehen, und die Seitenwände im aufgestellten Zustand an den eckbildenden Stoßkanten ineinander verhakbare Abkntungen zur Herstellung des Kistenverbandes aufweisen.
  • Alle die bisher bekanntgewordenen, stapelbaren und aufklappbaren Kästen, insbesondere aber die bekanntgewordenen zusammenlegbaren Gemüsesteigen weisen senkrechte Wandungen suf. Dies ist eine Notwendigkeit, um eine größere Anzahl solcher ästen neben- und übereinarder zum Transport sicher und standfest stapeln zu können. Anderseits sollen diese Gemüsesteigen aber auch bequem mit Ware zu füllen sein und ebenso bequem soll auch die Ware entnehmbar sein. Aus diesem Grunde hat m schon seit eh und je starre Gemüsekörbe mit konisch erweite-rnden Wandungen versehen, jedoch war hierbei ein Massentrasport gefüllter Körbe wegen der fehlenden Stapelbarkeit nur schwieri möglich.
  • Auch die Standfestigkeit war nicht gro#.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine stapelbare @emüsesteige aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und in die Ebene des Bodens nach au#en klappoaren, durch werkstoffeigene Scharnierbänder mit dem Boden verbundenen Seitenwänden, die im aufgestellten Zustand an den eckbildenden Sto#kanten ineinander verhakbare Abkantungen zur Herstellung des Kistenverhandes aufweisen zu schaffen, die einerseits im aufgestellten Zustard sicher stapelbar ist und andererseits als Leergut zum Transport und zur Aufbewahrung zerlegbar ist, darüberhinaus auch im aufgestellten Zustand über eine hohe Formsteifigkeit verfügt und dennoch keine das Füllen und Entleeren, sowie ein Verschieben der Kästen hindernde Vorsprünge aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die innen glatten Seitenwände der Steige im aufgestellten Zustand konisch nach oben erweitert sind, der die Steige unten abschlie#ende Boden toppförmig ausgebildet ebenfalls konische @andungen aufweist, die mit gleichgerichteter Konizität wie die Seitenwände der Steige bündig an letztere anschlie#en, und die Wände au#enseitig mit senkrechten und waagerechten sich kreuzenden Versteifungsrippen versehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die oberste und unterste der waagerechten Versteifungsrippen die Seitenwände oben und unten begrenzen und Aufsetzflachen zum Stapeln bilden, dabei jedoch sämtliche Versteifungsrippen zur Bildung einer au#en senkrechten Begrenzungsebene der Steige gleichmäßig in ihrer Höhe, die gleich oder kleiner ist als der moden tief ist, von unten nach oben um die Stärke der Innenkonizität der Seitenwände abnehmen. ine vorteilhafte und erfinderische ieiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, da# das werkstoffeigene Scharnierband augen an der Stoßfuge, die von den Wänden und « den Bodenwandteilen gebildet wird, angeordnet ist und zweckmäßig in die Unterseite der unteren waagerechten Verstärkungsrippe der Wände übergeht.
  • Ferner kennzeichnen sich vorteilhafte und erfinderische Merkmale dadurch, da# beim vorbeschriebenen Gegenstand die glatten Wandteile der Wände zwischen den Verstärkungsrippen Belüftungsöffnungen, zweckmä#ig senkrecht verlaufende Schlitze aufweisen und zwei sich gegenüberliegende Wände zweckmäßig die schmaleren Seitenwände, mit Grifföffnungen mit Wulsträndern und die zwei andenen sich gegenüberliegenden Wände mit vom oberen Rand her offenen Schqu- oder Greiföffnungen, i sich etwa über 2/3 der Seitenwandlänge erstrecken, versehen sind.
  • Mit dieser Form@estaltung sind alle Probleme gelöst, d.h. die Steise ist zerlegbar und hat innen vom Boien bis zum oberen Rand reichende, glatte und konische Wandungen für eine schnelle, bequeme Füllung bzw. Entleerung. Dsrüberhinaus verfügen die Seitenwände über breitflächige Aufsetzränder, die eine Gewähr für eine sichere Stapelbarkeit ergeben. Zudem sind weder bei aufgestellten Seitenwänden noch im aufgeklappten Zustand störende Versteifungselemente vorhanden. Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung der Versteifungen die Anbringung von Belüftungs-und Grifföffnungen, ohne Schwächung der Formsteifigkeit.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Längsseiten des Behälters, links im Schnitt, rechts in der Ansicht, Fig. 2 desgleichen der kürzeren Seitenwände, Fig. 3 rechte Hälfte zeigt die Ansicht des Behälters im geschlossenen Zustand von oben gesehen, die linke Hälfte in der Ansicht der Schnittlinie A-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit nach dem Schnitt C-D der Fig. 2, Fig. 5 den Behälter in ausgebreiteter Form, wobei die Grundform quadratisch gewählt worden ist, Fig.5a eine Einzelheit nach schnitt E-F der Fig.
  • 5, Fig. 5b eine Einzelheit nach Schnitt G-H, Fig.5c entspricht der Fig. 4.
  • Der Behälter besteht aus dem topfförmigen Boden a, den Seiten b und c. An den Trennfugen d sind die Seitenwände mit den Wandteilen des topfförmigen Bodens a durch werkstoffeigenes Scharnierband verbunden. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2

Claims (3)

hervorgeht, ist das Scharnierband außen an der Stoßfuge d angeordnet. Die Seitenwände sind mit Versteifungen versehen, wie aus den Figuren 1,2 und 3 ersichtlich ist. Außerdem zeigen die Seitenwandungen Belüftungsöffnungen, die ebenfalls in den Figuren 1 und 2 zu sehen sind. Zwei gegenüberliegende Seitenwandteile haben Grifföffnungen e, die mit Wulsträndern versehen sind, wie die linke Hälfte der Figur 2 erkennen läßt. Die anderen heiden Seiten zeigen Schau- und Griff öffnungen f, die 2/3 und mehr der Länge der Wand ausmachen können. Sie können aber auch kleiner sein wie die Figur 5 zeigt. Die Steckverbindingen, die zum Zusammensetzen des Kastens an den Stoßkanten der Seitenwände erforderlich sind, können, wie in Figur 5 und auch in den anderen Figuren ersichtlich, aus Schlitzen g bestehen, in die die Krempeln h des benachbarten Rand teiles einer Seitenwand eingreifen. Die Rampe besitzt zur Selbsthemmung und Haftung eine Eigenkonizität, wodurch der Halt des geschlossenen Behälters gewnhrleistet ist. Die gestrichelte Darstellung zeigt die Krampe im Augenblick der Fertigung des Behälters. Die Darstollung der Figur 5 zeigt die Herstellungsform, die gleichzeitig auch der Leergutform entspricht. Patentansprüche.
1. Stapelbare Gemüsesteige aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und in die Ebene des Bodens nach außen klappbaren, durch werkstoffeigene Scharnierbänder mit dem Boden verbundenen Seitenwänden, die im aufgestellten Zustand an den eckbildenden Stoßkanten ineinander verhakbare Abkantungen. zur Herstellung des Kistenverbandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, da# die innen glatten Seitenwände (b,c) der Steige im aufgestellten Zustand konisch nach oben erweitert sind, der die Steige unten abschlie#ende Boden (a) topfförmig ausgebildet ebenfalls konische Wandungen aufweist, die mit gleichgerichteter Konizität wie die beitenwände (b,c) der Steige biindig an letztere anschlie#en, und die Wände (b,c) au#enseitig mit senkrechten und waagerechten sich kreuzenden Versteifungsrippen versehen sind, die derart ausgebildet ind, daß die oberste und unterste der waagerechten Versteifungsrippen die Seitenwände (b,c) oben und unten begrenzen und Aufsetzflächen zum Stapeln bilden, dabei jedoch sämtliche Versteifungsrippen zur Bildung einer su#es senkrechten Begrenzungsebene der Steige @leichmä#ig in ihrer Höhe, die gleich oder kleiner ist sls der Boden (a) tief ist, von unten nach oben um die St?fr'e der Innenkonizität der Seitenwände (b,c) abnehmen.
2. Stapelbare Gemüsesteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# das werkstoffeigene Scharnierband ((d)) au#en an der Sto#fuge (d), die von den Wänden (b,c) und den Bodenwandteilen gebildet wird, angeordnet ist und zweckmä#ig in die Unterseite der unteren waagerechten Verstärkungsrippe der Wände (b,c) übergeht.
3. Stapelbare tJemüsesteige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Wandteile der Wände (b,c) zwischen den Verstärkungsrippen Belüftungsöffnungen, zweckmäßig senkrecht verlaufende Schlitze aufweisen und zwei sich gegenüberliegende wände (c), zweckmäßig die schmaleren Seitenwände, mit Grifföffnungen (e) mit Wulsträndern und die zwei anderen sich gegenüberliegenden Wände (b) mit vom oberen Rand her offenen Schau- oder Greiföffnungen (f), 1ie sich etwa über 2/3 der Seitenwandlänge erstrecken, versehen sind.
L e e r s e i t e
DE19661536038 1966-08-13 1966-08-13 Gemuesesteige Pending DE1536038A1 (de)

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DE1536038A1 true DE1536038A1 (de) 1970-05-21

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ID=7103384

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DE19661536038 Pending DE1536038A1 (de) 1966-08-13 1966-08-13 Gemuesesteige

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