DE1534438C3 - Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od.dgl. und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od.dgl. und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE1534438C3
DE1534438C3 DE19661534438 DE1534438A DE1534438C3 DE 1534438 C3 DE1534438 C3 DE 1534438C3 DE 19661534438 DE19661534438 DE 19661534438 DE 1534438 A DE1534438 A DE 1534438A DE 1534438 C3 DE1534438 C3 DE 1534438C3
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    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/02Suspension bridges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od. dgl., bei dem die abgelängten Drähte eines jeden Seiles zwischen zwei fest angeordneten Halterungen ausgelegt und die auf eine Haspel aufwickelbaren Seile vor dem Einbau mit den Seilköpfen versehen werden.
Bekanntlich sind Tragkabel von Hängebrücken aus einer Vielzahl von einzelnen Seilen aufgebaut, die ihrerseits wieder aus einzelnen Drähten bestehen. Die Tragkabel werden am Brückenbauplatz aus den Seilen zusammengefügt, und jedes Seil wird an seinem Ende einzeln verankert, um sicherzustellen, daß es einen vorbestimmten Teil der Last aufnimmt. Man muß jedoch auch dafür sorgen, daß jeder einzelne Draht des Seiles einen vorbestimmten Anteil der Belastung aufnimmt. Aus diesem Grunde werden bei der Herstellung der einzelnen Seile am Brückenbauplatz die einzelnen Drähte vorgespannt und dann zu den Seilen zusammengefügt. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1953, Heft 10, S. 346 ff., beschrieben. Es ist verständlich, daß die Herstellung erst der Seile und dann der Kabel am Brückenbauplatz eine mühsame, gefährliche, komplizierte und wetterabhängige Arbeit ist, die darüber hinaus noch Auf- und Abbau komplizierter Hilfsvorrichtungen erfordert, -i
Man hat daher schon versucht, wenigstens die das Kabel bildenden Seile vorzufabrizieren und nur noch das Kabel selbst am Brückenbauplatz aus den einzelnen Seilen aufzubauen. Ein solches Verfahren ist in der Literaturstelle »Stahlbau«, Ί95Ί, Heft 12, S. 147, beschrieben. Allerdings wurde beilder dort beschriebenen Brücke das Kabel aus verdrillten Seilen aufgebaut. Solche Seile lassen sich zwar so herstellen und transportieren, daß die Einzeldrähte mit hinreichender Genauigkeit den ihnen jeweils bestimmten Teil der Belastung an Ort und Stelle übernehmen, doch sind solche in sich verdrillten Seile erheblich teurer als aus Paralleldrähten bestehende; zum anderen sind sie naturgemäß elastischer und geben unter Belastung stärker nach, so daß zum Bau steifer Hängebrücken Kabel aus Paralleldrahtseilen zu bevorzugen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs, genannten Art zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken u. dgl. auch für Seile aus Paralleldrähten anwenden zu können. In diesem Falle müssen folgende Schwierigkeiten überwunden werden:
Zum einen müssen die Längen der Drähte zwischen den Seilköpfen so bemessen werden, daß sie den vorbestimmten Lastanteil übernehmen, und zwar mit ziemlicher Genauigkeit. Zum anderen muß dafür gesorgt werden, daß die Drähte während des Transportes des Seiles auf einer Seilhaspel zum Brückenbauplatz diese ihre vorgegebene Länge beibehalten und keinen unzulässig hohen Beanspruchungen unterworfen werden, die wiederum die berechnete Tragfähigkeit des Seiles herabsetzen könnten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Draht auf einen gegebenen Wert vorgespannt und unter Aufrechterhaltung der Vorspannung an beiden Enden in den Seilköpfen verankert wird, daß die Drähte in ihrer zueinander parallelen Lage in bestimmten Abständen gesichert werden und daß das aus zueinander parallelen Drähten bestehende fertige Seil während des Aufhaspeins.in aufeinanderfolgenden Abschnitten verdrillt wird, derart, daß die Drähte abwechselnd rechts- bzw. linksgängigen, sich längs des Seiles erstreckenden Schraubenlinien folgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst — wie aus der obengenannten Literaturstelle »Stahlbau« an sich bekannt — ein Vorrecken der Drähte vorgenommen, während die Länge zwischen den Verankerungspunkten vorgegeben ist. Auf diese Weise entfällt das mühevolle und unsichere Abmessen der Drahtlängen selbst. Würde man nun das so ausgelegte und verankerte Seil ohne weitere Vorkehrungen aufhaspeln, so würden die jeweils auf der Haspel innenliegenden Drähte komprimiert, die außenliegenden gedehnt, so daß beim Abhaspeln das Seil nicht mehr die ursprüngliche Form aufweist. Dieses Problem besteht nicht bei in sich verdrillten Seilen, da ja bei diesen jeder einzelne Draht zum Teil innen, zum Teil außen liegt und die einzelnen Belastungen beim Haspeln sich in etwa ausgleichen. Man könnte nun daran denken, auch bei einem Parälleldrahtseil beim Aufhaspeln künstlich einen konstanten Drall des Seiles vorzunehmen. Dies hätte aber zur Folge, daß das äußere Seilende unter ganz erheblicher Tor-
sionsspannung stünde und sehr sorgfältig zu sichern wäre, und daß man beim Abhaspeln den künstlichen Drall wieder ausgleichen müßte. Das eine ist aus Sicherheits-, das andere aus Kostengründen unzweckmäßig. Gemäß der Erfindung hingegen gleichen die einzelnen Drillmomente, die beim Aufhaspeln eingeführt werden, beim Abhaspeln einander fast vollständig wieder aus, und auch das Torsionsmoment am freien Seilende ist so gering, daß das Sicherheitsrisiko sehr klein ist, wenn sich die Seilendenverankerung einmal lösen sollte.
Vorzugsweise beträgt die Verdrillung des Seiles in sich 360° pro Haspeldrehung.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des oben angegebenen Verfahrens mit einer auf einem Haspelwagen angeordneten Haspel. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel über ein Getriebe mit selbsttätiger Drehrichtungsumkehr mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist, der die Haspel beim Aufhaspeln des Seiles um eine zur Seilerstreckung parallele Achse abwechselnd im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn dreht. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich das Aufhaspeln und die Seilverdrillung in gewünschter Weise automatisch aufeinander abstimmen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1 A, IB, IC zeigen schematisch die Ansicht einer Anlage für das Drillen eines Seiles,
Fig.2A, 2B, 2C zeigen die Draufsichten entsprechend den Fig. IA, IB und IC,
F i g. 3 zeigt eine Ansicht in vergrößertem Maßstab einer der Seilverankerungseinrichtungen, die in F i g. 1 gezeigt sind, F i g. 4 ist die Draufsicht dazu,
F i g. 5 ist eine Ansicht der Drahttrommeln, die in F i g. 1 und 2 dargestellt sind, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 ist eine Seitenansicht zu F i g. 5,
Fig.7 ist die Vorderansicht des Drillwagens in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 zeigt eine der Drahtvorspanneinrichtungen, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, in vergrößertem Maßstab, ■
F i g. 9 ist eine Seitenansicht des Seilträgers,
F i g. 10 ist die Endansicht desselben,
F i g. 11 zeigt einen Seilformer,
F i g. 12 ist eine Seitenansicht einer Drahtklammer,
F i g. 13 ist die Draufsicht auf die Drahtklammer gemäß F i g. 12,
F i g. 14 ist eine Seitenansicht einer Einrichtung für das Aufhaspeln eines vorgeformten Seiles auf eine Haspel oder Trommel,
Fig. 15 ist die Endansicht in Richtung des Pfeiles Z) der F ig. 14,
F i g. 16 ist die Endansicht der Einrichtung für die Steuerung des Aufwickeins und Verdrehens des Seiles in vergrößertem Maßstab,
F i g. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 16,
F i g. 18 zeigt eine Ansicht, die das Anbringen der genuteten Seilgreif rollen darstellt, und
Fig. 19 ist eine Ansicht, die eine geeignete Form eines anderen Umkehrgetriebes zeigt.
In den F i g. 1 bis 13 ist im einzelnen dargestellt, daß die Vorrichtung für die Herstellung eines Seiles für ein Tragkabel einer Brücke aus einer Mehrzahl von Drähten Seilverankerungseinrichtungen A, A' aufweist, die auf dem Boden in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Länge des herzustellenden Seiles entspricht. Von einem Paar Drahttrommeln B und B' werden die das Seil bildenden Drähte abgerollt, die ein selbstangetriebener Wagen C, der selbst auf Führungen D läuft, zwischen den Seilverankerungseinrichtungen A und A' trägt. Die Vorrichtung weist außerdem drei Drahtspannungseinrichtungen E, E' und E" auf, von denen zwei jeweils nahe jeder Seilverankerungseinrichtung A bzw. A' angeordnet sind und die dritte sich in einer vorbestimmten Stellung zwischen ihnen befindet.
Wie im einzelnen in den Fig.3 und 4 für eine Seilverankerungsstelle gezeigt ist, besteht jede Seilverankerungseinrichtung aus einem festen Endteil 1 bzw. 1 α, das über mit Gewinde versehenen Stangen 2 bzw. 2 α mit einem Endteil 6 bzw. 6 α verbunden ist. Ein Seilschuh 4 bzw. Aa trägt zwei bogenförmige Drahtführer 5 bzw. 5 a und ist auf den Endteilen 6 bzw. 6 a angeordnet, die normalerweise mittels der Gewindestangen 2 bzw. 2 α nach innen zu mit Abstand zu den Endteilen 1 bzw. la angeordnet sind. Ein weiteres Endteil 3 bzw. 3 a ist mit den Endteilen 1 bzw. 1 α ebenfalls mittels der Gewindestangen 2 bzw. 2 α verbunden, und eine hydraulische Hebeeinrichtung 7 bzw. 7 α ist zwischen den Endteilen 6 und 3 bzw. 6 a und 3 a angeordnet.
Man erkennt, daß der Abstand zwischen den Seilschuhträgern 4 und 4 α die Länge des zu fertigenden Seiles bestimmt. Die Verankerungseinrichtungen A und A' sind mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß die entsprechenden Seilschuhe in korrektem Abstand gehalten werden, und daß eine Endjustierung möglich ist, um den exakten Abstand durch Verstellung der Gewindestangen 2 und 2 a zu bewirken.
Auf jeder Trommel befinden sich zwei Drahtspulen 8 (F i g. 5). Die Enden der Drähte der Spulen sind miteinander verbunden, z.B. durch Nippel, so daß, wenn eine Spule aufgebracht ist, die nächste Spule automatisch abgezogen wird.
Die Drähte« und b (Fig.2A) werden von den inneren Spulen der entsprechenden Trommeln B bzw. B' abgezogen und durch Führungsrollen 9 und Leitrollen 10 geführt, und die Enden der Drähte werden zunächst an der Seilverankerungseinrichtung A nächst dem Seilschuhträger 4 verankert.
Der Wagen C befindet sich links auf den Führungen D (F i g. 1 und 2), und die Drähte α und b werden um ein Rad 11 auf den Wagen C gelegt, das, wie in F i g. 7 gezeigt, unter einem Winkel gegen die Vertikale geneigt ist.
Der Wagen bewegt sich nun längs seiner Führung D, in der Zeichnung gesehen, nach rechts, so daß die Schlingen der Drähte α und b von den Trommeln abgehoben werden, wobei die Schlingen »lebende-Draht«-Abschnitte a1, die sich von der Trommel her erstrecken und »tote-Draht«-Abschnitte b1, die sich von den verankerten Enden an den Seilverankerungseinrichtungen A her erstrecken, umfassen. Wenn der Wagen das Ende seines Weges bei der Verankerungseinrichtung A erreicht hat, werden die Schlingen von dem Rad 11 über die bogenförmigen Drahtführer 5 α auf den Seilschuh 4 α gelegt. Die »lebenden Drähte« a1, die sich zwischen den Einrichtungen A und A' erstrecken, werden aus dem Rad 11
herausgenommen und in Seilformer 13 (F i g. 11) eingelegt, und die Seilträger 13 a und die »toten« und »lebenden« Drähte werden dann in einer später zu beschreibenden Weise gespannt. Der Wagen wird nun in eine Stellung nahe der Seilverankerungseinrichtung Λ zurückgefahren, und die benachbarten Endabschnitte des »lebenden« Drahtes α1 werden um den Drahtführer 5 gelegt, wonach neue Schlingen über das Rad 11 gezogen werden können. Der Wägen kehrt dann zu der Seilverankerungseinrichtung A' zurück, die Schlingen werden von dem Rad 11 über den Drahtführer 5 a gelegt, die »lebenden« Drahtabschnitte werden zum Seilformer 13 und Seilträger 13 α übertragen, und die »toten« und »lebenden« Drähte werden gespannt. Dieser Zyklus wiederholt sich, bis die erforderliche Anzahl von Drähten gelegt worden ist, die ein Seil bilden sollen. Danach werden die Drähte α und b abgeschnitten und durch Nippel mit den Enden der Drähte verbunden, die vorläufig in der Nähe der Seilschuhe 4 verankert worden waren.
Wie in der Fig. 11 gezeigt ist, sind zwei Seilformer 13 vorgesehen, die jeweils Zähne 13 b aufweisen, zwischen denen die Drähte angeordnet werden.
Das Spannen der Drähte wird durch die Draht-Spannungseinrichtungen E, E' und E" in Form von Gegengewichten bewirkt, die, wie in F i g. 8 gezeigt, einen Rahmen 14 mit Rollen 15 aufweisen, über die der Draht gelegt ist. Ein Ende c1 ist mit einer niedrig übersetzten Winde 16 verbunden, während das andere Ende c2 eine Einrichtung für das Anlegen des Drahtes aufweist, der gespannt werden soll. Eine zwischengeschaltete Schlinge cs trägt ein Gegengewicht 17, das in der Ruhestellung auf einer Basis 18 im Rahmen aufliegt.
Nach jedem Auslegen werden die Drähte in Klammern 19, 20, 21 und 22 eingelegt, die, wie in F i g. 12 gezeigt, so eingerichtet sind, daß jeweils zwei Drähte getrennt voneinander eingeklemmt werden können. Die Enden c2 des Drahtes der Spanneinrichtung werden mit jedem einzelnen Draht mittels abnehmbarer Drahtgreifer 23 verklammert, und die Winde 16 wird in Betrieb gesetzt, bis das Gegengewicht von der Basis 18 abgehoben wird. Damit werden die Drähte gespannt, die gerade in die Klammern 19 bis 22 eingespannt sind.
An der zwischengeschalteten Drahtvorspanneinrichtung sind zwei Enden c2 und c2' derartig angeordnet, daß die Spannung in jeder der beiden Richtungen vorgenommen werden kann.
Die »toten« Drähte, die in den Seilformern und Trägern liegen, werden zuerst zwischen dem Drahtführer 5 und der Klammer 21 mittels der Drahtvorspanneinrichtung E' vorgespannt, die über die Enden c2' wirkt und mit der Klammer 21 verbunden ist. Bei diesem Arbeitsgang werden die Drähte in ihre Lage dicht um die bogenförmigen Seilschuhe 4 gezogen. Danach werden die Drähte aus der Klammer 22 herausgenommen. Die »toten« Drähte zwischen der Klammer 21 und der Klammer 19 werden danach mittels der Drahtspannungseinrichtung E" gespannt, verklammert mittels der Klammer 19 und dann aus der Klammer 21 ausgelöst. Die »lebenden.« Drähte, die um den Seilschuh 4 α und in den Seilformer hineingelegt worden sind, werden dann zwischen der Klammer 19 und der Klammer 20 mittels der Drahtspannungseinrichtung K gepannt, die über die Enden c2 wirkt, und dann mit der Klammer 20 verklammert. Dieser Arbeitsgang zieht die Drähte kräftig in ihre Lage um den bogenförmigen Seilschuh 4. Dann werden die Drähte aus der Klammer 19 herausgenommen. Die »lebenden« Drähte zwischen der Klammer 20 und der Klammer 22 werden dann durch die SpanneinrichtungE gespannt, durch die Klammer 22 verklammert und dann aus der Klammer 20 herausgenommen.
Dieser fortschreitende Ablauf des Spannens und Verklammerns der Drähte wird während des ganzen Prozesses der Seilfertigung fortgesetzt.
Alle Einzeldrähte des Seiles werden auf einen vorgegebenen Wert gespannt. Dadurch wird sichergestellt, daß jeder Draht, den dieses Seil enthält, die richtige Länge hat und gleichmäßig zur Tragkraft des Seiles beiträgt, wenn dieses nachher beim Einsatz auf der Brücke belastet wird. Die erforderliche Spannung wird festgelegt, da Temperaturveränderungen während des Spannens berücksichtigt werden, so daß die Spannung sich von Draht zu Draht und von Seil zu Seil ändern kann. Die erforderlichen Änderungen in der Spannung werden durch Einstellung des Gegengewichtes 17 erreicht. Beim Spannen wird selbstverständlich auch der Durchhang des Kabels auf der Brücke berücksichtigt.
Nach der Fertigstellung des Seiles werden Bandlagen oder Umhüllungen um die Drähte gebracht, die voneinander durch Abstände getrennt sind, und Drahtklammern 61 werden in der Nähe der offenen Enden der Seilschuhe angebracht, um die Form des Seiles aufrechtzuerhalten. Die Drahtführer 5, die die Schlingenenden der Drähte tragen, werden von dem Seilschuh 4 abgenommen, und die Drähte werden aus den Seilformern 13 herausgenommen. Damit dies möglich ist, wird die Seilvorspannung vermindert, indem die hydraulischen Hebeeinrichtungen 7 bzw. 7 a betätigt werden, um die Seilschuhträger nach innen zu in Richtung aufeinander zu zu bewegen, wonach die Hebeeinrichtungen die Träger wieder in die in den Figuren dargestellte Stellung zurückbewegen, wenn die Seilschuhe heruntergenommen worden sind.
Die fertiggestellten Seile werden auf Haspeln in einer noch zu beschreibenden Weise aufgewickelt und zum sofortigen Gebrauch zu einer Brücke transportiert oder vorläufig in Gestellen 24 (F i g. 2 A) gestapelt.
Um das Fertigen langer Seile in einem kontinuierlichen Arbeitsgang durchführen zu können, ist es erforderlich, daß der Draht kontinuierlich zugeführt wird. Dafür werden auf jeder Drahttrommel drei Spulen vorgesehen. Die inneren Spulen werden zuerst benutzt. Das Innenende des Drahtes dieser Spule ist mit dem Anfang des Drahtes der nächsten Spule verbunden, und das Innenende der zweiten Spule ist mit dem Anfang der äußeren Spule verbunden, so daß im Endeffekt die drei Spulen eine kontinuierliche Drahtlänge zuführen können. Die Spulen sind nicht auf Spulenträger gewickelt, sondern bestehen aus Bündeln, die auf der Trommel angeordnet sind und in ihrer Stellung durch sich radial erstrekkende Arme 25 gehalten sind.
Wenn die erste Spule aufgebracht ist, werden die Arme 25 ausgelöst, und die verbleibenden Spulen bewegen sich nach innen auf der Trommel; eine frische Spule nimmt die Stelle der vorherigen äußeren Spule ein, und ihr Ende wird mit dem Innenende der benachbarten Spule verbunden, wonach die Arme 25
wieder in ihre äußere Tragstellung gebracht wenden.
Diese Bewegung der Spulen erfolgt normalerweise während der Zeit, während der der Wagen C. zur Seilverankerungseinrichtung A zurückläuft. ' ;
Die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Arme kann hydraulisch, mechanisch oder elektrisch bewirkt werden. """
Um die vorfabrizierten Seile zu lagern und zu der Brücke zu transportieren, werden sie auf Haspeln aufgehaspelt. Es ist jedoch äußerst wichtig, daß die Seile, wenn sie abgewickelt werden, sich in einem Zustand befinden, in dem sie auf der Brücke benutzt werden können, ohne daß es erforderlich ist, sie zu recken, um eine Tendenz zum Aufspulen oder zur Spiralenbildung zu beseitigen.
Eine Aufhaspeleinrichtung für das Seil ist in den Fig. 14 bis 19 dargestellt. Bei dieser wird das Verdrehen des Seiles mechanisch und automatisch durchgeführt. Diese Einrichtung weist einen Haspelwagen 51 mit Rädern 52, die auf einer Führung 53 laufen und Bremsen 58 aufweisen, und einer Haspel 54 in einem Rahmen 55 auf und kann durch einen Antriebsmotor 56 bewegt werden.
Ein Rahmen 66 erstreckt sich aufwärts auf dem Haspelwagen, und ein Hilfsrahmen 67 wird von dem Rahmen 66 getragen, so daß er auf demselben in der Höhe eingestellt werden kann. Mit Gewinde versehene Stangen 68 sind drehbar in Trägern 68 a, 68 b (Fig. 16) auf dem Rahmen 66 angeordnet, und zwar so, daß die Stangen mit ihrem Gewinde in Gewindelöcher auf dem Hilfsrahmen eingreifen, so daß durch Verdrehen der Stangen 68 mit Handrädern 69 der Hilfsrahmen auf- und abbewegt werden kann, und zwar relativ zu dem Rahmen 66.
Ein Teil 70 ist auf dem Hilfsrahmen 67 für eine Querbewegung angebracht, das durch eine Gewindestange bewegt wird, deren Enden drehbar in dem Hilfsrahmen gelagert sind und die sich durch Gewindelöcher 72 in dem Teil 70 erstreckt. Das Verdrehen der Stange 71 wird durch ein Handrad 73 bewirkt.
Ein Gehäuse 74 ist drehbar an dem Teil 70 angeordnet. Einander gegenüberstehende genutete Rollen 75 sind an dem Gehäuse angebracht und werden infolge der Einwirkung von Federn 76, deren Vorspannung durch Vorspanner 77 einstellbar ist, radial nach innen gepreßt. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist ein einzelnes Paar Rollen vorgesehen, es können aber auch zwei oder mehr Paare in Winkelabständen angeordnet sein. Das Gehäuse 74 weist ein Zahnrad 78 auf, das mit einem Schneckenrad 79 kämmt, das seinerseits durch eine Schnecke 80 angetrieben wird. Die Schnecke sitzt gleitend auf einer Stange 81 mit quadratischem Querschnitt, die an einem Ende ein Kegelrad 82 trägt. Das Kegelrad 82 kämmt mit einem Kegelrad 83, das gleitend auf einer Welle 84 mit quadratischem Querschnitt sitzt, die an ihren unten Ende ein Kegelrad 85 trägt, das mit einem Kegelrad 86 kämmt. Dieses sitzt auf der Ausgangswelle 87 eines automatisch zyklisch den Drehsinn ändernden Getriebes, das mit 88 bezeichnet ist. Die Eingangswelle 89 des Getriebes wird durch die Haspel 54 selbst über ein Kegelrad 90 auf der Haspel angetrieben, das mit einem Kegelritzel 91 auf der Eingangswelle 89 kämmt.
Zunächst erfolgt das Aufhaspeln auf die Trommel 54 b der Haspel bis zum Führungsende des Seiles 5 und das Verankern des Seilschuhes 4 an der Wange 54 a der Haspel. Der Abschnitt des Seiles, der sich nun in der Nähe des Rahmens 66 befindet, wird nun so in das Gehäuse 74 gelegt, daß er in die nutenartige Führung der Rollen 75 aufgenommen wird. Man 'S erkennt, daß das Gehäuse 74 und das Teil 70 sowie das Zahnrad 78 aus einzelnen Abschnitten aufgebaut
,, sind, die voneinander getrennt werden können, damit das Seil eingelegt werden kann.
Das Seil wird an der Einlaufseite der Rollen 75
ίο durch Rollen 92 auf einem Gestell 93 gestützt.
Der Antriebsmotor 56 wird in Betrieb gesetzt, um die Haspel zu drehen und so das Seil aufzuwinden, wobei die Bremsen 58 durch Arbeitskräfte auf dem Haspelwagen reguliert werden, um die Bewegung des Haspelwagens zu steuern, derart, daß das Seil immer unter Vorspannung steht. Wenn die Haspel sich dreht, wird die Eingangswelle 89 gedreht, und diese Drehung wird über das Getriebe 88 zur Ausgangswelle 87 übertragen, und die Welle 84 wird verdreht.
Über die Kegelräder 82 und 83 wird die Schnecke 80 angetrieben. Damit verdreht sich auch die Halterung der Rollen 75 (Gehäuse 74) und wird das Seil in Uhrzeigerrichtung verdreht. Die Verdrehung in Uhrzeigerrichtung wird während einer ganzen Haspelumdrehung weitergeführt und ist so eingerichtet, daß der Abschnitt des Seiles, der auf der Haspel aufgespult wird, eine fortschreitende Verdrehung bis zu 360° erfährt.
Nachdem eine vollständige Umdrehung der Haspel erfolgt ist, wird das Getriebe 88 umgeschaltet, um eine Rückwärtsdrehung an ihrem Ausgang zu erreichen, so daß jetzt die Verdrehung der Rollen im Gegenuhrzeigersinn während der gesamten zweiten Umdrehung der Haspel erfolgt, und das Seil wird dementsprechend wie vorher verdreht, jedoch in Gegenuhrzeigerrichtung. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis das gesamte Seil auf die Haspel aufgewunden worden ist, so daß es abwechselnd im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn verdreht ist. Während des Aufhaspelns jeder Lage des Seiles wird das Handrad 73 betätigt, um das Teil 70 und die Rollenhalterung quer zum Hilfsrahmen 67 zu bewegen, um das Seil mit dem Abschnitt der Haspeltrommel, auf dem es aufzuhaspeln ist, in Ausfluchtung zu bringen.
Jede Lage des Seiles wird mit einer galvanisierten Abdeckung geschützt, und bevor jede Lage aufgehaspelt wird, wird der Hilfsrahmen 67 auf den Rahmen 66 durch Einstellung der Handräder 69 angehoben, so daß sichergestellt ist, daß die Lage des Seiles, das sich zwischen den Rollen 75 und der Haspeltrommel erstreckt, im wesentlichen horizontal ist. Das Kegelrad 82, das gleitend auf der Welle sitzt, schlägt an einen Winkel 83 α auf dem Hilfsrahmen an, so daß, wenn der letztere sich hebt, das Kegelrad 83 automatisch angehoben wird und in Eingriff mit dem Kegelrad 82 verbleibt.
Eine geeignete Ausführungsform für ein automatisches Umkehrgetriebe ist in Fig. 19 dargestellt. Sie weist eine Kurbelscheibe 94 auf, die auf der Eingangswelle 89 sitzt und durch eine Stange 95 mit einem Quadranten 96 verbunden ist, der bei 97 gelagert ist. Die Zähne 98 des Quadranten kämmen mit einem Zahnrad 99, das auf der Ausgangswelle 87 sitzt. Die Stange 95 ist an ihren Enden drehbar in der Kurbelscheibe 94 bzw. dem Quadranten 96 gelagert, und entsprechend wird bei jeder vollständigen Umdrehung der Kurbelscheibe 94 der Quadrant erst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung
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verdreht, so daß die Ausgangswelle 87 sich abwechselnd in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn dreht. Selbstverständlich kann ein geeignetes Untersetzungsgetriebe zwischen der Haspel 54 und der Eingangswelle 89 vorgesehen sein, so daß eine vollstän-
10
dige Umdrehung der Haspel einer halben Umdrehung der Kurbelscheibe entspricht.
Wie in F i g. 19 gezeigt, ist eine Reihe von Löchern 96 α in dem Quadranten 96 vorgesehen, so daß die Stellung der Stange 95 eingestellt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od. dgl., bei dem die abgelängten Drähte eines jeden Seiles zwischen zwei fest angeordneten Halterungen ausgelegt und die auf eine Haspel aufwickelbaren Seile ,vor dem Einbau mit den Seilköpfen versehen werden, dadurch gekenn- i« zeichnet, daß jeder Draht (a bzw. b) auf einen gegebenen Wert vorgespannt und unter Aufrechterhaltung der Vorspannung an beiden Enden in den Seilköpfen verankert wird, daß die Drähte in ihrer zueinander parallelen Lage in bestimmten Abständen gesichert werden und daß das aus zueinander parallelen Drähten bestehende fertige Seil (S) während des Aufhaspeins in aufeinanderfolgenden Abschnitten verdrillt wird, derart, daß die Drähte abwechselnd rechts- bzw. linksgängigen, sich längs des Seiles erstreckenden Schraubenlinien folgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillung des Seiles (5) in sich 360° pro Haspelwindung beträgt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer auf einem Haspelwagen angeordneten Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (54) über ein Getriebe (88) mit selbsttätiger Drehrichtungsumkehr mit einem Antriebsmotor (56) gekoppelt ist, der die Haspel beim Aufhaspeln des Seiles um eine zur Seilerstreckung parallele Achse abwechselnd im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn dreht.
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DE19661534438 1965-10-18 1966-10-15 Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od.dgl. und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE1534438C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1534438A1 DE1534438A1 (de) 1969-09-04
DE1534438B2 DE1534438B2 (de) 1973-03-08
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DE19661534438 Expired DE1534438C3 (de) 1965-10-18 1966-10-15 Verfahren zum Herstellen von Seilen zum Bilden von Tragkabeln von Hängebrücken od.dgl. und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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GB (1) GB1109243A (de)
NO (1) NO122662B (de)
SE (1) SE304304B (de)

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