DE1534664A1 - Schneidkopfanordnung fuer eine Tunnelbaumaschine - Google Patents

Schneidkopfanordnung fuer eine Tunnelbaumaschine

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DE1534664A1 DE19641534664 DE1534664A DE1534664A1 DE 1534664 A1 DE1534664 A1 DE 1534664A1 DE 19641534664 DE19641534664 DE 19641534664 DE 1534664 A DE1534664 A DE 1534664A DE 1534664 A1 DE1534664 A1 DE 1534664A1
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    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

S ehmeiöicopf anordnung für eine Sunneltoairaas chine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidkopfanordnung für eine Tunnelham&a&oiitne mit einem umlaufenden Schneidkopf, welcher eine die Schneiden tragende Torder^ianä aufweist, an ümfaag eine Anssalil Becher angeordnet
In belcannten Hasehiaeii dieser Art war es bisher liblicfe, die Schneiden an der Vorderseite der Scknel-dkupfvordervanö zn befestigen, ¥emsi dabei eine Schneide oder mehrere Schneiden ausgebessert oder ausgewechselt werden Brassten, so war es erforderlich, di<ä furaielbaioaaBohine von der funnel st irnaei te zurüclczuziehen,. damit ein Arbeiter in den Swischenraiam zwischen Schneidkopfvorderwand und iixnnelstirnseiie gelangen konnte, um die erforderlichen Arbeiten durchzuführen» Dabei musste der Arbeiter
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in vielem Fällen an der Vorderwand des Schneidkopfe hinaufklet-,^ tern, unter Ausnutzung verschiedener Sohneiden als Stufen» uni, die auszuwechselnden Schneiden erreichen zu teümien. Dabei bestand ständig die Gefahr, dass sich Gestein von der Tunneldeeke löste unü auf den Arbeiter herabfiel oder dass sogar die ganze Stirnwand des Tunnels zusammenbrach.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidkopfanordnung zu schaffen, bei welcher die einzelnen Schneiden von der Rückseite der Schneidkopfvorderwand aus an dieser montiert werden und bei welcher der Ein- und Ausbau der Schneiden iia Sehxttw, von Wartungszellen erfolgt, die. sich im Schneidkopf hinter dessen Vorderwand befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schneidkopf anordnung ftadaroh. gettern*·= zeichnet» dass der Raum hinter der Vorderwand abwechselnd in radial verlaufende Katerielschächte und Wartungszellen unterteilt ist, und dass ;fene Teile der Vorderwand des Schneidkopfs, die vor den Wartungssiellen liegen, längliche Halterungen für die Schneiden aufweisen, welche an der Rückseite der Vorderwand befestigt sind', und welche die Schneide von der Rückseite der Vorderwand aus lösbar aufnehmen.
Öemäss einer Ausfüliruiigsfona der Erfindung besteht die vJinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schaftabschnitts der Schneide
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aus einer Anzahl von axial im Abstand zueinander in der Halterung angeordneten und sich im wesentlichen quer zum Schaft erstreckenden öffnungenf von denen jede wahlweise mit sich quer durch den Schaftabschnitt erstreckenden öffnungen ausgerichtet werden kann» um eine Bolzenanordnung aufzunehmen«
Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen!
. 1 eine.Teilansicht der iunnelbaumasehine im Betrieb, in der der Schneidkopf und der Schneidkopfsupport an einem Längsschnitt dargestellt sind.
fig, 2 einen Querschnitt durch den Schneidkopf im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Pig. 1, welche die abwechselnde Anordnung der sich radial erstreckenden Ha- . terialschächte und der im Schneidkopf befindlichen Wartungszellen zeigt.
fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Schneidkopfs mit teilweise weggebrochenen feilen, durch welche ein auf der Rückseite des Schneidkopfs befindlicher Zahnkranz in Eingriff mit f.wei zu seinem Antrieb dienenden Ritzeln arkennbar ist, wobei ferner ersichtlich ist, dass die
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Schneiden nur in den feilen der Vorderhand des Schneidkopf e liegen, die die Vorderwände für die Wartungsseilen bilden, einschlieeslieh jener Schneiden» die an der Vorderwand dee Schneidkopfβ in unmittelbarer iaohbarschaft der Einweg-Becher angeordnet Bind»
Hg. 4- eine vergrösserte Ansicht einer einzelnen Sohneide und ihrer Halterung, wobei die Schneide in einer Seitenansicht dargestellt und eineelne Teil® im l&ngeeohnitt geeeigt sind*
Vig« 5 einen Schnitt durch die Sohneiienanordnung der Fig* 4 in
wesentlichen längs der Mnie §~f der Mg« 6«
/ ' '-■■' '■·■■-. . .·;■■ ". .'■-■. Hg* 6 eine Ansicht der Rückseite der Sohneidinanofdntmg gemäß β
" den fig· 4 und 5. :- τ'- - ■.''/.-:■.
?ig· ? eine Tergrösserte !Deilansioht einer der eohräg angeordneten Sohneiden» die sich am umfang jener Aosohnitte der Vorderwand des Sohneidkopfέ befinden, die eioh an die Binweg-Becher ansehliessen·
7ig* β eine Ansicht der Hücks#itβ <i®a Schneidkopfeupportβ alt im feil weggebroohener Eückwand des Sohneifikopfeupporte, um das Innere des Sohneidkopfe erkenntlich su machen, wobei radial angeordnete (Jangabechnitte eicht bar sind, welche die zentrale öffnung im Schneidkopf »it Innenabeohnitten dee Sohneidkopfsupport» rerbiaden, die radial missen an den Zellen liegen, in welohe die »ua Antrieb
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des Schneidkopfs dienenden Motoren untergebracht sind.
Pig. 9 eine vergröseerte Ansioht eines oberen Seils des Schneidkopf supports, an welchem ein Abschnitt der Abdeckung in seiner zurückgezogenen Lage und in gestrichelten Linien in seiner ausgefahrenen Stellung gezeigt ist.
Sie in Pig» 1 dargestellte ü*unnelbaumaschine weist ein Schild 8 auf, das einen im allgemeinen zylindrischen Mantel 10 besitzt, dessen Vorderer Abschnitt in an sich bekannter Weise, mit einer Sohneidkante 12 versehen ist, und dessen rückwärtiger Abschnitt mit H bezeichnet ist. Über das Innere des Mantels erstreckt sich in Querrichtung ein Schneidkopfsupport OS9 an dessen vorderer Wand 16 ein umlaufender Schneidkopf 0 angeordnet ist, vorzugsweise mit Hilfe eines Hinglagers 1β, dessen oberer Laufring fest mit dem Schneidkopfsupport CS verbunden ist, beispielsweise durch eine nicht gezeigte Schraubenanordnung» und dessen unterer Laufring an der Bückwand des Schneidkopfs beispielsweise duroh eine ebenfalls nicht gezeigte Schraubenanordnung befestigt ist. Zwischen dem inneren und äusseren Laufring des Lagers 16 befinden sich in üblicher Weise eine Anzahl von Bollen oder Kugeln.
Gemäss Fig. 3 ist die Vorderwand 19 des Sohneidkopfs C mit einer Anzahl von nach vorne gerichteten Sohneiden ausgestattet, von denen einige ait der Bezügesiffer 20,gekennzeichnet sind. Si· Sohneiden 20 befinden eich in verschiedenen Abständen zur Mitte des Schneidkopfs 0 und schneiden beim Umlauf des Sohneidkopfs konzentrische Hüten in die Stirnseite dee Tunnels, duroh welche «in vollständigeβ Wegbreohen der Stirnseite des Tunnels
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bie zur liefe dee Einschnitts erzielt wird. Die Befestigung der Sohneiden 20 und ihre besonder® Verteilung werden nachfolgend näher beschrieben·
Per Bohneidfcopf C wird über eine Anzahl von Ritzeln angetrieben, Ton &9nen einige in den figuren 1 und 3 mit Bezugsziffer 22 gekennzeichnet sind und die mit einem groesen Zahnkranz 24 in Eingriff stehen, welcher aus.einem Stück ssit dem inneren Laufring 26 (Figur 3) des lager® 13 bestellt. Die Antriebskraft wird von einer Anzahl reversierbarer Motoren 11 geliefert. Als besonders zweckmässig hat sich eins AniEhl von 10 Motoren herausgestellt, von denen 4 oberhalb und 6 untex&felb der horizontalen Mittellinie des Schneidkopfsupports OS amg@~ ordnet sind·
Am Umfang der im wee@mtlich@n gcheibeafOrMg Torderwand 2B des Schneidkopfs 0 liegen eine Anzahl von Beohern B, B3 (figuren 2 und 5). Di© Becher B werden als Einwtg-Becherbezeichnet, da sie lediglich in der normalen Drehrichtung des Schneidkopfe 0 gewölbt besiehungsweise geöffnet eind, welche, geseheti von der Bückseite des Schneidkopfe Gf vorzugsweise im Uhrzeigersinn erfolgt. Die Beoher BB sind gegen beide Dreh^iohtungen gewölbt und werden als Zweiweg-Becher bezeichnet, Die Schaufelabeohnitte IS, HS haben Jeweils Eintritteabeqhtiitt· 30, 32 und gebogen» Eüokwände 34f 36* durch
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welche Öai geförderte Material nach innen tu abgelenkt irird. Me gweiweg-Beeher BB weisen ferner eine Trennwand 38 auf, die eich vom Treffpunkt der Abschnitte 54 und ausgehend ein kurzes Stück radial nach innen erβtreckt. Die frennwände 38 verhindern, dass dae τοη der in Drehrichtung geöffneten Schaufel geförderte Gut unmittelbar «msohliaesend durch die in Uegendrehrichtüng geöffnete Schaufel wieder ausflieset, das heiset sie dienen dazu, yi ias geförderte Äaterial weit genug in die Materialschächte40 «u leiten, io dass es «einen feg duroh die Schächte forteetst und nioht unter Umkehrung der Pluearichtung aue dea naohgeschalteten Becher wieder aus~ flieeet» .
Beim normalen Betrieb der Maachine, bei des der Schneidkopf C, von hinten gesehen, im Uhrzeigersinn iinläuft, für» dem sowohl die Einwsg-Becher B ale auch die Zwelweg-Beoher BB Material τοη der Stirneeitt des Tunnel», wenn der Schneidkopf C gegen die Tunnelstirneeite vorangetrieben wird· Die Becher BB9 B haben jeweils radial nach innen gerichtete Materialβohäohte 40 und 42, duroh welche dae geförderte Material auf einen Zuförderer 44 geleitet wird, der sich eumindeet tailweiee innerhalb einer sentralen Öffnung 46 befindet, die eioh durch den Sohneidkopfsupport
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CS erstreckt. Eine Leitblechanordnung 48 ist vorgesehen, um dae aus den Schächten 40 und 42 ankomnende Material auf den Zuförderer 44 zu leiten« :
Während dea Tunnelvortriebs und insbesondere während solcher Betriebsabschnitte, in denen die Sohneiden gegen hartes Material arbeiten, das der Drehung des Schneidkopfe einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, wird ein beträchtliches Gegenmoment erzeugt, das, den Schneidkopfsupport CS und die übrigen Teile des Schilds entgegen den Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Aus verschiedenen Grün» den ist es wünschenswert, dass der Schneidkopf support CS während der.gesamten Tunneibauarbeiten seine ursprüngliche Ausrichtung beibehält. Wenn infolge des Gegenmoments eine Rollbewegung oder Drehung des Schildes entgegen dem Ohrseigersinn stattfindet, wird der Schneidkopf angehalten und mit Hilfe der revereierbaren Motoren M in Gegenrichtung angetrieben. Während der Drehung des Sohneidkopf β in dieser Gegenrichtung wird das Uegenmoment dazu ausgenutzt, um den Schild S in seine Auegangelage zurückzudrehen, worauf die Drehung des Sohneidkopfs 0 im Gegensinn abgebrochen und der normale Betrieb desselben wieder aufgenommen wird. Während der Drehung des Schneidkopfs G im Gegensinn fördern die rückwärtigen Schaufeln RS der
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Zweiweg-Becher Material und geben es durch die Schächte 40 an den, Zuförderer 44 weiter.
Der Zuförderer 44 besteht vorzugsweise aus einer endlosen Anordnung von gelenkig miteinander verbundenen Metallplatten, die eine dauerhafte Anordnung bilden, welche dem Aufprall des aus den Schächten 40, 42 herabfallenden geförderten Materials widersteht· Der Zuförderer 44 bringt das geförderte Material auf einen längeren Förderer 50, der aus einem endlosen,'aus Gummi oder einem ähnlichen Mate«- rial gebildeten Band besteht« Der Förderer 50 ist teilweise innerhalb eines Höhrenabschnitts 52einer Aufrichteinrichtung angeordnet und teilweise innerhalb einer 7Orderröhre 54, die sich von der Röhre 52 ausgehend nach hinten erstreckt und an ihrem hintersten Ende mit einer nicht gezeigten Abfülleinrichtung in Verbindung steht, die vom Förderer 50 beschickt wird und die dazu dient, das geförderte Material auf einen weiteren Förderer zu Überfüh= ren, welcher sich von der ühinnelbaumasohine zur Aus senseite des Tunnels erstreckt. Biese letztgenannten Einriehtungen stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Der Antrieb des Schilds S und des daran befestigten umlaufenden Schneidkopfβ G erfolgt über Rammen R, die am Schild
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befestigt sind und sioh gegen die vorausgehend errichtete Tunnelauekleidung (figur 1). abstützen.
An der Aussenseite des Sohildmantels des Schneidkopf^- supports ist eine Abdeckung H angebracht, die von einer in figur 9 in ausgesogenen Linien dargestellten eingefahrenen Lage Eu einer gestrichelt angedeuteten ausgefahrenen Lage verschiebbar ist. Die Abdeckung H besteht aus Abschnitten HS (figur 3), und mindestens einige der Rammen R, die sich hinter den Abschnitten HS befinden, werden als Betätigungseinrichtung Bur Verschiebung der Abschnitte verwendet· Die Abschnitte HS der Abdeckung werden mit den Rammen durch eine sich im wesentlichen radial erstreckende, mit Stiften versehene Platte 56 verbunden, die an ihrer Oberseite an der Innenfläche der Abschnitte HS befestigt 1st und sich radial nach innen erstreckt und die in einer in Längsrichtung des Schilds im Sohneidkopf verlaufenden Hut 58 verschiebbar ist. Bei eingefahrenem Abschnitt HS und ausgefahrenen Kolben der Rammen R ist eine Yerbindungsstange 60, die vorzugsweise aus einseinen Abschnitten, besttht, und von denen eine für jede' Ramme R verwendet wird, an ihrem, vorderen Ende mit der Platte 56, beispielsweise durch eine Gabel 62, verbunden und an ihrem hinteren Ende mit einem Kragen 64» weloher sich auf den Kolben in der ι
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Nachbarschaft dta RammschuhabBGhnittB 66 befindet. Der Kragen 64 weist einen nach oben abstehenden Ansatz 68 auf, an de» eine Gabel 70, die sich am hinteren Ende der Yerbindungestange 60 "befindet, befestigt ist. Bei Betrieb der Anordnung werden die Kolben der Rammen R eingefahren und nennen bei ihrer Bewegung die Abschnitte HS der Abdeckung mit und bringen sie in ihre ausgefahrene Lage. Die Abschnitte HS werden dann fest mit dem Sohneidkopfsupport verankert und die Terbindungsstange 60 wird zurüokgie Bogen, eo dass die Rammen in ihrer Hauptaufgabe, . Öle in der Vorwärtsbewegung der Sunnelbaumaschine besteht, eingesetzt werden können.
Figiir 3 sind eine Anzahl yon stangenartig auegebiideten AbstandBstücken SB, die die gleiche Blöke wie die Abschnitte HS der Abdeckung aufweisen, umfangseitig an der unteren Hälfte des Schneidkopfsupporta CS befestigt, ua den Auasendurchmeeser der unteren Hälfte des Schneidkopf supports an den der oberen Hälfte, welcher die Dicke der Abschnitte der Abdeckung Hit einschließet, anzupassen. Dadurch wird die Tunnelbaumaechine relativ sum Tunnel jcentriert.
Der Schneidkopf C weist neben der Vorderwand 19 eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Rückwand 72 auf; Die
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Wände 19 und 72 bilden zwischen sich einen Baum, In dem die Materialsohäohte 40 und 42 untergebracht sind»
j Wie bereite erwähnt wurde» erstrecken sieh die Material» j schächte 40 und 42 im wesentlichen radial zum Schneidkopf . C. Zwischen den Materialsohäohten 40 und 42 oder abweohaelnd Bwieohen ihnen sind eine Anzahl von Wartungszellen 74» 76 für den Sohneidkopf angebracht. Die Wartusgszellen 74 liegen an der offenen Seite der Sinweg-Becher B und enden im wesentlichen am Umfang der förderwand 19 des Schneidkopfs, wo sie durch eine, umfangseitigs Wand 78 begrenzt werden. Die Wartungstisllen 76 liegen an ä&n ge- . öchloeetnen Seiten der Einweg-Becher B und weisen als teilweise uttfangseitige Begrenzung eine Wand BO auf. An der geschlossenen Seite der Einweg-Beoher B, aber radial auseerhalb des Umfange der Sohneidkopfwand 19 liegen sogenannte Beoher-fartungseellen 32, welche Verlängerungen der Wartu&gs&ellen 76 darstellen* Wie aus den Figuren 1 und 3 her« vorgeht, tragen die Vorderwände 84 der Seeher-Wartungesellen 54 eine Anzahl von Sohneiden 20. Die Wände 84 bilden radiale Verlängerungen der Vorderwand 19 des Schneidkopf β 0 und sind vorzugsweise aus Platten .aufgebautι sie erstrecken sich in seitlicher Richtung, um ebenfalls die vordere Seitenwand der in Brehriohtung offenen Schaufel PS
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bilden. Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen, das β die Zweiweg-Beoher BB aus Platten bestehende ■Wände 86 aufweisen, die ebenfalls radiale Verlängerungen der Sohneidkopfwand 19 darstellen. Die Wände 86 sind ähnlich aufgebaut wie die Wände 84» aber weisen natürlich keine Sohneiden auf.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Sohneiden 20, von denen jede einen Messerabsohnitt 88 und einen Schaftabsohnltt 90 aufweist. In der Torderwand 19 befindet sich gemäss Figur 6 für jede Schneide eine vorzugsweise reohteckförmige Öffnung 32, die vorzugsweise abgerundete Ecken aufweist« Sine längliche Halterung 94» die vorzugsweise als Kanalabsohnitt ausgebildet ist* ist an der Rückwand 19 an der Öffnung 92,beispielsweise durch Sohweissen, befestigt, und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von der Rückwand 19 nach hinten« Gtmäae Figur 6 weist die Halterung 94 im Abstand angeordnete Flansohahsohnitte 96, 98 und einen diese Abschnitte verbindenden Steg 100 aufο Die Innenflächen der Flanschabschnitte 96, 98 sind vorzugsweise mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führung für die Sohneide 20 versehen. Gemäas Figur 6 kann die Führung aus quer verlaufenden Sohrägflachen 102 und 104 bestehen, wobei sich der durch die Sohrägfläohen
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102 und 104 gebildete Durchtritt τοη der άβη Sttg 100 anliegenden Innenseite gegen die ftuaseren Enden der Planechabeohnitte 96, 98 hinzu erweitert. '·*■-'
Dtr Schaftabaohnitt 90 jeder Sohneide 20 lit mit in länger!ohtung verlaufenden Sohragfläohen 1OjS und 108 vereehea, deren Neigung jener der SohrägflÄohtn 1Q2, und 104 entepricht. Eine Ansahl τοη Öffnungen 110 eretrek« ken »loh %uer durch den Steg 100 und können mit ähnlichen, quer duroh den Schaftabeohnltt 90 der Sohneide 20 gehenden Öffnungen ausgerichtet werden« geeignete Boltenver«* windungen 9 oder dergleichen sind in einen Paar oder in mehreren Paaren von öffnungen 110 und" 112 angebracht, um die Sohneide 20 mit der Halterung 90 m verbinden, wobei die an der Vorderhand 19 Überstehende Schneidenlänge 88 durch die Auewahl der fluchtenden Öffnungen 110 und 112 be stimmt let. Qemäse der Zeichnung kann ein Abstandsstück 115 la der Halterung verwendet werden« Die Sohneide 20 [ wird duroh den ?läohenkontakt swisöhen den Sohrägflachen 106 und 108 und den Sohrfigfläohen 102 und 104 fest im In-, neven der Halterung 94 gehalten· Disae Anordnung gibt der Sohneide.20 ausreichende Stabilität und Verhindert eine Rollbewegung dei'selbtn innerhalb der Halterung 94. An öffnung 92 ist ejine Anlage 114 für die Sohneide an
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dtr Vordfrwand 19,beiapielawtiee dufoh Sohweieeen, bef·- '■--■■ - - · ,
»tigt, wotei gtmäBB Piguf 5 «Ine fläche 116 der Anlagt 114 «·8·η »ine Fläphe 118 α·Γ Schneide 20 anliegt·
Die ßohntiden 20* und ihre Halterungen entsprechen in ihrer Au»fUhrUng im allgtiueinen den Sohneiden 20 und ihren Halterungen, die ebenbeeohfiebenwurden, jedooh eind eutaißö»et einige dir äuseereten am Umfang angeordneten ßöhaeiden 20*gemäße Figur 5 βohrag angebraoht, eo d*ee sie eich fön der Wand 18 sowohl radial naoh auesen al· Äuoh n8.ch TOfne erstrecken (figuren .1 und 7). Wenn die Tunnelbaueaeohine gtgen harteβ Material arbeitet, werden sumindeijt einige dieser uaf angsei tig angeordneten Schneiden 20* derart eingestellt, dass eioh ihre Msaoer*beohnitti vor der umfangeeitig erstreokenden Schneidkante 12 des Schilde befinden.und für dieselbe eine Bahn schaffen. Bei Arbeit ait βandertigere oder leicht abeubauenden Hat·· rial werden die umfangeeitigen Sohneiden 20' soweit ein gesogen, daes ßioh die Hissirabsohnitte 88' soweit inner-
halb des Hantele 10 befinden, dass die Abschnitte HS der Abdichtung ausgefahren werden können.
Die Anordnung der Schneiden 20 und 20c an der Rückseite der Wand 19 erleichtert die Hontage, den Ausbau und Sreatβ
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der Sohneiden· Darüber hinaus hat diese Anordnung den wesentlichen Vorteil, dass der Einbau und der Ausbau der Sohneiden 20,20* im Schütze der W&rtungiszellen 74, 76, 82 erfolgen können und nicht in dem vor dem Schneid™ kopf 0 zwischen dem Tunnelende und der Vorderseite dee Schneidkopfes befindlichen Raum ausgeführt werden mußβen, in welchem die Arbeitsbedingungen unangenehm und äusserst gefährlich sind, da hier dauernd die Möglichkeit besteht, dass sich überhängende Materialteile vom Tunnel lösen und auf den Arbeiter herabstützen oder dass die gesamte Stirnseite des Tunnels einbricht. Biese Gefahr besteht 'bei den bekannten Maschinen, in welchen die Schneiden an der Vorderseite der Schneidkopfvordarwand montiert sind.
Die Vorderwand 16 des Sohneidkopfsupports CS ist vorzugsweise als Trennwand ausgebildet und zumindest der grösste Teil der vor dieser Wand liegenden Zone wird unter Druck gehalten, während die verbleibende» sich rückwärts von der Wand befindliche Zone drucklos ist. Dabei steht auch das Innere der Materialabführung, zu welcher die Röhre 52 gehört, unter Überdruck, und der rUokwärtige Abschnitt zur Materialabführung weist eine laterialsohleuse auf, welche die Ausgabe des geförderten Materials aus der Materialabführung ermöglicht, ohne dass die letztere drucklos gemacht wird.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wartungezellen 74, 76 mit zwei Einlassen versehen. Gemäss Figur 8 . sind zwischen der oberen und unteren Reihe der reversierbaren Motoren Zutrittsräuine 120 und 122 angeordnet, die an ihrem Ende öffnungen aufweisen und dazu, dienen, die zentrale öffnung 46 mit Kammern 124» 126 des Schneidkopfsupports CS zu verbinden.o In der Vorderwand 16 des Sohneidkopfsupports CS ist mindestens eine, aber vorzugsweise eine Anzahl von öffnungen 128 angeordnet, die am Umfang verteilt sind. Die öffnungen 128 können mit ähnlichen öffnungen 130 (Figur 2) an der Rückwand des Sohneidkopfes ausgerichtet werden. In einer Anordnung, in welcher die Materialabführung unter Druck steht, erfolgt der Eintritt in das Innere der zentralen öffnung 46 beispielsweise durch eine nicht dargestellte Eintrittssohleuse, die sich im rückwärtigen Abschnitt der Haterialahführung befindet. Ein zweiter Zugang zu den Wartungesellen 74, 76 des Sohneidkopfes ist durch eine oder mehrere, für Notfälle vorgesehene Wsrfcungsachleusen SL (Figur 1) gegeben, die sich durch den Schneidkopf support CS erstrecken und in üblicher Weise ein Paar von füren D1, D2 aufweisen, die in der beschriebenen Anordnung mit den öffnungen 130 in der Rückwand 72 des Sohneidkopfs C ausgerichtet werden können. In anderen Ausführungen, die keine Trennwand in Verbindung mit dem Schneidkopfsupport CS erfordern, beispielsweise
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in solchen Ausführungen, bei welchen der gesamte funnel unter erhöhtem Druck steht und die Zonen an gegenüberlie genden Seiten des Schneidkopfsupports OS den gleichen Brück aufweisen, kann ein Türenpaar oder eine Anordnung mit nur einer Tür anstelle der Wartungsschleusen SL verwendet werden, um einen Zugang ssu den Wartungszellen 74, 76 von der hinter dem Sclineidkopf support CS liegenden . Tunnel2one zu schaffen. Bei deraxtigen Anlagen ist die Eintrittsschleuse für einen Zugang zu der öffnung 46 nicht erforderlich.
Gewisse Abänderungen der Anordnung der vorliegenden Erfindung sind fUr den Fachmann offensichtlich und werden im Hahmen der nachfolgenden Ansprüche von der Erfindung* mit umfasst«, ι ' '
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Claims (1)

  1. 664
    R 38 024 Y/19 f - Ti·. A. I 27· JuIi 1966
    James S. Bobbins and
    Associates, Ine, . 284 709
    Pate η Jt a nanrttche
    Sehneidkopf anordnung für eine Tunnelbaumasohine ait einem umlaufenden Sehneidkopf, welcher eine die Sohneiden tragenden Vorderwand aufweist, an deren Umfang eine Anzahl Becker angeordnet sind, dadurch gekennseiohnet» dass der Baus hinter der Torderwand abwechselnd in radial verlauf enden Material schächte und WartungsEellen unterteilt ist, und dass jene feile der Vorderwand dee Schneidkopfs, die vor den VartungsEellen liegen, längliche Halterungen (94) für die Schneiden (20) aufweisen, welche an der Rückseite der Vorderwand befestigt sind, und welche die Sohneide von der Rücksaite der Vorderwand aus lösbar aufnehmen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ; die Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schaftabschnitte der Schneide aus einer Anzahl von axial im Abstand zueinander in der Halterung angeordneten und sich im wesentlichen quer zum Schaft erstreckenden öffnungen besteht, von denen jede wahlweiße mit sich quer durch den Schaftabsohnitt erstreckenden öffnungen ausgerichtet werden kann, um eine Bolzenanordnung aufzunehmen,
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Führung für die Schneide aufweistt die aus einem Paar gegenüberliegender in seitlicher Richtung geneigt angeordneter Flächen besteht» die »ich in X&ngsrichtung der axialen Öffnung der Balterung erstrecken und die eich gegen entsprechende, am Schaftabsehnitt angeordnet·, . geneigte Flächen legen, und dass die Sinrlohtung eur löe~ hären Befestigung des Schaftahschnitts aus eioh quer und fluchtend durch den Schaftabschnitt und die sugehörige Halterung erstreckenden Öffnungen besteht, die jeweils einen Bolsea aufnehmen» der in geeigneter Weise an seinem Plate .gehalten wird.
    ν BAD ORIGINAL
    .909808/0777
DE19641534664 1963-05-31 1964-05-30 Schneidkopf fur eine Tunnelvor tnebsmaschine Ausscheidung aus 1459880 Expired DE1534664C (de)

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US284709A US3309142A (en) 1963-05-31 1963-05-31 Cutterhead assembly for a shield-type tunneling machine
US28470963 1963-05-31
DER0043788 1964-05-30

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Publication Number Publication Date
DE1534664A1 true DE1534664A1 (de) 1969-02-20
DE1534664B2 DE1534664B2 (de) 1973-02-08
DE1534664C DE1534664C (de) 1973-08-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911989B1 (de) * 1969-03-10 1970-10-15 Schaefer & Urbach Abbaumaschine fuer den Tunnelbau

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DE1911989B1 (de) * 1969-03-10 1970-10-15 Schaefer & Urbach Abbaumaschine fuer den Tunnelbau

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DE1459880C2 (de) 1975-05-22
DE1459880B1 (de) 1970-10-15
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US3309142A (en) 1967-03-14
DE1534663B2 (de) 1975-03-20
DE1534663A1 (de) 1969-02-20
DE1534664B2 (de) 1973-02-08
DE1534662A1 (de) 1969-06-26
GB1070771A (en) 1967-06-01

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