DE1535171C - Vorrichtung zum Sturzen eines von einem Schargatter abgezogenen und über em Kreuzriet und ein Scharnet auf die Schartrommel einer Scharmaschine aufzu wickelnden Scharbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Sturzen eines von einem Schargatter abgezogenen und über em Kreuzriet und ein Scharnet auf die Schartrommel einer Scharmaschine aufzu wickelnden Scharbandes

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DE1535171C
DE1535171C DE19651535171 DE1535171A DE1535171C DE 1535171 C DE1535171 C DE 1535171C DE 19651535171 DE19651535171 DE 19651535171 DE 1535171 A DE1535171 A DE 1535171A DE 1535171 C DE1535171 C DE 1535171C
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Maschinenfabrik Benmnger AG, Uz wil (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stürzen eines von einem Schärgatter abgezogenen und über ein Kreuzriet und ein Schärriet auf die Schärtrommei einer Schärmaschine aufzuwickelnden Schärbandes mit einer um 180° verschwenkbaren Fadenführung und einem vor dieser Fadenführung angeordneten Führungsriet, dessen Breitenausdehnung mindestens angenähert senkrecht zur Richtung der Breitenausdehnung der Fadenführung verläuft.
Zur Erzeugung einer- Webkette mit Hilfe einer Schärmaschine werden von auf einem Schärgatter angeordneten Spulen Fäden bandförmig und in einer Anzahl abgezogen, die der für die Bandbreite gewünschten Kettfadendichte entspricht. Auf den Baum dieser Schärmaschine werden aufeinanderfolgend mehrere solcher Schärbänder nebeneinander aufgewickelt. Die nebeneinander auf der Schärtrommel liegenden Schärbänder werden anschließend zur Bildung der fertigen Kette alle gleichzeitig auf einen Kettbaum umgebäumt.
Um die Rapporte einer Reihe von Geweben, insbesondere z. B. Taschentücher, Tischdecken, Handtücher, Geschirrtücher, welche einen symmetrischen Kettaufbau zeigen, unmittelbar schären zu können ohne zwischen nacheinander nebeneinander aufzuwickelnden Schärbändern die Fäden entsprechend jedesmal neu einziehen zu müssen, ist es üblich, dem Schärband eine Breite zu geben, die vom Musterrand bis zur Symmetrieachse verläuft, so daß nach dem Aufwickeln eines solchen Schärbandes auf der Schärtrommel durch Verdrehen des ganzen Bandes um 180°, dem sogenannten »Stürzen« des Bandes, die Fäden des Bandes in die richtige Lage gebracht werden, um das nächste Band mit symmetrischem Muster neben das erste Band aufzuwickeln.
Dieses »Stürzen« des Schärbandes wurde bisher in der Weise bewerkstelligt, daß das Schärriet in seiner Ebene um 180° verdreht wurde, während der übrige Einzug, insbesondere das Kreuzriet in seiner Lage belassen wurde. Es ergab sich daraus im engen Raum zwischen Kreuzriet und Schärriet eine höchst unangenehme und Fadenbruch^ begünstigende Situation dadurch, daß sich praktisch alle Fäden in einem Punkte kreuzten, in dem die das Kreuzriet rechts durchsetzenden Fäden nach den Stürzen an den linken Rand des Schärrietes geführt wurden, während die durch die linke Seite des Kreuzriets laufenden Fäden das Schärriet rechts durchsetzten.
Durch das ständige Aneinänderreiben der Fäden an der Kreuzungsstelle sind Fadenbeschädigungen und Fadenbrüche häufig, hinzu kommt noch, daß Fadenbrüche an dieser Stelle, nahe der Schärtrommel, noch besonders unangenehm sind, weil die große Masse der Schärtrommel kaum so rasch abgebremst werden kann, daß das abgerissene Fadenende nicht aufgewickelt wird. Jedenfalls ist es dabei nicht möglich, bei gestürztem Schärband die gleiche Schärgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten wie bei normal eingezogenem Schärband.
Um dieses Aneinänderreiben der Fäden an der Kreuzungsstelle zu vermeiden, ist es bereits bekannt (britische Patentschrift 655 510), zwischen Kreuzriet und Schärriet ein weiteres Riet vorzusehen, welches in seiner Ebene um 90° verdrehbar gelagert ist und dazu dient, die Fäden bei um 180° zum Kreuzriet verschwenktem Schärriet zwischen Schärriet und Kreuzriet senkrecht zu stellen. Zweifellos wird damit .:£
2$ das Aneinanderreihen sich kreuzender Fäden vermieden. Die Anordnung eines zusätzlichen Riets zwischen Kreuzriet und Schärrriet muß jedoch, da in diesem an sich schon knappen Raum auch noch die Teilstäbe untergebracht werden müssen, als derart ungünstig bezeichnet werden, daß dieser Vorschlag keine praktische Bedeutung erlangen konnte.
Demgegenüber wird zur Vermeidung eines aneinanderreibens der Fäden an der Kreuzungsstelle bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, die verschwenkbare Fadenführung durch das Kreuzriet und das Schärriet zu bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zudem vorgesehen, daß die Höhe des Führungsriets und dessen'Abstand zum Kreuzriet verstellbar sind.'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt in erster Linie den Vorteil, daß die Umlenkung der einzelnen Fäden beim Stürzen auf einer wesentlich längeren Strecke erfolgt, nämlich zwischen Gatter und Kreuzriet, als dies bisher die Norm war. Außerdem liegen beim Schären in beiden Lagen genau die gleichen Arbeitsbedingungen, Reibungsverhähnisse bzw. genau der gleiche Grad der Ablenkung usw. vor. Auch die Anordnung von Teilstäben zwischen Kreuz- und Schärriet ist ohne weiteres möglich.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand der zum Teil schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch in Seitenansicht den Verlauf der Fäden vom Schärgatter zur Schärtrommel beim bisher üblichen Schären,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Teile der F i g. 1 mit Darstellung des Fadenverlaufs zwischen Kreuzriet und normalem sowie gestürztem Schärriet nach dem bisher üblichen Verfahren,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Kettbaum mit von der Schärtrommel umgebäumter Kette aus Schärbändern mit symmetrischen Musterstrukturen, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht auf eine Anlage bei welcher das Stürzen des Schärbändes nach der Erfindung vorgenommen werden ,kann, . ].
F i g. 5 a den Verlauf der äußersten Fäden des
3 4
Schärbandes zwischen Schärgatter und Schärtrommel zum Schären z.B. der Schärbänder 12a und 12ein
bei der Anlage nach F i g. 4 in der einen Lage, und ' F i g. 3 dient, zum Schären des Schärbandes 12 b und
F i g. 5 b den Verlauf dieser äußersten Fäden bei 12 d das Schämet 7 um 180° in seiner Ebene ver-
zur F i g. 5 α gestürztem Schärband, und schwenkt, dann werden beim Schären jedes gestürz-
F i g. 6 a und 6 b in Detailansicht den Verlauf der 5 ten Schärbandes die in F i g. 2 in der oberen Hälfte
Fäden unmittelbar vor dem Kreuzriet in beiden Stel- durch das Kreuzriet 5 laufenden Fäden zur unteren
hingen desselben. -iil Hälfte des Schärriets 7 geführt, der Faden der im
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 fmSchärgatter Kreuzriet in Abzugrichtung ganz links war, durchmit einer schematisch angedeuteten Zahl von auf ge-' setzt das Schärriet ganz rechts und der rechts äußersteckten Spulen 2. Der Faden4 jeder einzelnen io ste Faden im Kreuzriet durchläuft das-Schärriet als Spule 2 ist noch im Schärgatter durch eine ihm zu- links äußerster Faden, wie dies in F:i g. 2 für die Fägeördnete Fadenbremse 10 zum gleichmäßigen Span- den Aa und Ab in unterbrochener Linie dargestellt nen des'ablaufenden Fadens und durch einen eben- ist. Es entsteht somit beim Schären der gestürzten falls ihm zugeordneten Fadenwächter 3 zum Abstel- Schärbänder im knappen Raum zwischen Kreuzriet 5 len der mit 9 bezeichneten Schärmaschine bei Bruch 15 und Schärriet 7 in dem noch die Teilstäbe 6 Platz findieses Fadens gezogen. ■ den müssen ein Kreuzungspunkt 17 in dem sich
Die Gesamtheit der in einem Arbeitsgang vom sämtliche Fäden eines Schärbandes—es können dies Schärgatter 1 abgezogenen Fäden 4 ist zur Bildung 600 und mehr Fäden sein— kreuzen. Diese Ballung eines Schärbandes 12 bestimmt, das auf der Schär- von Fäden führt verständlicherweise zu Kettfadentrommel 8 der Schärmaschine 9 entlang dem Konus 20 brächen, Verknotungen und Schwierigkeiten beim 13 derselben aufgewickelt werden soll. Die Zahl der Schlagen des Kreuzes zum Einziehen der Kreuz- und vom Schärgatter 1 abgezogenen Fäden gibt aber nur .. Schlichteschnüre. .■,,-^~—·— eine Komponente des Schärbandes. Bevor dieses auf Diese Nachteile werden bei der Anlage nach den die Schärtrommel 8 aufgewickelt werden kann, muß F i g. 4 bis 6 dadurch behoben, daß die von den Sp.udie Gesamtheit der- Fäden zu einem angenähert flä- 25 len 2 im Schärgatter 1 über die Fandenbremse 10 und chigen Band bestimmter Breite, aus dieser ergibt sich Fadenwächter 3 abgezogenen Fäden 4 zwischen dem nämlich mit der Anzahl der Fäden die Kettdichte ,der ' Schärgatter 1 und dem Kreuzriet 5 zu einem flächizu erstellenden Kette, geformt. werden, in dem zu- gen Fadenfeld vereinigt werden, dessen Breitenaussätzlich, wenn es sich um eine Kette mit Struktur dehnung angenähert senkrecht verläuft, während das handeln soll, die Reihenfolge der Fäden verschiede- 30 Feld das Kreuzriet in horizontaler Richtung durchner Farbe, Dicke oder Qualität nebeneinander festge- läuft. Diese Umlenkung der Fäden zwischen Schärlegt sein muß. gatter 1 und Kreuzriet 5 erfolgt dadurch, daß die Fä-
Die dazu gebräuchlichen Hilfsmittel bestehen bei den 4 vom Gatter her senkrecht übereinander je'ddch
herkömmlichen Anlagen aus einem Kreuzriet 5, aus in gleicher seitlicher Aneinanderreihung durch ein
Teilstäben 6 und aus einem Schärriet7, die in der an- 35 Führungsriet 18 gezogen werden, das im Raum zwi-
gegebenen Reihenfolge zwischen Schärgatter 1 und sehen Schärgatter 1 und Kreuzriet 4 senkrecht aufge-
Schärtrommel 8 angeordnet sind. Zweck und- Ar- stellt ist, und zwar vorzugsweise in solcher Höhe,
beitsweise dieser Hilfsmittel dürfen als bekannt vor- daß die mittleren Fäden.4 des Feldes im Führungs-
ausgesetzt werden, so daß eine weitere Erläuterung riet 18 sich auf dem Niveau des horizontalen Fa-
unterbleiben kann. 40 denfeldes im Kreuzriet 5 befinden. Um diese Einstel-
Wie bereits erwähnt, werden zur Erzeugung einer lung zu ermöglichen, ist das Führungsriet 18 mit ganzen Webkette auf der Schärtrommel 8 mehrere Vorteil, wie in den F i g. 5 a, 5 b dargestellt, in der solcher Schärbänder 12 nacheinander nebeneinander Höhe einstellbar, indem es in einem Sockel 20 gleiauf die Schärtrommel 8 aufgewickelt und anschlie- tend geführt und durch eine Klemmschraube 21 in ßend alle gleichzeitig auf einen Kettbaum urrige- 45. verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist. bäumt. Als Beispiel ist in F i g. 3 ein Kettbaum 14 Die Einführung der vom Schärgatter 1 herkomdargestellt, dessen Kette 15 aus vier nebeneinander- menden Fäden 4 in das senkrechte Führungsriet 18 liegenden Schärbändern 12 a, 12 b, 12 c und 12 d zu- wird durch zwei senkrecht verlaufende, in Abzugssammengesetzt ist. Diese Schärbänder besitzen ein richtung vor dem Führungsriet 18 angeordnete UmMuster, das durch einen an einem Rand jedes Schär- 5° lenkstäbe 19 erleichtert. Die Führung der Fäden 4 bandes vorhandenen Farbstreifen 16 gebildet ist. Wie vom Kreuzriet 5 zur Schärtrommel 8 über das Schärohne weiteres ersichtlich, sind die Schärbänder 12 b riet erfolgt in herkömmlicher Weise, und 12 J spiegelbildlich zu den Schärbändern 12 a Das durch die Gesamtbreite der abgezogenen Fä- und 12 c angeordnet. Wenn eine solche Kette ge- den gebildete Fadenfeld folgt zwischen dem Fühschärt wird, kann daher, nach dem Schären des 55 rungsriet 18 und dem Kreuzriet 5 einer Fläche F, de-Schärbandes 12 a durch Verdrehen des Schärbandes ren Erzeugung man sich in der Weise denken kann, um 180°, unmittelbar das Schärband 12 6 und nach daß ein Stab aus der senkrechten Stellung die er Erstellung der ursprünglichen Lage des Schärbandes beim Führungsriet 18 aufweist um 90°.in eine horidas Schärband 12 c geschärt werden, das ja wie- zontale Lage verschwenkt und gleichzeitig vom Fühderum dem Schärband 12 a entspricht, und endlich .60 rungsriet 18 zum Kreuzriet S fortbewegt wird. In nach erneutem »Stürzen« des" Schärbandes wird als F i g. 5 a ist der Verlauf der Fäden des Fadenfeldes letztes das Schärband 12 d geschärt. . bei dieser Umlenkung perspektivisch dargestellt, und
Bisher wurde dieses Stürzen des Schärbandes, be- Fig. 6 a zeigt den Verlauf einer Reihe von Fäden zogen auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung, welche des Fadenfeldes insbesondere zwischen dem Füheine herkömmliche Anordnung zeigen, durch Ver- 65 rungsriet 18 und dem Kreuzriet 5 in einer Ebene umschwenken des Schärriets 7 um 180° in seiner Ebene geklappt. Wie-ohne weiteres ersichtlich, erfolgt an . bewirkt. Wird nun bei dem in Fig.2 mit ausgezoge- keiner Stelle ein Kreuzen der Fäden des Fadenfeldes, nen Linien dargestellten Verlauf der Fäden 4, der Soll nun das Schärband gestürzt werden, so wird
wie durch Pfeile angedeutet, nicht nur das Schärriet 7 sondern gleichzeitig mit ihm und in gleicher Richtung das Kreuzriet 5 um 180° in seiner Ebene verschwenkt. Dabei wird der Drehsinn so gewählt, daß zwischen den beiden Endstellungen die Umlenkung der Fäden zwischen FührungsrietJ.8 und Kreuzriet 5 aufgehoben wird. Der Verlauf, der ,Fäden nach dem Stürzen in dieser Weise ist aus aen F i g. 5 b und 6 b ersichtlich. Der äußerste Faden des Fadenfeldes, der in F i g. 5 a, also vor dem Stürzen durch den untersten Schlitz des Führungsriets 18 und durch den äußersten Schlitz rechts des Kreuzriets 5 lief, ist beim Stürzen unter sämtlichen anderen Fäden des Fadenfeldes hindurchgeführt worden und läuft nach dem Stürzen durch den äußersten Schlitz links des Kreuzriets, wie in F i g. 5 b und 6 b dargestellt. Die nach dem Stürzen durch das Fadenfeld zwischen Füh-. rungsriet 18 und Kreuzriet 5 gebildete Fläche ist absolut kongruent und symmetrisch zur entsprechenden Fläche vor dem Stürzen und ist wieder frei von irgendwelchen Kreuzungspunkten zwischen, einzelnen Fäden. Das Schären des gestürzten Schärbandes kann unter genau gleichen Arbeitsbedingungen erfolo gen wie das Schären des nicht gestürzten Schärbandes. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß auch bei gestürztem Band zwischen Kreuzriet 5 und Schärriet 7 normal das Kreuz geschlagen werden kann. ■■-.;■ -.·...
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stürzen eines von einem Schärgatter abgezogenen und über ein Kreuzriet und ein Schärriet auf die Schärtrommel einer Schärmaschine aufzuwickelnden S,chärbandes mit einer um 180° verschwenkbarerr'Fadenführung und einem vor dieser Fadenführung angeordneten Führungsnut, dessen Breitenausdehnung mindestens angenähert senkrecht zur Richtung der Breitenausdehnung der Fadenführung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Fadenführung durch das Kreuzriet (5) und das Schärriet (7) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Führungsrietes (18) und dessen Abstand zum Kreuzriet (5) verstellbar sind.
DE19651535171 1964-07-22 1965-07-16 Vorrichtung zum Sturzen eines von einem Schargatter abgezogenen und über em Kreuzriet und ein Scharnet auf die Schartrommel einer Scharmaschine aufzu wickelnden Scharbandes Expired DE1535171C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH959164 1964-07-22
CH959164A CH418998A (de) 1964-07-22 1964-07-22 Verfahren zum Stürzen eines von einem Schärgatter abgezogenen und auf eine Schärmaschine aufzuwickelnden Schärbandes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DEM0065974 1965-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1535171A1 DE1535171A1 (de) 1970-09-17
DE1535171B2 DE1535171B2 (de) 1973-01-11
DE1535171C true DE1535171C (de) 1973-08-16

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