DE1599037A1 - Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln einer grossen Anzahl einzelner verlitzter Draehte auf eine Vorratstrommel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln einer grossen Anzahl einzelner verlitzter Draehte auf eine Vorratstrommel

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DE1599037A1 DE19681599037 DE1599037A DE1599037A1 DE 1599037 A1 DE1599037 A1 DE 1599037A1 DE 19681599037 DE19681599037 DE 19681599037 DE 1599037 A DE1599037 A DE 1599037A DE 1599037 A1 DE1599037 A1 DE 1599037A1
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DE19681599037
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Guido Peene
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Civ.-Ing. Wilhelm Heberer VDI
Beratender Ing. f. Patent-Qebrauchwnustar und Warenzelcherwachen
β Frankfurt am Main
M - TMtfOR 72221«
Firma Trefileries LEON BEKAERT P.V.B.A. Zwevegem / Belgien,
Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln einer großen Anzahl einzelner verletzter Drähte auf eine Vorratstrommel .
Die Erfindung "bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren sowie eine Einrichtung zum Aufwickeln einer großen Anzahl einzelner verlitzter Drähte auf eine Vorratstrommel.
Das besondere Ziel der Erfindung ist es, eine Aufnahmetrommel vorzugehen, die eine große Anzahl von verlitzten Drähten aufnimmt, welche bei der Fabrikation von mit Drähten ver~ 3tärktem biegsamem Bandmaterial verwendet werden. Solche Verbundbahnen werden in großen Längen bei beträchtlicher Breite hergestellt und anschließend in Stücke geschnitten, um daraus einzelne Reifen herzustellen. Infolgedessen muß eine große Zahl von Drähten etwa 600 - 1000 oder mehr einzelne Stränge je nach Breite der hergestellten Bahnen laufend mit dem richtigen gegenseitigen Abstand zwischen die beiden Gummibahnen eingeführt werden. Ein System zur Kontrolle der Zuführung dieser Drahtlitzen besteht darin, daß jede Litze von einer einzelnen und drehbar golagerten Spule unter einer komplizierten Anordnung von Führungsrollen zu einem riohtungsgebenden Kamm geleitet wird, wonach die Litzen dann der Maschine zur Herstellung des Verbundmaterials zugeführt werden.
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Dieses System weist jedoch eine Reihe von Nachteilen aufο 600 - 1000 oder mehr einzeln angebrachte Drahtspulen nehmen in der Reifenfabrik einen beträchtlichen Raum ein, und es ist eine ziemlich hohe Zahl von Arbeitskräften für den Empfang, das Aufhängen, das Abnehmen und das Abtransportieren in regelmäßigen Zeitabatänden erforderlich. Außerdem ist es wichtig, daß diese Drähte während des Zeitraumes von ihrer Herstellung bis zur Verarbeitung in dem Verbundmaterial gegen Korrosion geschützt werden. Das bedeutet die Verwendung hermetisch verschlossener Behälter, die an die Drahthersteller zurückgegeben werden müssen.
Ein anderes System, welches viele der vorerwähnten Nachteile ausschließt, besteht darin, anstelle der einzelnen Drähte Drahtgewebe zu verarbeiten, wobei die Kettdrähte die Drahtlitzen darstellen» Die hier notwendigen Schußdrähte erfüllen aber in dem Verbundmaterial keinen vernünftigen Zwecke Sie vergrößern nur sein Gewicht und sein Volumen. Außerdem verhindern diese Schußdrähte die freie Beweglichkeit der für die Verstärkung vorgesehenen Kettdrähte in eine andere Lage, was bei der anschließenden Verformung des Verbundmaterials zu Reifen wünschenswert ist.
Allerdings ist es manchesmal erwünscht, Drähte von etwas unterschiedlichen Durchmessern an verschiedenen Stellen in das Bahnmaterial einzulegen ; im übrigen ist es häufig so, daß die einzelnen Drähte an verschiedenen Stellen ihrer Länge infolge der Herstellungstoleranz leichte Schwankungen in der 109825/0129
Stärke aufw-eisen,, Eine Auswirkung dieser Schwankungen der Drahtstärken ist die, daß dann, wenn größere Längen solcher Drähte nebeneinander auf eine Vorratsspule aufgewickelt werden, die Längen der einzelnen Drähte auf der vollbewickelten Vorratsspule ganz erheblich voneinander abweichen können. Diese Längenunterschiede der einzelnen Drähte auf der Vorratsspule steht bisher der Zuführung von Drähten in der oben beschriebenen Weise für die Verarbeitung im Verbundmaterial entgegen, weil die Spule ausgeschieden werden muß, sobald der kürzeste dara.uf aufgewickelte Draht verbraucht ist, wobei natürlich auch alle restlichen .j
Längen der anderen Drähte ausgeschieden werden müssen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Schwankung in der Menge von Draht, der durch die Vorratsspule aufgenommen wird, in Abhängigkeit von der Drahtstärke dazu verwendet, um ihrerseits wieder eine Veränderung der Spannung des jeweiligen Drahtes herbeizuführen., Wenn also die Aufwickelmenge eines Drahtes infolge einer Zunahme des Durchmessers den Mittelwert überschreitet, wird ebenfalls die Sparnung vergrößert«, Infolgedessen wird die Vorratsspule strammer gewickelt, so daß die ' anormale Zunahme des Durchmessers des Wickels auf der Vorratsspule, die zu einer solchen erhöhten Aufnahmefähigkeit geführt hatte, wenigstens in etwa ausgeglichen wird. Der umgekehrte Effekt ergibt sich, wenn die Stärke eines bestimmten Drahtes abnimmt, so daß ciann die Aufwickelmenge im Vergleich zu der durchschnittlichen Aufwickelmenge filier anderen Drähte ebenfalls abnimmt, und daß auch die Spannung abnimmt, so daß zum Angleich
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ein loseres Aufwickeln auf die Vorratsspule erfolgt.
Das Y»resen des neuen Verfahrens wird darin erblickt, daß zwischen den Zuführungsspulen und der mit einem vorgespannten richtunggebenden Kamm an sich bekannter Art versehenen Vorratstrommel mindestens zwei unterschiedlich wirksame^· Bremsvorrichtungen vorgesehen sind, von denen sich eine auf jeden einzelnen Litzendraht auswirkt, wobei sich die auf jeden Draht durch Belastung ausgeübte Spannung in dem Maße automatisch erhöht bezw. verringert, mit welcher der Draht von der ziehenden Vorratsspule aufgenommen wird.
In einer vorzugsweise zu wählenden Ausführung besteht die erste Abbremsvorrichtung aus einer Trommel, die zum axialen Rotieren mit ihrer Achse parallel zu der der Vorratsspule liegt, wobei jeder um die genannte Trommel herumgeführte Draht in einer eigenen Rille läuft. Die zweite Vorrichtung zum Spannen der Drähte kann in beliebiger Ausführung erfolgen, solange die ".Vi rkungs weise die ist, daß die jedem Draht durch die Vorspannung gegebene Spannung sich automatisch mit der Aufwickelmenge des Drahtes auf der Vorratsspule vermindert oder erhöht» Diese Vorspannung kann mittels Zugfedern oder konstanter Gewichtsbelastung erfolgen. Bei der letzteren Art der Ausführung besteht die Vorrichtung zum Abbremsen eier Leitrollen aus einem Gewicht, welches mit der Leitrolle in Verbindung steht, wobei der A.nli e;';pwir'kol switcher, jedem Draht in seiner betreffenden Leitroll^ fitetp weniger !'"In
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180 beträgt» Es ergibt sich daraus, daß bei dieser Anordnung eine Bewegung der Leitrollen nach oben und unten unter dem Einfluß schwankender Aufwickelmengen des jeweiligen Drahtes eine gleichzeitige Veränderung des Winkels herbeiführen, welche der auflaufende und der ablaufende Draht mit der Leitrolle bilden und somit eine Veränderung der Komponenten der Abbremskraft, die auf den Draht einwirkt.
Das Vesen der Hinrichtung zum Aufwickeln größerer Längen einer großen Anzahl von verlitzten Drähten auf eine Vorratstrommel ist also gekennzeichnet durch eine von den einzelnen Drähten einmal umschlungene, drehbar gelagerte und anzutreibende Bremstrommel, eine höher liegende Drahtstütztrommel, eine Anzahl jeden einzelnen Draht belastender Gewichtsrollen sowie für jeden einzelnen Draht bestimmte drehbare Leitrollen, einen richtunggebenden Kamm bekannter Art und die anzutreibende Vorratstrommel ο
Wenn die Leitrollen durch Gewiohte unter Vorspannung stehen, wie dies vorstehend ausgeführt ist, liegen die Achsen der genannten Stützrolle und der genannten Leitrollenwelle parallel zueinander. Zwischen diesen beiden Führungsgliedern drücken die Gewichtsrollen die einaelnen Drähte in ihre gespannten Lagen herunter«
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— D —
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung schematisch dargestellt, wobei die in der Praxis große Anzahl der einzelnen Drahtlitzen der Übersicht halber nur durch zwei Einzeldrähte dargestellt ist0
Nach der Zeichnung ist 1 die Abbremstrommel, auf welche die Drahtlitzen von den Zufuhrspulen diese Trommel einmal umschlingend aufgenommen werden, wobei jeder Draht in einer Rille 9 geführt wird» Von dieser Trommel 1 werden die einzelnen Drahtlitzen,in der Zeichnung mit 7 und 8 bezeichnet, auf eine drehbare Drahtstütztrommel 2 geführt» Zwischen dieser Trommel 2 und den auf der Welle 4 gelagerten Leitrollen 3 wird jede einzelne Drahtlitze durch eine mit einem Gewicht 11 versehene druckausübende Rolle 10 zwecks Vorspannung belastet. Von den Leitrollen J werden die einzelnen Litzen über einen an sich bekannten richtunggebenden Kamm 5 aus die Vorratstrommel 6 aufgewickelt, wobei die'Antriebsmittel für die Bremstrommel 1 und die Vorratsspule 6 in bekannter und geeigneter Weise miteinander gekoppelt sind. Falls erwünscht kann die Vorratsspule 6 auch mit umlaufenden Rillen zur Aufnahme der"ersten Lage der einzelnen Drahtlitzen versehen sein. Der Kamm 5 ist in Richtung seiner Längsachse hin und her beweglich vorgesehen, so daß die Bewegung mit der Rotation der Vorratsspule komform geht und die Lage jedes einzelnen Drahtes verändert wird und zwar immer nach Ausführung einer Umdrehung der Vorratsspule, um ein dichtes Aufwickeln der Binzeldrähte auf der Vorratsspule sicher zu stellen«
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Die beiden dargestellten Drähte 7 und 8 sind als Beispiele gewählt wordem, wobei es sich im Falle des Drahtes 7 um einen solchen handelt, bei dem über eine gewisse Länge eine größere Drahtdicke in die Einrichtung einläuft, wogegen es sich im Falle des Drahtes 8 um einen solchen handelt, bei dem eine gewisse Länge in einer verminderten Stärke einläuft, 77ie bereits erwähnt, führt die vergrößerte Stärke des Drahtes 7» wenn sie nicht gemäß vorliegender Erfindung ausgeglichen wird, dazu, daß die Länge des auf die Vorratsspule 6 aufgewickelten Drahtes größer wird als der durchschnittliche Wert, während im Falle des Drahtes 8 das umgekehrte der Fall ist. Dieser Ausgleich erfolgt, wie bereits beschrieben, durch die sich automatisch einstellende Winkelveränderung des jeweiligen Drahtes zur Gewichtsrolle 10,11 und die hierdurch bedingte veränderliche Bremswirkung.
Es ist also zu erkennen, daß die Erfindung ein einfaches, wirkungsvolles und wirtschaftlich vertretbares Verfahren zum Bewickeln einer Spule mit getrennten Drähten darstellt, die im wesentlichen annähernd oder gleichlang sind,,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum Aufwickeln großer Längen einer großen Anzahl einzelner verlitzter Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zuführungsspulen und der mit einem vorgespannten, richtungsgebenden Kamm an sich bekannter Art versehenen Vorratstrommel mindestens zwei unterschiedlich wirksame , Bremsvorrichtungen vorgesehen sind, von denen sich eine auf jeden einzelnen Litzendraht getrennt auswirkt, wobei sich die auf jeden Draht durch Belastung ausgeübte Vorspannung in dem Maße automatisch erhöht bezw. verringert, mit welcher der Draht von der ziehenden Vorratsspule aufgenommen wird.
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine von den einzelnen Drahtlitzen einmal umschlungene, drehbar gelagerte und anzutreibende Bremstrommel (i), eine höher liegende Drahtstütztrommel (2), eine Anzahl jeden einzelnen Draht belastender Gewichtsrollen (10,11) sowie für jeden einzelnen Draht bestimmte drehbare Leitrollen (?), einen richtungsgebenden Kamm (5) und die anzutreibende Vorratstrommel (6)o
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die Bremstrommel (1) mit einer großen Zahl einzelner auf dem Trommelumfang parallel zueinander liegender Hi11en (?) versehen ist, in welchen jeweils ein ddp Trommel urpr-chlingender Draht (7,8) läuft.
    BAD ORIGINAL
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    Einrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Drahtstütztrommel (2) mit
    umlaufenden Führungsrillen versehen isto
    5ο Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die freihängenden Gewichtsrollen (10,11) jeweils einen unter einer solchen Rolle durchgeführten Draht durch
    Belastung vorspannen, wobei die Massen (11) gleiche
    Gewichte haben«,
    6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß für jeden einzelnen Draht eine Leitrolle (3) vorgesehen ist, und daß die Achsen der Drahtstütztrommel (2) und der Leitrollen (3) in einer Ebene liegen,,
    7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsgebende Kamm (5) in Richtung seiner
    L .ng.iachse hin und her beweglich gelagert ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte von der Bremstrommel (1) ansteigend
    auf die Drahtstütztrommel (2), dann durch die Gewiahtsrollen (10,11) belastet abfallend und von dort wieder
    ansteigend auf die getrennten Leitrollen (3) und dann
    in bleibender Richtung durch den Kamm (5) auf die
    Vorratsspule (6) gezogen werden, wobei die Antriebsmittel
    für die Trommel (i) und die Spule (2) miteinander
    gekoppelt sind.
    BAD ORIGiNAL 109825/0129
DE19681599037 1967-03-28 1968-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln einer grossen Anzahl einzelner verlitzter Draehte auf eine Vorratstrommel Pending DE1599037A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB04154/67A GB1163983A (en) 1967-03-28 1967-03-28 Improvements relating to the Winding of Strand Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1599037A1 true DE1599037A1 (de) 1971-06-16

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ID=10035992

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DE19681599037 Pending DE1599037A1 (de) 1967-03-28 1968-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln einer grossen Anzahl einzelner verlitzter Draehte auf eine Vorratstrommel

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NL (1) NL6804344A (de)

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GB1163983A (en) 1969-09-10
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