DE1534442U - - Google Patents
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- DE1534442U DE1534442U DENDAT1534442D DE1534442DU DE1534442U DE 1534442 U DE1534442 U DE 1534442U DE NDAT1534442 D DENDAT1534442 D DE NDAT1534442D DE 1534442D U DE1534442D U DE 1534442DU DE 1534442 U DE1534442 U DE 1534442U
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Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Auf einem Drchgestell um eine die Drehachse querende Achse
verpchwenkbar angeordnetep auf bewegliche Höhenziele einzu- stellendem Gerät, wie z. B. ein Scheinwerfer, ein Refraktor c o. dergl. Die Erfindung bezieht ptich auf ein auf bewegliche, - Es it bekannt den Refraktor o. dergl. auf einem Drehgestell mit senkrechter Drchachse anzuordnen, sodass er also in einer waagrechten Ebene gedreht werden kann. Dabei wird
der Refraktor o. dergl. auperdem auf dem Drehgentell noch in penkrechter Ebene verchwenkbar gelagert. Infolgedessen kann durch Verdrehung und Verpchwenkung der Refraktor o. dergl. auf j edes Höhenziel eingetellt werven. Handelt e< ? ? ich um bewegliche Höhonziele, dann be- - Es ist bekannt, auf dem Drehbgestell neben dem Refrak-
tor o. dergl., und z ? ? ar insbesondere auf eifern waagrechten. Aup- lader desDrehgestelep,einenSacher in Form eines kleinen Fernglases o. dergl. aufzustellen, mit dessen Hilfe ein vom - Die Erfindung löst die Aufgabe, den Bedienungsleuten eine schnelle und ganz genaue Einstellung des Refraktors o. dergl. ohne KoBnando-Zurujfe zu ermöglichen, wobei dann gleichzeitig der Beobachter von der Kommandoabgabe und Überwachung der richtigen Ausführung der Kommandos entlastet
wird und vich dauernd der genauen Beobachtung des Zieles durch den hucher widmen kann. . Die, Erfindung besteht darin, dasn mit dem Refraktor, Scheinwerfer o. dergl. aunserhalb Oer Dreh-und 3chwenkaoheen Mittelpunkt des schirme !', zeigte Wenn also der Beobachter mit dem Sucher das Ziel ges- funden hat, dann zeigt der mit dem Fächer verbundene Zeiger auf eine Stelle dept Pchirmes. Das sehen die Bedienungpleu-te dem Augenblicke, wo er da « tutj ist daa Gerät, alpo bei- auf fpielpweiae der Scheinwerfer, genau/dac SBhenziel eingestellt. Da das Böhenziel pich bewegt, folgt der Beobach- ter mit dem Sucher dieser Bewegung und infolgedessen will der Zeiger von dem Llerkpunkt de"Schirmes abweichen. Dam aber us die Bediecu.ngsmannschaftsofortourch entsprechen- de Verdrehung des Drehgestelles bzw. Verschwenkung dea auf dem Drehgestell stehenden Gerätes beegnen s at bekannt, Tliegerabwehrgepchö. tze auf einem e der Entfernung des Zieles, der Bewegungsrichtung des Zieles usw. gerechnet uns toll es dem Bediecunpmann des Ge'"chiitzep eröglichen, nach den gegebenen Anhaltspunkten den - Bei diesen älteren Vorrichtungen handelt es sich aber nicht darum, dass ein Schirm mit dem Gerät, also dem Scheinwerfer o. dergl. auf Drehung und ausserdem zwangesläufig so verbunden
int, dass durch die Zeigereinp'tellun ng eines besonderen La- chers die Verschwenkung des Gerätes in Übereinstimmung mit der Verschwenkung des 3uchers gebracht wird. - Zweckmässig ist es, wenn der Zeiger durch einen Lichtstrahl gebildet wird, der von einer mit dem Sucher verbundenen Lichtquelle angeht und auf einen durchsichtigen, z.B. aus Mattglas bestehenden Schirm geworfen wird. Auf diese Weise kann das Gerät ohne weiteres auch in der Dunkelheit bedient werden, was insbesondere bei Scheinwerfern wichtig ist.
- Hier Let darauf hinzuweisen, dass es an sich bekannt ist, (vergl. die schon genannte französische Patentschrift 562 078), den Zeiger bei einer Anzeigevorrichtung aus einem Lichtstrahl zu bilden.
- In den Abb. 1 und 2 ist schematisch eine Ausführung des neuen geräter dargestellt, und zwar in Abb. 1 in einer Ansicht von oben und in Abb. 2 in einer seite enansicht in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles gesehen.
- Ber Scheinwerfer 1 wird von einen Gestell 2 getragen, das um die Achse 3 verdrehbar auf dem Arm 4 sitzt. Außerhalb der Drehachse 3 ist durch den Arm 4 mit dem Scheinwerfer ein Schirm 5 verbunden. Auf einem zweiten Arm 6, dessen Längsachse durch den Drehpunkt 3 geht und senkrecht zu der Längsachse dep Scheinwerfers steht, ist ein Sucher in Form eines kleinen Fernrohres 7 verbunden. Dieses Fernrohr ist auf dem Arm 6 um den in der Längsachse des Armera 6 befindlichen Drehpunkt 8
waagrecht verschwenkbar gelagert. Mit dem Immeherfernrohr ist ein Zeiger 9 verbunden der Pich bei paralleler Einstellung des Fernrohres 7 zur Längs- achse des scheinwerfer 1 auf den Mittelpunkt des Schirmes 5 einstellt. - Wird nun beim Eirnichten einers weit entfernten Zielen
da"ucherfernrohr 7 erschwenkt wie dap in Abb. 1 durch punk- tierte Linien angedeutet ipt dann weift der Zeiger $ auf einen von der Mitte des 3chirmeß 5 abweichenden Punkt des Schirmes. Du, roh eine Drehung dea ? cheinwerfere am seine Achse 3 wird der Arm 4 mit dem ='chirm mitgenommen, aber auch der Arm 6 fernrohres einbezug sauf die punktiert eingezeichnete Stellung aich kaum verändern, da dan Ziel ausserordktli weit entfernt is't. Es wird aber der Schirm 5 bei der Drehung echlieselich in die durch gestrichelte Linien angedeutete Ptellung gelangen, wo der Zeiger 9 erneut auf den Mittelpunkt des Sohinmes 5 weist. - In diesem Augenblicke ist auch die Längsachse des Scheinwerfer parallel zu der Längsachse des Sucherfernrohres augsgerictet.
- Beim Aufsuchen des Zielen wird aber dan Sucherfernrchr ausserdem noch um die waagrechte Achse 10 verschwenkt werden. Um dieseselbeAchseistverachwenkbarderTrägerdesScheinwerfers 1 am Drehgestell 2 gelagert. Bei der Einstellung des Sucher fernrohres in die in Abb. 2 durch gestrichelte Linien angedeutette large geht auch der Zeiger mit, codage er nunmehr nicht mehr auf den Mittelpunkt des Schirmes, sondern auf einen Punkt nahe
des Randes hinweit. Durch eine Verschwenkung de ? cheinwerfer- trägers kann nun erreicht werden, dass der 3chim in die in Abb. 2 angedeutete gestrichelte Lage gelangt, wo der Zeiger wiederum auf den Mittelpunkt des Schaee weit. Der Beobachter braucht also nur den Sucher auf das Ziel einzustellen und dafür zu sorgen, da3 das Wuchert ernrohr der echeinve--fers erhalten bleibt. Der Bedienungsnann dagegen Wenn bei demAu. sf ! ihrung<<beiepiel nach den Abb. 1 dargestellt ist. - Die Abb. 3 und 4 stellen eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht dar.
- Ahb. 5 ist ein waagrechter Querschnitt mit Oberansicht nach der Linie V-V der Abb. 3.
- Die Abb. 6 und 7 zeigen in vergrössertem Maßstabe den aus dem Fernglas bestehenden Sucher mit seiner Verschwenkeinrichtung.
- Die Abb. 8 zeigt die Anzeigescheibe.
- In diesem Falle besteht das Gerät selbst aus einem Refraktor 11, der auf dem Drehgestell 12 um die waagrechte Achse 12 verschwenkbar gelagert ist. Die Verdrehung um die senkrechte Achse Z findet in an sich bekannter Weise dadurch statt, das ? ein mit dem Drehgestell 2 verbundener Arm 13 an seinem freien Ende eine Gabel 14 etwa in Brusthöhe vom Erdboden entfernt angebracht ist ; die Bedienungsperson tritt an das Gerät so heran, dass ihr Körper mit der Gabel 14 umgriffen wird. Bewegt sich die Bedienungsperson vorwärts oder rückwärts, dann wird der Dreharm 13 mitgenommen und dementsprechend eine Verschwenkung des Gerätes um die senkrechte Achse 3 aungefiihrte Im Bereiche der Gabel 14 ist für den Bedienungsmann
handlich ein Handrad 15 vorgesehene das aizf der waagrechten, in dem Arm 13 gelagerten Achse 16 sitzt. Auf'dem in dem Bogel die genaue Führung bei der Verschesenkt swichert Dieeer Stsft - Wird also das Sucherfernrohr 7 durch Verschwenkung um die Achsen 24 und 27 eingestellt ( vergl. die in den Abb
6 und 7 durch geetricheltd Unien angedeuteten 9tellungen) p dann hat das cherfernrohr ee anfänslicb paralle1 zu der Längsachse des Hauptfernrohres 11 verlaufende Längeachse in - Der Sucher wird durch einen Beobachter bedient. we1-
cher auf dem Rollsitz 31 sitzt, der von dem Arm 32 getragen durch die ein-. ichtetrahl auf den 9chi= 5 geworfen wird. Dieser Schirm wird vom Lager 2 durch den Ann 37 getragen. Der Lichtstrahl fällt auf den Mittelpunkt des konzentrisch zur Lichtquelle gekrümmten Schirmes 6, wenn die Lichtquelle genau. in der Längsmitte der Drehachse 38 liegt. Die Längsmitte diesei Achse kreuzt die senkrechte Drehachse 3 rechtwinklig. Um diese Drehachse ist der Arm 30 verschwenkbar, Die Stellung, wo die - FindetnuneineVerstellungdesSucherfernrchres durch den Beobachter statt, dann musa der Bedienungsmann darnach trachten, den Lichtstrahl immer wieder genau auf die Mitte des schirmes 5 fallen zu lassen . Der Schirm 5 besteht aus Matt
glas und ist zur Erleichterung des Ausrichtens, wie aus Abb. 8. ersichtlich ist, mit Kreisringen 39 ausgerüstet. - " Zipl g. e-richtct festhält, so wird aurch die Verarehung des - Gleichzeitig wird durch Verdrehung des Handrades 15 veine scelle 40 in dem Gehäuse 25 durch das Kegelräderpaar 41, 42 gedreht. Diese Welle sheht durch die Schnecke 43 mit dem Schnekkenrad 44 auf der Welle 38 in Verbindung. Infolgedenpen wird der Arm 30 verschwenkt, und zwar um die Achne 58 solace, bis die Lichtquelle 34 wieder in die Mittellängsachse der achse 38 fällt.
- In den Abb. 9 bis 11 ist schematisch dargestellt, wie
winch dit Teile gegeneinander verhalten, wenn die Verschwenkazig dee 8acherfornrohrep um die waagrechte AchSe 27 vor sich geht. Die Teile 26, 33 und 34 bilden ein starren Gan s mit der Maßgabe, data der Teil 33 mit dem ucherfernrobr 7 um die im Lager 25 gelaterte Aohpe 24 verschwenkbar it. Bei der Ein- stellung des ucherfernrohrer gerät e au der ursprünglichen Lage nach Abb. 9 in diejenige nach Abb. 10, wo die Lichtquelle 34 nicht mehr mit der Längsmitte der Achne 58 zusammenfällt. Diee Lage mua wieder herbeigeführt werden, weshalb der Arm 50 - En braucht dementsprechend das Übersetzugsverhältnis von der Welle 16 auf die Achse 38 nr so eingerichtet zu werden, date eu der Verdrehung der Welle 20 bzw. Achse 12 in dem Sinne
enteopricht. das jedesmal, wenn die Lichtquelle 34 mit der Achse 38 zwr Deckkag k3mst, auch tatmächlich dag gucherrohr rl genau parallel zur Länggachne den Hauptfernrohreß 11 e-- richtet ttt.
Claims (2)
- Qchut zannp räche : 1.) Auf einem Drehgestell um eine die Drehachse querende Achse verschwenkbar angeordnetes, auf bewegliche Höhenziele einzustellendes Gerät, wie z. B. ein Scheinwerfer. ein Refraktor o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass mit dem
Gerät (l bzw. 11) außerhalb der Dreh-und chwenkachsen punkt (zwec ! onäpfig den Mittelpunkt) de ? 3chirmes zeigt. - 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger in an ich bekannter Weie durch einen von einer mit dem Sucher verbundenen Lichtquelle (34) ausgehenden und auf einem durchsichtigen, z. B. aus Mattglas bestehenden Schirm (5) geworfenen Lichtstrahl gebildet wird.
" Mitteln au zwangsläufig geschieht, die die Ver Schwenkung des Geräten auf dem Drehgestell (2) bewirken. 4. <) Gerät nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekonnzeich- net, daso ! d (er Sucher (7) und der fchlem (5) von einem mit dem Drehgestell (2) dem Gerätes verbundenen Aufladen (13) getragen kid, dessenLängmittepenkrecht zur Drehachse (5)steht und ich, pchneidet und die senkrecht zu seiner Länamitte stehende triebe (41, 42, 43, 44) von einer am Auelader gelagerten, in mes (30) in die Läng<nitte der Schwenkachfe (36) gebracht wer- den kann.. t< 5.) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass mit dem Arm (15), der den 3ucher tragt, ein Rolleits (31, 32) verhunden tat
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE1534442U (de) |
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