DE1482673A1 - Mixbecher - Google Patents

Mixbecher

Info

Publication number
DE1482673A1
DE1482673A1 DE19651482673 DE1482673A DE1482673A1 DE 1482673 A1 DE1482673 A1 DE 1482673A1 DE 19651482673 DE19651482673 DE 19651482673 DE 1482673 A DE1482673 A DE 1482673A DE 1482673 A1 DE1482673 A1 DE 1482673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
mixing vessel
cover part
edge
plastic sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651482673
Other languages
English (en)
Other versions
DE1482673B2 (de
DE1482673C3 (de
Inventor
Hermann Stierkorb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
Original Assignee
BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M filed Critical BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
Publication of DE1482673A1 publication Critical patent/DE1482673A1/de
Publication of DE1482673B2 publication Critical patent/DE1482673B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1482673C3 publication Critical patent/DE1482673C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/04Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/27Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "T.-Zixbecher" Zum r4ixen von Getränken verwendet man Mixbecher, die aus einem Mixgefäß mit einem abnehmbaren Deckelteil bestehen. Das IvIixgefäß und der Deckelteil werden häufig aus Metall hergestellt. Das Mixgefäß kann aber auch aus Glas, Steingut, Porzellan oder aus Kunst-- stoff bestehen. In diesen letztgenannten Fällen wird auf den Halsrand des Mixgefässes üblicherweise ein Metallring aufgegipst.
  • Der Innendurchmesser des auf den Mixbecher aufzusetzenden Randes des Deckelteils muß eine Mindestgröße aufweisen, weil in das Mixgefäß bei der Herstellung von Mixgetränken häufig auch Früchte oder Fruchtteile eingefüllt werden. Beim Ausgiessen des Mixgetränkes wird der Deckelteil von dem Mixgefäß im allgemeinen nicht abgenommen. Vielmehr wird eine obere Öffnung des Deckelteils, die einen geringeren Durchmesser aufweist oder aufweisen kann, als Austrittsöffnung verwendet. Diese obere Ausgußöffnung des Deckelteils wird beim Mixen mit einer Kappe, z.B. aus Metall, verschlossen. Hier ist eine besondere Abdichtung nicht erforderlich, weil beim Mixvorgang der Mixer diese Kappe mit dem Daumen fest auf den Deckelteil aufdrückt. Jedoch ist ein flüssigkeitsdichter Sitz des Deckelteils auf dem Mixgefäß während des Mixvorganges unbedingt notwendig. Um diesen flüssigkeitsdichten Sitz des Deckelteils auf dem Mixgefäß herbeizuführen, war es bisher üblich, daß ein entsprechend guter und damit dichtender Paßsitz zwischen Deckelteil und dem oberen Rand des Mixgefässes herbeigeführt wurde. In diesem Falle ist eine besonders sorgfältige Verdickung des Deckelteils in Bezug auf den oberen Rand des Mixgefässes bzw. auf den hier auf dem Halsteil des Mixgefässes befindlichen Metallrand unbedingt notwendig. Dies bedeutet eine entsprechend kostspielige Fertigung. Trotzdem ist es bei dieser Ausführung des Mixbechers vielfach nicht zu vermeiden, daß wegen des genauen Paßsitzes zwischen Deckelteil und Mixgefäß ein Verklemmen stattfindet, so daß der Deckelteil oft nur mit Schwierigkeiten von dem Mixgefäß wieder entfernt werden kann. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, daß je nach den Bestandteilen des Mixgetränkes zwischen Deckelteil und dem Mixgefäß selbst eine Verklebung eintreten kann durch Flüssigkeitsbestandteile, die zwischen die Dichtflächen von Deckelteil und Mixgefäß treten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem Mixgefäß und einem abnehmbaren Deckelteil bestehenden Mixbecher zu schaffen, bei dem eine gute Dichtung zwischen Deckelteil und Mixgefäß erreichbar ist, ohne daß irgendeine Gefahr der Verklemmung zwischen diesen beiden Teilen eintritt. DecleLl und Mixgefäß sollen so ausgebildet werden, daß ein akkurater Paßsitz zwischen dem eigentlichen Deckelteil und dem Mixgefäß trotzdem nicht erforderlich ist. Die Anordnung soll schließlich so erfolgen, daß nach Benutzung des Mixbechers die Reinigung dieses Mixbechers bzw. die Reinigung seiner verschiedenen Bestandteile ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß der untere Rand des Deckelteils mit einem Plastikstülpring versehen ist, dessen an der Innenfläche des Deckelteils sich anlegender, aus nachgiebigem Plastikmaterial bestehender Ringteil nach innen zu gewölbt ist.
  • Vorzugsweise kann diese Anordnung so getroffen werden, daß der an der Innenfläche des Deckelteils anliegende Ringteil des Plastikstülpringes dünnwandig derart ausgebildet ist, daß zwischen diesem Ringteil und der Wandung des Deckelteils ein Hohlraum sich befindet.
  • Bei einer solchen Anordnung gemäß der Erfindung liegt also zwischen dem unteren Ringteil des Deckelteils und dem zugehörigen Halsrand des Mixgefässes bewußt ein Hohlraum, so daß ein genauer Paßsitz bei der Fertigung dieser Teile sich erübrigt. Dieser Hohlraum zwischen dem unteren Ringteil des Deckelteils und dem Halsteil des Mixgefässes wird aber ausgefüllt durch den genannten Plastikstülpring und durch die Nachgiebigkeit dieses Plastikstülpringes, sei es d-,ass diese Nachgiebigkeit durch die Art des Materials oder aber eurch den genannten Hohlraum geschaffen wird, ergibt sich, daß beim festen Aufsetzen des Deckelteils auf das Mixgefäß durch die Einschaltung des Plastikstülpringes eine sichere Flächenabdichtung erreicht wird zwischen dem Plastikstülpring einerseits und dem üblicherweise vorhandenen Halsring des MiXgefässes. Bei diesem dichten Abschluß zwischen Deckelteil und Mixgefäß
    durch
    ist aber/das zwischen beiden Teilen eingeschaltete nachgiebige
    Material es auch ausgeschlossen, daß irgendeine Verklemmung zwischen Deckelteil und Mixgefäß eintreten kann, gleichgültig, aus welchen Materialien diese beiden Teile gebildet sind.
  • Der Plastikstülpring kann an seiner Innenwandung auch noch mit ein( oder mehreren Gewindegängen ausgerüstet sein. Der Halsrand des Mixgefässes weist in diesem Falle eine entsprechende Gewindeausbildung auf, so daß der Deckelteil und das Mixgefäß mit einem Schraubverschluß, jedoch mit absolut flüssigkeitsdichtem Schraubverschluß miteinander verbunden werden können.
  • Um einen durchaus sicheren Sitz des Plastikstülpringes auf dem Deckelteil zu sichern, wird weiterhin gemäß der Erfindung vorge-. .schlagen, daß der untere Öffnungsrand des Deckelteils etwas nach aussen gebördelt ist, so daß der aussenliegende Stülprand des Plastikstülpringes unter Spannung diesen abgebördelten Deckelteilrand von aussen unter Spannung umgreift.
  • Insbesondere diese letztgenannte Anordnung hat zur Folge, daß auch bei immer wiedersrfolgender-Benutzung des Mixbechers der Plastik= stülpring stets seinen festen Sitz auf dem Deckelteil behält. Da . auch der obere Randteil des Plastikstülpringes sich inf-olge seiner ,federndbn Ausgestaltung dichtend an die Innenwandung des unteren Ringteiles des Deckelteils anlegen kann, deshalb ist es auch bei der erfindungegemäßen Ausbildung dieser Abdichtung gewährleistet, das der'Plastikstülpring nicht nur unverrückbar mit dem Deckelteil in Verbindung bleibt, sondern das auch nach Benutzung des Mixbechers nicht nur eine einwandfreie Reinigung des Mixgefässes, sondern auch eine einwandfreie Reinigung des Deckelteils mit Plastikstülpring gewährleistet ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in einer Figur wiedergegeben. In dem rechts von der .senkrechten Mittellinie wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein Schraubverschluß zwischen Deckelteil und Mixgefäß vorgesehen, während dies in dem links von dieser Mittellinie dargestellten Ausführungsbeispiel nicht der Fall ist.
  • Der Mixbecher. besteht aus dem Mixgefäß 1, welches im vorliegenden Falle aus Glas gebildet sein mag. Der Halsteil 2 dieses Mixgefässes ist mit einem Metallring 2a überzogen, der auf dem Halsteil dieses Mixgefässes aufgegipst sein mag. Der Deckelteil 3 weist eine Ringfläche 4 auf, die an ihrem unteren Rand mit einer nach aussen gerichteten Bördelung 5 versehen ist. Über diese Aussenbördelung 5 wird ein Plastikstülpring 5.gezogen. Dieser Plastikstülpring 5 umgreift mit seinem aussenliegenden Stülprand 7 unter Spannung die nach aussen gerichtete Umbördelung 5 des Ringteiles 4 des Deckelteils 3. Der Ringteil 8 des Plastikstülpringes 6 legt sich mit seinem oberen Rand 9 an die Innenfläche des Ringteils 4 des Deckelteils 3 an. Zwischen dem Ringteil 8 des Plastikstülpringes 6 und der Innenfläche -des Metallrings 4 des Deckelteils 3 verbleibt ein Hohlraum 1b.
  • Das Ausführungsbeispiel in der rechten Hälfte der Zeichnung ist übereinstimmend mit dem Ausführungsbeispiel der linken Hälfte dieser Zeichnung mit dem Unterschied, daß der Ringteil 8a des Plastikstülpringes 6a mit einem oder mehreren Gewindegängen ausgerüstet ist. Demzufolge ist auch der zugehörige Metallring 2b mit einem oder mehreren Gewindegängen versehen.
  • Die obere Öffnung 11 des Deckelteils 3, die als Autrittsöffnung dient, kann in üblicher Weise z.8. mit einer Metallkappe 12 verschlossen werden.
  • Beim Aufsetzen des Deckelteils 3 mit dem Plastikstülpring 6 bzw. 6a auf den Metallring 2a, 2b des Mixgefässes-1 erfolgt eine Verformung des Ringteils 8, 8a des Plastikstülpringes 6 derart, daß an dem Metallring 2a, 2b eine Flächendichtung eintritt. Die Nachgiebigkeit dieses Plaatikstülpringes gestattet einerseits einen dichten Verschlug, der bei der Handhabung des Mixbenhers unbedingt angestrebt Wird, an$treraeite kann eine _Yerkiemmurig des Deckelteils mit dem Mixgefäß nicht eintreten.: Der Umstand, daß bei Verwendung des nachgiebigen Plan tikatülpringes 6 mit seinen Ringteilen 8, 8a eine Flächendichtung erreicht wird, .. ohne daB irgendeine Gefahr der Verklemmung eintritt, ergibt-den wesentlichen Vorteil, daß an dem Mixgefäß 1 der Metallring 2a bzw.
  • 2b in Fortfall kommen kann. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn das Mixgefäß aus Glas, Porzellan, Steingut, Kunststoff oder dergl. besteht. Gerade in diesen Fällen ist die Möglichkeit des Fortfalls des Metallrings 2a, 2b besonders wünschenswert, denn das sonst . übliche Eingipsen bzw. Aufgipsen des Metallrings auf den Halsranddes Mixgefässes hat stets den Nachteil, daß@däs Mixgetränk sowohl beim Mixvorgang selbst als auch bei dem Ausgiessen des Mixgetränkes aus dem Mixgefäß mit der Gipsschicht mehr oder weniger in Berührung kommt, die zwischen der Halswandung des Mixgefässes und dem nach innen übergreifenden Rand des Metallringes sich befindet. So gesehen führt die Anordnung gemäß der Erfindung auch dazu, daß die Benutzung dieses Mixgefässes insbesondere vom hygienischen Standpunkt besonders vorteilhaft ist.

Claims (3)

  1. Patent- und Schutzansprüche. 1. Mixbecher, bestehend aus einem Mixgefäß mit einem abnehmbaren Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Deckelteils (3) mit einem Plastikstülpr-ing (6) versehen ist, dessen an. der Innenfläche des Deckelteils (3) sich anlegender, aus nachgiebigem Plastikmaterial bestehender Ringteil (8) nach innen zu gewölbt ist.
  2. 2. Mixbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenfläche des Deckelteils (3) anliegende Ringteil (8) des Plastikstülpringes (6) dünnwandig derart ausgebildet.ist, daß zwischen diesem Ringteil (8) und der Wandung (4) des Deckelteils (3) ein Hohlraum (10) sich befindet.
  3. 3. Mixbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den an die Innenwandung des Deckelteils (3) sich anlegenden itingteil (8a) des Piastikstülpringes (6a) zwecks Bildung eines Schraubverschlusses ein oder mehrere Gewindegänge eingearbeitet sind. -. Mixbecher nach den Ansprüuhei-1-bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Öffnungsrand (5) des Deckelteils (3) etwas nach aussen gebördelt ist, so daß der aussenliegende Stülprand (7, 7a). des Plastikstülpringes (6,6a) unter Spannung diesen abgebördelten Deckelteilrand von aussen unter Spannung umgreift. `
DE1482673A 1965-11-19 1965-11-19 Mixbecher Expired DE1482673C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0084570 1965-11-19
DEB0087603 1966-06-18
DEB0088214 1966-07-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1482673A1 true DE1482673A1 (de) 1969-05-08
DE1482673B2 DE1482673B2 (de) 1973-07-19
DE1482673C3 DE1482673C3 (de) 1974-03-07

Family

ID=32776410

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1482673A Expired DE1482673C3 (de) 1965-11-19 1965-11-19 Mixbecher
DE1532615A Expired DE1532615C3 (de) 1965-11-19 1966-06-18 Mixbecher

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1532615A Expired DE1532615C3 (de) 1965-11-19 1966-06-18 Mixbecher

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1482673C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6913165B2 (en) * 2002-10-07 2005-07-05 Kerry Linz Cocktail shaker
NL1034008C2 (nl) * 2007-06-20 2008-12-23 Cornelis Adrianus Van Dijk Drankfles.
SI24710A (sl) * 2014-04-30 2015-11-30 Luka Suhadolnik Ročni mešalnik za pripravo napitkov, zlasti cocktailov in slammerjev

Also Published As

Publication number Publication date
DE1482673B2 (de) 1973-07-19
DE1482673C3 (de) 1974-03-07
DE1532615C3 (de) 1975-06-05
DE1532615A1 (de) 1970-02-05
DE1532615B2 (de) 1974-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311372T2 (de) Zusatzeinrichtung zum verschliessen von dosen für getränke o.dgl.
EP0019794A1 (de) Wasserreinigungsvorrichtung
DE2547280A1 (de) Garantieverschluss, insbesondere fuer flaschen
DE1429792A1 (de) Isolierflasche
DE1482673A1 (de) Mixbecher
DE2113106A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kanisterausguss-Stutzen
DE2143801C3 (de) Behälterverschluß
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE956026C (de) Behaelter fuer Tusche, Farben
CH440005A (de) Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Ausgiessgefäss
DE870806C (de) Verschliessbarer Behaelter
CH215112A (de) Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.
DE8106591U1 (de) Behaelterverschluss fuer die Abgabe von Stoffen unterschiedlicher Viskositaet
DE834962C (de) Ausflussstutzen fuer Behaelter und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE956296C (de) Ausgiessvorrichtung fuer Behaelter
CH498753A (de) Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe
CH423523A (de) Kappenverschluss für Flaschen mit einer nach aussen vorspringenden Randwulst am Mündungsrand
AT167508B (de) Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluß
DE1429952C (de) Isolierkanne mit einer Gießschnauze
DE827237C (de) Keramische Kannen-Ausgusstuelle mit Tropfenschutz
DE830772C (de) Tubenverschluss
DE1407340C (de) Deckelartiges Verschlußstück aus elastisch-nachgiebigem, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff
DE1147728B (de) Thermosflasche
AT223764B (de) Verschluß für Thermosflaschen
DE729589C (de) Verschluss fuer ein doppelwandiges Isoliergefaess

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee