DE1532298B2 - Vorrichtung zum Zuführen von faserigem Pflanzengut zu einem Brech- und/oder Mahlwerk - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von faserigem Pflanzengut zu einem Brech- und/oder MahlwerkInfo
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- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- C13B5/04—Shredding sugar cane
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
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- C13B10/02—Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum
- C13B10/06—Sugar-cane crushers
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description
3 4
des Preßschachtes angeordnet sind. Diese Schablei- Ein Zuführungsschacht 1 leitet das zu zerklei-
sten heben Reste des Fördergutes von den Walzen nernde Zuckerrohr oder Bagasse in ein Dreiwalzen-
ab, ohne den Förderstrom zu beeinflussen. brechwerk 2. In den Förderschacht ist am Ende des
Es dient weiterhin einer Vergleichmäßigung der Zuführungsabschnittes ein Förderwalzenpaar 3,4
Förderrate, wenn das das Walzenpaar verlassende, 5 eingeschaltet, an das sich ein Förderschacht 5 an-
im Preßschacht sich befindliche Gut als Bezugsgröße schließt. In diesem Abschnitt des Förderschachtes ist
zur Zufuhrregelung erfaßt wird. ein auf den Förderdruck ansprechendes Meßglied 6
Diese Zufuhrregelung kann durch Verstellung des an der oberen Wandfläche angebracht. Die Förder-Eingabeschachtes
erfolgn. walzen 3,4 werden in den durch Pfeile kenntlich ge-
Dadurch wird erreicht, daß trotz des oft stark io machten Richtungen vom Brechwerk 2 aus angetrie-
schwankenden Fasergehaltes des Fördergutes eine ben. Beide Förderwalzen sind an ihren Außenflächen
sehr gleichmäßige Zuführung erreicht wird. Durch mit gleichmäßig auf den Umfang der Walzen verteil-
die angegebene Ausbildung der Zähne liegt der auf ten und axial in gleichen Abständen liegenden Zäh-
das Fördergut ausgeübte Druck vornehmlich in der nen versehen, die die bereits beschriebene Ausfüh-
Schubrichtung. Das Fördergut verteilt sich daher 15 rung aufweisen. Die Förderwalzen sind so angeord-
gleichmäßig auf den Querschnitt des anschließenden net, daß sie sich an ihren einander zugekehrten Sei-
Förderschachtes, in dem selbst bei hoher Zuführge- ten mit den von den Zahnspitzen beschriebenen Um-
schwindigkeit keine Verstopfungen auftreten. Das laufkreisen überlappen. Der Abstand zwischen den
Pflanzengut kann daher auch in größerer Bündel- Walzenmänteln im Klemmstellenbereich beträgt etwa
dichte zugeführt werden. Die Vorrichtung nach der 20 18 cm, während die einzelnen Zähne eine Höhe von
Erfindung arbeitet daher mit hoher Leistung. etwa 10 cm aufweisen. Am Einlaßende des Förder-
Der von den gezahnten Förderwalzen erteilte Vor- Schachtes 5 befinden sich an seinen Hauptwänden
schub bringt es mit sich, daß Fördergut unterschied- zwei Schableisten 7, die mit Schlitzen für den Durch-
lichster Art zugeführt werden kann, z. B. ganze laß der Zähne der Förderwalzen versehen sind und
Rohrstücke, zerschnittene Rohrstücke, sowie zer- 25 mit zugeordneten Zungen zwischen die in Umfangs-
schnitzelte Abfälle von Zuckerrohr oder Bagasse, richtung liegenden Zahnreihen der Förderwalzen
wobei es nicht mehr auf unterschiedlichen Saftgehalt greifen,
des Gutes ankommt. Der Zuführungsteil 1 des Förderschachtes ist an
Der von den gezahnten Förderwalzen erteilte Vor- seinem Einlaßende bei 8 schwenkbar gelagert und
schubdruck wirkt sich in einem entsprechend hohen 30 mit einer Antriebsvorrichtung versehen, mit der die-
Förderdruck des Behandlungsgutes auf seinem Vor- ser Teil vor den Förderwalzen 3,4 in unterschied-
schubweg zum Brechwerk aus. Der Druck in der liehe Stellungen verschwenkt werden kann, z. B. aus
Förderrichtung stellt dabei die Hauptkomponente der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
des Druckes dar, während sich eine kleine Kompo- für Vollbeaufschlagung der Förderwalzen in die mit
nente rechtwinklig dazu auf die Wand des Förder- 35 gestrichtelten Linien dargestellte Lage, in der der
Schachtes auswirkt. Durch Anordnung eines von die- Vorschubdruck der Walzen auf das Behandlungsgut
sem Druck beaufschlagten Gebers im Förderschacht durch verminderte Zuführung abnimmt, wenn der
hinter den Förderwalzen kann daher eine wirksame Antriebsbedarf für das Brechwerk zu groß und der
sekundäre Steuergebung für die Vorschubgeschwin- Druck im Förderschacht 5 hinter den Förderwalzen
digkeit erlangt werden, wobei die Stellung des Zufüh- 40 zu hoch wird.
rungsschachtes zum Walzenspalt der Förderwalzen Die Verstellung des Zuführungsförderers 1 wird
in Abhängigkeit vom Druck im Förderschacht hinter durch ein Gebergerät 11 vermittelt, das von dem
den Förderwalzen geändert wird, und wobei diese Brechwerk über eine Zuführung 9 einen vom An-
Druckänderungen ihrerseits von Änderungen des triebsbedarf gesteuerten Impuls und von dem För-
Fasergehaltes des Behandlungsgutes bedingt sind. 45 derschacht 5 über eine Zuführung 10 einen vom För-
Für diese letztere Art der Steuerung der Vor- derdruck abhängigen Impuls aufnimmt und über eine
Schubgeschwindigkeit des Behandlungsgutes ist auf Leitung 12 ein Mischsignal an einen Druckmittelbe-
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematisch tätigten Steuerkolben 13 abgibt, der den Zuführungs-
dargestellt. schacht 1 verschwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Zuckerrohr, beiten. Dabei ist ein hohes Brechverhältnis, d. h. ein
Bagasse oder ähnlichem faserigen Planzengut zu 5 hohes Verhältnis zwischen der Höhe des ungepreßten
einem Brech- und/oder Mahlwerk, wobei das Gut Fördergutes und der Höhe des Walzenspaltes erfordurch
einen Eingabeschacht eingegeben und vor derlich, damit ein verläßtlicher Vorschub des Gutes
einem mit Abstand vorgeschalteten Walzenpaar im Zuführungsschacht zum Brech- und Mahlwerk
durch einen Preßschacht hindurch in ein Mehr- zustande kommt.
walzenbrech- und/oder Mahlwerk befördert wird, io Das Erfassen des zu fördernden Gutes zwischen
und das Walzenpaar je einen Satz von im Ab- den Vorzerkleinerungswalzen mit hohem Druck ist
stand voneinander angeordneten Zähnen besitzt, jedoch nicht erstrebenswert. Das stark zusammengevon
denen jeder Zahn eine Vorderseite, eine drückte Fördergut verteilt sich dann nämlich nicht
Rückseite und zwei Seitenflächen hat, wobei das mehr gleichmäßig im anschließenden Preßschacht.
Zwischenstück zwischen der Vorderseite und der 15 Außerdem entspannt sich das Gut hinter den Vorzer-Rückseite
dieses Zahnes nach außen verjüngt kleinerungswalzen und verklemmt sich dann leicht
ausgebildet ist und die Zähne durch axiale, Um- an den Schachtwänden, während die Walzen nur
fangsreihen bildende Zwischenräume voneinan- noch auf dem nachfolgenden Gut schleifen, es aber
der getrennt sind, dadurch gekennzeich- nicht vorschieben, so daß der Vorschub aussetzt und
net, daß die Vorderseite der Zähne in bezug 20 der Zuführungsschacht verstopft wird. Dies tritt insauf
die Drehrichtung nach hinten gekrümmt ver- besondere bei Brech- und Mahlwerken ein, die mit
läuft und die Achsen des Walzenpaares derart hoher Leistung arbeiten und für ihren wirtschaftli- /1
zueinander angeordnet sind, daß die Umlauf- chen Betrieb eine hohe Zuführungsgeschwindigkeit ^:
kreise der Zahnspitzen sich im Förderbereich des des zu zerkleinernden Gutes haben müssen. ,,
Gutes überlappen, wodurch die vorwiegend der 25 Durch die britische Patentschrift 509131 ist ein I j
Förderung des Gutes in Richtung des Preß- Brechwerk für Zuckerrohr bekanntgeworden, bei
Schachtes (1) dienenden Walzen (3,4) des Wal- dem die Vorderseite der Zahnflanken der Zähne
zenpaares im Überlappungsbereich nur eine ge- einer Walze eines Walzenpaares geradlinig und die
ringe Quetschwirkung hervorrufen. Vorderseite der zweiten Walze des Walzenpaares in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 bezug auf die Drehrichtung ebenfalls geradlinig verkennzeichnet,
daß Schableisten (7) vorhanden laufen. Ferner sind dort die Achsen des Walzenpaasind,
die zwischen den Walzen (3,4) des Walzen- res derart zueinander angeordnet, daß sich die Umpaares
greifen und an zwei sich gegenüberliegen- laufkreise der Zahnspitzen im Förderbereich des Guden
Enden des Preßschachtes (1) angeordnet tes überlappen. Durch die angesprochene Profiliesind.
35 rung der Zahnflanken bewirken die Walzen eine we-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- sentliche Quetschwirkung des Guts und tragen somit
durch gekennzeichnet, daß das das Walzenpaar nur in geringem Maße zu dessen Förderung bei.
verlassende, im Preßschacht sich befindliche Gut Durch die USA.-Patentschrift 2 030 982 ist es als Bezugsgröße zur Zufuhrrgelung erfaßt wird. außerdem bekannt, bei einem Brechwerk Schablei-
verlassende, im Preßschacht sich befindliche Gut Durch die USA.-Patentschrift 2 030 982 ist es als Bezugsgröße zur Zufuhrrgelung erfaßt wird. außerdem bekannt, bei einem Brechwerk Schablei-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 sten vorzusehen, die zwischen die Zähne von Vorzerkennzeichnet,
daß die Zufuhrregelung durch Ver- kleinerungswalzen greifen, um das Fördergut von
stellung des Eingabeschachtes (1) erfolgt. den Walzen abzustreifen. Die Schableisten sind an
zwei sich gegenüberliegenden Wänden eines Preß- ,n
Schachtes angeordnet. Dieses Brechwerk ist relativ ν ι
45 aufwendig, weil getrennte Vorzerkleinerungswalzen
und Förderwalzen vorgesehen sind. Außerdem fehlen ζ !
Angaben über die Profilierung der Förderwalzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- Vorrichtung zum Zuführen von faserigem Pflanzenführen
von Zuckerrohr, Bagasse oder ähnlichem 50 gut vorzuschlagen, bei der ganzes, unzerschnittenes
faserigen Pflanzengut zu einem Brech- und/oder Pflanzengut, beispielsweise Zuckerrohrstücke, sowie
Mahlwerk, wobei das Gut durch einen Eingabe- geschnitzelte Abfälle und Bagasse mit hoher Zufühschacht
eingegeben und vor einem mit Abstand vor- rungsgeschwindigkeit und gleichmäßiger Verteilung
geschalteten Walzenpaar durch einen Preßschacht in den Förderschacht des Mahlwerkes gelangt,
hindurch in ein Mehrwalzenbrech- und/oder Mahl- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dawerk befördert wird, und das Walzenpaar je einen durch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Satz von im Abstand voneinander angeordneten Zäh- Zähne in bezug auf die Drehrichtung nach hinten genen besitzt, von denen jeder Zahn eine Vorderseite, krümmt verläuft und die Achsen des Walzenpaares eine Rückseite und zwei Seitenflächen hat, wobei das derart zueinander angeordnet sind, daß die Umlauf-Zwischenstück zwischen der Vorderseite und der 60 kreise der Zahnspitzen sich im Förderbereich des Rückseite dieses Zahnes nach außen verjüngt ausge- Gutes überlappen, wodurch die vorwiegend der Förbildet ist und die Zähne durch axiale, Umfangsreihen derung des Gutes in Richtung des Preßschachtes diebildende Zwischenräume voneinander getrennt sind. nenden Walzen des Walzenpaares im Überlappungs-Eine derartige Vorrichtung ist durch die USA.-Pa- bereich nur eine geringe Quetschwirkung hervorrutentschrif11845 140 bekannt. Dort vorgesehene Vor- 65 fen.
hindurch in ein Mehrwalzenbrech- und/oder Mahl- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dawerk befördert wird, und das Walzenpaar je einen durch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Satz von im Abstand voneinander angeordneten Zäh- Zähne in bezug auf die Drehrichtung nach hinten genen besitzt, von denen jeder Zahn eine Vorderseite, krümmt verläuft und die Achsen des Walzenpaares eine Rückseite und zwei Seitenflächen hat, wobei das derart zueinander angeordnet sind, daß die Umlauf-Zwischenstück zwischen der Vorderseite und der 60 kreise der Zahnspitzen sich im Förderbereich des Rückseite dieses Zahnes nach außen verjüngt ausge- Gutes überlappen, wodurch die vorwiegend der Förbildet ist und die Zähne durch axiale, Umfangsreihen derung des Gutes in Richtung des Preßschachtes diebildende Zwischenräume voneinander getrennt sind. nenden Walzen des Walzenpaares im Überlappungs-Eine derartige Vorrichtung ist durch die USA.-Pa- bereich nur eine geringe Quetschwirkung hervorrutentschrif11845 140 bekannt. Dort vorgesehene Vor- 65 fen.
zerkleinerungswalzen fördern das Pflanzengut im we- Bevorzugt wird es, wenn Schableisten vorhanden
sentlichen nur mit Reibung in den Zuführungs- sind, die zwischen die Walzen des Walzenpaares
schacht zum Brechwerk, wobei es sich um eine ge- greifen und an zwei sich gegenüberliegenden Enden
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU5607065A (en) | 1967-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |