DE1535003A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Verspinnen von textilen Stapelfasern in einer Spinnkammer - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Verspinnen von textilen Stapelfasern in einer SpinnkammerInfo
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Description
Aktenzeichen: P 15 35 003.5-26
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Hein Zeichen: 9961
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Verfahren zum kontinuierlichen Verspinnen von textlien Stapelfasern in einer Spinnkammer
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zum Verspinnen von textlien Stapelfasern in einer Spinnkammer.
Die bekannten auf dem Prinzip einer rotierenden zylindri-Bohen
Sammeloberflache beruhenden Vorrichtungen bedeuten
zwar eine Lösung der Technologie des Spinnens, ohne jedoch den wichtigsten technologischen Parameter, und zwar
die Fadenspannung an der Stelle der Drallgebung, zu berücksichtigen.
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Bei den meisten bekannten Vorrichtungen ist die Faserkontrolle an der erwähnten Stelle im Vergleich zum klassischen
Spinnverfahren, bei dem in der Klemmlinie des vorderen Streckwalzenpaares die Drallerteilung des Vorgarnes
erfolgt, geringer.
Die Vorrichtungen, bei denen eine sicherere Faserkontrolle gesichert werden soll, erreichen dies vorwiegend ohne das
Haftvermögen des Faserbandes zu steigern. Als Beispiel kann eine Vorrichtung genannt werden, an deren Innenwandung
Nadeln angeordnet sind, wodurch die dem Abziehen des gedrehten Garnes entgegenwirkende Kraft die Fadenspannung
an der Stelle der Fadenbildung steigert. Das Abreißen der Fasern von der benadelten Oberfläche bewirkt eine hohe
Ungleichmäßigkeit der Fadenspannung beim Spinnen.
Ferner ist eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen
an der Sammeloberfläche bekannt. Durch Durchströmung der luft durch diese Öffnungen, an
denen die Fasern anliegen, wird ebenfalls die Spannung an der Stelle der Fadenbildung gesteigert. Außerdem hat ein
Vorhandensein einer wechselnden festen Oberfläche mit einer mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Umfangsflache
eine pulsierende Fadenspannung an der Stelle der Fadenbildung zur Folge·
Ferner sind auch Vorrichtungen ohne Luftdurchtrittsöffnungen an der Sammeloberfläche bekannt, die jedoch mit
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Rücksicht auf die Fadenspannung an der Stelle der FadenMldung mit einer Abzugsfläche arbeiten, die ein
Abführen des Garnes von der Sammeloberfläche unter einem Winkel von O bis 45 zur Rotationsachse ermöglicht. Dadurch
wird eine allmähliche Änderung der Garnkurve an der Sammeloberfläche erreicht, die mit Rücksicht auf die
abweichende Lage des Dralldreieckes auf den hohen Anteil der Fadenspannung im Bereich der Drallgebung an der Gesamtfadenspannung
beim Verlassen der Spinnkammer zurückzuführen ist.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, deren Sammeloberfläche keine Luftdurchtrittsöffnungen aufweist und bei
der das Garn ungefähr senkrecht zur Rotationsachse abgezogen wird. Die Abzugsebene liegt jedoch außerhalb der
Achse des Faserbandes und außerdem ist der Sinn der relativen Winkelgeschwindigkeit der Garnbewegung (des Abzugspunktes) dem der Winkelgeschwindigkeit der Spinnkammerbewegung
entgegengesetzt. Als Nachteil dieses Verfahrens wurde die asymmetrische Verdrehung der Fasern, deren Beanspruchung
und die recht unstabile Form der Garnkurve, die eine große Amplitude der Spannungsabweichungen an
der Stelle der Drallgebung bewirkt, wie auch eine heftige Änderung der Faserrichtung, die größer ist als 90°, empfunden.
Zusammenfassend ist also zu behaupten, daß bei den erwähnten Verfahren und Vorrichtungen die Bedingungen im
Bereich der Fadenbildung unter Berücksichtigung der
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Drallübertragung und des Haftvermögens des Stapelfasermateriales,
dem eine Drehung erteilt wird, ungünstig sind, was jedenfalls die Produktion und die Fadenbruchzahl bei
Anwendung der bestehenden Vorrichtungen negativ beeinflußt. Als Beweis dafür dient auch die Tatsache, daß sich
keine der erwähnten Vorrichtungen betriebsmäßig durchsetzen konnte.
Die Erfindung entstand auf Grund einer eingehenden Analyse der wichtigsten Kenntnisse der Fadenbildung unter
Anwendung der erwähnten Vorrichtung, die hier näher erläutert wird.
Die Erfindung beruht darin, daß ein Faserband an einer Sammeloberfläche symmetrisch zur Achse verdreht wird und
die Richtung der Winkelgeschwindigkeit der relativen Bewegung des Abzugspunktes mit der der Winkelgeschwindigkeit
der Spinnkammer identisch ist.
Die Erfindung wird anhand folgender Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 - schematische Aufzeichnung der |pinnkammer im
senkrechten Schnitt zur Hotationsachse;
Fig. 2 - Achsenschnitt der Spinnkammer;
Fig. 3 - Verlauf der Garnkurven im System der Polarkoordinaten χ und z;
Fig. 4 - Diagramme des Verlaufes der sich im Garn auswirkenden Axialspannung.
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An der Sammeloberfläche 2 der Spinnkammer 1 laut Fig. 1 liegt das aus Stapelfasern bestehende Faserband 3 an,
das im Punkt 4 von der Sammeloberflache 2 abgezogen und
in den durch die Austrittsöffnung 6 abgezogenen gedrehten Faden 5 übergeht. In Fig. 1 sind weiterhin die mechanischen
Spinngrößen angeführt, und zwar mit folgender Bedeutung:
W-. Sinn der Winkelgeschwindigkeit der Spinnkammer 1;
w Sinn der relativen Winkelgeschwindigkeit des
Abzugspunktes 4;
ν ..... absolute Geschwindigkeit des Abzugspunktes 4» deren Träger die Tangente 7 ist;
ν ..... relative Geschwindigkeit des Abzugspunktes 4,
deren Träger die Tangente 7 ist;
S_ ..... die sich im Garn 5 im Abzugspunkt 4 auswirkende
Axi als pannung;
die sich im Garn 5 an der Austrittsöffnung 6 auswirkende Axialspannung.
Fig. 2 stellt die symmetrische Verdrehung des in der Spinnkammer 1 an der Sammeloberflache 2 sich befindenden
Faserbandes 3, und zwar um dessen Achse 8 herum, in ein Garn, das in der zur Rotationsachse 10 der Spinnkammer 1
senkrechten Ebene abgezogen wird, dar. Die beispielsweise angeführte Abzugsrichtung dea Garnes wird in Fig.
mit Hilfe des Körpers 11 erzielt. Von den in Fig. 2 abgebildeten mechanischen Größen seien zu erwähnen:
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S die sich im Garn 5 an der Austrittsöffnung 6
vor der Kante 12 der Öffnung 6 auswirkende Axialspannung, das heißt, daß deren Vektor in
der Abbildungsebene 9 liegt;
S die sich an dem Austrittspunkt im Garn 5 auswirkende
Spinnspannung;
M, das durch das Garn 5 erteilte und die Verdrehung
des Faserbandes 3 hervorrufende Verdrehungsmoment;
JYL das Widerstandsdrehmoment, das das Faserband 3
bei dessen Verdrehung leistet.
Das Verspinnen der Stapelfasern verläuft erfindungsgemäß bei dem mit einer glatten zylindrischen Sammeloberflache
2 arbeitenden Verfahren - wobei unter zylindrisch eine Rotationsfläche, deren Meridian eine glatte konkave Kurve
bildet, zu verstehen ist - bei verringerter Faserkontrolle, die ein gegenseitiges Zusammendrücken der Fasern,
wie auch deren Anliegen an die Sammeloberfläche nur durch Einwirkung der Zentrifugalkraft sichert· In einem solchen
Falle wurde festgestellt, daß eine zur Achse 8 des Faserbandes
3 symmetrische Verdrehung die geeignetste ist, da dann eine symmetrische Auswirkung des Drehmomentes M,
auf alle einer Verdrehung ausgesetzten Fasern erzielt wird und die beste Ausnützung des Drehmomentes M, zur
Überwindung des vom Faserband geleisteten Widerstandsmomentes M, gesichert werden kann.
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Einer der wichtigsten Parameter beim Verspinnen ist die an der Austrittsstelle sich auswirkende Fadenspannung S ,
von der gewissermaßen die zwischen einzelnen Fasern im Garn 5 entstehende Anpresskraft und infolge dessen auch
die mechanischen Eigenschaften des Garnes 5 abhängig sind,
Es wurde jedoch festgestellt, daß vom Standpunkt des
eigentlichen Spinnprozes-ses und daher auch der Fadenbildung 5 die sich an der Stelle der Verdrehung des Faserbandes
3 und des Abzuges des Fasermateriales von der Sammeloberflache 2 auswirkende Spannung S von größerer
Bedeutung ist.
Von der in diesem Punkt auftretenden Spannung ist der Widerstandsmoment M, abhängig, und es ist bekannt, daß
einer Steigerung der Axialspannung auch eine Steigerung des der Verdrehung geleisteten Widerstandes entspricht.
Ungünstig wirkt sich während des Spinnprozesses die Massenungleichmäßigkeit des zu verdrehenden Faserbandes
3, die vor allem Schwankungen der Fadenspannung S und weiterhin Abweichungen im vom Faserband 3 geleisteten
Widerstandsmoment hervorruft, aus.
Bei einer gewissen Fadenspannung beim Verspinnen ist die Spannung Sg im Abzugspunkt 4 von dem Verlauf der Garnkurve
in der Spinnkammer 1 abhängig. Theoretisch wurde
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abgeleitet, daß der Verlauf der Garnkurve beim Spinnverfahren erfindungsgemäß annähernd mit Hilfe einer
Gleichung im System der Polarkoordinaten ζ und χ abgeleitet
werden kann, wobei ζ der Zentriwinkel und χ der relative Wert des Vektorradiuses r des Punktes χ = j£
im Verhältnis zum Radius R der Sammeloberfläche bedeutet, wobei diese Gleichung folgendermaßen ausgedrückt
werden kann:
Z = y . In / f (x),
wobei y = Verhältnis der relativen Geschwindigkeit ν
des Abzugspunktes 4 und der absoluten Geschwindigkeit ν
1 = natürlicher Logarithmus,
f (x) = Funktion χ hyperbolischen Charakters, z. B4
f (x) = , wobei a, b, c, d Konstanten sind.
Wie ferner auf experimentalen Wege nachgewiesen wurde, ist der Verlauf der Kurve annähernd logarithmisch auch
für ein tatsächliches Garn im Falle eines tatsächlichen Spinnprozesses. Der Verlauf der Kurve schwankt jedoch
in gewissen Grenzen, so daß dieser allgemein um eine gewisse veränderliche zeitabhängige Unbeständigkeits-
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konstante k (t) erweitert werden muß und der Kurvenverlauf folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
ζ = k (t) . y . 1 / f (x)
Duron Wahl des Koeffizienten y kann wesentlich die Garnspannuni
werden.
werden.
spannung Sn an der Stelle der fadenbildung "beeinflußt
Das Prinzip und der Vorteil der Erfindung beruhen darin, daß durch die Wahl eines entsprechenden Koeffizienten y
in Abhängigkeit von der Spannung S an der Austrittsstelle die Fadenspannung an der Stelle der Fadenbildung
im zulässigen Bereich unterhalb des Haftvermögens des Faserbandes an dieser Stelle gehalten und die Auswirkung
aller obenerwähnten negativen Einflüsse beschränkt werden kann. Dadurch wird die Herabsetzung der Fadenbruchzahl
und die Kontinuität des Spinnprozesses gewährleistet.
Für die Spannungsgrößen Sn und S_ gilt folgende Be-
c ν
Ziehung:
wobei e » Basis natürlicher Logarithmen,
f β Koeffizient der zwischen dem Garn 5 und dem
Material der Kante 12 der AustrittsÖffnung 6 entstehenden Reibung,
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- 10 -
u = der von den Vektoren der Spannung S und S
C ν
abgeschlossene Winkel; im in Pig. 2 dargestellten Beispiel u = 90°.
Die an der Austrittsstelle der Spinnkammer 1 sich auswirkende sogenannte Spinnspannung S kann annähernd durch
folgende Beziehung ausgedrückt werden:
2 2
Sv = G . IT . u
Sv = G . IT . u
wobei C = die die Garnmasse pro Längeneinheit, die infolge
der Umschlingung der Kante 12 der Abzugsöffnung 6 gesteigerte Fadenspannung und andere Einflußgrößen in Betracht ziehende
Konstante,
R = Radius der Sammeloberfläche 2 der Spinnkammer 1,
u = Umdrehungszahl der Spinnkammer 1.
In Abhängigkeit vom Koeffizienten y ist eine Reihe von Kurven ζ = y . 1 / f (k) zu erhalten, die in Pig. 1 für
die Koeffizienten y'< y1'<y''' schematisch dargestellt
sind. Diesen Kurven entspricht ein Kurvensystem für dieselben in Pig. 2 dargestellten Koeffizienten y'<
y''<ylfl, in dem eine jede Kurve den Verlauf der Axialspannung S
im Garn 5 in der Spinnkammer 1 einer solchen Kurvenform des Garnes 5» die durch den gleichen Wert y gekennzeichnet
ist, darstellt. SQ ist die an dem Austrittspunkt sich auswireknde Spannung, S ist die an der Stelle dee Abzuges
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des Fasermateriales von der Sämmeloberfläohe 2 sioh auswirkende
Spannung. Dies bestätigt eindeutig, daß die Spannung S Funktion der Spannung S des Koeffizienten
y ist:
S = F (S0 ( y).
Aus dem den Verlauf der Axialspannung S laut Fig. 2 kennzeichnenden Diagramm ist zu entnehmen, daß die als
Bruchzahl der Spannung Srt ausgedrückte Spannung S desto
geringer ist, je geringer der Koeffizient y ist. Praktisch
ist es nötig, daß S geringer als die Festigkeit des Fasergebildes im Abzugspunkt 4 bzw. geringer als die zulässige
Fadenspannung S , ist:
Sa < Szul·
Für normale Werte der Spinnspannung S wurde auf experimentalen
Wegen festgestellt, daß die obenerwähnte Bedingung am ehesten bei Einhaltung eines gewissen Wertebereiches
des Koeffizienten y erfüllt werden kann. Die günstigsten Werte des Koeffizienten y bewegen sich im
Bereich y = (20 - 180) . 10"^. Dieser Bereich gewährleistet,
daß sich die Spannung S an der Abzugsstelle der Pasern annähernd um
Sa = (0,05 bis 0,035) . Sn
3 . O
bewegt,
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Beispielsweise können geeignet gewählte Werte des Koeffizienten y und ungeeignet gewählte Werte y angeführt
werden.
Geeignet gewählte Werte: y-, = 48.1O"4"; J2 = 73.1O"4"
Diesen V/er ten entspricht ζ. Β. folgende relative Geschwindigkeit
v_ und absolute Geschwindigkeit v_ des
X CL
Abzugspunktes 4:
ν-, = 44 m/min., V1 = 9.200 m/min für y-,
ν = 40 m/min., V2 = 5.400 m/min. ..... für y2
Im Gegensatz dazu sind die nichtgeeignet gewählten Werte des Koeffizienten y, d. h. die Werte, bei denen die Spannung
S die zulässige Grenze überschreitet, z. B. die
s
-A -A
folgenden: y, = 200.10 ; j. = 260.10 . Diesen entsprechen
z. B. folgende Kombinationen der relativen und absoluten Geschwindigkeit des Abzugspunktes 4:
vr, = 40 m/rain., ν _ = 2.000 m/min für y,
ν . = 52 m/min., ν . = 2.000 m/min für y-.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Verspinnen von textlien Stapelfasern in
einer Spinnkammer mit einer inneren zylindrischen glatten Sammeloberfläche, bei dem der Abzug des Garnes in der
Nähe der Sammeloberflache im Prinzip in senkrechter Richtung
zur Rotationsachse der Spinnkammer erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserband 3 an der Sammeloberfläche 2 symmetrisch zu dessen Achse 8 verdreht wird und der Sinn der Winkelgeschwindigkeit
w der relativen Bewegung des Abzugspunktes 4 relativ zur Spinnkammer 1 mit dem Sinn der
Winkelgeschwindigkeit w, der Spinnkammer 1 identisch ist.
2. Spinnverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung S des Fasergebildes im Abzugspunkt 4
an der Sammeloberflache 2 im Verhältnis zur Spannung S
an der AustrittsÖffnung der Spinnkammer im Bereich
Sn = (0,005 - 0,035)
gehalten wird, durch das Verhältnis der relativen Geschwindigkeit v_ und der absoluten Geschwindigkeit ν
des Abzugspunktes 4, ausgedrückt mit Hilfe des Koeffizienten
dessen Wert sich im Bereich y = (20 - 180).10 bewegt,
erzielt.
109822/1407
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |