DE1532084B2 - Verfahren zur zerkleinerung von geblaehten tabakstengeln - Google Patents
Verfahren zur zerkleinerung von geblaehten tabakstengelnInfo
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- A24B3/182—Puffing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung von geblähten Tabakstengeln zwecks Verwertung
in einem Tabakprodukt, bei welchem die Tabakstengel in einer im wesentlichen parallel zu den Stengelachsen
liegenden Ebene zerkleinert werden.
Bei der Herstellung wiederaufbereiteter Tabakprodukte werden Tabakfeinanteile, Staub und Mittelrippen
mit einem Bindemittel vereinigt, um eine zusammenhängende Bahn zu bilden, welche Blattabak
ähnlich ist, und die allgemein als wieder aufbereiteter Tabak bzw. reconstituted Tabak bezeichnet wird.
Dieser wieder aufbereitete Tabak wird zu einer brauchbaren Größe geschnitten und in Zigaretten und Zigarren
einbezogen. Es ist jedoch nicht möglich, den wieder aufbereiteten Tabak allein zu verwenden, und er muß
in eine Zigarette mit einem größeren Mengenanteil an natürlichem Tabak eingebracht werden, um ein annehmbares
Produkt zu geben. Eine der dabei auftretenden schwerwiegenden Schwierigkeiten ist das
bemerkbare Vorliegen von selbst kleinen Mengen der Tabakstengel im Endprodukt. Gelegentlich durchbohren
scharfe Enden von Stengelstücken das Zigarettenpapier; überdies verändern Befeuchtungsmittel und
Weichmacher, welche zu der wieder aufbereiteten Bahn zugegeben werden mußten, um ihr zufriedenstellende
mechanische Eigenschaften, wie Zugfestigkeit und Dehnung, zu verleihen, in merklichem Ausmaß
den Geschmack und die Qualität der Rauchwaren. Um diese Mängel zu überwinden, kann der Tabakstengel
behandelt werden, um ihn zu expandieren oder blähen (deutsche Patentschriften 570 571, 738 726 und
954136, USA.-Patentschriften 2 344106, 2 739 599
und britische Patentschrift 947 280). Der geblähte Tabakstengel ist bearbeitbarer, hat erwünschtere
chemische und mechanische Eigenschaften und neigt, nach Einbringen in eine wieder aufbereitete Bahn,
dazu, dem natürlichen Tabakblatt ähnlicher zu sein.
Es ist ferner bekannt, schwach angefeuchtete Tabakrippen in ihrer Längsrichtung mittels einer Messerreihe
zu zerfasern, gegen welche die Tabakrippen durch eine umlaufende Trommel gedruckt werden, so daß sie
eine dem Tabak ähnliche Form erhalten und mit diesem gemischt werden können (deutsche Patentschrift
78 349).
Bei geblähten Tabakstengeln besteht jedoch die Gefahr, daß, wenn geblähte Stengel selbst nur eine
kurze Zeitspanne nach der Behandlung stehengelassen werden, sie beginnen, wieder ihre normale Größe
anzunehmen, d. h. sie schrumpfen von den Abmessungen des expandierten oder geblähten Zustandes und
erreichen letztlich die Abmessungen der ungeblähten Stengel. Es wird angenommen, daß diese Eigenschaft
auf die federähnliche Qualität des Stengel-Lignins
ίο zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zerkleinerung geblähter Tabakstengel zu
schaffen, durch welche ein Schrumpfen der Tabakstengel verhindert wird.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die Tabakstengel im geblähten
Zustand vor ihrer Kontraktion ohne Ausübung einer gleichzeitigen Walzwirkung zu Streifen oder Spänen
mit einer Dicke von etwa 0,05 bis etwa 1,5 mm geschnitten werden.
Durch die Zerkleinerung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das elastische Verhalten des
geblähten Stengels beseitigt, und die Abmessungen des geblähten Zustands bilden sich nicht zurück.
Außerdem zeigt das in Streifen geschnittene, geblähte Stengel enthaltende Tabakprodukt im Gegensatz zu
Tabakprodukten aus unbehandelten oder geblähten, jedoch nicht erfindungsgemäß behandelten Stengeln
oder Rippen keine Ausdehnung oder kein Anschwellen beim Brennen. Es ergeben sich keine »Blüten« oder
aufgequollenen Stellen. Die Brandkohle ist normal und hält das Feuer gut.
Die Erfindung kann mit Vorteil wie folgt durchgeführt werden:
Geblähte Tabakstengel oder -rippen werden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis 10% für
geblähte Rippen oder 6 bis 30% für ungeblähte Stengel gebracht. Sie werden dann in Scheiben geschnitten
oder gehobelt, vorzugsweise in einer Richtung parallel zu ihren Längsachsen, um lange Streifen zu
erhalten. Das Schneiden in Streifen oder Hobeln kann auf einer Fleischschneidemaschine, einem Gemüsehobel,
einer Brotmaschine, einer Eisraspel, Papierschneidemaschine, einem Extruder od. dgl. erfolgen.
Es ist für die Qualität des Endproduktes wichtig, daß die Stengel oder Rippen bezüglich des Schneidmessers
in gerader Linie ausgerichtet sind, so daß flocken- oder blattähnliche Hobelspäne oder Streifen gebildet werden,
welche dem natürlichen Tabakblatt am meisten nahekommen.
Die tatsächlichen Abmessungen des geschnittenen Streifens können von etwa 3 bis 20 cm2 Fläche und
von etwa 0,05 bis 1,5 mm Dicke schwanken, jedoch sind Abmessungen von etwa 10 cm2 Fläche und
0,4 mm Dicke bevorzugt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Proben von 454 g von gemischten hellen Stengeln, die durch Strahlung und ein Mikrowellenverfahren
gebläht waren, werden etwas befeuchtet, um ihren Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 4,5 % auf 7 bis 9 % zu
bringen, um Stäuben und Brechen beim Schneiden von geblähten Stengeln zu vermeiden. Die durch
Strahlung geblähten Stengel wurden präpariert, indem sie zwei 1000-W-Quarzlampen in einem Abstand von
7,6 cm 38 Sekunden lang ausgesetzt wurden, und die mittels Mikrowellen geblähten Stengel wurden präpariert,
indem sie in einem Magnetronofen 30 Sekunden lang eingebracht wurden. Diese Stengel werden
dann manuell mit Rasierklingen zu feinen Streifen von
nicht über 0,9 mm Dicke geschnitten. Diese Streifen von geblähten Rippen werden organoleptisch durch
ein Gremium von acht Fachleuten untersucht, wobei festgestellt wird, daß sie eine helle Färbung ähnlich
derjenigen von hellem Blatt, beim Kauen einen natürlichen Geschmack wie Tabak und Aromamerkmale
von geblähten Rippen aufweisen. Bei der mikroskopischen Prüfung und bei Volumenmessungen dieser
Scheiben und im Vergleich gegen übliche Bahnprodukte, gewalzte geblähte Stengel und ungewalzte
Stengel, wird festgestellt, daß sie vollständig expandierte mesophyle Gewebe (Mittelblattgewebe) enthalten
und kein Anzeichen aufweisen, daß die Zellen während des Schneidens zusammenfielen.
Wenn diese Streifen pyrolysiert werden, ergeben sie keine »Blüten« (Expansion von Stengeln in der Zigarette),
brennen gleichmäßig und geben ein brauchbares Aroma ab.
Eine Probe von 454 g von gemischten hellen Stengeln, die ungebläht und durch ein hochfrequentes
elektrostatisches Feld und Strahlungsenergie gebläht und wie im Beispiel 1 befeuchtet sind, wird auf einer
Schneidmaschine auf eine Dicke im Bereich von 0,15 bis 1,5 mm geschnitten, wobei entsprechende
Kontrollen ungeschnitten bleiben. Alle Proben werden in einen Feuchtigkeitsraum eingebracht (23,9° C, 60
und 70% relative Feuchtigkeit) und täglich auf Volumenänderung untersucht. Am Ende des lOtätigen
Zeitraums werden alle Proben verglichen und in den geblähten Stengeln, die geschnitten worden waren, ist
wenig oder kein Schrumpfen zu sehen, während die ungeschnittenen geblähten Stengel, gleichgültig ob
sie durch ein hochfrequentes elektrostatisches Feld 5 oder durch Strahlungsenergie gebläht waren, eine
Volumenabnahme zeigen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben.
IO Volumen von geschnittenen geblähten Stengeln
(260C und 70% relative Feuchtigkeit)
(260C und 70% relative Feuchtigkeit)
30
Volumen | (ml) | Kontrolle | |
geblähte | (nicht | ||
Zeit (Tage) | geschnittene | Stengel | gebläht) |
geblähte | (nicht | ||
Stengel | geschnitten) | ||
sofort nach | 200 | ||
Blähen | 575 | 400 | 210 |
1 | 550 | 275 | 210 |
2 | 540 | 275 | 210 |
3 | 540 | 275 | 210 |
10 | 540 | 275 | |
Durch Messung des Volumens und des Füllvermögens von 100 g Material wird festgestellt, daß das
Volumen von geschnittenen geblähten Stengeln etwa dreimal größer ist als dasjenige der ungeschnittenen
Kontrollen, die zusammengefallen sind. Das größere Füllvermögen der erhaltenen Füllung in Vergleich zu
einer Kontrollprobe einer bekannten Zigarettenmischung ist in Tabelle II gezeigt. Es ist ersichtlich,
daß sich höhere Ausbeuten an Zigaretten aus Füllungen ergeben, welche geschnittene Rippen enthalten.
Füllvermögen
Durchschnittsgewicht der Füllung je Zigarette (g)
% Neben produkt in der Mischung |
Geschnittene geblähte Stengel |
Wieder aufbereitete Bahn |
Gewalzte Stengel | Kontrolle (bekannte Mischung) |
10 20 30 |
0,780 0,760 0,685 |
0,840 0,880 0,860 |
0,860 0,890 0,970 |
0,90 0,90 0,90 |
Ein Drittel einer Probe von 454 g von gemischten hellen Stengeln, die wie im Beispiel 1 gebläht sind,
wird bis zur Erzielung einer 3%igen Zunahme im Feuchtigkeitsgehalt befeuchtet und dann auf einer
Schneidemaschine auf eine Dicke von 0,5 mm geschnitten. Dieses geschnittene Produkt wird mit gewalzten
und ungewalzten geblähten Stengeln, die mittels Strahlung wie im Beispiel 1 hergestellt sind,
und wieder aufbereiteten Bahnen verglichen. Die geschnittenen Stengel ergeben weniger als 3 bis 4%
Abfall im Material, während die Verluste bei anderen Produkten bis zu 30 % gehen, da diese Methoden eine
beträchtliche Löslichmachung oder beträchtlichen Bruch und ungeeignete Schnitte bewirken.
Eine Probe von 454 g an gemischten hellen Stengeln, die wie im Beispiel 1 gebläht und befeuchtet sind, wird
auf eine Dicke von 0,3 mm geschnitten und mit hellen Streifen und einer bekannten Zigarettenmischung gemischt.
Diese werden gegen gewalzte Stengel und wieder aufbereitete Bahnen verglichen. In jeder der
Tabakproben wird festgestellt, daß die geschnittenen geblähten Stengel sich genau wie Blattware und beträchtlich
besser als gewalzte Stengel mischen. Bei den anderen Methoden der Verarbeitung von geblähten
Rippen, nämlich den Mikrowellenverfahren und Strahlungsverfahren, wie sie im Beispiel 1 beschrieben
sind, können Materialien, die einfach geschnitten wurden, wegen ihrer physikalischen Struktur nicht
gleichmäßig mit irgendeinem dieser Tabake gemischt werden. Es wird auch festgestellt, daß durch Schneiden
verarbeitete geblähte Stengel Aromatisierungsmittel und Umhüllungen wegen ihrer physikalischen Art
leichter und gleichmäßiger annehmen, während ungeschnittene geblähte Stengel dies nicht tun und so
örtliche Stellen der Aromatisierung und verändertes Aroma hervorrufen.
Eine Probe von 454 g an gemischten hellen Stengeln, die wie im Beispiel 1 gebläht und befeuchtet sind, wird
auf einer Schneidmaschine auf eine Dicke von 0,5 mm geschnitten. Diese gehobelten, geblähten Stengel werden
mit hellen Streifen und einer bekannten Zigarettenmischung gemischt. Diese Proben sind mit etwa
14 Schnitte/cm wie bei der Zigarettenherstellung geschnitten. Die erhaltene Füllung zeigt nach der Siebanalyse,
daß zu Scheiben geschnittene geblähte Stengel, die genau wie Tabakstreifen geschnitten sind, gleichmäßig
in der Füllung verteilt sind. Im Vergleich zu den gewalzten Stengeln beseitigt die vorliegende
Methode des Schneidens zu Streifen alle Mängel, welche von Zigarettenherstellungsmaschinen nicht angenommen
werden, wie beispielsweise Klumpen, Schrägschnitte oder Querschnitte.
Eine 2,27 kg Probe von gemischten hellen Stengeln (gebläht, befeuchtet und zu Streifen geschnitten wie
im Beispiel 5) wird mit hellen Streifen und einer bekannten Zigarettenmischung gemischt, um Proben
herzustellen, welche 10, 20 und 30% geschnittene geblähte Stengel enthalten. Kontrollproben, welche
gewalzte Stengel und homogenisierte Blattwerte (wiederaufbereitete Bahn) enthalten, werden hergestellt.
Diese Proben werden dann wie bei der Zigarettenherstellung geschnitzelt und nach den üblichen Produktionsnormen
zu Zigaretten verarbeitet. Bei der gaschromatographischen, colorimetrischen und gravimetrischen
Prüfung der Rauchzusammensetzung wird beobachtet, daß Zigaretten, welche geblähte Stengel
enthalten, weniger organische Gasphase, weniger gesamtes teilchenf örmiges Material und weniger Nikotin
abgeben als alle Kontrollen (vgl. Tabelle III).
Organische Gasphase, gesamtes teilchenf örmiges Material und Nikotingehalt
Organische Gasphase
(mg/Zigarette)
geschnittene geblähte Stengel
geschnittene geblähte Stengel
wieder aufbereitete Bahn
gewalzte Bahn
Kontrolle (heller Tabak)
Gesamtes teilchenförmiges Material (mg/Zigarette) geschnittene geblähte Stengel
wieder aufbereitete Bahn....
gewalzte Bahn
Kontrolle (heller Tabak)
Nikotin (mg/Zigarette) geschnittene geblähte Stengel wieder aufbereitete Bahn....
gewalzte Bahn
Kontrolle (heller Tabak)
% Nebenprodukt.
in Füllung 10 I 20 I
4,0 4,0 5,0 4,6
22 24 24 50
1,8 1,9 2,0 2,3
3,1 3,9 4,6 4,6
18 23,5 23,5 50
1,3 1,3 1,85 2,3
Bei der Bewertung der Zigaretten wird in den meisten Fällen festgestellt, daß sie mehr Gesamtaroma
aufweisen und weniger scharf und angenehm sind. Die verbesserte Ausbeute durch Verwendung der
geschnittenen geblähten Stengel bei der Herstellung von Zigaretten ist in Tabelle IV gezeigt.
Tabelle IV Füllvermögen in bekannter Zigarettenmischung
Durchschnittsgewicht je Zigarette (g)
geschnittene geblähte Stengel.
wieder aufbereitete Bahn
gewalzte Stengel
Kontrolle (bekannte Mischung)
% Nebenprodukt
in Füllung 10 I 20 I
0,79 0,84 0,86 0,90
0,76 0,89 0,88 0,90
Proben, welche geblähte Stengel enthalten, ergeben etwa 10 bis 15 % mehr Zigaretten als die Kontrollen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Zerkleinerung von geblähten Tabakstengeln zwecks Verwertung in einem Tabakprodukt,
bei welchem die Tabakstengel in einer im wesentlichen parallel zu den Stengelachsen liegenden
Ebene zerkleinert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakstengel im geblähten Zustand vor ihrer Kontraktion ohne Ausübung einer gleichzeitigen Walzwirkung zu
Streifen oder Spänen mit einer Dicke von etwa 0,05 bis etwa 1,5 mm geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Streifen anschließend
auf übliche Füllungsgröße zerkleinert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geblähten Tabakstengel
vor dem Schneiden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis etwa 10% gebracht werden.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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