DE1532311A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE1532311A1
DE1532311A1 DE19661532311 DE1532311A DE1532311A1 DE 1532311 A1 DE1532311 A1 DE 1532311A1 DE 19661532311 DE19661532311 DE 19661532311 DE 1532311 A DE1532311 A DE 1532311A DE 1532311 A1 DE1532311 A1 DE 1532311A1
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DE
Germany
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oven according
carrier
baking
levers
frame
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Application number
DE19661532311
Other languages
English (en)
Inventor
Persson Ake Bernhard
Tillander Magnus Emanuel
Johansson Leif Arve Tore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TI PE ELMEKO TILLANDER AND PERSS
Original Assignee
TI PE ELMEKO TILLANDER AND PERSS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Konvektionsbacköfen vom Gestelltyp, das sind also Backöfen mit einer irr. wesentlichen parallelepepedischen Backkammer, durch die während des £ackvorganges Heißluft getrieben wird, um auf die auf übereinander gestapelten Backplatten in einem Gestell angeordneten Teigstücke einzuwirken.
In konventionellen Konvektionsbacköfen vor. Gestelltyp ist das Gestell während des Backvorganges stationär, und es ist deshalb notwendig für eine extrem gleichmäßige Temperaturver teilung im Ofen zu sorgen, um ein gleichmäßiges Backen zu erreichen. In I'.'anderöfen ist die Temperaturverteilung nicht in gleichem Ilaße kritisch, da in Uanderöfen die Teigstücke kontinuierlich von einer.; Ende einer ländlichen Backkamner zu dem anderen bewegt werden. Durch geeignete HiIfsr.aa"nahmen5 v:ie z.B. periodisches Umkehren der Luftströmung durch die Eackkammer und sorgfältiges Dimensionieren und luf'muen der Luftleitungen und der Luftverteilungsmlttcl ist es ml'rlich, eine Temperaturverteilung zu erhalten, die genügend gleichmäßig für die meisten B Brotsorten ist. 00981A/0045
6AD 0R1G1NAL
Demr;cmän> können die Seitenuände der "ackkar^cr jev.ells aus zwei flachen perforierten Platter: bestehen, die mit ihren Flächen zueinander angeordnet sind und relativ zueinander vcrschicblich sind in .soldier T..reise5 daß die Perforationen dor oir.cn Platte mindestens teilweise in Auc flucht Un1-; mit der. Perforationen in der anderen Platte 5;ebracht werden können., up. so die Cröße der resultierenden Durchstrür.iüffnungen "U verändern. Das Verschieben der Platten muß jedoch mit äußerster Genauigkeit durchgeführt werden, insbesondere wenn der Ofen für das Bachen bestimmter Brot sort en., die schwierig herzustellen sind, ...vorgesehen ist, z.B. die sogenannten T?Kot-Dog-2rote:t 4 -* \
-&ir
Es ist bekannt j das Gestell v:iLlirenc dos Backvortr.:anr:;es zu drehen, urr. den Einfluß einer ungleichmäßigen ^emperaturverteiluns in Cfen zu verhindern oder mindestens zu vermindern, öfen mit einem Drehgestell sind jedoch nur für Gestelle geeignet, deren Li'n^e und Breite verhältnismilßir: klein und ziemlich 2lßich croß ist. Ein breites Gestell erfordert eine breite Türöffnung der Backkaximer, v;as nachteilig ist und falls LiIn1^e und Breite des Gestells nicht ziemlich gleich £;ro.S sind, d.h. also falls das Gestell im v.resentlichen nicht quadratisch in der Draufsicht ist, müssen die horizontalen Abmessungen der Backkammer groß sein im Vergleich mit jenen des Gestells, da die Breite und die Lan.^e der Backkammer mindestens so groß sein massen wie die horizontale Diarjonalabmessung des Gesiiils.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben erwähnten Probleme zu umgehen. Zu diesem Zweck besitzt ein Backofen gemäß der vorliegenden Erfindung eine im wesentlichen parallelepipeciische Backkammer, durch die während des Backvorganges erhitzte Luft getrieben wird, um auf die auf übereinander gestapelten Backplatten in einem Gestell angeordneten Teigstücke einzuwirken, und ist gekennzeichnet durch Mittel für eine Kin- und Herbewegung des Gestells während des Backvorganges in einer Ebene, senkrecht zur Richtung der Luftströmung durch die Backkammer. Es hat sich gezeigt,
0098U/0045 ^
J.r..'.. in einer.: Cfcn., in de~ Versorge für eine εior.ilich :%lcic·.- ::".M:~e Ter.peraturverteilim·-; getroffen ist (κ.L. durch I'ittel ΓΓ.Γ das periodische Umkehren der Luftströmung und perforierte Ueitenuände der Dachkammer5), es genügt, das Gestell ur. ca. ILI b;i c 20cr.i hin- und her?:ubnv:e:;on P u;*c Kvrrtj-» ηηοο/,Γ,η^Ι" von den Abmessungen des Gesteiis in der Lboric eier Bewegung, Dement sprechend ist das zusätzliche Volumen der Dachkammer, das für die Hin- und Herbewegung des Gestells erforderlich ist, unabhängig von der Länge des Gestells selbst. Damit folgt. da.% je liln^er das Gestell ist. desto ökonomischer \;ird das VoIu:.:cn der Eachhanmer ausgenützt, aber nicht cinr.-al für kurze Cestelle ist das zusätzliche Volumen., das für die Hin- und herbevre^unß erforderlich ist. bedeutend.
Natürlich verbraucht eine horizontale Hin- und Ilcrbev:e~u:"i3: des Gestelles weniger Leistung, aber das Gestoll kann ebenso ^ut auch vertikal oder vertikal und horizontal hin- und herbewegt v.rc-rden. das ist also eine Deve.^unrj in einer l:rcisfürr.i^en Bahn in der Vertikalebene. Die Eewe^unf; des Gestells in einer kreisförmigen Bahn "st vorteilhaft insofern als die effekte der Temperaturverteilung ausgeglichen v:erden, v;enn' diese ungleichmäßig sowohl in horizontaler als auch in vertikaler richtung vorliegt.
Im allgemeinen sind die Gestelle mit Rollen ausrerüstet3 und v:e:*.n das Gestoll nurhorizontal hin- undl^rbev,ref;t v:ird. v/äre es demgemäß möglich, daß das Gestell direkt auf dem lioden der Backkammer steht. Ss hat sich jedoch als schwierig herausgestellt.,' das Gestell in ervjünschter V/eise zu führen. ΐ;οπη es direkt auf dem Boden steht. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, den Ofen mit einem Träger auszurüsten, der das Gestell etv/as entfernt von der Bodenfläche der Backkammer trägt5und das kontinuierlich uährend des Backvorganges hin- und hcrbcvre^t vircl. Der Träger kann eine rechteckige Platte sein3 die leicht oberhalb des Bodens und parallel zu diesem angeordnet ist und von vier Pendelhebcln in der Nilhe ihrer Ecken getragen vrird. Die Pcndclhebel sind mit einem Antrieb verbunden, der den Hebeln eine
Penüelbevre ~;ung verleiht.
■0 09814/0045
6AD ORiGtNAt
"ine andere !-löslichkeit besteht darin., den Träger durch Piollkörper, wie KUgOIn5 seitlich abzustützen und zu f>.ren. Demgemäß .wird der Träger mit Führungsflächen ausgestattet, die über die oberen Teile von Kugeln greifen.., die ihrerseits .in parallelen stationären Führ Line; ce chi cn on uoiilich geführt werden. -
Beispielshalber werden zwei Ausführungen des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig„ 1 ist eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Gestelibackofens: . ■
Fig. 2 ist ein Teilschnitt ähnlich dem nach Fig, I eines anderen Ausführungsbeispiels:
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2r . "
Fig. 4 . ist ein Querschnitt ähnlich dem nach Fig. 3 und stellt eine Abwandlung des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführuiigsbeispicls dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Backofen besteht aus einer im wesentlichen parallelepipedlschen Backkammer 10 mit einer Tür 11; durch die ein Backgestell 12 (gezeigt In strichpunktierten Linien) eingeführt und herausgezogen wcrdi:£ kann. In dem Backgestell 12, das mit Rollen 12a ausgerüstet ist, ist eine Anzahl von Backplatten oder· Tabletts 13, die die nicht gezeigten Teigstücke tragen, übereinander gestapelt. Die Heißluft wird horizontal durch die Dachkammer 10 von einer Seitenwand lh zur anderen getrieben (Die Sciteriwände sind gleichmäßig perforiert wie bei 15 angedeutet), um auf die Teigstücke auf den Backplatten 13 in rom Gestell 12 einzuwirken. Der Raum über der Backkammer 10 beinhaltet eine Anordnung (nicht gezeigt) für das periodische Umkehren der Luftströmung und außerdem ein Gebläse, das die Luft in einem geschlossenen Umlauf, der die Baekkamrier einschlicht, strömen läßt. 009814/0045 '
BAD ORIGINAL·
Das Backgestell 12 wird von einer rechtecki.-on Trägerplatte l6 getragen, die mittels vorderer und rückseitiger O.uer- · st'cvje 17 bzw. iS in nach oben offene Haken oder Ausnehmungen 13 bzw. 20 eingreift. Die Haken 19 und 20 sind jeweils an dem unteren Ende von im wesentlichen vertikalen Pendelhebeln 21 bsw. 22 angebracht. In der Zeichnung sind nur zwei Ilaken und Pendelhebel gezeigt, aber es ist, klar, daß ein Iiakcn und ein Pendelliebel an jeder Ecke der Trägerplatte 16 vorgesehen sind.
In der Hähe ihrer oberen Enden sind die Pendelhebel 21 und 22 an Querbolzeii oder Stegen 23 bzw. 24 drehbar gelagert. In der IVdhe des Bolsens 23 besitzt ein im wesentlichen vertikaler Schwinghebel 25 sein unteres Ende, das an den rückseitigen . Po.ndelhebeln 22 befestigt ist. Da.s obere Ende des Schwinghebels 25 ist mit einen Kurbelmechanismus 26 verbunden, der von einem untersetzten Motor 27 angetrieben wird. Der Kurbelmechanismus und der·Getriebemotor 27 sind für die hin-und hergehende Antrieb sbewegung. der unteren Enden der Pendelhebel 21 und 22 vorgesehen und entsprechend der Trägerplatte l6 und des Backgestells 12 mit einer Amplitude v.on 15 bis 20 cm und mit einer Frequenz von 1 oder 2 pro Minute.
Da die Länge der Pendelhebel 21 und 22 (150 bis l80 cm) groß ist im Vergleich mit dem Abstand der Trägerplatte l6, um den diese hin- und herbewegt wird,- wird die Trägerplatte immer im wesentlichen parallel zum Boden der■■ Eackkammer während der Hin- und Herbewegung bleiben. Demgemäß kann sie sehr nahe dem Boden aufgehangen sein. Das Backgestell 12 kann deshalb in die Backkammer 10 mit geringem Aufwand eingesetzt werden. Falls die Pendelhebel 21 und 22 so angeordnet sind, daß sie nach außen und oben geneigt sind, wenn die Trägerplatte l6 in der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung ist und wenn der Antrieb s'o vorgesehen ist, daß die Trägerplatte in der eben genannten Stellung angehalten wird, wenn also das Gestell eingesetzt oder herausgezogen werden muß, so ist dieses Einsetzen bzw. Herausziehen des Gestells noch weiter erleichtert, da das vordere Ende der Trägerplatte sich dann in seiner niedrigsten Stellung.
_ 6 . 0098 1470045
8AD ORIGINAL
befindet. Da die Stege 17 und IG der Trägerplatte Io frei in die Piaken 19 und 20 eingehangen sind., kann die Trägerplatte über die rückseitigen Stege nach oben heraus geschwungen werden, um se das Reinigen des Bodens zu ermöglichen. Außerdem kann so die Trägerplatte vollständig aus der Dcckkamncr keraurjgenonnion werdeil.
In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Träger Io Führungen 28 auf, die über die Oberseite von Kugeln 29 greifen. Die Kugeln sind in Längsnuten stationärer-paralleler Führungsschienen 30 am Boden der Backkammer 10 angeordnet. Die Führungsschienen 30 wirken demgemäß . mit den Kugeln 29 und den Führungen 28 zusammen und zwingen so den Träger ΐβ zu einer geradlinigen Bewegung in einer horizontalen Ebene. "
Eine Verbindungsstange 31 verbindet den Träger 16 mit einem Hebel 32, der durch einen nicht dargestellten Antrieb hin- und herbewegt wird. Infolge dieser Bewegung des Hebels v»rerden auch der Träger l6 und das auf ihm ruhende Gestell 13 horizontal hin-und herbewegt, und zwar auf einer geradlinigen Bahn auf den Kugeln 29.
Die abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 4 unter-. fc scheidet sich von ö.en in Fig. 2 und 3 dargestellten insofern,
als der Boden der Backkammer mit einer Schwelle 33 ausgestattet ist, die eine obere horizontale Fläche und zwei vertikale Seiten besitzt» Die obere Fläche und die Seiten v/eisen Lagerelemente 3^ auf, die aus einer in einem Sockel nach jeder Pachtung drehbaren Kugel bestehen. Der Träger 16 besitzt eine o ähnliche Schwelle 35 s deren der Schwelle 33 zugekehrte Flächen ° mit den Kugeln der Lagerelemente 34 zusammen vrir ken.
.^ Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführuncs-Q belspiele beschränkt. So können die in den Fig. 2 und 3 darge- ° stellten Kugeln 29 durch genutete Rollen ersetzt werden, In die tf» Rippen an den Führungen 28 und 30 eingreifen, und in dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 4 können die Lagerelemente auch an der Schwelle 35 des Trägers Ic befestigt werden. Die Lager elemente 34 können auch die Form von Rollenlagern aaöj.
BAD Ä"

Claims (9)

P ate η ta π s pi* (IcKe
1) Backofen mit einer im wesentlichen para.llelepipedinchcn Dackkainmer, durch die während des Backens Heißluft getrieben v.rirel um auf die auf in einem Gestell übereinander gestapelten Lackplatten angeordneten Teigstücke einzuwirken.,, gekennzeichnet durch ilittel (16,21,22) für kontinuierllelie Hin-und Herbewegung des Gestelles (12) während des Backvorganges in einer I'bene senkrecht zur Richtung der Luftströmung durch die Backlcanmer (10).
2) Backofen nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch einen Tr;l;;er (16), der in der Nähe des Bodens der Backkammer für aas Tragen des Gestelles (12) angeordnet ist und während des Eackvor.-anges kontinuierlich hin- und herbewegt wird.
3) Backofen nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, da5 der Träger (l6) mit den unteren Enden von mindestens im vresentließen vertikalen Hebeln (21,22) verbunden ist, die drehbar an ihren oberen Enden gelagert sind, und daß mindestens einer der Wo el" (22) mit einem Antrieb (25,26,27) verbunden ist, der eilen Hebeln (21,22) eine'Pendelbewegung um ihre oberen Enden (23,24) verleiht. . ■ ..
M) Backofen nach Anspruch 3, in dem einer der Hebel (21,22) einer der Ecken der Backkammer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l6) eine flache,im wesentlichen rechteckige Platte ist, die an ihren Ecken in nach oben offene Ausnehmungen-'(17*18) an den unteren Enden der entsprechenden Hebel (21,22) eingreift.
5) Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine lineare vertikale Hin- und Herbewegung des fcctells (12) bewirken. . ■'..'·
0 0 981A/0045
8AD ORiGINAL
6) Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnseichnGt,, daß die Mittel das Gestell (12) vertikal und horizontal hin- und herbewegen.
7) Badeofen nach Anspruch 1, gekennEeichnet durch einen · Gestellträger (16), der während des Backvorgangs kontinuierlich hiv und herbewegt wird und dabei von Rollkörpern, vorzugsweise Kugeln (29), getragen und seitlich geführt wird.
8) Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) über den Oberteil der Rollkorpcr greifende Führungsflächen (28) aufweist, während die Rollkürper seitlich in stationären parallelen Führungsschienen (3.0) geführt werden.
9) Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberstehenden horizontalen und vertikalen Flächen (33*35) des Baekkammerbodens und des Trägers (16) Lagerelemente (3*0 angeordnet sind, vorzugsweise in Form allseitig in einem Sockel beweglicher Kugeln oder in Form von Rollenlagern.
00 98 U /0(H 5
Leers e i te
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DE1948701U (de) 1966-11-03
US3402683A (en) 1968-09-24

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