DE3149075A1 - Behaelter, insbes. kosmetikbehaelter - Google Patents

Behaelter, insbes. kosmetikbehaelter

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DE3149075A1
DE3149075A1 DE19813149075 DE3149075A DE3149075A1 DE 3149075 A1 DE3149075 A1 DE 3149075A1 DE 19813149075 DE19813149075 DE 19813149075 DE 3149075 A DE3149075 A DE 3149075A DE 3149075 A1 DE3149075 A1 DE 3149075A1
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Georg Karl Geka Brush GmbH
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Georg Karl Geka Brush GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/17Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D34/046Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

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Description

  • "Behälter, i nsbes. Kosmeti kbehäl ter"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere Kosmetikbehälter, mit einem einen verjüngten Hals aufweisenden Unterteil und einer mittels einer sogenannten snap-in-Verschlusses mit in vorgegebenen Drehstellungen einander hintergreifenden Rasten und Gegenrasten aufsteckbaren Kappe.
  • Derartige Behälter, bei denen in der Kappe gegebenenfalls zusätzlich ein Applikator, beispielsweise ein Pinsel o.dgl., befestigt sein kann, der beim Aufsetzen auf das Unterteil dichtend in den Behälterhals eingreift, so daß jedesmal beim Abziehen der Kappe der Pinsel oder das sonstige Auftragsorgan mit dem aufzutragenden kosmetischen Mittel getränkt zur Verfügung steht, sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Die Ausbildung mit einem sogenannten snap-in-Verschluß -anstelle der selbstverständlich ebenfalls in vielfältigen Varianten vorgegebenen Ausführungsformen mit Schraubgewinden, hat dabei den besonderen Vorteil einer besonders einfachen Betätigung, insbesondere was das Wiederverschließen anlangt.
  • Hinzu kommt noch, daß sich mit Hilfe derartiger snap-in-Verschlüsse auch Behälter ohne Schwierigkeiten realisieren lassen, bei denen die einander zugeordneten Teile des Unterteils und der Verschlußkappe andere als kreisrunde Querschnittsformen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Behälter so auszugestalten, daß neben der einfachen Ineinandersprengbarkeit von Unterteil und Verschlußkappe auf das Wiederlösen cer beiden Teile besonders problemlos bewerk- stelligt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Behälter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß am Unterteil der Kappe zur Aufsteckrichtung geneigte Rampen undGegenrampen derart vorgesehen sind, daß durch eine geringe Relativverdrehung von Unterteil und Kappe eine die Rasten und Gegenrasten in Außereingrifstellung bringende Axialverschiebung von Unterteil und Kappe zustande kommt.
  • Die zu einer Entriegelung von Kappe und Unterteil durch eine geringfügige Relativverdrehung bewirkenden Rampen und Gegenrampen sollen dabei mit besonderem Vorteil im wesentlichen komplementäre Vorsprünge bzw. Ausnehmungen an einander zugekehrten umlaufenden Randschultern, Ringstegen o.dgl. von Kappe und Unterteil sein.
  • Diese Ausbildung bewirkt zum einen, daß unabhängig von einer möglicherweise zusätzlich vorgegebenen Drehjustierung von Kappe und Unterteil gegeneinander aufgrund einer ovalen oder sonstwie unrunden Grundform, auf jeden Fall beim Aufstecken eine Zwangsführung entsteht, so daß ein Zusammendrücken -wegen der Notwendigkeit des Ineinandergreifens der Vorsprünge und Ausnehmungen an den Randschultern oder Ringstegen auch gleichzeitig gewährleistet ist, daß das Zusammendrücken von Kappe und Unterteil nur in einer Stellung möglich ist, in der zwangsweise auch die für die Verrastung der beiden Teile vorgesehenen Rasten und Gegenrasten einander hintergreifen. Es ist also auf diese Weise nicht möglich, die Kappe in einer "falschen" Drehstellung aufzusetzen und auf das Unterteil zu drücken, bei der eine Arretierung der Teile durch gegenseitiges Hintergreifen der Rasten und Gegenrasten gar nicht zustande kommen kann.
  • Mit ganz besonderem Vorteil soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß innen am Deckel der Kappe ein konzentrischer Kreiszylinder angeformt ist,dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Behälterhalses entspricht und an dem sowohl die Rasten als auch die Entriegelungsrampen angeformt sind.
  • Dieser Kreiszylinder kann dabei sowohl einen frei liegenden Innenzylinder innerhalb der eigentlichen querschnittlich beliebig geformten Wandung der Kappe darstellen. Darüber hinaus ist es aber selbstverständlich auch möglich, daß der Kreiszylinder an der Innenseite der Kappe angeformt ist. Besonders bei dieser Ausführungsform, bei der ja dann die Außenwandung der Kappe für eine entsprechende Stabilisierung sorgt, ist dabei auch möglich, daß nicht ein voll umlaufender Kreiszylinder, sondern nur zwei einander gegenüberliegende Zylindermantelstreifen vorgesehen sind, deren untere Stirnkanten die genannten Vorsprünge bzw. Ausnehmungen zur Bildung der Rampen oder Gegenrampen zeigen, während darüber an der Innenfläche die Rasten oder Gegenrasten angeformt sind.
  • Ein snap-in-Verschluß läßt sich auch unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen und Abnutzungen im Betrieb besonders günstig realisieren, wenn gewährleistet ist, daß nach dem hintergreifenden Ineinandersprengen der Rasten und Gegenrasten ein spielfreier Sitz durch irgendwelche Federglieder erzielt wird, die die Kappe entgegen der Aufsetzrichtung wieder leicht nach oben drückern, so daß in jedem Fall die Rasten und Gegenrasten aneinander anliegen.
  • Dies läßt sich -unter gleichzeitiger Verbesserung des Dichtabschlusses des mit einem kosmetischen Mittel o.dgl.
  • gefüllten Unterteils- besonders einfach dadurch erzielen, daß die Kappe mit einer Innenschulter versehen ist, die sich in der Verschlußstellung unter Vorspannung auf einem die Stirnfläche des Behälterhalses überJreifenden elastischen Dichtglied abstützt.
  • Dieses Dichtglied soll dabei mit besonderem Vorteil eine im Behälterhals angeordnete Abstreiferhülse mit radial nach innen ragenden umlaufenden Dichtlippen für den Schaft eines Auftragsorgans sein. Dadurch ergibt sich überhaupt keine Verkomplizierung, da allein zur Verhinderung des Nachinnendurchdrückens dieser Abstreiferhülse an ihr ein radialer Flansch vorgesehen sein sollte, der die Stirnfläche des Behälterhalses übergreift. Eben dieser zur Festlegung der Abstreiferhülse dienende Stirnflansch läßt sich erfindungsgemäß aber gleichzeitig zur Erzielung eines zusätzlichen Dichtef-fekts einerseits und zur spielfreien Festlegung der Kappe auf dem Unterteil andererseits heranziehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kosmetikbehälters, Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Behälter in einer gegenüber Fig. 1 um 90° versetzten Schnittebene, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des Unterteils und der abgenommenen Kappe des Behälters, Fig. 4 eine Unteransicht der Kappe und Fig. 5 eine DrauSicht auf das Unterteil.
  • Der dargestellte Kosmetikbehälter besteht aus einem flaschenartigen Unterteil 1 mit einem verjüngten Hals 2 sowie einer darauf aufsetzbaren Kappe 3. An der Innenseite des Deckels 4 der Kappe 3 ist ein nur teilweise in seinem Stiel bereich erkennbares Auftragsorgan 5, beispielsweise ein Pinsel o.dgl., befestigt, der eine Dichthülse 6 im Hals 2 des Unterteils durchsetzt. Die Dichthülse ist dabei in an sich bekannter Weise mit radial einspringenden, sich am Schaft 7 des Applikators dichtend anlegenden Dichtlippen 8 versehen. Ein radialer Flansch der Dichthülse 6 übergreift den Stirnrand des Halses 2 des Behälters.
  • Der Behälterhals ist außen mit einer umlaufenden Rille 10 versehen,welche als Gegenraste für an der Innenseite der Kappe angeformte Rasten 11 dient,die beim Zusammenstecken von Kappe und Unterteil eine sog. "snap-in"-Verrastung der Teile bewirken.Wegen der ovalen Umrißform des Unterteils und der Kappe im Gegensatz zum kreisrunden Querschnitt des Halses 2, ist an der Kappe 3 innen ein konzentrischer Kreiszylinder 12 angeformt,an welchem auch die bereits angesprochenen Rasten 11 sich befinden.Dådurch entstehen längs des großen Durchmessers des ovalen oderelliptischen Querschnitts der Kappe zwischen der Außenwand und dem genannten Kreiszylinder 12 Hohlräume 13.
  • Diese haben u.a. den Vorteil,daß die Wandung des Kreiszylinders 12 elastisch deformierbar ist,so daß die für den "snapin"-Verschluß notwendigen Deformationsbewegungen überhaupt zustandekommen können.
  • Zur Entriegelung der auf dem Unterteil 1 aufgesetzten Kappe 3 sind am Hals 2 des Behälters,von einer Ringschulter 14 ausgehende keilförmige, an der Spitze gerundete Vorsprünge 15 vorgesehen,die zwei geneigte Rampenflächen 16 bilden.DiesenVorsprüngen 15 sind komplementäre Einschnitte 16 zugeordnet, die von der Stirnkante des Kreiszylinders 12 der Kappe ausgehen und deren Begrenzungsgegenflächen Gegenrampen 18 für die Rampen 16 am Behälterhals bilden. Bei einer Verdrehung der Kappe gegenüber dem Unterteil entsteht durch die Rampen 16 und Gegenrampen 18 -vorzugsweise sind jeweils zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 15 bzw. Einschnitte 17 vorgesehen- eine Axialverschiebung dieser Teile gegeneinander, so daß dadurch die Rasten 11 außer Eingriff mit der als Gegenraste dienenden Ringnut 10 gelangt.Die Kappe läßt sich dann ganz einfach nach oben abziehen.
  • DieErfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kommt es zum einen ersichtlich nicht auf die Form der Flasche und der Kappe an. Ebenso könnten selbstverständlich die Rasten und Gegenrasten in anderer Weise ausgebildet sein, wie auch die Rampen 16 und Gegenrampen 18 durchaus unterschiedlich gewählt sein könnten. Es ist aber dabei vorteilhaft, daß sie, wie dargestellt, im Be-reich des Halses 2 bzw. des ihn unmittelbar umgebenden Kreiszylinders 12 angeordnet sind und nicht etwa beispielsweise an der Unterseite der Kappenwand und entsprechend dann im Bereich des Außenrandes der Schulter 19 des Unterteils. Darüber hinaus wäre es schließlich auch möglich, am Kreiszylinder 12 innen eine Randschulter anzuformen, die sich in der aufgesteckten Stellung nach den Fig. 1 und 2 mit leichter Vorspannung auf dem radialen Flansch der Dichthülse 6 abstützt, der den Stirnrand des Halses 2 des Behälters übergreift.Dadurch entstünde dann an dieser Stelle eine zusätzliche Dichtung. Schließlich läge es auch noch im Rahmen der Erfindung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kreiszylindrischen Halsabschnitte nach obenzu leicht verjüngt, d.h. kegelstumpfförmig, auszubilden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter, insbes. Kosmetikbehälter mit einem einen verjüngten Hals aufweisenden Unterteil und einer mittels eines sog. snap-in-Verschlusses mit einander hintergreifenden Rasten u-nd Gegenrasten aufsteckbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (1) und der Kappe (3) zur Aufsteckrichtung geneigte Rampen (16) und Gegenrampen (1-8) derart vorgesehen sind, daß durch eine geringe Relativverdrehung von Unterteil (1) und Kappe (3) eine die Rasten (11) und Gegenrasten (10) in Außereingriffstellung bringende Axialverschiebung von Unterteil (1) und Kappe (3) zustandekommt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (11) und Gegenrampen (10) im wesentlichen komplementäre Vorsprünge (15)bzw. Ausnehmungen (17) an einander zugekehrten umlaufenden Randschultern, Ringstegen o.dgl. sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen am Deckel (4) der Kappe (3) ein konzentrischer Kreiszylinder (12) angeformt ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Halses (2) des Behälters entspricht und an dem sowohl die Rasten (11), als auch die Entriegelungsrampen (18) angeformt sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mit einer sich in der Verschlußstellung unter Vorspannung auf einem die Stirnfläche des Halses (2) übergreifenden elastischen Dichtglied abstützenden Innenschulter versehen ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied eine im Hals (2) des Unterteils angeordnete Dichthülse (6) mit umlaufenden Abstreiferlippen (8) für/den Schaft (7) eines Auftragsorgans (5) ist.
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