DE1532615B2 - Mixbecher - Google Patents

Mixbecher

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DE1532615B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/04Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/27Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers

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Description

Das Hauptpatent 1 482 673 bezieht sich auf einen Mixbecher, bei welchem zwischen der Innenwand des unteren Randes des Deckelteiles und der Außenwand des oberen Halsrandes des Mixgefäßes, sich ein aus elastischem Werkstoff bestehender Dichtungsring befindet. Diesem Patent liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute Dichtung zwischen Deckelteil und Mixgefäß bei einem Mixbecher zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der untere Rand des Deckelteiles an seiner Innenfläche zwecks Abdichtung einen aus nachgiebigem Plastikmaterial bestehenden Ringteil aufweist, der nach innen gewölbt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung zwischen Deckelteil und Mixgefäß zu verbessern und die Haftung zwischen diesen Teilen zu erhöhen. ..
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Plastikring zwischen der Innenfläche des unteren Randes des Deckelteiles und der Außenwand des oberen Halsrandes des Mixgefäßes an seiner inneren Mantelfläche ein oder mehrere elastische Dichtungselemente aufweist.
Bei einem Mixbecher nach dem Hauptpatent ist der Plastikring als Plastikstülpring im abnehmbaren "Deckelteir ausgebildet und dies ergibt "den" Nächteil, daß der untere Öffnungsrand des Deckelteiles; etwas nach außen gebördelt ist, wobei ein außenliegender Stülprand des Plastikstülpringes unter Spannung den abgebördelten Deckelteilrand von außen umgreift. Die Anordnung des Stülprandes ist bei auf dem Halsteil des Bechers aufgesetztem Deckel von außen sichtbar und stellt wegen des abgebördelten Deckelteilrandes einen Mehraufwand in der Herstellung des Mixbechers dar.
Die Erfindung strebt demgegenüber eine Lösung an, nach der trotzdem eine besonders gute Dichtung zwischen Deckelteil und Mixgefäß erreichbar ist, wobei Deckelteil und Mixgefäß jederzeit ohne Schwierigkeiten leicht voneinander trennbar bleiben.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbil-
dung des Plastikringes macht es möglich, auf zusätzliche Formränder des Deckelteils und auf eine genaue Passitzausbildung zwischen Deckelteil und dem oberen Rand des Mixgefäßes zu verzichten. Ferner wird durch das Einsetzen des Dichtringes in den Deckelteil erreicht, daß dieses Dichtungselement bei auf dem Mixgefäßhals aufgesetztem Deckel nicht mehr von außen sichtbar ist.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand mit zwischen Deckelteil und Mixgefäß eingesetztem Dichtring, dessen zur Mantelfläche des Mixgefäßhalses gewandte Fläche eine umlaufende Dichtlippe aufweist,
v F i g. 2 einen Schnitt durch den Dichtring nach F i g. 1 in getrennter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Dichtring mit konisch verlaufenden Dichtflächen,
Fig. 4, 4a, 4b, 4c Schnitte durch Dichtringe mit Längsrippen und mit mit dem Mixgefäßhalsrand zusammenwirkenden Dichtlippen,
F i g. 5, 5 a Dichtringe im Schnitt mit Längsrippen und geteilten oberen Randabschnitten,
F i g. 6 einen Dichtring im Schnitt mit Längsrippen und einer umlaufenden Dichtlippe, die den Mixgefäßhalsrand übergreift,
F i g. 7 einen zweiteilig aus Dichtring und Decklippe gebildeten Plastikring im Schnitt und
F i g. 8 einen Dichtring mit im unteren Ringbereich angeordnetem Ringwulst.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in eine untere Ringfläche 4 des Deckelteiles 3 eines Mixbechers 1 ein Plastikring 18 als Dichtring unter Spannung eingesetzt, wobei die äußere Mantelfläche des Dichtringes der Mantelfläche 4 des Deckelteiles 3 angepaßt ist. Zur Erhöhung des Spannsitzes zwischen Plastikring und Deckel ist es vorteilhaft, die zugewandten Flächen aufzurauhen oder ringförmige Vertiefungen in der Anlagefläche 4 des Deckels vorzusehen. Nach der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform weist der Plastikring 18 an der mit dem Mixgefäßhals 2, der mit dem Metallring 2 α überzogen ist, zusammenwirkenden inneren Ringfläche eine umlaufende hinterstochen ausgebildete, sich konisch zum Mixgefäßhalsrand 20 öffnende Lippe 19 auf, die Toleranzabweichungen zwischen Deckelteil und Mixgefäßhals ausgleicht und sich unter Spannung an den Metallring 2 α anlegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die innere Mantelfläche des Plastikringes 18' leicht konisch verlaufend ausgebildet, derart, daß zum Mixgefäßhals hin eine dachartig vorstehende Lippe zur Abdichtung des Mixgefäßhalsrandes entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist — wie in Fig. 4, 4 a dargestellt — der Plastikring 21 senkrechte Längsrippen 22 zur Überbrükkung der Durchmesserdifferenzen von Deckelteil 3 und Metallring la auf. Fig. 4a stellt einen Schnitt längs der Linie A -B von F i g. 4 dar. Die Längsrippen 22 sind elastisch ausgebildet und legen sich unter Spannung an den Metallring 2 α an. Ferner ist der Plastikring 21 mit einer im Bereich des Mixgefäßhalsrandes 20 umlaufenden, den Mixgefäßhalsrand 20 mehr oder weniger weit überdeckenden und abdichtenden, nach unten gerichteten Dichtlippe 23
ίο versehen. In den F i g. 4 b und 4 c ist gezeigt, wie die Dichtlippe 23' bzw. 31 bei aufgesetztem Deckelteil den Mixgefäßhals 2 überdeckt bzw. übergreift.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform nach F i g. 5 ist ein Plastikring 24 mit Längsrippen 22 gezeigt, dessen oberer Randabschnitt geteilt ausgebildet ist, wobei ein an der Mantelfläche 4 des Deckelteiles anliegender Wandteil 25 und eine nach innen zum Mixgefäßhalsrand gerichtete Dichtlippe 26 gebildet wird, wobei sich Dicht- und Spannelemente ergeben.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 a ist die durch die Aufteilung des oberen Randabschnittes des Plastikringes entsprechende Dichtlippe 26' so zum Mixgefäßhalsteil gewölbt, daß zwischen der Lippe 26' und dem Wandteil 25' des Ringes 24' ein Hohlraum entsteht. Beim Zusammensetzen von Deckel und Mixgefäß wird die Lippe 26' mehr oder weniger weit an das Wandteil 25' angedrückt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die durch die Aufteilung des oberen Randabschnittes des Plastikringes 28 entstehende Dichtlippe 29 verlängert und nach unten gerichtet ausgebildet, so daß sie zur Abdichtung zwischen Metallring 2 α und Deckelteil 4 den Mixgefäßhalsrand 20 übergreift (Fig. 6). Da die erfindungsgemäßen Plastikringe gemäß den Fig. 5, 5a und 6 gleichzeitig Dicht- und Spannelemente darstellen, kann auf die zusätzlichen Längsrippenanordnungen 22 auch verzichtet werden.
Die F i g. 7 zeigt ein weiteres sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Dichtringes. Der Plastikring 30 kann gemäß der Erfindung mit einer umlaufenden Decklippe 34 zur Abdichtung des Mixgefäßhalsrandes 20 sowie einer zusätzlichen Dichtlippe 32 ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es, mit Rücksicht auf eine einfache Herstellung, dieses Dicht- und Spannelement zweiteilig auszuführen, wobei die Decklippe 34 mit einem Ringteil 33 zuerst in den Deckel 4 eingesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Merkmale beschränkt. So kann beispielsweise die Zahl der umlaufenden Dichtlippen 19, 32 vergrößert werden, oder es können, wie in F i g. 8 dargestellt, die Längsrippen auch ersetzt werden durch umlaufende Wülste 36 oder Noppen, vorzugsweise in der unteren Hälfte des Dichtringes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Mixbecher, bei welchem zwischen""der"Innenwand des unteren Randes des Deckelteils und der Außenwand des oberen Halsrandes des Mixgefäßes sich ein aus elastischem Werkstoff bestehender Dichtungsring befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Deckelteils (3) mit einem Plastikring (18) als Dichtungsring versehen ist; dessen an der Innenfläche des Deckelteils sich anlegender, aus nachgiebigem Plastikmaterial bestehender JRingteil nach innen'zu gewölbt ist, nach Patent 1482 673, wobei in weiterer Ausgestaltung die innere Mantelfläche ein oder mehrere elastische DichUingselemente (19) aufweist. .'.-:;..
2. Mixbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Mantelfläche des Plastikringes (18) als Dichtungselement eine umlaufende hinterstochen ausgebildete, sich konisch zum Mixgefäßhalsrand (20) öffnende Lippe (19) vorgesehen ist (F i g. 2).
3. Mixbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Plastikringes (18') vom unteren Öffnungsrand des Deckelteiles aus nach oben leicht konisch verlaufend ausgebildet und zur Mixbechermitte zwecks Abdichtung des Mixgefäßhalses (2) vorgezogen ist (F i g. 3).
4. Mixbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikring (21) mit senkrechten Längsrippen (22) und einer im Bereich des oberen Randes (20) des Mixgefäßhalses (2) umlaufender, den Mixgefäßhalsrand mehr oder weniger überdeckender, nach unten gerichteter Dichtlippe (23) als Dichtungselement ■ versehen ist (F i g. 4).
5. Mixbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23', 31) abgewinkelt ausgebildet ist und bei aufgesetztem Dekkelteil(3) den Mixgefäßhalsrand (20) übergreift (Fig.4b, 4c).
6. Mixbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (22) vom Piastikring (21) radial nach innen abstehen (F i g. 4 a) und elastisch sind.
7. Mixbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikring (24) mit Längsrippen (22) versehen und dessen oberer Randabschnitt geteilt ausgebildet ist, wobei ein an der Wand des Deckels anliegender "Wandteil (25) und' eine nach innen zürn: Mixge-~ fäßhalsrand (20) gerichtete Dichtlippe (26) gebildet sind (F i g. 5).
8. Mixbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (26') nach innen gewölbt ist, wobei sich zwischen der Dichtlippe (26') und dem Wandteil (25') des Plastikringes (24') ein Hohlraum (27) befindet (F ig. 5 a).
9. Mixbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Dichtlippe (29) den Mixgefäßhalsrand (20) übergreifend nach unten gerichtet ist (F i g. 6).
10. Mixbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikring (30) mit umlaufender Dichtlippe (32) und einer ■■A'A/am oberen .Randabschnitt (3S)LdOs^Plastikringes angeordneten zweiten, den Mixgefäßhalsrand (20) übergreifenden'Decklippe (34) versehen ist (Fig. 7).
11. Mixbecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikring zweiteilig, aus Dichtring (33) mit Decklippe (34) und Dichtring (30) mit Dichtlippe (32) bestehend, ausgebildet ist.
12. Mixbecher nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Toleranzen an der unteren Hälfte des Plastikringes (35) umlaufende Wülste (36), Noppen od. dgl. vorgesehen sind (F i g. 8).
13. Mixbecher nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftung zwischen Deckelteil (4) und Plastikring (18) die zugeordneten Mantelflächen aufgerauht sind.
14. Mixbecher nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil und Plastikring in ringförmigen Aussparungen, nasenartigen Vorsprüngen od. dgl. ineinandergreifen.
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DE1532615A1 DE1532615A1 (de) 1970-02-05
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