DE2817905C3 - Kettenkratzförderer mit Gasabsaugung aus dem Untertrum - Google Patents

Kettenkratzförderer mit Gasabsaugung aus dem Untertrum

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DE2817905C3
DE2817905C3 DE19782817905 DE2817905A DE2817905C3 DE 2817905 C3 DE2817905 C3 DE 2817905C3 DE 19782817905 DE19782817905 DE 19782817905 DE 2817905 A DE2817905 A DE 2817905A DE 2817905 C3 DE2817905 C3 DE 2817905C3
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DE19782817905
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Hermann Dipl.-Berg.Ing. Busche
Helmut Ing.(Grad.) Drechsel
Kurt Dr.-Ing. 4630 Bochum Renner
Reinhard Dipl.-Ing. 4660 Gelsenkirchen-Buer Wesely
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Bergwerksverband GmbH
RAG AG
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Ruhrkohle AG
Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F7/00Methods or devices for drawing- off gases with or without subsequent use of the gas for any purpose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer für Untertagebetriebe, der aus zu einer Förderrinne zusammengesetzten, ein Gleitblech und ein Bodenblech aufweisenden Rinnenschüssen besteht, wobei das Bodenblech mit in das Untertrum mündenden öffnungen versehen und der Raum zwischen Gleit- und Bodenblech als mit einer seitlich der Braken angeordneten Gasabsaugeinrichtung über Kanäle in Verbindung stehender, in seiner Größe begrenzter Gasammeiraum ausgebildet ist
Nach der DE-OS 24 01 835 ist ein Kettenkratzförderer für Bergbau-Untertagebetriebe bekannt, dessen Rinnenschüsse mit Entlüftungsöffnungen für das unter- ^ halb des Fördererbodens liegende Untertrum versehen sind, wobei der Rinnenschuß einen Doppelboden aufweist, der Raum zwischen Ober- und Unterboden einen Luftkanal bildet und der Unterboden mit in das Untertrum mündenden öffnungen versehen ist.
ίο Nach der DE-AS 25 24 498 ist ein Kettenkratzförderer mit Doppelboden bekannt, bei welchem in geringem Abstand zum Bodenblech ein dachartig geformtes, gegenüber dem Liegenden einen stumpfen Winkel bildendes, nur im Scheitelbereich Bohrungen aufweisendes Bodenblech vorgesehen ist, wobei der auf den Scheitelbereich durch Zwischenwände begrenzte Gassamtr.elraum mit rohrartigen Anschlüssen versehen ist
Im Hinblick auf eine möglichst vollständige Absaugung des im Untertrum eines Kettenkratzförderers befindlichen CH-i-Luftgemisches, sowohl während des Fördererbetriebs als auch im Stillstand des Förderers, haben Versuche ergeben, daß im Untertrum als auch durch den verstärkten Anfall von CH4 in der kohlenstoßseitigen Hälfte des Förderers die bekannten
2ΐ Vorrichtungen nicht optimal wirksam sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe einen Kettenkratzförderer für Untertage zu schaffen, bei dem das sich im Untertrum ansammelnde Methan-Luftgemisch sowohl während des Betriebs als auch im Stillstand des
jo Förderers mit möglichst geringer Leistung und auf eine möglichst große Längserstreckung des Förderers in einem solch ausreichenden Maß dort abgesaugt wird, wo Gas vorwiegend anfällt, damit explosive CHi-Luftgemische im Untertrum vermieden werden.
ii Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abstand voneinander in Längsrichtung des Förderers jeweils zwei über einen gemeinsamen Anschlußkasten mit der Gasabsaugeeinrichtung über die Gasabsaugkanäle verbundene Gassammelräume mit auf einem Kreisbogenabschnitt um einen Zentralpunkt .-!legenden Absaugöffnungen vorgesehen sind, wobei der Zentralpunkt im Gassammeiraum auf der verlängerten Mittellinie des Gasabsaugekanals angeordnet ist und daß die zum Kohlenstoß gelegene Hälfte beider Gassammelräume
« mit mehr Öffnungen versehen ist, als die zur Brake gelegene Hälfte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die über einen gemeinsamen Anschlußkasten miteinander verbundenen Gassammelräume spiegel-
r>o bildlich zueinander angeordnet sind, wobei die Absaugöffnungen ausgehend von einem Zentralpunkt, mindestens auf einem Kreisbogenabschnitt angeordnet sind, und die Konfigurationen der Gassammelräume den Kreisbogenabschnitten angepaßt ausgebildet sind.
ν· Ebenfalls ist es als vorteilhaft anzusehen, daß nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die über einen gemeinsamen Anschlußkasten untereinander verbundenen Gassammelräume nicht spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei die Absaugöffnun-
ho gen ausgehend von einem Zentralpunkt mindestens auf einem Kreisbogenabschnitt abgeordnet sind und die Konfigurationen der Gassammelräume den Kreisbogenabschnitten angepaßt ausgebildet sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbeson-
<>'> dere darin zu sehen, daß die Gassammelräume in ihrer Abmessung und insbesondere die Absaugöffnungen so angeordnet sind, daß eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Absaugöffnungen erfolgt, und auf diese Weise eine
intensive und dennoch kostengünstige Absaugung ermöglicht wird. Dabei erlaubt die Konfiguration der Gassammelräume zwischen der Absaugeinrichtung und den Absaugöffnungen jeweils eine gleichgroße Entfernung zu bekommen und durch den dadurch erzielten gleichmäßigen Druckabfall von der Absaugöffnung zur Absaugeinrichtung eine gleichmäßige Baufschlagung jeder Absaugöffnung zu erzielen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ι ο näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitendarstellung eines Rinnenschusses eines Kettenkratzförderers mit Doppelboden und Untertrum im Schnitt,
Fig.2 ein Ausführungsbeispie! der erfindungsgemä-Ben Ausbildung und Anordnung der Gassammelräume in einer Draufsicht, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit unterschiedlichen Konfigurationen der Gassammelräume. 2u
Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Ausbildung des Doppelbodens bezieht sich auf sämtliche Ausführungsbeispiele der Erfindung. Der über dem Untertrum 13 angeordnete Doppelboden besteht aus dem Gleitblech 1, aus dem als Gassammeiraum 5 ausgebildeten 2ί Zwischenraum und dem Bodenblech 2. Die Stärke des Gleitblechs 1 besteht in den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem 10-mm-Blech, während das Bodenblech 2 bis 6 mm stark ist Die Höhe des für den Gassammeiraum 5 vorgesehenen Zwischenraumes m beträgt 4 mm.
Wie weiterhin aus der Fi g. 1 zu entnehmen ist, weist die dargestellte Absaugöffnung 8 im Randbereich 18 zwei unterschiedliche Abrundungen 19, 20 auf. Zum Untertrum 13 hin ist die Abrundung 19 flacher ir> ausgebildet als die Abrundung 20 zum Gassammeiraum 5.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine teilweise Draufsicht auf einen Rinnenschuß, in welchen über einen Anschlußkasten 3 miteinander verbunden zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordnete Gassammelräume 5, 5' vorgesehen sind.
Über den Anschlußkasten 3 ist jeweils die Verbindung zu einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung vorhan- 4> den.
Bei der Herstellung derartiger Rinnenschüsse hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Raum außerhalb der Gassammelräume 5, 5' zwischen Gleitblech 1 und Bodenblech 2 aus Vollmaterial herzustellen. Die Anzahl ν ι sowie der Abstand 14 und die genaue Anordnung der Absaugöffnungen 8 im Bodenblech 2 bzw. innerhalb der Gassammelräume 5,5' resultieren aus strömungsmechanisch grundsätzlichen Bedingungen und dem experimentell ermittelten Einflußbereich der Transport- und v> Saugströmung einer Untertrumabsaugung unter Berücksichtigung der dafür maßgebenden Faktoren. Aus gleichen Gründen ergeben sich auch Ausbildung und Größe der Absaugöffnungen 8.
Die jeweils nebeneinander angeordneten Gassam- m> mejräume 5,5' sind in entsprechenden Abständen über die gesamte Länge des Kettenkratzförderers eingebaut.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Absaugöffnungen 8 zu erzielen, weisen alle Absaugöffnungen 8 den gleichen Abstand zur Absaugeinrichtung auf. Um diesen gleichmäßigen Abstand aller Absaugöffnungen 8 von der Absaugeinrichtung herzustellen, sind die Absaugöffnungen 8 aui einem Kreisbogenabschnitt 6 bzw. J6 mit einem entsprechenden Zentralpunkt 7 angeordnet Der Zentralpunkt 7 liegt auf der verlängerten Mit'ellinie 10 des zur Gasabsaugeinrichtung führenden Gasabsaugkanals 4.
Da ermittelt worden ist, daß der CH4-Anfall im Bereich des Kohlenstoßes am größten ist und zu den Braken hin stark abnimmt, sind die Absaugöffnungen bzw. ist die Anzahl der Absaugöffnungen 8 innerhalb der Gassammelräume 5, 5' so verteilt, daß die zum Kohlenstoß liegende Hälfte 11 des Förderers mehr Absaugöffnungen aufweist als die zur Brake gerichtete Fördererhälfte 12.
Der Durchmesser der Absaugöffnungen 8 beträgt etwa die halbe Höhe des Untertrums 13.
Der Abstand 14 der Mittelpunkte der Absaugöffnungen 8 voneinander entspricht etwa dem 2- bis 3fachen Durchmesser der Absaugöffnungen 8.
Die in dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Gassammelräume 5, 5' sind spiegelbildlieh zueinrjider angeordnet, wobei die Symmetrieachse mit 15 bezeichnet ist. Die K'.· figuration 9 der Gassammeiräume 5, 5' ist dem Kreisb-igenabschnitt 6 derart angepaßt, das zu der Absaugeinrichtung über den Gasabsaugkanal 4 jeweils gleiche Entfernungen vorhanden sind. Auf diese Weise ist das Druckgefälle in der Strömung von jeder Absaugöffnung 8 bis zu der nicht dargestellten Gasabzieheinrichtung, die innerhalb der Brake angebracht ist, gleich groß und somit eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Absaugöffnungen 8 gewährleistet
In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem innerhalb der Gassammeiräume 5, 5' die Absaugöffnungen 8 nicht nur auf einem Kreisbogenabschnitt 6 sondern auf zwei voneinander getrennten Kreisbogenabschnitten 6, 16 angeordnet sind. Wie anhand der Symmetrieachse 15 kenntlich gemacht, sind die Gassammelräume 5, 5' spiegelbildlich zueinander angeordnet. Um auch bei dieser Anordnung der Absaugöffnungen 3 eine gleichmäßige Beaufschlagung aller öffnungen beider Kreisbogenabschnitte 6, 16 zu ermöglichen, weisen die Konfigurationen 9 der Gassammelräume 5, 5' entsprechende Einbuchtungen auf. Der Zentralpunkt 7 liegt auf der verlängerten Mittellinie 10 des zur Gasabsaugeinrichtung führenden Gasabsaugkanals 4. Die Radien für die Kreisbogenabschnitte 6, 16 sind gleichgroß. Auch aus diesem Ausführungsbeispiel geht hervor, daß die Anordnung der Absaugöffnungen 8 dem CH.t-Anfall im Untertrum angepaßt ist. Die dem Kohlenstoß nähergelegene Fördererhälfte 11 weist mehr Absaugöffnungen 8 auf als die zur Brake gerichtete Fördererhälfte 12.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführüngsbeispiel zeigt eine Draufsicht auf das Bodenblech 2 eines Rinnensch'OS-ss, bei welchem die über einen Anschlußkasten 3 an eine gemeinsame Absaugeinrichtung angeschlossenen Gassammelräume 5, 5' nicht mehr spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Der Durchmesser der Absaugöffnungen 8 und deren Abstand voneinander 14 entspricht den Angaben der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Die Anordnung, wie sie in Fig.4 dargestellt ist, erlaubt in verstärktem Maße eine getrennte kohlenstoßseitige und brakenseitige Absaugung der beiden Fördererhälften 11 und 12. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Gesamtzahl der Absaugöffnungen 8 für die Fördererhälfte 11 überwiegend ist, ergibt sich durch diese Anordnung der Vorteil einer gezielteren Absaugung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kettenkratzförderer für Untertagebetriebe, der aus zu einer Förderrinne zusammengesetzten, ein Gleitblech und ein Bodenblech aufweisenden Rinnenschüssen besteht, wobei das Bodenblech mit in das Untertrum mündenden öffnungen versehen und der Raum zwischen Gleit- und Bodenblech als mit einer seitlich der Braken angeordneten Gasabsaugeeinrichtung über Kanäle in Verbindung stehender, in seiner Größe begrenzter Gassammeiraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand voneinander in Längsrichtung des Förderers jeweils zwei über einen gemeinsamen Anschlußkasten (3) mit der Gasabsaugeeinrichtung über die Gasabsaugekanäle (4) verbundene Gassammelräume (5,5') mit auf einem Kreisbogenabschnitt (6,16) um einen Zentralpunkt (7) Hegenden Absaugöffnungen (8) vorgesehen sind, wobei der Zentralpunkt (7) im Gassammeiraum (5, 5') auf der verlängerten Mittellinie (10) des Gasabsaugekanals (4) angeordnet ist, und" daß die zum Kohlenstoß gelegene Hälfte (11) beider Gassammelräume (5, 5') mit mehr Offnungen (8) versehen ist als die zur Brake gelegene Hälfte (12).
Z Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (8) einen etwa der halben Höhe des Untertrums (13) entsprechenden Durchmesser aufweisen.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der auf einem Kreisbogen (6, 16) liegenden Absaugöffnungen (8) eines Gassammeiraumes (S, 5') untereinander einen Abstand (14) aufweiten, dei mindestens dem 2- bis 3fachen Durchmesser der Absaugöffnungen (8) entspricht.
4. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelräume (
5, S') eines gemeinsamen Anschlußkastens (3) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
6. Kettenkratzförderer nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfigurationen (9) der Gassammelräume (S, 5') den Kreisbogenabschnitten (6,16) angepaßt sind.
5. Kettenkratzförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelräume (5, 5') eines gemeinsamen Anschlußkastens (3) nicht spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
7. Kettenkratzförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (18) der Absaugöffnungen (8) zum Untertrum (13) und zum Gassammelraum (S, 5') hin unterschiedliche Abrundungen (19, 20) aufweisen, wobei die Abrundung (19) zum Untertrum (13) hin flacher als die Abrundung (20) zum Gassammeiraum (S, S') ausgebildet ist.
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