DE2219909B1 - Einteiliger sauger - Google Patents

Einteiliger sauger

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DE2219909B1
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Lutz Nagel Hans J 2148 Zeven Kesselring
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Mapa GmbH Gummi und Plastikwerke, 3000 Hannover
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/04Teats with means for fastening to bottles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61J11/04Teats with means for fastening to bottles

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Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Sauger der obengenannten Art zu schaffen, welcher bei der Aufbringung eine einwandfreie Abdichtung am Mündungsrand der Flasche gewähr-
  • leistet, den Anzug dieser Abdichtung sichert und trotzdem die Ansprüche, welche an einen Sauger, vorzugsweise kieferorthopädischen Sauger für Säuglinge gestellt werden, erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sauger aus zwei im Bereich eines Schulterteils, welches zwischen dem Saugerteil und dem Gewinde-Ringteil gebildet ist, vereinigten Materialien besteht, von denen das des Saugerteils elastischer und weicher als das des Gewinde-Ringteils ist.
  • Überraschend ist dadurch eine einteilige Saugerausführung möglich, die sowohl im Bereich des Saugerteils genügend elastisch und weich ist, ausgezeichnete Dichtungseigenschaften auf dem Rand der Flaschenmündung hat, als auch fest angezogen werden kann, ohne daß dabei Schmierstoffe wie Wasser zusätzlich eingebracht werden müssen.
  • Bei einer solchen Ausführung, bei welcher sich die ringförmige Innenfläche der Schulter auf dem Rand der Flaschenmündung absetzt, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß diese Ringfläche aus einem weicheren Material besteht als der Gewinderingteil.
  • Hierdurch wird bereits ein Hinweis auf die Materialverteilung in dem einteiligen Sauger gegeben, der in einem Zweischritt- oder Mehrschrittverfahren herstellbar ist, so daß dadurch die besonderen Bedingungen eingehalten werden können.
  • Bevorzugt wird, daß Saugerteil und Gewinde-Ringteil aus mischbaren Materialien verschiedener Härte bestehen und im Schulterteil eine Mischzone vorgesehen ist, die weicher als der Ringteil und härter als der Saugerteil ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Härte- und Reibungswiderstandsbedingungen für den Saugerteil und den Gewinde-Ringteil eingehalten werden, wobei aber im Bereich der Schulter, insbesondere einer inneren Anlagefläche am Flaschenrand, ein Material-Zwischenwert erreicht wird, der weicher als der Ringteil und härter als der Saugerteil ist und eine abdichtende Anpressung durch Aufschraubung des einteilig angeformten Gewinde-Ringteils zuläßt. Überraschend läßt sich dadurch bei einer Ausführung aus zwei Materialien verschiedener Materialwerte eine Kombination erreichen, die nicht nur die notwendige Elastizität des Saugerteils und Festigkeit des Gewinde-Ringteils aufweist, sondern an der Unterseite der Schulter eine Eigenschaft bietet, die sich aus Komponenten beider Materialien ergibt und eine genügende Festigkeit zur abdichtenden Anpressung des Schulterteils aufweist, zugleich aber auch eine für eine Abdichtung günstige Elastizität hat.
  • Bevorzugt wird dabei, daß für den Formungsvorgang eine Trenn- ober Übergangszone für beide Materialien an der Seite des Saugerteils bezüglich der Schulter vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Festigkeitskomponenten im Bereich der Schulter so stark sind, daß die Formbeständigkeit zur Anpressung des Materialbereichs mit geringerer Reibungswirkung verbessert wird und dadurch eine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn wird bei der Herstellung eine flanschförmige Überlappung aus dem elastischen und weicheren Material des Saugerteils auf der Unterseite des Schulterteils im Bereich der Ringfläche vorgesehen. Hierdurch greifen bei der Herstellung verschiedene Materialabschnitte ineinander, wozu gegebenenfalls hinterschnittene Formteile verwendet werden; aber die Ausbildung der Schulter mit einem inneren Kranz aus härterem Material und einer unteren ringförmigen Fläche aus dem weicheren Material schafft dabei in der Kombination aus sich gegebenenfalls vermischenden oder ineinanderfließenden Randbereichen eine Lösung, die optimal eine abdichtetende Aufbringung bei einer insbesondere für kieferorthopädische Sauger ausreichenden Abstützung an einem verhältnismäßig starren Schulterteil bewirkt.
  • Bevorzugt wird, daß ein Härteverhältnis zwischen den Materialien des Saugerteils und des Gewinde-Ringteils im Verhältnis von etwa 1: 3 vorgesehen ist. Hierbei wird einbezogen, daß für den Saugerteil eine Härte von etwa 30 Shore vorgesehen ist.
  • Insbesondere besteht der Saugerteil aus einem thermoplastischen Elastomeren und der Gewinde-Ringteil aus einem Plastomeren, wie z. B. Polyäthylen, wobei das Plastomere einen geringeren Reibungswiderstand als das Elastomere hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung im Schnitt, wobei links eine prinzipielle Ausgestaltung und rechts eine weitere prinzipielle Ausführungsform gezeigt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht im Schnitt einer weiteren Ausgestaltung.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der beschriebene Sauger besteht aus einem Saugerteil 1 und einem Gewinde-Ringteil 2. Der Saugerteill hat beispielsweise eine kieferorthopädische Form mit einem hinterschnittenen Querschnitt, wobei in einem Bereich eine Verdünnung eintritt. Dieser Saugerteil geht mit einem Basiskranz3 in einen Schulterteil 4 über, an den sich der zylindrische Ringteil 2 anschließt, der an seinem gegenüber dem Saugerteil 1 nach außen versetzten Wandsteg innen Gewindeprofilierungen 5 aufweist.
  • Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, bestehen der Saugerteil 1 und der Gewinde-Ringteil 2 aus verschiedenen Materialien. Diese sind in F i g. 1 links im Bereich des Schulterteils 4 in einer Übergangszone 6 miteinander vereinigt, wobei die Vereinigung auch durch Ineinanderfluß der Materialien bei der Herstellung oder eine Art Verschweißung hergestellt sein kann. Dadurch werden die Eigenschaften des Saugerteils 1 einerseits und des Gewinde-Ringteils 2 andererseits unter einer wechselweisen gewissen Abschwächung vereinigt. Der Schulterteil 4 behält dabei aber eine Festigkeit, die größer als die des Saugerteils ist. Ferner erhält der Schulterteil eine untere Ringfläche 7, die noch weicher als der Gewinde-Ringteil 2 ist und eine gute Abdichtung gewährleistet. Dabei ist erkennbar, daß sich das Material des Saugerteils im Halsansatz 8 über dem Schulterteil 4 verbreitert, so daß dadurch auch bei weicherer und elastischerer Ausführung des Saugerteils 1 die Formbeständigkeit des Schulterteils 4 unterstützt wird.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn die Bedingungen nach F i g. 1 rechts eingehalten werden, wobei bezüglich der Herstellung eine Materialvereinigung der Materialien des Saugerteils 1 und des Gewinde-Ringteils 2 im Bereich einer Trenn-oder Übergangszone 9 vorgesehen ist, welche bezüglich des Schulterteils 4 an der Seite des Saugerteils 1 angeordnet ist. Dadurch wird besonders die Festigkeit der Schulter unterstützt, was einer Aufspannung auf eine Flaschenöffnung entgegenkommt.
  • Fig.3 zeigt in schematischer Weise eine besonders günstige Lösung, bei welcher die Vereinigung beider Materialien einerseits für den Saugerteil 1 und andererseits für den Gewinde-Ringteil2 durch eingreifende Überlappungen derart hergestellt wird, daß ein nach innen gerichteter ringförmiger Randsteg 10 des Gewinde-Ringteils 2 beidseitig von Materialien des Saugerteils 1 umgeben ist, wobei der Basiskranz 3 mit- dem verbreiterten Hals ans atz 8 des Saugerteils eine Verteilung und Abstützung mit den Ausweich- momenten entgegenstehender radialer Erstreckung angeordnet ist und auf der Unterseite eine flanschförmige Überlappung 11 vorgesehen ist, die die ringförmige Fläche 7 aus einem weicheren Material bildet. Hierdurch wird in besonders günstiger Weise die einteilige Ausführung eines Saugers aus zwei Materialien vereinigt.
  • Das härtere Material des Gewinde-Ringteils bildet dabei praktisch einen den Flaschenmündungsrand übergreifenden Flansch, an welchem der Saugerteil an der Unterseite eine weichere Dichtungsfläche liefert. Diese Bedingungen werden auch bei einer Vereinigung der Materialien bei der Herstellung erreicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einteiliger Sauger für Flaschen, insbesondere für Säuglingsnahrung, bestehend aus einem vorzugsweise kieferorthopädisch geformten Saugerteil und einem daran einteilig angeformten Ringteil mit Innengewinde, der auf einen Gewinde-Flaschenhals aufschraubbar ist, wobei im Übergang zwischen Gewinde-Ringteil und Saugerteil eine Schulter gebildet ist, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß der Sauger aus zwei im Bereich eines Schulterteils (4), welches zwischen dem Saugerteil (1) und dem Gewinde-Ringteil (2) gebildet ist, vereinigten Materialien besteht, von denen das des Saugerteils (1) elastischer und weicher als das des Gewinde-Ringteils (2) ist.
  2. 2. Sauger nach Anspruch 1, bei welchem die ringförmige Innenfläche der Schulter auf dem Rand der Flaschenmündung abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringfläche (7) aus einem weicheren Material besteht als der Gewinde-Ringteil (2).
  3. 3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Saugerteil (1) und Gewinde-Ringteil (2) aus mischbaren Materialien verschiedener Härte bestehen und im Schulterteil (4) eine Mischzone vorgesehen ist, die weicher als der Ringteil und härter als der Saugerteil ist.
  4. 4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Saugerteils (1) im Halsansatz (8) über dem S-chulterteil (4) verbreitert ist und eine Formbeständig- -keit des Schulterteils (4) unterstützt.
  5. 5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Formungsvorgang eine Trenn- oder Übergangszone (9) für beide Materialien an der Seite des Saugerteils (1) bezüglich der Schulter (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Sauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eine flanschförmige~Überlappung (11) aus dem elastischen und weicheren Material des Saugerteils (1) auf der Unterseite des Schulterteils (4) im Bereich der Ringfläche (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach innen gerichteter ringförmiger Randsteg (10) des Gewinde-Ringteils (2) beidseitig von Materialien des Saugerteils (1) umgeben ist, wobei der Basiskranz (3) mit dem verbreiterten Halsansatz (8) des Saugerteils eine Verteilung und Abstützung mit Ausweichmomenten- entgegenstehenden -radialen Erstreckungen angeordnet ist.
  8. 8. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Härteverhältnis zwischen den Materialien des Saugerteils (1) und des Gewinde-Ringteils (2) im Verhältnis von etwa 1: 3 vorgesehen ist.
  9. 9. Sauger nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugerteil (1) aus einem thermoplastischen Elastomeren und der Gewinde-Ringteil (2) aus einem Plastomeren besteht, wobei das Plastomere einen geringeren Reibungswiderstand als das Elastomere hat.
    Die Erfindung betrifft einen einteiligen Sauger für Flaschen, insbesondere für Säuglingsnahrung, bestehend aus einem vorzugsweise kieferorthopädisch geformten Saugerteil und einem daran einteilig angeformten Ringteil mit Innengewinde, der auf einen Gewinde-Flaschenhals aufschraubbar ist, wobei im Übergang zwischen Gewinde-Ringteil und Saugerteil eine Schulter gebildet ist.
    Solche Sauger sind in einer speziellen Form, und zwar mit einer Innenlippe zur Verbesserung der Abdichtung gemäß Gebrauchsmuster 7 127 808 bereits bekannt.
    Bekannte Sauger sind aus Gummi ausgeführt, wobei nur am unteren Ende des Saugerteils eine scheibenförmig nach außen gerichtete Auswölbung mit einem gewölbten Wandteil vorgesehen ist, der ein nach innen vorspringendes Gewinde hat (belgische Patentschrift 517073). Der Wandteil soll seitliche 'Bewegungen des Saugerteils auffangen.
    Es sind auch Sauger bekannt, die aus Kunststoff bestehen.
    Die einteiligen Sauger sind immer aus gleichem Material ausgeführt, wobei sich insbesondere bei der bereits vorgeschlagenen Ausführung aus Kunststoff mit einteilig angeformtem Ringteil das Problem ergibt, daß ein solcher Sauger verhältnismäßig schwer aufgeschraubt werden kann. Das weichere Material des Saugerteils hat eine hohe Reibungswirkung, die insbesondere dann, wenn der Sauger vermittels eines Handschutzes durch eine Blisterpackung gegebenenfalls mit Eingriffselementen zwischen dieser und wenigstens einem Gewinde-Ringteil - in diesem Fall nach der USA.-Patentschrift-.2 816548 aus einem anderen Material - den Nachteil hat, daß bei einer Aufschraubung eine schlechte Abdichtung entsteht.
    Das liegt nicht nur an etwaigen Toleranzen an dem Rand der Flaschenmündung, sondern auch an Materialeigenschaften. Bei einem hohen Reibungskoeffizienten läßt sich ein genügend dichter Anzug nicht erreichen. Der-Åusweg'einer Anfeuchtung wird in diesem Fall als weiterer Nachteil empfunden, weil dadurch eine bakteriologische Verunreinigung entstehen kann, wenn Leitungswasser zugeführt wird. Aus diesem Grunde sind bei der bekannten Ausführung nach- der genannten - WSArPatentschrift auch der Gewinde-Ringteil und Saugerteil aus verschiedenen Materialien ausgeführt.
    Die bekannte Ausführung geht daher von besseren Abdichtungsmitteln mit einer Innenlippe aus.
    Bekannt ist es aUch, ein Gewinde-Ringteil an einem Flanschsauger aus Metall oder harter Plastik auszuführen, um die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden. Das hat nicht nur den Nachteil eines zusätzlichen Arbeitsschrittes durch die gesonderte Aufbringung-des Saugerteils und des Gewinde-Ringteils, sondern hat auch die Gefahr einer zusätzlichen bakterienmäßigen Verunreinigung dadurch, daß beide Teile besonders gehandhabt werden müssen. Natürlich erfordert weiterhin eine zweiteilige Ausführung besondere Arbeitsvorgänge und Montagevorkehrungen. Dabei ist es bei den bekannten Materialien weiterhin vielfach für notwendig erachtet worden, eine besondere Dichtungsscheibe auf den Mündungsrand der Flaschenöffnung aufzusetzen.
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