DE1532883A1 - Manikuergeraet - Google Patents
ManikuergeraetInfo
- Publication number
- DE1532883A1 DE1532883A1 DE19661532883 DE1532883A DE1532883A1 DE 1532883 A1 DE1532883 A1 DE 1532883A1 DE 19661532883 DE19661532883 DE 19661532883 DE 1532883 A DE1532883 A DE 1532883A DE 1532883 A1 DE1532883 A1 DE 1532883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- manicure
- length
- curvature
- concave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D29/00—Manicuring or pedicuring implements
- A45D29/04—Nail files, e.g. manually operated
Landscapes
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Manikürgerät, das; einen Abschnitt
zum Feilen oder Schleifen, einen Abschnitt zum Reinigen des Nagels und einen Abschnitt zum Zurückschieben der Nagelhaut
besitzt. Es ist erwünscht, ein Gerät zu schaffen, das zum Zurichten und Feilen der Nägel und Nagelhäute geeignet ist und
eine kontrollierte Arbeitsweise auch an denjenigen Teilen gestattet, wo der Nagel mit der zugehörigen Haut zusammentrifft,
ohne letzte zu beschädigen. Übliche Schmirgelbretter sind in dieser Hinsicht nachteilig, da ihre Kanten verhältnismäßig breit
sind und die unmittelbar an den Schleifüberzug anschließenden
Teile nicht immer glatt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Manikürgerät zu
schaffen, das die erwähnten Nachteile ..nicht besitzt und auf
sehr einfache Weise herzustellen ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein längliches Grundelement,
dessen Mittelabschnitt zwischen einem ersten und einem zweiten Endabsohnitt liegt, wobei alle drei Abschnitte einen halbmondförmigen
Querschnitt aufweisen, der vom ersten aum zweiten Endabschnitt in der Größe abnimmt aber in der Form etwa gleich
bleibt, wobei ferner die Extremitäten der Endabschnitte sowohl ,
in Draufsicht als auch in Seitenansicht gerundet sind, so dafl tiaf
909837/0075
scharfe Kante am Umfang der Endabschnitte entsteht, und wobei
die konkave Oberfläche des Mittelabschnitts schmirgelartig ausgebildet
ist.
Auf diese Weise entsteht ein Manikürgerät, dessen Schleifabschnitt,
Nagelreinigungsabschnitt und Nagelhaut-Zurückschiebabschnitt alle von der gleichen Querschnittsform abgeleitet
sind und daß wegen des Zusammenwirkens dieser Querschnittsform mit den verschiedenen Arbeitsabschnitten beim praktischen Gebrauch
große Vorteile bietet, wie sich aus der nachstehenden Beschreibung noch genauer ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Manikürgerät ,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig.1,
Fig. 3 Querschnitte längs der zugehörigen Schnittlinien bia 11 35
Fig.12 bruchstückhafte Längsschnitte durch die beiden Enden
bis 15 des Geräts längs den Schnittlinien 12-12 bis 15-15 in Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein im wesentlichen läng-lichee'
Grundelement vorgesehen, das aus irgendeinem geeigneten Material mit glatter Oberfläche hergestellt sein kann, beispielsweise
Kunststoff, Hartgummi, Metall, Knochen, Elfenbein u.dgl. Dieses Grundelament besitzt einen Mittelabschnitt 10, der zwischen einem
•reten Endabschnitt 11 und einem zweiten Endabschnitt 12 angeordnet
ist. Die Oberseite des Mittelabschnitts 10 ist schmirgel-
909837/0075
artig ausgebildet. Der Querschnitt durch die Endabschnitte und duch den Mittelabaohnitt ist im wesentlichen halbmondförmig,
so dafl sich an den Außenkanten relativ soharfe Scheitel ergeben.
Die Oberseite des Hittelabschnitte ist konkav, die Unterseite des Mittelabsohnittβ ist konvex und diese beiden Seiten treffen
in Form eines spitzen dihedralen Winkels zusammen, der im Querschnitt den bereits erwähnten relativ scharfen Scheitel bildet.
Der Mittelabschnitt verjüngt eioh derart, dafl aeine Form sowohl
in Draufsicht als auch in Seitenansicht allmählich in der Größe von dem zweiten zu dem ersten Endabschnitt abnimmt.
Somit besitzt der Mittelabschnitt eine konkave oder trogartige Oberseite sowie eine gebugeu.» jconvexe Unterseite, deren Krümmungsradius von dem schmaleren Ende zu dem breiteren Ende des Mittelab schnitte anwächst. Die konkave oder trogartige Oberseite ist
mit einem Schleifmittelüberzug versehen, der auf verschiedene Weise hergestellt sein kann. Beispielsweise kann die konkave
Fläche mit einem geeigneten Klebstoff überzogen und auf diesen eine Schicht von Sohleifkörnern direkt aufgestreut werden. In
manchen Fällen kann das Kunststoffmaterial des Grundelements
selbst als bindendes Haftmitte^aienen. Wenn beispielsweise das
Grundelement aus Polystyrol besteht, kannAie konkave Seite mit einem Lösungsmittel, wie Xylol überzogen werden, so daß die obere
Schicht des Polystyrol teilweise aufgelöst und erweicht wird, worauf ein körniges Schleifmittel, beispielsweise 100 mesh Aluminiui
oxyd, darübergestreut und das Xylol verdampft wird, so daß die
Aluminiumoxydteilchen am Grundelement haften und einen Sohleifmittelüberzug über den Trog bilden. Statt dessen kann man auch
einen geeigneten Klebstoff, wie Knochenleim oder Kollodium verwenden und ein Stück Sohmirgeltuoh oder Sandpapier oder ein ähnlich ttber-zogenes Sohleifmaterial in flexibeler Form an der
konkaven Oberfläche oder im Trog anbringen und seine Kanten so beschneiden, daß sie mit den Grenzen des Trogeadbereinstimmen.
909837/0075
Von besonderem Vorteil iet ein Schweif material in Blattform, dee's1
Blattrüokseite aus Poly (äthylenglycolterephthalat) besteht, welches Material im Handel unter den Warenzeichen Mylar und Oronar
erhältlich ist. Mit einem solchen Überzug versehene Schleifmaterialien sind im Hendel erhältlich und können auf einfache
Weise mit einem G-rundelement aus Kunststoff, Metall oder einem
anderen Material verbunden werden. Der Schleifmittelüberzug endet an der Seite längs der scharfen dihedralen Winkel, die durch
das Zusammentreffen der konkaven Oberseite und der konvexen Unter* seite entstehen. Das Sohleifmaterial endet daher an einer zügeschärften Kante.
Weitere Elemente der Erfindung bestehen in der Formgebung der beiden Endabsohnitte des ManikUrgeräts. Der größere oder zweite
Endabschnitt besitzt in Draufsicht eine abgerundete, halbkreisförmige Form, wie es links in Fig.1 zu sehen ist. Gleichzeitig
ist das Material des Grundelements weggeschnitten, so daß sich eine runde Form ergibt, wie der Schnitt der Fig. 2 zeigt, was
in den Fig.12 und 13 nooh genauer zu erkennen ist. Die Wirkung der beiden Abrundungen in Verbindung mit dem halbmondförmigen
Querschnitt führt zu einer verhältnismäßig soharfen halbkreisförmigen Kante, die insbesondere für das Zurückschieben der Nagelhaut geeignet ist. Durch Wahl des Winkels, mit der dieser
zweite Endabsohnitt an der Nagelhaut angesetzt wird, kann eine
beträchtliche länge des Bogens dieser verhältnismäßig scharfen Kant· mit der gekrümmten Oberfläche des Nagels in Übereinstimmung
gebracht werden.
In ähnlicher Weise wie der zweite Endabschnitt ist auch der erste
Endabeohnitt in 2-faoher Hinüaht gekrümmt, wobei" man die Draufsicht am besten reohts in Fig.1 erkennt, während die Seitenansioht aa rechten Ende der Fif. 2 und vergrößert in Fig. 14 zu
Θ09837/0075
sehen ist. Ein zusätzlicher, seitlioh versetzter Schnitt ist in
Fig. 15 gezeigt. Da dieser erste Endabschnitt beträohlich aohmaler
als der zweite Endabschnitt ist, sind alle Krümmungsradien kleiner. Dies führt zu einem noch schärferen Endabschnitt, der
insbesondere für die Aufgabe des Nagelrelnigens geeignet ist.
Es ist nicht notwendig, den oben mit einem Schleifmittel versehenen
Mittelabschnitt 10 über die ganze Strecke zwischen den beiden Endabschnitten 11 und 12 zu erstrecken. Vorzugsweise wird
sogar ein Teil des G-rundelements zwischen diesen Mittelabschnitt
11 und dem zweiten Endabsohnitt 12 als Handgriff'13 freigelassen,
dem irgendeine beliebige Form gegeben werden kann, beispielsweise eine einfache flache Form, wie sie in der Fig. gezeigt
ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Formgestaltungen liegt darin, daß die Schleifmitteloberfläohe über einen Fingernagel
mit einem Berührungswinkel von etwa 90 gezogen werden kann, so daß Unregelmäßigkeiten inner Form des freiliegenden Fingernagels
geglättet werden können. Anders gesagt, die konkave Form der schmirgelartigen Oberfläche ist sehr gut geeignet, den Fingernagel
zu runden und auoh an gewä Uten Punkten zu schleifen.
Ein anderer Vorteil, der eich aus dem beschriebenen Grundelement
herleitet, ist darin zu sehen, daß die halbmondförmige Querschnittsform
eine gute Steifigkeit bei einem kleinen Materialvolumen gibt. Die Form führt daher zu einem großen Verhältnis
von Steifheit zu Gewicht, das ein geringes Gesamtgewicht ermöglicht. Dies führt zu dem weiteren wirtschaftlichen Vorteil, dal
bei der Herstellung der Manikürgeräte ein geringer Materialverbrauch auftritt. Di· Fora ist auoh vom ästhetischen Standpunkt
sehr angenehm.
909837/0075
für ein spezielles Beispiel eines erfindungsgemäßen Geräts, das sowohl für eine einfache Herstellung als auch für ein*bequeme
Anwendung geeignet istt werden die folgenden Einzelheiten angegeben. Sas Manikürgerät'wird gemäß den Zeichnungen hergestellt,
wobei die mäxi*-male Länge/n den Pig. 1 und 2 17 cm beträgt und
alle anderen Abmessungen dem gleichen Maßstab entsprechen. Das Grundelement ist aus Poly-Cmethyl-methacrylat) hergestellt. Die
schmirgelartige Oberfläche ist mit einem Sohleifmaterialblatt überzogen, bei dem als Schleifmittel Aluminiumoxyd von 120 mesh
auf einem Poly-Cäthyleiiglycolterephthalat) -blatt von 1/20 mm
Sicke aufgetragen ist, was ein handelsübliches Material darstellt. Der Klebstoff bestand aus 30 Gewichtsprozenten Poly-(äthylenglycolterephthalat)
gelöst in 70 Gewichtsprozenten eines Lösungsmittels, das aus gleichen Gewichtsteilen von methylithylketon
und Dioxan besteht.
Es wurde festgestellt, daß sich ein besonders nützliches Gerät
ergibt, wenn der Querschnitt in der Mitte der länge des Geräts einen konkaven Krümmungsradiw-.s zwischen etwa 5 und 6# und der
konvexe Krümmungsradius zwischen etwa 3 und 4 1/2 $>
der Gerätelänge besitgb. In Pig. 8 ist der konkave Krümmungsradius H und
der konvexe Krümmungsradius 15 gezeigt.
Wenn in diesen Unterlagen davon gesprochen wird, daß das Grundelement
mit Bohmirgelartigem Material belegt ist, so soll darunter
jegliche Konstruktion verstanden werden, die zu einer schmirgelartigen
Oberfläche auf dem infrage stehenden Abschnitt und insbesondere zu einer körnigen Schleifmitteloberfläche führt. Neben'
dem beschriebenen Verfahren kann man auch eine Schicht von gemitohten
Schleifmittelkörnern in eine Matrize aus dem Material des Grundelements einbringen, insbesondere wenn dieses aus Kunststoff
1st steht.
909837/0075
Claims (4)
- Patentansprüchet1* Manikür ge rät, gekenne ei ohne t duroh ein läng^liches Grund~ element, dessen Mittelabschnitt zwischen einem ersten und einem zweiten Endabschnitt liegt» wobei alle drei Abschnitte einen halbmondförmigen Querschnitt aufweisen, der vom ersten0 zum zweiten Endabschnitt in der Größe abnimmt, aber in der Form etwa gleichbleibt, wobei ferner die Extremitäten der Endabaohnitte sowohl in Draufsicht als auch in Seitenansicht gerundet sind, so daß eine scharfe Kante am Umfang der Endabsohnitte entsteht, und wobei die konkave Oberfläche des Mittelabsohnitts schutz&»χartig ausgebildet ist.
- 2. Manikürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmirgelabschnitt duroh 8ele ■—.rgen mit einer Schicht aus körnigen Schleifmittelteilohen gebildet ist.
- 3. Manikürgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbmondförmige Querschnitt in der Mitte der länge des Geräte einen konkaven Krümmungsradius zwischen etwa 5 und 6# und einen konvexen Krümmungsradius «wischen etwa 3 und 1/2 i» der Länge :
- 4. Manikürgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, daß eine Länge des Grundelements in der Nähe des zweiten Endabsehnitte zur Bildung eines Handgriffe von Schleifmitteln freigelassen ist.909837/0075Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0053170 | 1966-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532883A1 true DE1532883A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=6938846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661532883 Pending DE1532883A1 (de) | 1966-08-03 | 1966-08-03 | Manikuergeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1532883A1 (de) |
GB (1) | GB1086446A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4005U3 (de) * | 2000-03-24 | 2001-03-26 | Erwin Redl Ges M B H & Co Kg | Hornhautraspel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586178A1 (fr) * | 1985-08-14 | 1987-02-20 | Inverness Corp | Lime a ongles de doigts courbe, lubrifiant et procede pour limer |
-
1966
- 1966-08-03 DE DE19661532883 patent/DE1532883A1/de active Pending
- 1966-09-20 GB GB4184166A patent/GB1086446A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4005U3 (de) * | 2000-03-24 | 2001-03-26 | Erwin Redl Ges M B H & Co Kg | Hornhautraspel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1086446A (en) | 1967-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8313487U1 (de) | Kosmetische mine fuer einen puderstift | |
DE1532883A1 (de) | Manikuergeraet | |
DE965013C (de) | Wischerblatt | |
DE3627571A1 (de) | Fingernagelfeile, schmiermittel zur verwendung mit der nagelfeile und verfahren zum feilen der fingernaegel | |
DE2902029A1 (de) | Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE7027544U (de) | Spitzer. | |
DE3321352A1 (de) | Vorrichtung zur manikuere | |
EP3300625A1 (de) | Applikator zur aufbringung von kosmetischem material | |
DE102021002184B3 (de) | Nagelfeile | |
DE2616937A1 (de) | Reinigungsschwamm, insbesondere fuer die koerperpflege | |
DE509838C (de) | Messer, insbesondere zum Schneiden von Tomaten, Fruechten u. dgl. | |
DE883046C (de) | Verfahren zum Anpassen orthopaedischer Fussstuetzen an die Laenge und Dicke des Fersenfettpolsters | |
DE2337299A1 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere messer | |
DE202004014549U1 (de) | Kosmetikstift | |
DE2360729A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer handschere und nach diesem verfahren hergestellte schere | |
DE7612130U1 (de) | Reinigungsschwamm, insbesondere fuer die koerperpflege | |
DE546481C (de) | Aufschiebbarer Kropf fuer die Angel von Tischbestecken | |
DE864534C (de) | Bohrkrone fuer Stossbohrer | |
AT235513B (de) | Auftragvorrichtung für eine pastenartige, ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende Masse | |
DE604619C (de) | Rasiermesser mit auswechselbarer, hohlgeschliffener Klinge | |
CH262822A (de) | Ski. | |
DE306079C (de) | ||
DE9001656U1 (de) | Runde mechanische Nagelfeile | |
DE29605838U1 (de) | Stäbchen zur Entfernung von Nagel- und/oder Hornhaut | |
DE29519174U1 (de) | Unterlage für den Schutz einer Tischoberfläche |