AT167508B - Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluß - Google Patents
Behälter, insbesondere Flasche, mit SchraubkappenverschlußInfo
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
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- B65D1/023—Neck construction
- B65D1/0246—Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss Es sind bereits Behälter mit Schraubkappenverschluss bekannt, bei denen das Gewinde am Hals des Behälters nur zonenweise ausgebildet ist. Es ist auch bei Behältern, insbesondere bei Flaschen bekannt, durch kantige Ausbildung des Halses mehrere Giessmündungen zu bilden. Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung dieser bekannten Type von Behältern, die insbesondere auf Flaschen angewendet wird und im wesentlichen darin besteht, dass das Gewinde für den Schraubkappenverschluss an allen bis zum Gewindekernkreis reichenden Halszonen der Giessmündungen vorgesehen ist, wobei diese Halszonen und damit die Gewindezonen gleichmässig über den Kernkreis verteilt sind und die Verschraubung an mindestens drei solchen in gleichen oder nahezu gleichen Abständen des Kernkreises liegenden Zonen erfolgt. Bei bekannten Behältern mit Schraubkappenverschluss und Giessmündung ist zwar auch schon die zonenweise Anordnung des Verschlussgewindes vorgesehen, doch sind dabei die die Giessmündung bildenden Teile des Halses vom Gewinde freigelassen, so dass also gerade an diesen hinsichtlich der guten Abdichtung besonders schwierigen Teilen keine Verschraubung und damit auch keine zuverlässige Anpressung der Dichtung erfolgt. Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Ausführungsform des Behälterhalses in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, während die Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen in Draufsicht wiedergeben. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Flaschenhals 1 zwecks Bildung der Giessmündungen 2 im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreieckes besitzt. Das Verschlussgewinde wird dabei durch drei an den abgerundeten Kanten des Flaschenhalses angeordnete Gewindezonen 3 gebildet. Die Verschraubung der in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlusskappe erfolgt also an drei gleich oder nahezu gleich weit voneinander entfernten Stellen, so dass die auf die Oberkante 4 des Flaschenhalses aufgelegte Dichtung gleichmässig auf ihre Unterlage gepresst wird. Um ein bequemes Aufschrauben der Verschlusskappe zu erreichen, sind die Gänge der einzelnen Gewindezonen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so ausgebildet, dass sie sanft in den übrigen Aussenmantel des Flaschenhalses übergehen, wobei sie ausserdem noch bis zu den etwas innerhalb des Kernkreises K liegenden Stellen verlängert sind. Das ebenfalls dreieckige lichte Innenprofil des Flaschenhalses ist über die ganze Höhe desselben, d. h. also vom eigentlichen Behälterinnenraum ausgehend bis zur oberen Mündung des Flaschenhalses gleich oder nahezu gleich gestaltet, wodurch sich ein besonders gutes und einwandfreies Ausgiessen ergibt, indem der Flüssigkeitsstrom im Flaschenhals bzw. an der Übergangsstelle vom Behälter zum Flaschenhals keine Beeinträchtigung durch zu schroffe Querschnittsveränderungen erfährt. Zur Erzielung eines möglichst guten Ablösens des aus den Giessmündungen austretenden Flüssigkeitsstrahles kann in bekannter Weise unterhalb der Halsoberkante 4 eine Rille 5 vorgesehen sein. Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, dass der Querschnitt des Halses quadratisch gestaltet ist. Auch hier sind die Gewindezonen 3 wiederum an allen vier bis zum Kernkreis K des Verschlussgewindes reichenden, abgerundeten Flaschenhalskanten vorgesehen. Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 ähnelt jener gemäss den Fig. 1 und 2, doch ist hier nur eine einzige Giessmündung 2 vorgesehen. Das Verschlussgewinde wird dabei einerseits durch die Zone 6 gebildet, welche über den nach dem Kernkreis K gebildeten Aussenwandteil des Flaschenhalses verläuft und anderseits durch die Gewindezone 7, die in Übereinstimmung mit den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen an der die Giessmündung 2 bildenden Flaschenhalskante angeordnet ist. Die Breite der Gewindezone 6 ist so bemessen (sie erstreckt sich über mehr als 120 ), dass sich zusammen mit der Gewindezone 7 eine Verschraubung an drei gleichmässig verteilten Stellen a, b, c ergibt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Behälter, insbesondere Flasche, dessen Hals für einen Schraubkappenverschluss nur zonenweise mit Gewinde ausgestattet und zur Bildung <Desc/Clms Page number 2> mehrer Giessmündungen kantig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde für den Schraubkappenverschluss an allen bis zum Gewindekemkreis reichenden Halszonen der Giessmündungen vorgesehen ist, wobei diese Halszonen und damit die Gewindezonen gleichmässig über den Kernkreis verteilt sind und die Verschraubung an mindestens drei solchen in gleichen oder nahezu gleichen Abständen des Kernkreises liegenden Zonen erfolgt.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks besitzt, an dessen bis zum Kernkreis des Verschlussgewindes reichenden abgerundeten Ecken je eine Gewindezone vorgesehen ist.3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Querschnitt die Form eines Quadrates besitzt.4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge an den abgerundeten Halskanten mit sanften Übergängen bis zu den etwas innerhalb des Kernkreises liegenden Stellen verlängert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT167508T | 1948-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT167508B true AT167508B (de) | 1951-01-25 |
Family
ID=3653957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT167508D AT167508B (de) | 1948-08-27 | 1948-08-27 | Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT167508B (de) |
-
1948
- 1948-08-27 AT AT167508D patent/AT167508B/de active
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