DE1534050A1 - Schotter-Reinigungseinrichtung - Google Patents

Schotter-Reinigungseinrichtung

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DE1534050A1
DE1534050A1 DE19661534050 DE1534050A DE1534050A1 DE 1534050 A1 DE1534050 A1 DE 1534050A1 DE 19661534050 DE19661534050 DE 19661534050 DE 1534050 A DE1534050 A DE 1534050A DE 1534050 A1 DE1534050 A1 DE 1534050A1
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DE
Germany
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vibrating
ballast
support frame
conveyor
frame
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Pending
Application number
DE19661534050
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English (en)
Inventor
Holley John Dowling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kershaw Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Kershaw Manufacturing Co Inc
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Publication date
Application filed by Kershaw Manufacturing Co Inc filed Critical Kershaw Manufacturing Co Inc
Publication of DE1534050A1 publication Critical patent/DE1534050A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Kershaw Manufacturing Go., Inc., 2205 West Fairview Avenue,
Montgomery 1, Alabama/USA
Unser Zeichen;- K 879
Schotter-Reinigungseinrichtung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schotter-Reinigungseinrichtung und insbesondere auf derartige Einrichtungen, die zur· Bewegung entlang einer Eisenbahnstrecke in einer stellung geeignet sind, um von einer Abräumvorrichtung zugeführten Schotter aufzunehmen, so dass er unmittelbar nach dem Entfernen aus dem Schienenbett gereinigt wird«,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schotterkeinigungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine Schüttelsiebeinheit, die auf einem fortschreitend beweglichen Rahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene quer zu dem fortschreitenden Rahmen angebracht ist, zusammen mit verbesserten Einrichtungen aufweist, um
die St.
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die Schüttelsiebeinheit in ausgewählten Schwenkstellungen relativ au dem fortschreitend beweglichen Rahmen festzuhalten und dadurch ein seitliches Kippen der Schüttelsiebeinheit zu verhindern, während der fortschreitend bewegliche Rahmen in einer nicht horizontalen Ebene getragen wird, um auf diese Weise eine wirksame Arbeitsweise des Schüttelsiebes zu ermöglichen, während die Einrichtung um eine Kurve auf der Eisenbahnstrecke bewegt wird.
Ein weiteres ^iel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schotter-Reinigungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die verbesserte Vorrichtungen aufweist zum Fördern des gereinigten Schotters wahlweise an eine Stelle entlang der Schienen einer Eisenbahnstrecke oder an eine Stelle hinter der Reinigungseinrichtung.
Ein weiteres ^iel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schotter-Reinigungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die Vorrichtungen aufweist zum Verteilen des Schotters und der von ihm zu trennenden Materialien gleichmässig über das Schüttelsieb, so dass das Schüttelsieb mit grösster Leistung arbeitet.
Ein
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Ein weiteres ^iel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schotter-Reinigungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die einfach in der Konstruktion, wirtschaftlich in der Herstellung und gedrungen ist, so dass sie wirksam mit einer Schotterabräumeinheit verbunden werden kann, um das Reinigen des Schotters, wenn er entfernt ist, zu erleichtern.
Kurz gesagt besteht die verbesserte Schotter-Reinigungseinrichtung aus einem fortschreitend beweglichen Rahmen, der sich längseiner Eisenbahnstrecke erstrecken und sich entlang der "isenbahnstrecke hinter einer Schotterabräumeinheit bewegen kann. Ein Stützrahmen ist an dem fortschreitend beweglichen Rahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene quer zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen angebracht. In Längsrichtung zu dem Stützrahmen geneigt ist an diesem eine Schütteleinheit angebracht, die sich in einer Lage befindet, in der ihr oberes Ende den zu reinigenden Schotter aufnimmt. Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um den Stützrahmen in ausgewählten Schwenkstellungen relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen zu halten, um ein seitliches Kippen der Schüt— telsiebeinheit zu verhindern, während der fortschreitend bewegliche Rahmen in anderen Lagen getragen wird als in
einer 909819/0747
einer tatsächlich horizontalen Ebene. Es sind auch verbesserte Vorrichtungen vorgesehen, um den Schotter entlang den Schienen einer Eisenbahnstrecke zu verteilen oder um den gereinigten Schotter an eine Stelle hinter der Einrichtung zu fördern. Auch sind verbesserte Vorrichtungen vorgesehen, um den zu reinigenden Schotter in ebener Weise in der Nähe des oberen Endes der Schüttelsiebeinheit zuzuführen, und verbesserte Vorrichtungen sind vorgesehen, um die von dem Schotter getrennten Materialien abzuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht,' gemäss der die Schotter-Reinigungseinrichtung wirksam mit einer Schotterabräuraeinheit verbunden ist,
Fig. 2 eine vergrösserte teilweise gebrochene Seitenansicht der Schotter-Keinigungseinrichtung,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. M-90981-9/0747
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Mnie 4-4 in I1Ig. 3?
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 in kleinerem Masstab,
Fig. 6 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen entlang der -kmie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise gebrochene Schnittansicht, die die Vorrichtungen zum Bewegen der Hubvorrichtungen in entgegengesetzten Richtungen zeigt, um eine Seite des Stützrahmens abzusenken, während seine andere Seite angehoben wird, und
Fig. 9 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in Fig. 2.
Gemäss der Zeichnung sind fortschreitend bewegliche von Rädern 11 getragene Rahmen IO und 10a zur Bewegung entlang von Schienen 12 geeignet, die von Schwellen 13 in
der
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der üblichen V/eise gestützt werden. Obwohl die fortschreitend beweglichen Rahmen IO und 10a als getrennte von den Rädern 11 abgestützte Einheiten gezeigt sind, wird es verständlich sein, dass sie auch als gemeinsame Einheit ausgebildet sein können, da der fortschreitend bewegliche Rahmen oder die Rahmen nicht relativ zu den Rädern 11 schwenken.
Ein Stützrahmen 14- ist schwenkbar mit den fortschreitend beweglichen Rahmen 10 und 10a durch geeignete Lagerzapfen 16 und 16 verbunden, so dass der Stützrahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene quer zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen oder zu den Rahmen geeignet ist. Gemäss den E1Ig. 1 und 2 erstreckt sich der Stützrahmen 14-längs zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen oder den Rahmen und längs zu den Schienen 12. Der Stützrahmen 14 ist mit längsgerichteten Seitenelementen 17, die die Form von I-Trägern haben, und mit Querelementen 18 versehen, die ebenfalls die Form von !-Trägern haben können. Die fortschreitend beweglichen Rahmen IO und 10 sind mit nach oben gerichteten Rahmenelementen 9 versehen, die so angeordnet sind, dass sie zwischen die I-Träger 18 passen, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, in einer Lage, um die Schwenkzapfen 16 und 16a aufzunehmen.
Quergerichtete 909819/0747
_ η
Quergerichtete Stützen 21 werden von gegenüberliegenden Seiten des fortschreitend beweglichen Hahmens 10 getragen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Mit jeder der sich quer erstreckenden Stützen 21 ist mittels eines Lagerzapfens 22 ein iilement 23 einer Hubeinheit 24 schwenkbar verbunden. Ein anderes Element 25 der Hubeinheit 24 ist mit dem Stützrahmen IJ mittels eines Lagerzapfens 26 schwenkbar verbunden. Die Elemente 23 und 25 der Hubeinheit 24 werden relativ zueinander durch einen umkehrbaren druckmittelbetätigten Motor 2? bewegt, wie es in i?'ig. 8 gezeigt ist. Unter Druck stellendes Druckmittel wird an einer Seite jedes Motors 27 mittels einer Leitung 28
a b zugeführt, die Zweigleitungen 28 und 28 hat. Unter Druck stehendes Druckmittel wird an den gegenüberliegenden Seiten der Motoren 27 mittels einer Leitung 29 zu-
ab geführt, die Zweigleitungen 29 und 29 hat. Unter Druck stehendes Druckmittel wird wahlweise in die Leitungen 28 und 29 mittels eines Steuerventiles 31 eingeleitet. Wenn sich das Steuerventil 31 in einer ^teilung; befindet, wird unter Druck stehendes Druckmittel durch die Leitung 28
a b
und die Zweigleitungen 28 und 28 den Motoren 27 zugeführt, um auf diese Weise die Motoren in entgegengesehen Hichtungenanzutreiben, um eine Hubeinheit 24 auszufahren, während die andere Hubeinheit 24 zurückgezogen wird» Wenn
sich
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sich andererseits das steuerventil 31 in einer anderen Stellung befindet, wird die Dreh.ricb.tung der Motoren 27 umgekehrt, so dass die Bewegung der Hubeinheiten 24 ebenfalls geändert wird. D. h. das Steuerventil 31 wird mit den duckmittelbetatigten Motoren 27 durch die Leitungen 28 und 29 und ihre Zweigleitungen verbunden, um die Motoren 27 in einer Richtung anzutreiben, so dass sie den Stützrahmen 14 seitlich in einer Richtung schwenken, während das Ventil 31 sich in einer Stellung befindet, und um die Motoren 27 in einer Richtung anzutreiben, so dass sie den !Stützrahmen seitlich in die entgegengesetzte Richtung schwenken, während sich das Ventil 31 in einer anderen Stellung befindet·
Jiin schwerkraftbetätigtes Steuerelement 32 wird von dem Stützrahmen 14 getragen und ist mit dem Steuerventil 31 verbunden, um das Steuerventil wahlweise in Stellungen zu bewegen, um Druckmittel durch die Leitung 28 und die Leitung 29 in Abhängigkeit von der seitlichen Schwenkung des Stützrahmens relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen einzuleiten. Das schwerkraftbetätigte Steuerelement 32 kann die -Form eines Pendels 33 aufweisen, das bei 34 schwenkbar mit einer nach unten gerichteten Stütze 36 verbunden ist, die wiederum mit einem geeigneten
Scharnier 909819/0747
Scharnier 37 mit einem Abschnitt des Stützrahmens 14 schwenkbar verbunden ist. An der nach unten gerichteten Stütze 36 sind nach unten gerichtete Stützen 38 befestigt, die einen Behälter 39 für eine geeignete Flüssigkeit 41 tragen. Am unteren Ende des Pendels 33 ist ein Gewicht oder eine Pendelmasse 42 angeordnet. Eine Bewegung der Pendelmasse 42 durch die Flüssigkeit 41 dämpft die Bewegung, so dass eine Betätigung desSteuerventils 31 stabilisiert wird. Für die Oberseite des Behälters 39 ist eine elastische Abdeckung 43 vorgesehen, die eine freie Bewegung des Pendels 33 ermöglicht, wenn der Stützrahmen 14 relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen bewegt wird. Durch Vorsehen der Scharnierverbindung 37 zwischen der nach unten gerichteten Stütze 36 und dem Stützrahmen 14 wird das Pendel ständig in einer im wesentlichen vertikalen -dichtung nach unten hängen, unabhängig von der Neigung der Scnienen 12. D. h. wenn sich die Einrichtung in eine Schräglage nach unten bewegt, wird die Stütze 36-in eine dichtung schwenken, und wenn sich die Einrichtung in eine Schräglage nach oben bewegt, wird sie in die entgegengesetzte Richtung schwenken.
An dem Stützrahmen 14 ist ein Paar oberer Schüttelsiebe 44 angebracht, die seitlich voneinander entfernt sind,
wie
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- ίο -
wie es in den Fig. 3 und 9 gezeigt ist.. Unter jedem der oberen Schüttelsiebe 44 ist ein unteres Schüttelsieb 46 angeordnet. Die oberen Schüttelsiebe 44 sind mit relativ grossen Öffnungen versehen, durch die die grösseren Materialien von dem kleineren Schottermaterial getrennt werden. Die unteren Schüttelsiebe 46 haben eine Maschenweite, um das Schottermaterial von Schmutz und anderen kleinen l'eilchen zu trennen. Die Schüttelsiebe 44 und 46 werden zwischen vertikalen Seitenwänden 47 einer Schüttelsiebeinheit 48 getragen. Die Schüttelsiebe 44 und 46 sind in Längsrichtung zum Stützrahmen 14 und den Schienen 12 geneigt, so dass die auf die Siebe aufgebrachten Materialien sich nach unten und nach vorn bewegen. Die Schüttelsiebeinheit 48 wird durch geeignete Vibrationseinheiten 49 gerüttelt, um die Bewegung der Materialien auf den Schüttelsieben abwärts zu erleichtern.
Das Schottermaterial und die von ihm zu trennenden Materialien werden am oberen Ende des Schüttelsiebes 44 mittels eines querverlaufenden Schneckenförderers 51 mit Schneckengängen zugeführt, die so angeordnet sind, dass sie die Materialien von der Mitte der 'Schnecke nach aussen bewegen, wenn die Materialien in der Nähe der Mitte der Schnecke 51 zugeführt werden. D. h, die Schnecke 51
ist
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- li -
ist mit gegenläufigen Schneckenabschnitten an gegenüberliegenden Seiten ihrer Mitte versehen, so dass die Materialien in dichtung der Pfeile 52 und 53 gemäss Fig. 9 nach aussen gefördert werden. Um eine gleichmässige Verteilung der Materialien auf dem oberen linde des Siebes 44 noch weiter zu erleichtern, ist ein aufrecht stehendes Blech 54 zwiscrien der Schnecke 51 und den Schüttelsieben 44 angeordnet. Die obere Kante des Bleches 54 ist von ihrem mittleren Abschnitt aus nach untea und naca aussen geneigt, um die Materialien gleichmässig entlang der überfläche der Schüttelsiebe 44 zu verteilen.
Das Schottermaterial und die von ihm zu trennenden Materialien werden dem mittleren Abschnitt der Schnecke 5I durch einen geeigneten förderer 56 zugeführt, der von einer Schotterabräumeinheit 5? getragen werden kann. Vorzugsweise ist die Schotterabräumeinheit 57 von der Art, die ständig den Schotter von der ünterseite der Schwellen einer Eisenbahnstrecke entfernt, wenn sich die Einrichtung entlang der Eisenbahnstrecke bewegt.
Wie es in den J1 ig· 3 und 5 gezeigt ist, sind V-förmige Abweiselemente 58 unter den unteren oder den Abgebeenden
d«r
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der Schüttelsiebe 44 und 46 in einer lage angebracht, um das Schottermaterial nach beiden Selten der Schiene 12 absuleiten. B. hf die Abwei sei entente 58 begrenzen mit Seitenwänden 47* Abgabeöffnungen 59 auaserhalb der Bäder 11 und eine mittlere Abgabeöffnung 61 zwischen den Hadern 11. Venn es also erwünscht ist, das Schottermaterial zu dem Schienenbett zurückzuleiten, nachdem der Schotter gereinigt worden ist, wird das Schottereat«rial fortlaufend durch die Austrittsöffnungen 59 und 61 abgeführt, während sich die Einrichtung entlang der Eisenbahnstrecke vorwärtsbewegt. Wenn es andererseits erwünscht ist, den gereinigten Schotter an eine andere Stelle zu fördern, wird eine Fördereinheit 62 zwischen den Abweiselementen 59 vorgesehen.
Das Schottermaterial wird auf die Fördereinheit 62 mittels eines Paares beweglicher Abweiselemente 63 geleitet r die sich aus der in ausgezogener Linie gezeigten Stellung gemäss ^'ig. 4 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegen können. Nach einer Bewegung der Abweiselemente 63 in die gestrichelte Lage wird der Schotter auf die Fördereinheit 62 geleitet, und gleichzeitig verhindern die Abweiselemente 63 den Durchtritt von Schottermaterial nach unten durch die öffnungen 59 und 61,- Die
Abweiselemente 909819/0747 BAD csscinal
Abweiselamentθ 63 sind in der Nähe ihrer unteren Kanten an den Stützrahmen 14 scharnierartig angehängt, und die Oberkante jedes Abweiselementes ist wirksam mit der Kolbenstange 64 eines druskmittelbetätigten Zylinders 66 verbunden, so dass das Abweiselement wahlweise aus der in ausgezogener Linie gezeigter Stellung in die in gestrichelter Linie gezeigte Stellung bewegt werden kann. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist der druckmittelbetätigte Zylinder 66 durch einen Lagerzapfen 67 schwenkbar mit einem Abschnitt des Stützrahmens 14 verbunden. Wie es in 1"1Ig. 5 gezeigt ist, sind die Abweiselemeiite 63 auch nach unten und nach innen gegen die Fördereinheit 62 geneigt, um eine Bewegung des Schotters auf die Fördereinheit zu erleichtern. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Fördereinheit 62 die Form einesendlosen Bandförderers mit einer oberen Bahn 68 und einer unteren Bahn 69 aufweisen. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich das obere Ende der Fördereinheit 62 nach oben und nach hinten vom Stützrahmen 14 aus und ist mit einem sich nach unten erstreckenden Abgäbeabschnitt 71 versehen.
Unter jedem Schüttelsieb 46 ist ein endloses Förderband 72 angeordnet, das sich nach oben und nach hinten im allgemeinen in paralleler Beziehung zu den Schüttelsie
ben
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ben 44 und 46 erstreckt". Die Förderbänder 72 sind in einer Lage, um den Schmutz und andere kleine Materialteilchen aufzunehmen, die von dem Schotter auf den Sieben 44 und 46 getrennt worden sind. An dem Stützrahmen 14 ist an einer Stelle, um die an den oberen Enden der Förderbänder 72 abgegebenen Materialien aufzunehmen, eine horizontale Schneckeneinheit 75 angeordnet, die ebenfalls mit umgekehrten Schneckengängen an gegenüberliegenden Seiten ihrer Mitte versehen ist. D. h. die Schneckengänge an jeder Seite der Mitte sind so angeordnet, dass sie die Materialien in dichtung des Pfeiles 74 nach innen fördern, während die Schneckengänge an den gegenüberliegenden Seiten der Mitte so angeordnet sind, dass sie das Material in dichtung des Pfeiles 76 nach innen fördern. Die Schneckeneinheit 73 ist mit einem Abgabetrichter 77 versehen. In der Nähe des hinteren Endes des Stützrahmens 14 ist ein Ende einer sich nach oben und nach hinten erstreckenden Fördereinheit 78 scawenkbar angebracht. Das untere oder Aufnahmeende der ü'ördereinheit. 78 befindet sich in einer Stellung, um den Schmutz und andere von dem Trichter 77 abgegebene feine Materialien aufzunehmen. Durch schwenkbare Anbringung, der Fördereinhe it 78 an dem Stützrahmen 14 können der Schmutz und andere feine Materialien an eine Stelle seitlich der
Eisenbahnstrecke 909819/0747
Eisenbahnstreck· oder nach hinten in einen geeigneten Behälter, beispieleweise auf einen Eisenbahnwagen, gefördert werden.
Mit Hinsicht auf die Tatsache, dass die -Förderbänder und die Schnecken 51 und 73 durch herkömmliche Vorrichtungen angetrieben werden, wie z. B. durch Kettentriebe oder dgl., wird keine weitere Beschreibung derselben für notwendig gehalten.
Aus der obigem Beschreibung wird die Arbeitsweise der neuartigen E nrichtung zum Heinigen von Schotter leicht verständlich sein. Wenn die Schotterabräumeinheit 57 entlang der Eisenbahnstrecke vorwärts bewegt wird, wird der Schotter ständig von der Unterseite der Schwellen entfernt, woraufhin er von der nach oben und nach hinten gerichteten Fördereinheit 56 auf den mittleren Abschnitt der Schnecke 51 gefördert wird. Die Schnecke 51 wird in einer Richtung angetrieben, so dass ihre entgegengesetzten Schneckenabschnitte den Schotter und die von ihm zu trennenden Materialien nach tussen in Richtung der Pfeile 52 und 53 fördert, woraufhin die Materialien gleichmässig auf dem oberen Abschnitt des Schüttelsiebes 44 verteilt werden·
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OBlGINAL
Da das Schüttelsieb 44 mit relativ grossen Öffnungen versehen ist, werden nur grosse Materialien getrennt und bleiben auf dem obersten Schüttelsieb liegen. Die kleineren Schotterteilchen und das feine Material geht nach unten auf die unteren Schüttelsiebe 46 durch, woraufhin die feinen Materialien, z. B. Schmutz und dgl., auf die Förderbänder 72 abgegeben werden. Das Schottermaterial, das auf den Sieben 44 und 46, zurückbleibt, bewegt sich nach unten gegen die Abgabeenden, so dass der Schotter durch die Öffnungen 59 und 61 entlang beider Seiten der Schienen 12 abgegeben wird. D. h. der Schotter wird durch die Öffnungen 59 und 61 abgegeben, während die beweglichen Abweiselemente 63 sich in der in festen Linien gezeigten Stellung gemäss ^ig. 4 befinden. Wenn andererseits die Abweiselemente 63 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gemäss Fig. bewegt werden, wird der Schotter nach unten und nach innen auf die Fördereinheit 62 geleitet, woraufhin der Schotter nach oben und nach hinten zu dem Abgabetrichter 71- gefördert wird. Die Abweiselemente 58 zwischen den Öffnungen 59 und 61 leiten den Schotter ab, so dass ■ er gleichmässig entlang beider Seiten der Schienen 12 verteilt wird, anstatt direkt auf die Schienen zu fallen.
Die v
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Die feinen Materialien, wie ζ. Β. Schmutz und dgl., werden auf nach oben und nach hinten gerichtete Förderbänder 72 und dann auf die Schneckeneinheit 75 abgegeben, woraufhin diese Materialien nach innen in Sichtung der Pfeile 74- und 76 zu dem Abgabetrichter 77 gefördert werden. Die feinen Materialien werden dann auf den nach oben und nach hinten gerichteten Förderer 78 abgegeben. Der Förderer 78 wird geschwenkt, um die feinen Materialien in eine ausgewählte Stellung zu fördern, wie z. B. entlang des Schienenbettes der Eisenbahnstrecke oder auf einen Eisenbahnwagen.
Wenn sich die Einrichtung entlang der Eisenbahnstrecke bewegt, bleibt das Pendel 33 ln einer vertikalen Stellung, um auf diese Weise das Steuerventil 31 zu betätigen, wenn der fortschreitend bewegliche Rahmen 10 aus der horizontalen Ebene gebracht wird. D. h. wenn sich die Einrichtung um eine Kurve auf der Eisenbahnstrecke bewegt, ist eine Schiene höher als die andere, so dass der fortschreitend bewegliche Rahmen ausserhalb der horizontalen Ebene abgestützt ist. Diese Schwenkbewegung des fortschreitend beweglichen Rahmens 10 verursacht, dass das Pendel 33 um seinen Schwenkpunkt 34- schwenkt und auf diese Weise das Steuerventil 3I betätigt, das wiederum
den
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den Strom des unter Druck stehenden Druckmittels zu den druckmittelbetätigten Motoren 27 steuert, um auf diese Weise die Motoren und die Hubeinheiten 24, die mit diesen wirksam verbunden sind, in einer dichtung anzutreiben, um die Schüttelsiebe 44 und 46 wieder in die Waage zu bringen. Dementsprechend werden die Schüttelsiebe 44 und 46 unabhängig von der Höhe der Schienen 12 relativ zueinander, automatisch in der Waage gehalten.
Aus dem Obigen wird ersichtlich sein, dass eine verbesserte Reinigungseinrichtung für Schotter und dgl. geschaffen wurde, die im Betrieb wirksam ist, unabhängig von der Stellung, in der der fortschreitend bewegliche Rahmen relativ aur Horizontalen abgestützt ist. Durch Vorsehen von Steuereinrichtungen zum automatischen Ausrichten des Stützrahmens relativ zur Horizontalen, wird die genaue Stellung des Stützrahmens relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen zu jeder Zeit aufrechterhalten, um auf diese Weise die Notwendigkeit auszuschalten, zu irgendeiner Zeit eine beträchtliche Korrektion vorzunehmen, und gleichzeitig eine ständige und gleichmässige Arbeitsweise des Schüttelsiebes zu jeder Zeit sicherzustellen.
Durch 909819/0747
Durch Vorsehen von Einrichtungen zum wahlweisen Abgeben des gereinigten Schotters auf die Eisenbahnstrecke in der Nähe gegenüberliegender Seiten jeder Schiene oder an eine gewünschte Stelle hinter der Einrichtung wird die Verarbeitung des Schotters nach der Reinigung beträchtlich erleichtert. Durch Vorsehen der Schneckeneinheit mit entgegengesetzt gerichteten Förderschneckengängen zusammen mit dem nach oben gerichteten Abweiselement mit oberen Kanten, die nach unten und nach aussen geneigt sind, werden das Schottermaterial und die von ihm zu trenne. J.en Materialien auch gleichmässig auf dem oberen AbscLuitt des oberen Schüttelsiebes verteilt. Durch Vorsehen der Schneckeneinheit mit entgegengesetzt gerichteten Schneckengängen zum Fördern des feinen Materials nach innen in Richtung auf den Abgabetrichter, werden weiterhin die an den oberen Enden der seitlich voneinander im Abstand angeordneten Förderbänder abgegebenen Materialien nach innen zu einem gemeinsamen Abgabetrichter gefördert, woraufhin sie dann auf einen schwenkbar angelenkten Förderer zur Abgabe der Materialien an irgendeiner gewünschten Stelle relativ zu der Einrichtung aufgebracht werden.
Patentansprüche
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Claims (14)

- 20 Patentansprüche
1. Schotter-Reinigungseinrichtung, gekennzeichnet durch:
a) einen zur Bewegung entlang einer Eisenbahnstrecke fortschreitend beweglichen Rahmen,
b) einen Stützrahmen, der an dem fortschreitend beweglichen Rahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene quer zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen und der Eisenbahnstrecke angeordnet ist,
c) wenigstens ein von dem Stützrahmen getragenes und in Längsrichtung zu diesem geneigtes Schüttelsieb,
d) Vorrichtungen zum Zuführen von zu reinigendem Schotter in der Nähe des oberen Abschnittes des Schüttelsiebes, um feine Materialien vom Schotter von einer vorbestimmten Grosse zu trennen, so dass der Schotter von einer vorbestimmten Grosse in der Nähe des unteren Abschnittes des Schüttelsiebes abgegeben wird und die feinen Materialien durch das Schüttelsieb hindurchgehen, und
e)
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e) Vorrichtungen zum Halten des Stützrahmens in ausgewählten Schwenkstellungen relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen, um das seitliche Kippen des Schüttelsiebes zu begrenzen, während der fortschreitend bewegliche Rahmen ausserhalb einer horizontalen Ebene getragen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Halten des Stützrahmens in ausgewählten Schwenkstellungen relativ zu dem fortschreitend beweglichen Rahmen einstellbare Hubeinheiten aufweisen, die den fortschreitend beweglichen Rahmen mit dem Stützrahmen an entgegengesetzten Seiten der Schwenkverbindung zwischen dem Stützrahmen und dem fortschreitend beweglichen Rahmen verbindenο
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Hubeinheiten an gegenüberliegenden Seiten der Schwenkverbindüng miteinander wirksam verbunden sind, so dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen, um eine Seite des Stützrahmens abzusenken, während die andere Seite angehoben wird.
4. 909819/0747
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Hubeinheiten durch umkehrbare druckmittelbetätigte Motoren betätigt werden und dass Vorrichtungen vorgesehen sind, um unter Druck stehendes Druckmittel den Motoren zuzuführen, um einen Motor in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des anderen Motors anzutreiben.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Zuführen von unter Druck stehendem Druckmittel zu den Motoren
a) ein Steuerventil, das wirksam mit den druckmittelbetätigten Motoren verbunden ist, um die Motoren in einer -Kichtung anzutreiben, um den Stützrahmen quer in einer Richtung zu schwenken, während sich das Ventil in einer Stellung befindet, und die Motoren in einer Richtung anzutreiben, um den Stützrahmen seitlich in die entgegengesetzte Richtung zu scnwenken, während sich das Ventil in einer anderen Stellung befindet, und
b)
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b) ein schwerkraftbetätigtes Steuerelement aufweisen, das von dem Stützrahmen getragen wird und mit dem Steuerventil wirksam verbunden ist, um das Steuerventil in die eine und die andere Stellung zu bewegen, in Abhängigkeit von der seitlichen Schwenkbewegung des Stützrahmens in entgegengesetzte Richtungen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schüttelsiebe vorgesehen sind, von v.enen eines oberhalb und in Abstandsbeziehung kiU dem anderen angeordnet ist, wobei das oberste Schüttelsieb grössere Öffnungen aufweist als das unterste Schüttelsieb.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des unteren Endes des Schüttelsiebes Vorrichtungen vorgesehen sind, um den Schotter auf eine darunter liegende Eisenbahnstrecke abzugeben.
8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Abgeben des Schotters auf eine darunter liegende Eisenbahnstrecke
aus
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au« einem Paar Abweiselementen von umgekehrter V-Form bestehen, von denen Jedes oberhalb einer Schiene der darunter liegenden Eisenbahnstrecke in einer Stellung angeordnet ist, um den Schotter nach unten längs gegenüberliegender Seiten der Schienen abzuweisen·
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Stützrahmen ein Schotterförde— rer getragen wird, dessen Aufnahmeende in der Nähe des unteren "Endes des Schüttelsiebes angeordnet ist, und dass wenigstens ein bewegliches Abweisblech in der Nähe des unteren Endes des Schüttelsiebes angeordnet ist, um am unteren Ende des Schüttelsiebes abgegebenen Schotter auf den Förderer zu lenken, wenn sich das Blech in einer Stellung befindet, und dem Schotter die Möglichkeit zu geben, nach unten entlang den Schienen einer darunter liegenden Eisenbahnstrecke zu fallen, wenn sich das Blech in einer anderen Stellung befindet f.
10.
BAD ORJGlNAL 909819/0747
~ 25 -
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Schüttelsieb ein Förderer in einer Lage angeordnet ist, um die feinen durch das Schüttelsieb hindurchgehenden Materialien aufzunehmen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Förderer zur Schwenkbewegung unter dem Abgabeende d.es ersten Förde—
■ rers in einer ^teilung getragen wird, um die feinen von dem ersten Förderer abgegebenen Materialien aufzunehmen.
12» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Schüttelsiebe von dem Stützrahmen getragen werden und in Längsrichtung zu ihm geneigt sind und dass zu reinigender Schotter in der Nähe des oberen Abschnittes der Schüttelsiebe durch Vorrichtungen zugeführt wird, die a) eine sich quer zum oberen Abschnitt der Schüttelsiebe erstreckende Schneckeneinheit,
b)
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b) einen Förderer zum Fördern von zu reinigendem Schützer zwischen die Enden der Schneckeneinheit,
c) an der Schneckeneinheit an einer Seite des Förderers angeordnete Schneckengänge zum Fördern von Schotter von dem Förderer nach aussen auf eines der Schüttelsiebe und
d) an der Schneckeneinheit an der anderen Seite des Förderers angeordnete Schneckengänge zum Fördern von Schotter nach aussen von dem Förderer aus auf das andere der Schüttelsiebe aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schneckeneinheit und den Schüttelsieben ein nach oben gerichtetes Abweiselement angeordnet ist, dessen obere Kante von einer Stellung in der Nähe des Förderers aus nach unten und nach aussen geneigt ist, so dass der Schotter gleichmässig auf die Schüttelsiebe verteilt wird.
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14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dasa endlose Fördereinheiten unter jedem der Schüttelsiebe angeordnet sind, dass eine Abgabeschnecke mit einer Abgabeöffnung in der Nähe ihrer Längsmitte quer unter den Abgabeenden der endlosen Fördereinheiten angeordnet ist und dass die Abgabeschnecke Schneckengänge hat, die so angeordnet sind, dass sie Schotter gegen ihre !»ängsmitte fördert.
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