DE1531206A1 - Vorrichtung zum Aufhaengen von zu trocknenden Schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von zu trocknenden Schlaeuchen

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DE1531206A1
DE1531206A1 DE19671531206 DE1531206A DE1531206A1 DE 1531206 A1 DE1531206 A1 DE 1531206A1 DE 19671531206 DE19671531206 DE 19671531206 DE 1531206 A DE1531206 A DE 1531206A DE 1531206 A1 DE1531206 A1 DE 1531206A1
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DE
Germany
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sleeve
hose
coupling
trolley
gripping device
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DE19671531206
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English (en)
Inventor
Heinz Huetter
Dieter Theinert
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H HUETTER JUN FA
Original Assignee
H HUETTER JUN FA
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Pending legal-status Critical Current

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • `Ioxriclitt@ri; zum Aufh,!n-e:: vor ..;v
    Die Erfindung betrifft eine Aufh--@*,vn von
    troc'.änenderi Schl-uchen mittels -ihrer I_aa-olunen z:-;ischen
    den Stäben eines im oberen Teil eines 'frocl:entur«_es ange-
    ordrie ten Tragrostes, mit ei __e r an ._Ie r Schl;iuchl:uc;Dltinü ari-
    ;@@e_i-Len;len Gre=if-rorrichtun@--, die chirch aie Seilwinde eine-,-
    Laiif'".atze heb- und senhbar ist und ri Ile Sclilauc?iliut -#,lun@:
    einschiebbare un_'_ zum @'eathalten derselben radial srreizb[i
    Greif erfinger auf :reis t.
    Es sind Vorrichtungen dieser Art ;:,e@@@:nüt, die iri unteren
    `feil des Turmes eine Bedienungsger san e.rfardern, die .Iie
    Schläuche an der Greifvorrichtung anbr=ingt, Lind im oberen
    Teil des Turmes eine weitereeclie=i@ir#gs@@erson, die das hoc
    gezogene Ende des Schlauches von vier Greifvorrichtung ab-
    iiiini:i t Emd in den Tragrost einhängt. hach der Trocknung der,
    Schläuche sind ebenfalls zwei Bedientir.gsersoner: erfor der?
    von denen eine im oberen Teil des Turmes nachein'eer die
    Schläuche an der Greifvorrichtung anbrin ;-t , während die an re-Bedienungsperson im unteren Teil des Turmes die Schläue
    @rnr-. de"!'ü L "!(,1'!'i.lln;
    E s :>LIu:@e" 0c11 7r)r-ricrlte!1 Eal:@:r@t!t , :.ei @lelien r1 t11' ei iiE'
    1-...,Lenllrl@ :@ e1'sori .im untE'_'u.1 L1 le:: L'!1L'r!'nrcl@'r'' .(;..
    1:;t;, :L L cli.e Kur.1 1u;1 lE'@, Z, t1'..c:;;!@...'e .@ci'a@.;r:l@:.@, :.t1 1@:1' -r
    :1ii.t, ;@'@il@r@:1<1 cias leg scli1 iche vol'_ ;er Greifv(-)rrLc11-
    t11r1@" :11'! OUBZ'e'rl L'c L@ ALES L'L'r:C;=_E'.11t:!i11T1(1 das A'dn'_.Tl;"E''1
    "T1(1 nach cl et' rL'r'r)C;l:nun:- (11e
    G1'eifvOC'L'Ichtunt' LLSt;L''`;1 ' ü1't'c)L.'l;. einer LekanriLc#n
    lT!)C'r'LChLlinc; _:1B1:.1' AL-t; 1.11r1.':-' '1i f'. :i(:';1'i@l@lle nur in einer
    einzigen 1teLlie TeL1 :!E';; #aufE:ehin-t;
    'r@erclen, s.' Ja' "ler'11e!'.c.t:rlit;t, cle;; `L'L'nc:l:t;_!`1)T'ules nur' unz11-
    Ltin#rlic:lt ritis#;entit;t die 1:1.rr@lun@;en in
    @.ut- ;4 '_. _ 1C_1E:: ü-'infer nicht
    ,
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    1. S.Lf', ._ .@' (b.- ;1 '_ '12C'.'_, i- @'!1(i
    e111£' Gre@f''r:@r'1'.c11t;11f1c@ . . ....'.:r.'`., i e..lr' @ly<..i.f.@r` `,_
    @chtunteri -.r£:'. _;c11 i. _;. u i ! -i:;, t; i.. . 2i;@ :i @e be.L;leti
    -::,il denen riac eLne am ol)eI'en EErl#` LICJ ''1e andere cICa unteren
    Ende eIneo schräg angeürdneterl Zu deil Rost-
    stäben £lr!@:: )r'.1LIet. sincl. LLe r1!.1 oberem Ende des Tragostes
    nüssen -in- anderer l:Tj'e des Rootes
    Gleiten. was eine :3t@lr"e ALniitziuiC der in der IieGe1 aus
    hupnlian,..en erfordert ich.
    hui fa : e der ist es, eire @oi-riclii-unf; zii ::rl.@:;'! ett .
    di.e l,i @@.>>er cirl`.i t-,cn Laiafi:atze die
    Schl@nrhe ein jec?e Stelle eines vsar,-erechten @r:;i@rc::te@;
    bi-inen, dort aui'liilren und nach dem `frcc'._@ae_: ein der Auf-
    i:'nf°estell e r.-ie(-'er aiifiiel@men Bind in den unteren `feil @le::
    Trockent;iir:::es ah..erl.@e@i kann.
    Die Eriindiing besteht darin, da??, die riaei: it@l@etl fedel#@lc-@c.°n
    dreiferf.i.;it"er in L7"nCstiuter. eines d," untere Lwie Gier Gref
    Doines 1 ;aist@ersclii etibai cterrji#t; T°e-
    1 aE,ei#t s_i.i:(i, sie beul! Verschieten nach unten an ihren
    iznteren Enden durch: :ii_e ai- den tint=ei#cal Eilderl
    der Nuten nach außen al.Laählich anstei.Gendeil Bodenflüchen
    der -.;uten nach auLeii uedrücht t_e@#@?er_ u:_@I unter den n- i;eren
    Rand des in den Schl.iuch eiiiCel;undeneil Teils der lul-l;lirnir
    fassen, die "irei.ferfin`ei# -in den untei#eil linden naca
    auPen und oben schrei` ansteigende Flachen aufvreisen, d.1?
    die oberen Erden der Greiferfin@:er aii einer auf einem den
    Dorn nach el^en verl@ncertide_Schaft verschiebtaren Hülse
    sitzen, auf ,per eire I.uffe senkrecht verschiethar i.st, die
    a2it ihren obere-: Teil einen i--i!: de:-" oberen Dide des Schaftes
    fest verhundenen FührunCsteil gleitend ül-erftiP,t-., eine iint:el#e
    Raste zum Kuppeln mit der Hülse und eine obere Raste zum Kuppeln mit dem Anßatzteil derart aufweist, daß bei bis zum , Anschlag am Ansatzteil angehobener Hülse beide Rasten einrasten und die Hülse in der obersten Stellung festhalten, und-daß die Muffe darüber hinaus nach oben in eine höhere Raststellung für die obere Raste verschiebbar ist, in der die untere Raste die Hülse freigibt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich ist, die die Schlauchkupplung des zu trocknenden Schlauches an die Greifvorrichtung anhängt und nach der Trocknung die Schlauchkupplung von der Greifvorrichtung wieder lösen muß. Das Loslassen der Schlauchkupplung am Tragrost und nach der Trocknung das Wiederaufnehmen der Schlauchkupplung bewirkt die Greifvorrichtung selbsttätig, ohne daß dazu eine elektrische, hydraulische od. dgl. Steuerung erforderlich ist.
    vorteilhaft
    Zwischen der Hülse und dem Ansatzteil ist/eine die Hülse
    nach unten drückende Feder angeordnet, die sichert, daß die Hülse, sofern sie nicht durch die Muffe festgehalten ist, in die Gre@f-stellung der Greiferfinger nach unten gedrückt wird.
  • Um zu erreichen, daß die Laufkatze mit der daran hängenden Greifvorrichtung an jede beliebige Stelle des Rostes gefahren werden kann, ist die Laufschiene der Laufkatze als in Richtung der Roststäbe verfahrbarer Laufkran ausgebildet.
  • .Um zu erreichen, daß beim Aufhängen der Schläuche die Laufkatze von einem Spalt des Tragrostes nach dessen Füllung mit Schlauchkupplungen zum nächsten Spalt vorrückt, ist ein beim Überfahren durch den Laufkran betätigter Schalter am Zuführende des Rostes angeordnet, der über ein Zeitrelais nach Ablage des letzten Schlauches einer Spaltreihe auf den Tragrost das Fahrwerk der Laufkatze einschaltet.
  • Des gleichen ist am anderen Ende des Rostes ein beim Überfahren durch den Laufkran betätigter Schalter angeordnet, der über ein Zeitrelais nach Abnahme des letzten Schlauches einer Spaltreihe vom. Tragrost das Fahrwerk der Laufkatze einschaltet, so bald die leere Greifvorrichtung sich in der obersten Stellung befindet.
  • An der Laufkatze ist vorteilhaft der Kopf einer Reflexlichtschranke angebracht, dessen Lichtstrahl in den Spalt des Rostes gerichtet ist und beim Auftreffen auf den jeweilig ersten Kupplungsrand hangsanfahrt des Kranfahrwerkes ein-schaltet und auf einett der weiteren Rupplungsränder das Kranfahrwerk abschaltet. Dadurch wird erreicht, daß die Fahrgeschwindigkeit des Laufkrans verzögert wird, so bald sich der Laufkran derjenigen Stellung nähert, in der ein Schlauch anschließend an den vorher aufgehängten Schlauch abgesetzt werden soll. Ist diese Stellung erreicht, so wird das Kranfahrwerk endgültig abgeschaltet. Sollen die Schläuche vom Tragrost abgehängt werden, so sorgt die Reflexlichtschranke ebenfalls dafür, dar das Kranfahrwerk in derjenigen Stellung zum Stillstand kommt, in leg sich die Greifvorrichtunt, über der jeweils atzuh*nEen@len Schlauchkupplung befindet. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß ein umschaltbarer Speicher für die Impulse der Reflexlichtschranke vorgesehen ist, der dafür sor`t, daß das Kranfahrwerk beim Aufhängen der Schläuche bereits nach Empfang von weniger Impulsen abgeschaltet wird als bei:: :',bliL;.«t@gen, und zwar beim Aufhängen in der Stellung, in der sich die Greifvorrichtung mit dem Schlauch vor der zuletzt aufgehängten Schlauchkupplung befindet, und beim Abhängen in der Stellung, in der sich die leere Greifvorrichtung oberhalb der abzuholenden Schlauchkupplung befindet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindun(- beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zei-en: Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Greifvorrichtung mit in die oberste Stellung verschobener Muffe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Greifvorrichtung mit in die tiefste Stellung verschobener Muffe, Fig. 4 einen Schnitt durch die Greifvorrichtung mit in die Kupplungsstellung verschobener Muffe. Wie Fig. 1 zeigt, ist in oberen Teil eines nicht dargestellten Trockenturmes ein Tragrost 1 waagerecht angeordnet, in dessen Spalten die zu trocknenden Schläuche mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgehängt werden sollen. Die Rostspalte sind so breit, daß die Schläuche 2 durch die Spalte hindurch nach unten hängen können, während die Schlauchkupplungen 3 an den Enden der
    die
    Schläuche 1Ränder der Rostspalte überfassen.
    Oberhalb des Tragrostes 1 sind zu-beiden Seiten desselben und parallel zu seinen Roststäben Fahrschienen 4 eines Laufkranes angeordnet, dessen Laufkatze 6 quer zu den Roststäben oberhalb derselben verfahrbar ist und eine Seilwinde ? aufweist.
  • Unterhalb der Laufkatze 6 ist an dieser im Abstand vom Laufkran 5 ein Führungsrohr 8 befestigt, durch c.s das Seil 9 der Seilrinde 7 hindurchliängt, an dessen unterem gide eine GreiAorrichtung 10 befestigt ist. Am oberen Ende des FührunC.srohres 8 ist das Seil 9 derart geführt, daB es in der Mittelachse des Führungsrohres hängt. Der Durchmesser des Führungsrohres 8 ist so groß, daß die Greifvorrichtung 10 in das Führungsrohr hineingezogen werden kann und dadurch am Pendeln gehindert wird.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Endstellung des Laufkranes 5 befindet sich das führunCsrohr 8 senkrecht oberhalb einer , quer ziz den Roststäben angeordneten Reihe von Durchlässen 11, die durch Aufweiten der Rostspalten gebildet sind. Diese DurchlaEi;ffnungen 11 sind so groß, daß die Greifvorrichtung 10 und gegebenenfalls eine von dieser erfaßte Schlauchkupplung 3 durch sie hindurch aus dem Bereich unterhalb des Rostes in den Bereich oberhalb des Tragrostes 1 hindurchgezogen werden können. Befindet sich dann die Greifvorrichtung 10 in dem Führungsrohr 8, so wird der Laufkran 5 so lange verfahren, bis sich das Führungsrohr 8 oberhalb derjenigen Stelle unmittelbar vor dem zuletzt in dem Rostspalt aufgehängten Schlauch 2 befindet. Nach Loslassen der Schlauch kupplung 3 durch die Greifvorrichtung 10 hängt dann der soeben hochgezogene Schlauch an der gewünschten Stelle. Der Laufkran kann dann wieder in die Ausgangsstellung zurück-' fahren, in der die Greifvorrichtung 10 wieder zum Boden des Trockenturmes abgelassen werden kann, um einen neuen Schlauch anzuhängen. Ist in dieser Weise ein--Rostspalt mit Schläuchen gefüllt, so wird bei hochgezogener Greifvorrichtung 10 die Laufkatze 6 um den Abstand der Spalte des Tragrostes verfahren, so daß das Führungsrohr 8 sich nunmehr über der nächsten Durchlaßöffnung 11 befindet, durch die dann weitere Schläuche nacheinander hochgezogen und in dem dazugehörigen Rostspalt aufgehängt werden können. Sollen nach dem Trocknen der Schläuche diese wieder zum Boden des Trockenturmes abgelassen werden, so wird die leere Greifvorrichtung 10 zunächst durch eine Durchlaßöffnung 11 in das Führungsrohr 8 hochgezogen und durch Betätigen des Läufkranes 5 über die der Durchlaßöffnung 11 am nächsten liegende Schlauchkupplung 3 gefahren. Durch Absenken des unteren Teils der Greifvorrichtung 10 in die Schlauchkupplung 3 hinein und anschließendes Hochziehen der Greifvorrichtung wird dann die Schlauchkupplung erfaßt und mit dem Schlauch angehoben. Anschließend fährt dann der Laufkran 5 in die Stellung zurück, in der das obere Ende des erfaßten Schlauches mit der Schlauchkupplung 3 durch die Durchlaßöffnung 11 mit Hilfe der Seilwinde ? abgelassen werden kann. Die Greifvorrichtung 10 besteht aus einem oberen Führungsteil 12, das am oberen Ende mit einer Öse 13 versehen ist, mit deren Hilfe die Greifvor- richtung am Seil 9 angeschlagen ist. Das Führungsteil 12 ist nach unten in einen zylindrischen Ansatzteil 14 verlängert, an dessen Unterseite sich der Schaft 15,eines Dornes 16 anschließt. Der Dorn 16 ist mit Längsnuten 17 versehen, deren Bodenflächen an den unteren Enden der Nuten allmählich nach außen ansteigen. Unterhalb der Nuten weist der Dorn eine Spitze auf. In den Längsnuten 17 sind längsverschiebbar Greiferfinger 18 gelagert, deren untere Enden nach außen und oben schräg ansteigende Flächen 19 aufweisen. Oberhalb dieser Schrägflächen 19 sind die Greiferfinger 18 als nach außen vorspringende Haken 20 ausCebildet.
  • Die Greiferfinger 1£3 bestehen mit einer auf dem Schaft 15 verschiebbare Hülse 21 au-- einem Stück derart, daß sie elastisch nach innen federn und daher in ihrer ganzen Länge an den Bodenflächen der Längsnuten 17 anliegen. Der Durchmesser der Hülse 21 entspricht dem des Ansatzteils 111. Da der Dorn 16 einen größeren Durchmesser hat als der Schaft 1c so kann die Hülse 21 über den Dorn 16 nicht nach unten gleiten. Ihre oberste Stellung ist durch Anschlag am Ansatzteil 14 begrenzt.
  • Auf der Hülse 21 und dem Ansatzteil 14 ist eine Muffe 22 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung der Muffe 22 ist nach oben durch eine an den Ansatzteil 14 anschließende Schulter und nach unten durch einen Außenbund 23 am unteren Ende der Hülse 21 begrenzt. Nahe ihrem oberen Fade ist die Muffe 22 mit einer nach innen federnden gugelraste 24 und nahe ihrem unteren Ende mit einer ebenfalls nach innen federnden Kugelraste 25 versehen. In der obersten Stellung der Muffe 22 rastet die gugelraste 24 in eine obere Ringrille 26 im Umfang des Ansatzteils 14 ein (siehe Fig. 2). Unterhalb der oberen Ringrille 26 befindet sich im Ansatzteil 14 eine untere Ringrille 27.
  • Die Hülse 21 ist nahe dem unteren Ende, jedoch orerhalb des Außenbundes 23 mit einer Ringrille 28 versehen, in die die untere Kugelraste 25 der Iauffe 22 einrastet, wenn die 1ruffe 22 bis zux Anschlag am Außenbund 23 der Hülse 21 nach unten verschoben ist (siehe Fig. 3 und 4).
  • Der Abstand der beiden I:ugelrasten 24 und 25 in der Lruffe 22 entspricht de_^ AL stand der unteren Ringrille 2'7 des Ansatzteils 14 von der Ringrille 28 der Hülse 21, sofern letztere bis zum Anschlag an den. Ansatzteil 14 nach oben verschoben ist (siehe Fig. 4). Ist also, vrie Fig. 3 zeigt, die Hülse 21 auf dem Schaft 15 bis in die unterste Stellung nach unten verschoben und ebenso die Muffe 22 bis zum Anschlag an den Außenbund 23 der Hülse 21 nach unten verschoben, so rastet die untere Kugelraste 25 in die Ringrille 28 der Hülse 21 ein. Wird dann die Hülse 21 mit der Muffe 22 bis zum Anschlag an den Ansatzteil 14 nach oben verschoben, so kommt die obere Kugelraste 24 zum Einrasten in die untere Ringrille 2? des Ansatzteils, wie Fig. 4 zeigt. Dann sind Ansatzteile 14 und Hülse 21 durch die Muffe 22 und ihre Kugelrasten 24 und 25 derart miteinander gekuppelt, daß die Hülse 21 mit den Greiferfingern 18 nicht@in die in Fig. 2 dargestellte Stellung nach unten rutschen kann: Befindet sich jedoch die Muffe 22 in der obersten Stellung, in der ihre obere Kugelraste 24 in die obere Ringrille 26 einrastet, so kann die untere gugelraste 25 in die Ringrille 28 der Hülse 21 nicht einrasten, auch penn diese bis zum Anschlag an den Ansatzteil 14 nach oben geschoben wird, weil die Entfernung der oberen Ringrille 26 von der Ringrille 28 der Hülse 21 auch bei höchster Stellung der Hülse 21 größer ist als der Abstand der beiden Kugelrasten 24 und 25.
  • Zwischen der Hülse 21 und dem Ansatzteil 14 ist im Inneren der Muffe 22 eine Druckfeder 29 angeordnet, die die Hülse 21 ständig nach unten drückt, aber so schwach ist, daß sie bei Kupplung der in der obersten Stellung befindlichen Hülse 21 mit dem Ansatzteil 14 durch die bluffe 22 und ihre Kugelrasten 24 und 25 die Kugelrasten nicht zu lösen vermag. Soll bei in den unteren Teil des Trockenturmes durch die Seilwinde 7 abgelassener Greifvorrichtung 10 ein nasser Schlauch an diese angehängt werden, um anschließend den Schlauch zum Tragrost 1 hochzufördern, so wird durch den Bedienungsmann von unten her die Schlauchkupplung 3 mit dem anschließenden Ende des Schlauches 2 über den Dorn 16 der . Greifvorrichtung geschoben, deren Muffe 22.vorher in die oberste Stellung gemäß Fig..2 verschoben ist, in der sie durch die obere Kugelraste 24 mit dem Ansatzteil 14 gekuppelt ist. Beim Eindringen des Dornes in die Bohrung des in den Schlauch 2 eingebundenen Teils 3' der Kupplung setzen zunächst die Schrägflächen 19 an den unteren Enden der Greiferfinger auf den oberen Rand dieser Bohrung auf, da sich die Greiferfinger 18 in der untersten Stellung befinden, in der zufolge des Auslaufs der Bodenflächen der Nuten 17 an den unteren Enden nach außen die Schrägflächen 19 und die oben anschließenden Halsen 20 über den Umfang des Dornes 16 und auch der Kupplungsbohrung nach außen vorspringen. Demzufolge werden die Kupplungsfinger 13 in den Nuten 17 nach oben verschoben; bis die unteren Enden der Kupplungsfinger so weit nach innen federn können, daß die Schrägflächen 19 nicht mehr aus den Längsnuten 17 herausragen und auch nicht mehr auf dem oberen Rand der Kupplungsbohrung aufsitzen. Sie gleiten demzufolge in die Kupplungsbohrung hinein, werden aber sofort wieder nach außen gedrückt, sobald der Dorn so weit eingeführt ist, daß die Schrägflächen 19 und die Haken 20 von der Wandung der Kupplungsbohrung freikommen und die unteren Enden der Greiferfinger 18 wieder in die Spreizstellung gleiten können. Wie Fig. 2 zeigt, erfassen dann die Haken 20 der Greiferfinger den unteren Rand des eingebundenen Kupplungsteils, so daß beim Hochziehen der Greifvorrichtung der Schlauch mitgenommen wird. Bevor jedoch der Bedienungsmann die Seilwinde zum Aufziehen betätigt, verschiebt er die Muffe 22 aus der Stellung gemäß
    Fig. 2 ins' die unterste Stellung gemäß Fig. 3, in der ihre
    untere gugelraste 25 in die Ringrille 28 der Hülse 21 einrastet. Wird dann die Greifvorrichtung 10 durch eine der Durchlaßöffnungen 11 hindurch bis in das Führungsrohr n hochgezogen und dann der Laufkran 5 bis an die Stelle verfahren, an der der Schlauch wieder von der Greifvorrichtun;Y 10 losgelassen wc, deri soll, so wird die Greifvorrichtung abgesenkt, herbei zi?n_lie @:un_li:ng 3 auf de:i Tramrost 1 aufsitzt. Bei wei verein Absenken der Greifvorrichtung Netzen dann die Hülse 21 und die LIuffe 22 auf der Kur plunE; auf den Klauen 3" derselben aiaf und werden in dieser Höhenlage gehalten,während der Dorn 16 und das Führungsteil 12 mit dem Ansatzteil 14 weiter absinlI-kn, bis der Ansatzteil 14 auf der Hülse 21 aufsetzt und nunmehr die Muffe 22 auf dem Ansatzteil 14 so weit nach oben geschoben ist, bis ihre obere Kugelraste 24 in die untere Ringrille 27 des Ansatzteils 14 einrastet (siehe FiG. 4). Wird dann die Greifvorrichtung 10 wieder hochgehoben, so :,rird die Hülse mit den Greiferfingern durch die Muffe 22 in der angehobenen Stellung festgehalten. Da in dieser Stellung die Haken 20 der Greif erfinger vollständig in den Längsnuten 17 liegt und daher unwirksam sind, gleitet der Dorn mit den Greiferfingern beim Anheben aus der Kupplung 3 heraus, ohne sie mitzunehmen. Der Laufkran 5 kann wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 zurückfahren, so daß die Greifvorrichtung durch die Seilwinde 7 wieder in den unteren Teil des Trockenturmes zur Aufnahme eines neuen Schlauches abgesenkt werden kann.
  • Sollen die getrockneten Schläuche vom Tragrost 1 wieder aufgenommen und auf den Boden des Trockenturmes abgesenkt werden, so verschiebt er Bedienungsmann zunächst die ,iii ff e 22 in die oberste Stellung (siehe2). Danacr, wird lie Greifvorrichtung 10 bis in das Führungsrohr 8 hochgezogen und durch Verfahren des Laufkranes 5 über die jeweils aufzunehmende Schlauchi;upplunc 3 gebracht. Danach wird die 'Greifvorrichtung abgesenkt, so daß der Dorn 16 in die Bohrung der Schlauchkupplung eindringt, wobei zunächst die Greiferfinger 13 in den Längsnuten 17 gegenüber dem Dorn 16 nach oben verschoben werden, da die Schrägflächen 19 auf dem oberen Rand der KupplunGsbohrung, ivie oben beschrieben, aufsetzen, bis sie so weit nach innen federn können, daß sie durch die Druckfeder 29 wieder in die in Fig. 2 dargestellte unterste Stellung geschoben werden, in der die Haken 20 unter den unteren Rand des eingebundenen Teils der Schlauchkupplung fassen. Wird dann die Greifvorrichtung hochgezogen, so wird die Schlauchkupplung 3 mit angehoben und vom Tragrost 1 abgehoben. Wird dann der Laufkran bis in die in Fig. 1 dargestellte Stellung <<nieder verfahren,' so kann die Greifvorrichtung 10 mit den daranhängenden Schlauch 2 durch die Durchlaßöffnung im Tragrost bis in den unteren Teil des Trockenturmes abgesenkt werden. Verschiebt dann der Bedienungsmann die Muffe 22 in die in Fig. 3 dargestellte unterste Stellung, in der sie mit der Hülse 21 gekuppelt ist, und verschiebt sie dann in die Stellung gemäß Fig. 4, in der die Hülse 21 mit den Greif erfingern 18 in der angehobenen Stellung festgehalten wird, so sind die . Haken 20 in der unwirksamen Stellung, so daB der Dorn durch die Kupplungsbohrung herausgezogen werden kann. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in dem vordersten Spalt des Tragrostes 1 bereits einige Schläuche 2 aufgehängt sind. Sobald dieser Spalt nit Schläuchen 2 vollgehängt ist, d. h. der letzte Schlauch in diesen Spalt nahe der DurchlaßÖffnung 11 aufgehängt ist, soll automatisch das Fahrwerk der Laufkatze 6 eingeschaltet werden, um die Laufkatze so weit zu verfahren, daß ihr Führungsrohr 8 über der DurchlaßÖffnung 11 des anschließenden Spaltes steht. Aus diesem Grunde ist an einer Fahrschiene 4 des Laufkranes 5 ein elektrischer Schalter 30 und am Laufkran 5 eine kurze Druckschiene 31 derart befestigt, daß beim Überfahren des Schalters die Druckschiene 31 den Schalter 30 betätigt. Da aber dafür Sorge getragen werden muß, daß nicht bei jeder Betätigung des Schalters 30, also bei jedem Verfahren des Laufkranes 5, zu einer Ablegestelle für einen Schlauch das Fahrwerk der Laufkatze 6 eingeschaltet wird, ist im Stromkreis des Schalters 30 ein Zeitrelais vorgesehen, so daß nur bei längerer Betätigung des Schalters 30 durch die Druckschiene 31 das Fahrwerk der Laufkatze 6 eingeschaltet wird. Diese längere Betätigung des Schalters 30 erfolgt jeweils dann, wenn der letzte Schlauch 2 im Spalt aufgehängt wird, weil der Schalter 30 und #e Druckschiene 31so zueinander angeordnet sind, daß bei Aufhängen des letzten Schlauchen in einem Spalt die Druckschiene 31@sich über dem Schalter 30 befindet und diesen betätigt. Der Schalter 30 wirkt nur dann, wenn am Schaltpult auf "Schlauchaufhängen" geschaltet ist. Sollen nach dem Trocknen der Schläuche diese vom Tragrost 1 wieder nach unten abgesenkt werden, so wird am Schaltpult auf "Schlauchabnehmen" umgeschaltet und die Schläuche werden nacheinander mit dem der Durchlaflöffnung 11 zunächst hängenden Schlauch beginnend abgelassen. Sobald ein Spalt entleert ist, soll Wieder automatisch das Fahrwerk der Laufkatze 6 eingeschaltet werden, um die Laufkatze über den nächsten Spalt zu fahren. Zu diesem Zweck ist nahe dem vorderen Ende des Tragrostes 1 in Fig. 1 an der Fahrschiene des Laufkranes 4 ein weiterer Schalter 32 vorgesehen, der durch die Druckschiene 31 betätigt wird, sobald der Laufkran 5 zum Zwecke des Abholens des letzten Schlauches 2 aus dem jeweiligen Spalt in die vordere Endetellung verfahren ist. Ein Zeitrelais im Stromkreis den Schalters 32 bewirkt, daß zwischen Betätigung des Schalters 32 und dem Einschalten des Fahrmotors der Laufkatze 6 so- viel Zeit vergeht, wie für die Rückfahrt des Laufkranes 5 in die Ausgangsstellung und das Ablassen des Schlauches und Wieder- hochziehen der Greifvorrichtung 10 in die oberste Stellung benötigt wird: Am Führungsrohr 8 ist mit Hilfe eines Arme® 33'eine Reflexlichtsohranke 33 befestigt. Ihr Lichtstrahl ist jeweils in den Spalt gerichtet, in dem gerade Schlguche 2 aufgehängt oder aus dem sie abgeholt werden. Zwischen den Lichtstrahl der Reilexlichtschranke 33 und'dls Seil 9 ist ein bestimmter Abstand vorgesehen. Ist in Fig. 1 die Greifvorrichtung 10 in die oberste Stellung gezogen und aird dann der 'hoch -ezogene Schlauch durch den Laufkran 5 in dem Snalt entlzn-;-gefahren, so trifft der Lichtstrahl der Reflexlichtschranke 33 zunächst auf den ersten Kup plunEsrand der zuletzt aufgehängten Kupplunr-° 3. Dadurch wird das Kranfahrwerk auf "Langsamfahrt" geschaltet. Bei Weiterfahrt des Laufkranes trifft dann der Lichtstrahl auf den anderen Rand der zuletzt abgehängten Kupplung.3 und dann nacheinander auf weitere Kupplungsränder. Die dadurch ausgelösten Iul)ulse werden gespeichert. Nach einer bestimmten Anzahl dieser Impulse wird das Fahrwerk des Laufkranes 5 abgeschaltet. Die Zahl der Impulse und die Entfernung der Lichtschranke 33 von Seil 9 sind so gewählt, daß der Laufkran in derjenigen Stellung stehen bleibt, in der der an der Greifvorrichtung hängende Schlauch anschließend an den vorher aufgehängten Schlauch abgesetzt werden soll.
  • Der Speicher für die Impulse der Reflezlichtschranke 33 ist umschaltbar. Diese Umschaltung erfolgt gleichzeitig mit der Umschaltung von "Aufhängen" auf "Abholen". Bein Abholen werden mehr Impulse gespeichert, bevor das Fahrwerk des Laufkranes 5 abgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß der Laufkran erst dann stehen bleibt, wenn sich das Rührungsrohr 8 mit der leeren Greifvorrichtung 10 über der abzuholenden Kupplung 3 befindet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Aufhängen von zu trocknenden Schläuchen mittels ihrer Kupplungen zwischen den Stäben eines in oberen Teil eines Trockenturmes angeordneten Tragrostes, mit einer an der Schlauchkupplung angreifenden Greifvorrichtun@:, die durch die Seilwinde einer Laufkatze lieb- und senkbar ist und in die Schlauch£zupplung einschiebbare sind zum Festhalten derselben radial spreiz--#.:ire "reiferfinger aufweist, dadurch geL@ennzeichnet, da2, die nach innen federnden Greiferfinger (1@) in Längs-(17) eines das untere Ende der Greifvorrichtung bildenden Dornes (16) längsverschiebbar derart gelagert sind, daß sie beim Verschieben nach unten an ihren unteren Enden durch die an den unteren Enden der Nuten (17) nach außen allmählich ansteigenden Bodenflächen der Nuten nach außen gedrückt werden und unter den unteren Rand des in den Schlauch eingebundenen Teils (3') der Kupplung (3) fassen, daß die Greiferfinger (18) an den unteren Enden nach außen und oben schräg ansteigende Flächen (19) aufweisen, daß die oberen Enden der Greiferfinger (18) an einer auf einem den Dorn (16) nach oben verlängernden Schaft (15) verschiebbaren Hülse (21) sitzen, auf der eine Muffe (22) senkrecht verschiebbar ist, die mit ihrem oberen Teil einen mit dem oberen Ende des Schaftes (15) fest verbundenen Führungsteil (14) gleitend iiberfat, eine untere Raste (25) zun; Luppeln r;it der hülse (21) und eine obere Raste (24-) zum kuppeln Init dem Ansatzteil (14) derart aufweist, daß bei bis zum Anschlag- ar.: Ansatzteil (14-) ane:ellobener Hülse (21) beide Rasten (24, C'5) einrasten und die Hülue (21) in der obersten Stellun[-; festhalten, und daß die Muffe (22) darüber hinaus nach oben in eine hillhere Raststellung für die obere Raste (2@@-) verschiebbar ist, in der die untere Raste (25) die II-Ulse (21) freigibt. 2. Vorrichtung nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der I-Idlse (21) und derb Ansatzteil (14) eine die Hülse (21) nach unten drückende Feder (29) angeordnet ist. ?.. Vorrichtun` nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (a1', die Laufschiene der Laufkatze (6) als in Richtung der Roststühe @e@,fahr@:@.rer Laufkran (5) ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch @°el:ennzeichnet, daß ein beim Überfahren durch den Laufkran (5) betätigter Schalter' (3C) aT- Zuführende des Rostes angeordnet ist, der über ein Zeitrelais nach Ablage des letzten Schlauche: (2) einer Spaltreihe auf den Tragrost (1) das Fahrwerk - der Lauftatze (6) einschaltet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, fJehennzeichnet,
    daß an dem dem Zuführende des Tragrostes (1) gegenUberliegenden Ende ein beim Überfahren durch den Laufkran (5) betätigter Schalter (32) angeordnet ist, der über ein Zeitrelais nach Abnahme des letzten Schlauches (2) einer Spaltreihe vom Tragrost (1) das Fahrwerk der Lauf-Katze (6) einschaltet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (6) der Kopf (33) einer Reflexlichtschranke angebracht ist, dessen Lichtstrahl in den Spalt des Tragrostes (1) gerichtet ist und beim Auftreffen auf den jeweilig ersten Kupplungsrand "Langsanfahrt" des Kranfahrwerkes einschaltet und auf einen der weiteren Kupplungsränder das Kranfahrwerk abschaltet.
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