DE1534053A1 - Weiche fuer eine Leitschienenbahn - Google Patents

Weiche fuer eine Leitschienenbahn

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DE1534053A1
DE1534053A1 DE19661534053 DE1534053A DE1534053A1 DE 1534053 A1 DE1534053 A1 DE 1534053A1 DE 19661534053 DE19661534053 DE 19661534053 DE 1534053 A DE1534053 A DE 1534053A DE 1534053 A1 DE1534053 A1 DE 1534053A1
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guardrail
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rails
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branching
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Pending
Application number
DE19661534053
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English (en)
Inventor
Heim Dipl-Ing Armin
Dr-Ing F Birmann
Dipl-Ing H J Jacobi
Heinrich Kuch
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BIRMANN DR ING FRITZ
JACOBI DIPL ING HEINRICH
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BIRMANN DR ING FRITZ
JACOBI DIPL ING HEINRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

KLÖCKNEE -WERKE AKTIENGESELLSCHAFT ^
Duisburg
Weiche für eine Leitschienenbahn
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Leitschienenbahn, bei der das Fahrzeug von einer mittleren Leitschiene selbsttätig gesteuert wird und zu diesem Zweck Führungsrollen aufweist, die von der Seite und von oben her gleitend oder mitrollend an der profilierten Leitschiene anliegen. Dabei ist die Anordnung bevorzugt so getroffen, daß die Hollen die Schienen mit einem Spurkranz untergreifen (siehe z.B. Pat.-Anm. K 53 874· II/63c).
Die bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen, von den konventionellen Eisenbahnen übernommen^en Gelenkzungen oder Schleppweichen werden den speziellen Bedingungen einer Leitschienenbahn nicht gerecht. Zum einen besitzen sie den schwerwiegenden Nachteil, daß der Zug bei einer falschen Weichenstellung entgleisen kann. Außerdem besteht gemäß den neueren Entwicklungen bei Leitschienenbahnen (siehe die e.g« Patentanmeldung) die Forderung, die Leitschiene so in den Erdboden
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(Decke einer Fahrstraße) zu verlegen, daß sie die übrigen Verkehrsteilnehmer wie Kraftfahrer, Radfahrer, Fußgänger uswo nicht behindert. Dieser Forderung kann aber eine Schleppweiche nicht gerecht werden, da sie über einen relativ großen Winkel zu verschwenken ist und dieser Schwenkbereich zwangsläufig frei bleiben muß. Die hierdurch entstehende, etwa dreieckförmige Vertiefung der Fahrbahn kann aber zu Unfällen Anlaß geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermei-, den, vor allem eine Weiche für Einschienenbahnen zu schaffen, die auch dann unfallfrei in Jeder Richtung befahren werden kann, wenn sie versehentlich falsch eingestellt sein sollte·
Die Erfindung besteht demnach in erster Linie in einer an ihren beiden Enden quer zur Schienenrichtung beweglich gelagerten Weichenzunge, die durch Federkraft oder dgl. an das Endstück der einzelnen Leitschiene gedruckt ist und an ihrem zur Abzweigung entgegengesetzt liegenden Ende durch entsprechende Mittel gegen die Kraft der Feder oder dgl, von der Leitschiene wegschwenkbar, sowie in der ausgeschwenkten Lage feststellbar ist. Damit ist eine "schwebend" gelagerte Weichenzunge geschaffen, die in ihrer Gesamtheit quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist. Sie kann außerdem nur an einem ihrer Enden verschwenkt werden, wobei der Schwenkpunkt von dem Jeweiligen anderen Ende, bevorzugt dessen Leerstelle, gebildet wird. Eine derartige Zunge ist bei einer gabelförmig verlaufenden Schienenanordnung zum einen in der Lage, die von der einzelnen Leitschiene her kommenden Führungsrollen Je nach der eingestellten Schwenklage einer der beiden abzweigenden Leitschienen zuzuführen. Zum anderen
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dient sie, sofern entsprechende Vorsorge für den Einlauf der Führungsrollen getroffen ist, auch der sicheren Überleitung der Fahrzeuge von den abzweigenden Leitschienen zur einzelnen Leitschiene. Dabei ist in beiden Fahrtrichtungen die Gefahr veBmieden, daß die Bahn versehentlich entgleist. Der für die Verschiebung dieser Zunge noch benötigte Kaum ist so gering, daß er den ^uerverkehr nicht beeinträchtigt»
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen« Es zeigt:
Fig» 1 Eine nach der Erfindung ausgebildete Weiche in der Draufsicht,
Fig» 2 mehrere Schnitte durch die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei die einzelnen Schnittlinien jeweils mit Buchstaben angegeben sind,
Fig. 3 in der Draufsicht das Schema einer aus mehreren Weichen und Schienensträngen bestehenden Gleisanordnung,
Fig, 4- die Kreuzungsstelle gemäß Fig. 3 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 die bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4- verwendete Drehscheibe in perspektivischer Ansicht»
Fig. 1 zeigt eine gabelförmige Schienenanordnung bzw. Weiche, in der die ankommende einzelne Leitschiene mit 1 und die beiden abzwei-
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genden LeitscMenen mit 2,3 bezeichnet sind» Die nach, der Erfindung vorgesehene querbewegliche Weichenzunge 4 wird nahe ihrer beiden Enden 4f, 411 durch Federn 5S511 oder dgl, gegen die Schiene 1 gedruckt. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich in Richtung zu den abzweigenden Leitschienen 2,3 hin der Querschnitt der Leitschine 1 verringert und der Querschnitt der Weichenzunge 4 de» entsprechend vergrößert, so daß der Gesamtiuerschnitt der Teile 1,4 etwa immer der gleiche bleibt· Das Querschnittsprofil der Schienenstücke und der Zunge wird so gewählt, daß die Führungsrollen beiderseits und bevorzugt schräg von oben her daran anliegen und gleiten . können. Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Profilform beschränkt ist» So wäre sie z.B. auch bei Profilen gemäß der o.g· Anmeldung E 53 874 II/63c zu verwirklichen·
Das zur Abzweigung entgegengesetzt liegende Zungenende 4f kann durch beliebige Mittel, die hier lediglich schematisch mit 6 angedeutet sind, gegen die Kraft der Feder 51 oder dgl· von der Leitschiene 1 weggeschwenkt und in der ausgeschwenkten Lage festgestellt werden, wobei die Zunge mit - hydraulischen - Verzögerungsaggregaten z.B· ausgerüstet ist, die ein sofortiges Zurückschlagen an die Leitschiene verhindern. Der Drehpunkt dieser Schwenkbewegung wird von der Lagerstelle des anderen Zungeitendes 4' ' gebildet. In dieser ausgeschwenkten Position des Endes 4* werden die Führungsrollen eines in der Zeichnung von links kommenden Fahrzeuges der Abzweigung 3 zugeleitet, wobei sie nach dem Einlaufen in den Spalt zwischen dem Ende und der Schiene 1 den noch an der Schiene 1 anliegenden Teil des Zungenstückes gegen die Kraft der Feder 5fl wegdrücken. In der gezeichneten Stellung des Zungenstückes 4 dagegen werden die Hollen eines
solchen
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BAD CfU C:MAL
Fahrzeuge der Abzweigung 8 zugeführt. Die Übergänge zwischen den einzelnen Schienenstücken sind sowohl für diese als auch für die entgegengesetzte Fahrtrichtung strichpunktiert angedeutet.
I1Ur die Überleitung der Fahrzeuge bzw. deren Führungsrollen von der Schiene 3 auf die Schiene 1 ist der Querschnitt des Zungenendes 4" gemäss Ziff. 7 derart verringert, daß zwischen diesem Ende und der Leitschiene ein freier, etwas spitzwinklig verlaufender Raum φ für den Einlauf der Führungsrollen verbleibt. Diese Rollen drücken beim Me ifc erlauf en das Ende 4" und die Zunge 4 gemäss der Zeichnung nach oben und gleiten zwischen der Zunge und der Schiene 1 hindurch. Es veι·3teht. sich, daß dabei die entsprechenden Gogenführungsrollen an der anderen Seite der Schiene 1 anliegen.
Von eier Leitschiene 2 herkommende Führangsrollen gleiten einfach, wie dia Zeichnung zeigt, auf die aus den Teilen 1, 4 bestehende oclvienenonordiiung über.
Es ist ersichtlich, daß eine solche ,/eiche in jeden Fall entgleitungssicher ist, d.h. gleichgültig, von welcher dieser Schienen bzw. von welcher Seite her der Zug kommt und wie jeweils die Weichenzunge 4 gestellt ist.
Fig. 1 zeigt fernsr, daß sich der querschnitt der abzweigenden Leitschiene:! 2,3 gemüss den Ziffirn 9, 10 in Richtung zur einzelnen Schiene 1 hin derart verringert, daß genügend Platz für die ein- und auslaufenden Führungsrollen verbleibt, Für die Überleitung der
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BAD 0^1GlN
Führungsrollen von einer Leitschiene zur anderen ist es im übrigen zweckmässig, daß sich die Enden der abzmgenden Schienen 2,3 mit dem Ende der Schiene 1 (^überlappen (siehe J1Xg. 1).
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß im Prinzip die Überleitung der Rollen von der Schiene 3 auf die Schiene 1 auch dadurch möglich wäre, daß man durch Verstellmittel das dann entsprechend profilierte Zungenende 4" in der gleichen Weise verschwenkt, wie es oben zum Zungenende 41 beschrieben ist.
Die Weiche kann an ihren Außenseiten Begrenzungsschienen oder dgl. 11,12 besitzen, von denen die Schiene 11 die iuila,;efläclie für die Zunge 4 in der ausgeschwenkten Stallung bildet.
Fig. 3 zeigt schenatisch zwei LeitSchienenstränge 12,13, die durch zwei Weiclienpaare 14, 14' und 15, 15' miteinander verbunden sind, Die abzweigenden Schienen dieser Weichen sind zueinander hin gerichtet, wobei zwei Paare dieser Schienen jeweils direkt i/.i 7er-IaUf der Schienenstränge (Ziff. 16, 17) und die beiden anderen Paare sich kreuzend (Ziff. IG) miteinander verbunden sind. *zi der Kreuzungsstelle kann eine an sich bekannte Drehscheibe 19 vorgesehen sein, die in S1Ig. 4 vergrössert und in I?ig. 5 perspektivisch dargestellt istr
Eine solche Weichenanordnung empfiehlt sich vor allem bei Kopfbahmhöfen und dgl., d.h. Gleisanlagen, die keine Wendemoglichkeit besitzen. Die Scheibe 19 kann von Hand oder auch in bekannter Wei-
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BAD CSiwii'JÄL
se durch. Fernbedienung mittels Magnete, Seilaug usw. verstellt
werden. Die jeweiligen Endsteilungen sind, z.B. durch eine Raste 20, die in entsprechende Aussparungen 21 eingreift, feststellbar, Es verstellt sich, daß das Profil der Drehscheibe gemäss Ziff. 22 gleich dem Profil der Leitschienen ist.
Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Weiche für eine Leitschienenbahn, bei der das Fahrzeug ▼on einer mittleren Leitschiene selbsttätig gesteuert wird und zu diesem Zi/eck Fühxungsrollen aufweist, die von der Seite und von oben her gleitend oder mitrollend an der profilierten leitschiene anliegen und diese bevorzugt mit einem Spurkranz untergreifen, gekennzeichnet durch eine an ihren beiden läiden (41,4") quer zur Schienenrichtung beweglich gelagerte Weichenzunge (4), die durch Federkraft (5* »5") oder dgl. an das Endstück der einzelnen Leitschiene (1) gedruckt ist und an ihrem zur Abzweigung (2,5) entgegengesetzt liegenden Ende (41) durch entsprechende Mittel gegen die Lroft der Feder (51) oder dgl. von der Leitschiene (1) wegschwenkbar, sowie in der ausgeschwenkten Lage feststellbar ist.
    2.) Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dchwenkpunkt die zur Abzweigung (2,3) Mn gelegene Lagerstelle der Zun^e (4) dient.
    3.) Weiche nach Anspruch 1 oder den Ansprüche^, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Eichtunc zu den beiden abzweigenden Leitschienen (2,3) hin der (Querschnitt der einzelnen Leitschiene (1) verringert und der Querschnitt der Weichenzunge (4) dementsprechend vergröseert·
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    *l·.) Weiche nach einem oder mehreren .der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des zur Abzweigung gerichteten Zungenendes (4") derart verringert (Ziff.7), daß zwischen diesem Ende und dem der einzelnen Leitschiene ein fosier, bevorzugt etwa spitzwinklig verlaufender Raum (8) für den Einlauf der von der einen abzweigenden Leitschiene (3) her ankoEjmenden Führungsrollen verbleibt.
    5.) Welche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -3 , dadurch
    gekennzeichnet, daß auch das zur Abzweigung (2,3) hin gerichtete * Zuiigenende (4") dftrch entsprechande Mittel gegen die Kraft der Feder (5") oder djl. wojaehweiiubar und in der ausgeschwenkten feststellbar ist.
    6·) Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekeoUisoiohiiat, daß sich der Querschnitt der abzweigenden Leitschie*ien (2,3) in Hiohtun^' zur einzelnen Leitschiene (1) jeweils derart verrlaGert, daß genügend Rauia für das Sin- und Auslaufen der /ührunjarollen zur Verfüjimj steht.
    7·) deiche nach einen oder uehreren der 'Ansprüche 1 - S, dadurch ge-Lannaaichiiet, daß sich die Eudeu der abzv/ei^enden Leitschienen (3,y) mit deia JEnde der einzelnen Leitschiene (1) etwcs überlappen. ■ . "..-■"■-.■
    ö·-) ifoicke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche an ihren Außenseiten Begrenzungs-
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    schienen (11,12) oder dgl. aufweist, von denen eine (11) die Anlagefläche für die Zunge (4) in ihrer ausgeschwenkten Stellung bildet.
    9·) Anordnung von Weichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch zwei Schienenstränge (12, 13) mit zwei Weichenpaaren (14, IV und 15, 15')» deren abzweigende schienen zueinander gerichtet sind, wobei zwei Paare der abzweigenden ■ Schienen jeweils direkt (16,17) im Verlauf der Schienenstrange und die beiden anderen Paare sich kreuzend (16) miteinander verbunden sind.
    10.) Anordnung von /©ichon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kreuzungstelle eine an sich bekannte Drehscheibe (19) eingebaut ist. "
    -BAD'ORIGiNAl.
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    Leerseit
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615814A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Dietrich & Cie Niederbronn Les Vorrichtung zum fuehren von fahrzeugen
EP0612582A2 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Montech AG Längstransfersystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2615814A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Dietrich & Cie Niederbronn Les Vorrichtung zum fuehren von fahrzeugen
EP0612582A2 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Montech AG Längstransfersystem
EP0612582A3 (de) * 1993-02-20 1995-01-18 Montech Ag Längstransfersystem.

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