DE1089269B - Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem TrockenturmInfo
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- A62C33/00—Hose accessories
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Description
PEUTSGHES
kl. 61 a 15/04
INTERNAT. KL. A 62 C
PATENTAMT
D15894V/61a
A W M E L D E T A G: 7. SEPTEMBER 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AüSLEGESCHRIFT: 15. SEPTEMBER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AüSLEGESCHRIFT: 15. SEPTEMBER 1960
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zum -Aufhängen-von Schläuchen in einem Trockenturin .mit
einer im oberen Teil des Trockenturmes-angeordneten,
aus einem Trägerrost bestehenden Schlauchablage,- an
der die Schläuche mittels ihrer Kupplungen sowohl 5 nebeneinander als auch hintereinander-aufgehängt
werden können., sowie mit einer durch Seilwinde betätigten und-mit der Schlauchkupplung zusammenarbeitenden
Greifervorrichtung ,zum Hochziehen und Ablassen-der Schläuche. . . -.-·=..■■·..
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die zu-, .trocknenden Schlauche mittels maschineller
Hebevorrichtungen an Rollenachsen aufgehängt, welche den freien Querschnitt des Trockenturnies
überspannen-und mit ihren Enden jeweils durch zwei übereinander angeordnete- Laufschienen derart geführt
werden, daß die .auf den oberen Laufschienen befindliehen leeren Rollenachsen in einer Umlaufrichtung
von den oberen Laufschienen auf-die .unteren Laufschienen herunterrollen, hier mit nassen iSohläuchen
behängt werden und nach dem Abnehmen der getrockneten Schläuche, zur weiteren. Verwendung in
der gleichen Umlaufrichtung wieder, auf die oberen Führungsschienen-,übergeführt werden. Bei dieser bekanntenVorrichtung,
ist das Hochziehen und : Ab.-lassen der Schläuche insofern verhältnismäßig umständlich,
als hierzu -wenigstens zwei B.edienungspersonen erforderlich sind, nämlich eine Bedienungsperson,
welche im unteren Teil des Trockenturmes die Schläuche an der Hebevorrichtung befestigt bzw. von
dieser löst, und eine weitere Bedienungsperson, welche in den oberen Teil des Trockenturms klettert und hier
die- hochgezogenen Schläuche, mittels Tragbügel an den -Rollenachsen .aufhängt bzw. die. abzulassenden
Schläuche an der Hebevorrichtung befestigt. Das Hochziehen und Ablassen, der Schläuche ist. daher
-τ- ganz abgesehen von dem personellen. Aufwand,—-auch
mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Es- ist zwar bereits eine Vorrichtung zum. Aufhängen von Schläuchen in einem Trockenturm bekannt,-bei
der nur eine Bedienungsperson erforderlich ist und bei der das Aufhängen der Schläuche an
der Schlauchablage, im oberen Teil des Trockenturmes
sowie das. Lösen von der Hebevorrichtung bzw. das Befestigen der Schläuche beim Ablassen selbsttätig
erfolgt. Bei dieser Vorrichtung können jedoch die Schläuche nur ■ in einer Reihe nebeneinandenr aufgehängt
werden, so daß zur Ausnutzung des Innenraumes des Trockenturmes -. mehrere Vorrichtungen
der bekannten Art angeordnet werden müssen. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig
kompliziert im Aufbau. . . . ...
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten
Vorrichtungen zum Aufhängen von Schläu-Vorrichtung
zum Aufhängen
von Schläuchen in einem Trockenturm
von Schläuchen in einem Trockenturm
Anmelder:
Siegfried Dornbusch, Kiel, Calvinstr. 22
Siegfried Dornbusch, Kiel, Calvinstr. 22
Siegfried Dornbusch, Kiel,
ist als. Erfinder genannt worden
ist als. Erfinder genannt worden
chen in einem Trockenturm zu vermeiden, und besteht darin, daß zum Hochziehen und Ablassen der
Schläuche verschiedenartige, jeweils mittels einer auf einer Laufkatze angeordneten Seilwinde bewegte
Greifer verwendet werden, von denen der Hebegreifer derart ausgebildet ist; daß seine Greiferarme bei
Entlastung von dem Gewicht des Schlauches die Schlauchkupplung selbsttätig freigeben, während der
Senkgreifer beim: -Aufnehmen eines Schlauches von der Schlauchablage mittels eines Einführungsgliedes
selbsttätig in die Schlauchkupplungen eingeführt wird und die Schlauchkupplung mit seinen Greiferarmen,
die beim Aufsetzen einer Hülse des Senkgreifers auf die Schlauchkupplung gespreizt werden, selbsttätig
festhält. Dabei wird sowohl der Hebegreifer beim Ablegen eines Schlauches als auch der.Senkgreifer beim
Aufnehmen -eines Schlauches mittels eines Seilführungshebels, der durch einen oberhalb des jeweiligen
Greifers am Windenseil angeordneten Steuerkegel gesteuert wird, aus dem Förderraum in den
Bereich der Schlauchablage gebracht. Außerdem ist die Schlauchablage in Richtung ihrer Träger derart
geneigt angeordnet, daß die vom Hebegreifer auf der höher gelegenen-Seite mittels ihrer Kupplungen aufgehängten
Schläuche selbsttätig nach der tiefer gelegenen Seite der Schlauchablage rutschen, wo sie
durch Anschläge gegen Abrutschen gesichert sind und vom Senkgreifer wieder aufgenommen und abgelassen
werden können. Durch diese. Ausbildung einer Vorrichtung
zum Aufhängen von Schläuchen in einem Trockenturm wird erreicht, daß bei bester Ausnutzung
des Innenraumes des Trockenturmes nur eine Vorrichtung erforderlich ist und das Hochziehen und
Ablassen, der Schläuche von nur einer Bedienungsperson leicht und mühelos durchgeführt werden kann.
- Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der. Seilführungshebel,
durch den der Hebegreifer beim . Ablegen eines Schlauches bzw. der Senkgreifer beim Aufnehmen
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eines Schlauches aus dem Förderraum in den Bereich Schlauchkupplung aufsetzt und bei der weiteren Senkder
Schlauchablage gebracht wird, an seinem vor- bewegung des Einführungsgliedes und der damit verderen
Ende eine Seilführungsrolle und zwei das bundenen Greiferarme die unteren, mit den Greifer-Windenseil
umgreifende Seilführungsbügel und ist klauen versehenen Enden der Greiferarme freigibt,
der Seilführungshebel mit seinem hinteren Ende an 5 Hierdurch werden die Greiferarme gespreizt und die
einer an der Laufkatze angeordneten Haltestange in Greiferklauen können sich unter dem Einbindestutzen
lotrechter Ebene schwenkbar angelenkt; er wird der Schlauchkupplung festsetzen,
außerdem mittels einer Rückholfeder in einer schräg Die Träger der geneigt angeordneten Schlauchnach aufwärts gerichteten Ausgangsstellung gehalten, ablage können aus Profileisen bestehen, deren seitin der sich das von den Seilführungsbügeln geführte io Hcher Abstand voneinander so bemessen ist, daß ein Windenseil mit dem Greifer in dem Förderraum be- von oben eingeführter Schlauch sich mit einer Kuppfindet. Der oberhalb des Greifers an dem Windenseil lung auf den Flanschen zweier benachbarter Profilangeordnete Steuerkegel ist derart ausgebildet, daß eisen absetzt.
außerdem mittels einer Rückholfeder in einer schräg Die Träger der geneigt angeordneten Schlauchnach aufwärts gerichteten Ausgangsstellung gehalten, ablage können aus Profileisen bestehen, deren seitin der sich das von den Seilführungsbügeln geführte io Hcher Abstand voneinander so bemessen ist, daß ein Windenseil mit dem Greifer in dem Förderraum be- von oben eingeführter Schlauch sich mit einer Kuppfindet. Der oberhalb des Greifers an dem Windenseil lung auf den Flanschen zweier benachbarter Profilangeordnete Steuerkegel ist derart ausgebildet, daß eisen absetzt.
er bei der Aufwärtsbewegung des Greifers nach oben Die einzelnen Teile d.er Greifer können ferner durch
durch die Seilführungsbügel hindurchgeleitet, sich 15 eine Schutzglocke geschützt sein,
beim nachfolgenden Absenken auf den Seilführungs- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
bügeln absetzt und den Seilführungshebel hierbei so Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
ausschwenkt, daß das Windenseil mit dem Greifer in Abb. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
den Bereich der Schlauchablage gebracht wird und perspektivischer Darstellung,
der Steuerkegel durch die Seilführungsbügel wieder 20 Abb. 2 den Hebegreifer der Vorrichtung in Seiten-
zurückgleitet. ansicht, teilweise geschnitten,
Der Hebegreifer besitzt zweckmäßig zwei auf Abb. 3 die Seitenansicht des gegenüber Abb. 2 um
einem lotrechten Bolzen angeordnete Führungs- 90° gedrehten Hebegreifers,
büchsen, von denen die eine am unteren Ende des Abb. 4 den Hebegreifer mit angehängtem Schlauch
Bolzens fest angeordnet und die andere verschiebbar 25 und Schnitt durch die Schlauchkupplung,
auf dem Bolzen gelagert ist sowie durch eine zwi- Abb. 5 den Senkgreifer der Vorrichtung in Seiten-
schen den Führungsbuchsen angeordnete Feder gegen ansicht, teilweise geschnitten,
einen Anschlag des Bolzens in ihre obere Endstellung Abb. 6 die Seitenansicht des gegenüber Abb. 5 um
gedruckt wird. Dabei sind die beiden an ihren Enden 90° gedrehten Senkgreifers mit Schnitt durch die
mit Einrastnuten versehenen Greiferarme des Hebe- 30 Hülse,
greifers einander gegenüberliegend an der verschieb- Abb. 7 den Senkgreifer mit angehängtem Schlauch,
baren Führungsbuchse schwenkbar angelenkt und in ebenfalls teilweise geschnitten,
Führungsschlitzen einer an der festen Führungsbuchse Abb. 8 den Seilführungshebel in Draufsicht und
angeordneten Traverse derart gleitbar gelagert, daß Abb. 9 den Seilführungshebel und dessen Halterung
sie beim Zusammendrücken der Feder durch Ver- 35 in Seitenansicht.
schieben der Führungsbuchse gespreizt werden und Nach Abb. 1 sind im oberen Teil eines nicht dardie
am Ende der Greiferarme angeordneten Einrast- gestellten 'Trockenturmes zwei jeweils aus einem
nuten in entsprechende Teile der Schlauchkupplung Trägerrost bestehende Schlauchablagen 32 angeordeinrasten.
Die Greiferarme werden dann durch das net, an denen die Schläuche 21 mittels ihrer Kupplun-Gewicht
des Schlauches in ihrer gespreizten Stellung 40 gen sowohl nebeneinander als auch hintereinander
gehalten und erst bei Entlastung des Hebegreifers aufgehängt werden können. Oberhalb der Schlauchdurch
Ablegen des Schlauches auf der Schlauchablage ablagen sind drei Laufschienen 1 parallel zueinander
infolge des Druckes der Feder auf die verschiebbare angeordnet, auf denen jeweils eine mit einer Seil-Führungsbuchse
in ihre Ausgangsstellung zurück- winde versehene Laufkatze 2 quer zur Längsrichtung
bewegt, so daß sie die Schlauchkupplung selbsttätig 45 der Träger der Schlauchablagen 32 verfahrbar ist.
freigeben. Durch die Seilwinde der mittleren Laufkatze 2 wer-
Das Einführungsglied des Senkgreifers ist vor- den zwei Windenseile 23 betätigt, die an ihren Enden
zugsweise nach unten spitz zulaufend ausgebildet und jeweils einen Hebegreifer 6 tragen und mit den Hebeträgt
an seinem oberen Ende einen auf einem Hals greifern 6 in dem Raum 9 zwischen den beiden
angeordneten Kopf, an dem einander gegenüber- 50 Schlauchablagen 32 abwechselnd auf und ab bewegt
liegend die Greiferarme des Senkgreifers gegenein- werden können, während durch die Seilwinden der
ander schwenkbar gelagert sind, die an ihren unteren beiden äußeren Laufkatzen 2 jeweils nur ein Winden-Enden
jeweils mit einer Greiferklaue versehen und seil 23 betätigt wird, welches an seinem Ende einen
mit ihren über das jeweilige Lager am Kopf des Ein- Senkgreifer 7 trägt, wobei die Windenseile 23 mit
führungsgliedes hinaus verlängerten oberen Enden 55 den Senkgreifern 7 vor den einander abgewandten
mittels einer Kniehebelanordnung derart gelenkig mit Enden der Schlauchablagen auf und ab bewegt wereiner
am Ende des Windenseiles befestigten Stange den können. Die beiden Schlauchablagen 32 sind in
verbunden sind, daß die unteren Enden der Greifer- Längsrichtung ihrer Träger derart geneigt angeordarme
durch das Gewicht des Einführungsgliedes ge- net, daß die von den Hebegreifern 6 jeweils auf der
spreizt werden, wobei die Spreizbewegung der 60 höher gelegenen Seite mittels ihrer Kupplungen auf-Greiferarme
jedoch in der Ausgangsstellung des Senk- gehängten Schläuche 21 selbsttätig nach der jeweils
greifers durch die die unteren Enden der Greiferarme tiefer gelegenen Seite der Schlauchablagen 32
umschließenden Hülse des Senkgreifers verhindert rutschen, wo sie durch Anschläge 38 gegen Abwird,
die derart ausgebildet und mittels eines mit rutschen gesichert sind und von den Senkgreifern 7
der Hülse über Bügel verbundenen Führungsringes 65 wieder aufgenommen und abgelassen werden können,
derart an einem auf dem Kopf des Einführungsgliedes Jedem Windenseil 23 ist ein Seilführungshebel 5
angeordneten lotrechten Bolzen verschiebbar gelagert zugeordnet, durch den der Hebegreifer 6 beim Abist,
daß sie sich beim Einführen des Führungsgliedes legen eines Schlauches 21 bzw. der Senkgreifer 7
in die Schlauchkupplung eines auf der Schlauchablage beim Aufnehmen eines Schlauches 21 aus dem Förderabgelegten
Schlauches auf dem oberen Rand der 70 raum in den Bereich der je\veiligen Schlauchablage 32
gebracht wird. Nach den Abb. 7 und 8 besitzt der Seilführungshebel 5 an seinem vorderen Ende eine
Seilführungsrolle 39 und zwei das Windenseil 23 umgreifende Seilführungsbügel 3, während er mit seinem
hinteren Ende an einer an der Laufkatze 2 angeordneten Haltestange 4 in lotrechter Ebene schwenkbar
angelenkt ist sowie mittels einer Rückholfeder 36 in
einer schräg nach aufwärts gerichteten Ausgangsstellung gehalten wird, in der sich das von den Seilführungsbügeln
3 geführte Windenseil 23 mit dem Greifer 6 bzw. 7 in dem Förderraum befindet. Die
Steuerung jedes Seilführungshebels 5 erfolgt durch einen Steuerkegel 8, der oberhalb des Greifers 6
bzw. 7 an dem Windenseil 23 angeordnet ist.
Nach den Abb. 2 bis 4 besitzt der Hebegreifer 6 zwei auf einem lotrechten Bolzen 10 angeordnete
Buchsen 11, 12., von denen die Buchse 12 am unteren
Ende des Bolzens 10 fest angeordnet und die Buchse 11 auf dem Bolzen 10 verschiebbar gelagert ist. Zwischen
den Buchsen 11, 12 ist eine Feder 18 angeordnet, durch die die verschiebbare Buchse 11 gegen
einen Anschlag 20 des Bolzens 19 in ihre obere Endstellung gedrückt wird. Der Hebegreifer 6 besitzt
ferner zwei Greiferarme 14, die mittels Laschen 13 einander gegenüberliegend an der verschiebbaren
Buchse 11 schwenkbar angelenkt und an ihren freien Enden mit Einrastnuten 37 versehen sind, die mit den
Schlauchkupplungen zusammenarbeiten. Die Greiferarme 14 sind außerdem in Führungsschlitzen einer an
der festen Buchse 12 angeordneten Traverse 17 derart gleitbar gelagert, daß sie beim Zusammendrücken
der Feder 18 durch Verschieben der Buchse 11 gespreizt werden. Die einzelnen Teile des Hebegreifers 2
sind durch eine Schutzglocke 19 geschützt.
Nach den Abb. 5 bis 7 besitzt der Senkgreifer 7 ein Einführungsglied 25, welches nach unten spitz zulaufend
ausgebildet ist und an seinem oberen Ende einen auf einem Hals angeordneten Kopf 24 trägt. An
dem Kopf 24 sind einander gegenüberliegend die Greiferarme 28 des Senkgreifers 7 gegeneinander
schwenkbar gelagert und an ihren unteren Enden jeweils mit einer Greiferklaue 29 versehen. Mit ihren
über das' jeweilige Lager am Kopf 24 des Einführungsgliedes
25 hinaus verlängerten oberen Enden sind die Greiferarme 28 mittels einer Kniehebelanordnung
30 derart gelenkig mit einer am Ende des Windenseiles 23 befestigten Stange 31 verbunden,
daß die unteren Enden der Greiferarme 28 durch das Gewicht des Einführungsgliedes 25 gespreizt werden.
In der Ausgangsstellung des Senkgreifers 7 wird jedoch die Spreizbewegung der Greiferarme 28 durch
eine die unteren Enden der Greif erarme 28 umschließende Hülse 27 verhindert, die derart ausgebildet und
mittels eines mit der Hülse 27 über Bügel verbundenen Führungsringes an einem auf dem Kopf 24 des
Einführungsgliedes 25 angeordneten lotrechten Bolzen 22 verschiebbar gelagert ist, daß sie sich beim
Einführen des Einführungsgliedes 25 in die Schlauchkupplung eines auf der Schlauchablage 32 abgelegten
Schlauches 21 auf den oberen Rand der Schlauchkupplung aufsetzt und bei der weiteren Senkbewegung
des Einführungsgliedes 25 die unteren, mit den Greiferklauen 29 versehenen Enden der Greiferarme
28 freigibt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Wenn beispielsweise ein nasser Schlauch 21 hochgezogen und auf einer der beiden Schlauchablagen. 32
abgelegt werden soll, so wird der betreffende Hebegreifer 6 an der Schutzglocke 19 erfaßt und so gegen
die Kupplung des Schlauches 21 geführt, daß die Greiferarme 14 zwischen die Außenkante des Einbindestutzens
40 und die Innenkante des Knaggenstückes 41 der Schlauchkupplung gelangen. Durch
Vorschieben d,er Schutzglocke wird die verschiebbare Buchse 11 entgegen der Wirkung der Feder 18 auf
dem- Bolzen 10 abwärts geschoben. Hierbei werden die Greiferarme 14 derart gespreizt daß die am unteren
Ende der Greiferarme 14 angeordneten Einrastnuten 37 in das Knaggenstück 41 der Schlauchkupplung
einrasten. Unter dem Gewicht des Schlauches bleiben die Greiferarme 14 gespreizt und halten den
Schlauch an der Schlauchkupplung fest.
Durch Betätigen der Seilwinde wird nun der Schlauch hochgezogeii. Wenn er die erforderliche
Höhe erreicht hat, gleitet der oberhalb des Hebegreifers 6 am Windenseil 23 angeordnete Steuerkegel
8 nach oben durch die Seilführungsbügel 3 des Seilführungshebels 5 hindurch. Beim nachfolgenden
Absenken des Schlauches setzt sich der Steuerkegel 8 auf den Seilführungsbügeln 3 ab und schwenkt hierbei
den Seilführungshebel 5 entgegen der Wirkung der Feder 36 so aus, daß das Windenseil 23 mit dem
Hebegreifer 6 in den Bereich der Schlauchablage 32 gebracht wird und der Steuerkegel 8 durch die Seilführungsbügel
wieder zurückglei'tet. Der Schlauch 21
kann nun mittels seiner Kupplung an der Schlauchablage 32 aufgehängt werden.
Beim Aufhängen des Schlauches 21 wird der Hebegreifer
6 entlastet. Dadurch wird die Buchse 11 auf dem Bolzen 10 des Hebegreifers durch die Feder 18
in ihre Endstellung zurückgeschoben, und der Senkgreifer 6 gibt die Schlauchkupplung frei. Durch die
Entlastung des Hebegreifers 6 wird gleichzeitig auch der Seilführungshebel 5 unter der Wirkung der Feder
36 wieder hochgeschwenkt, so daß sich der Hebegreifer 6 wieder im Förderraum befindet und zum
Hochziehen des nächsten Schlauches abgelassen werden kann. Der auf der Schlauchablage 32 abgelegte
Schlauch 21 rutscht selbsttätig nach der tiefer gelegenen Seite der Schlauchablage 32 bis zu den Anschlägen
38 und kann hier nach dem Trocknen wieder aufgenommen und abgelassen werden.
Zum Ablassen des Schlauches wird der Senkgreifer 7 durch die Betätigung der Seilwinde so weit
hochgezogen, daß der oberhalb des Senkgreifers 7 am Windenseil 23 angeordnete Steuerkegel 8 nach oben
durch die Seilführungsbügel 3 des Seilführungshebels 5 hindurchgleitet. Wird nun das Windenseil
23 wieder nachgelassen, so setzt sich der Steuerkegel 8 auf den Seilführungsbügeln3 ab und schwenkt
hierbei den Seilführungshebel 5 entgegen der Wirkung der Feder 36 so aus, daß das Windenseil mit dem
Senkgreifer 7 in den Bereich der Schlauchablage 32 gebracht wird und der Steuerkegel 8 durch die
Seilführungsbügel 3 wieder zurückgleitet. Bei weiterem Nachlassen des Windenseiles 23 senkt sich nun
das Einführungsglied 25 des Senkgreifers 7 in die Öffnung 35 der auf der Schlauchablage 32 hängenden
Schlauchkupplung. Hierbei setzt sich die die unteren Enden der Greiferarme 28 umschließende Hülse 27
auf dem oberen Rand der Schlauchkupplung auf und gibt infolge der weiteren Senkbewegung des Einführungsgliedes
25 die mit den Greiferklauen 29 ver-
6s sehenen Enden der Greiferarme 28 frei. Die Kniehebelanordnung
30 bewirkt unter dem Gewicht des Einführungsgliedes 25 eine Spreizbewegung der Greiferarme 28, so daß die Greiferklauen 29 sich
unter dem Einbindestutzen 40 der Schlauchkupplung festsetzen. Durch die nachfolgend eingeleitete Auf-
wärtsbewegung des Windenseiles 23 werden die Greiferarme 28 unter dem Gewicht des Schlauches 21
kräftig nach außen gedrückt und halten den Schlauch an der Schlauchkupplung fest, während der Steuerkegel
8 gleichzeitig den Seilführungshebel 5 in seine
obere Endstellung zurückschwenkt, so daß sich der Senkgreifer 7 mit dem daran hängenden Schlauch 21
im Förderraum des Trockenturmes befindet. Der Schlauch 21 kann nunmehr abgelassen und unten von
dem Senkgreifer 7 gelöst werden. ,
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen in einem Trockenturm mit einer im oberen Teil des
Trockenturmes angeordneten, "aus einem Trägerrost bestehenden Schlauchablage, an der die
Schläuche mittels ihrer Kupplungen sowohl nebeneinander als auch hintereinander aufgehängt werden
können, sowie mit einer durch Seilwinde betätigten und mit den Schlauchkupplungen zusammenarbeitenden
Greifervorrichtung zum Hochziehen und Ablassen der Schläuche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Hochziehen und Ablassen der Schläuche (21) verschiedenartige jeweils mittels einer auf einer Laufkatze (2) angeordneten
Seilwinde bewegte Greifer (6, 7) verwendet werden, von denen der Hebegreifer (6) derart ausgebildet
ist, daß seine Greiferarme (14) bei Entlastung von dem Gewicht des Schlauches (21) die
Schlauchkupplung selbsttätig freigeben, während der Senkgreifer (7) beim Aufnehmen eines
Schlauches (21) von der Schlauchablage (32) mittels eines Einführungsgliedes (25) selbsttätig
in die Schlauchkupplung eingeführt wird und die Schlauchkupplung mit seinen Greiferarmen (28),
die beim Aufsetzen einer Hülse (27) des Senkgreifers (7) auf die Schlauchkupplung gespreizt
werden, selbsttätig festhält, wobei sowohl der Hebegreifer (6) beim Ablegen eines Schlauches
(21) als auch der Senkgreifer (7) beim Aufnehmen eines Schlauches (21) mittels eines Seilführungshebel
(5), der durch einen oberhalb des jeweiligen Greifers am Windenseil (23) angeordneten
Steuerkegel (8) gesteuert wird, aus dem Förderraum in den Bereich der Schlauchablage
(32j gebracht wird, und daß ferner die Schlauchablage (32) in Richtung ihrer Träger derart geneigt
angeordnet ist, daß die vom Hebegreifer (6) auf der höher gelegenen Seite mittels ihrer Kupplungen
aufgehängten Schläuche (21) selbsttätig nach der tiefer gelegenen Seite der Schlauchablage
(32) rutschen, wo sie durch Anschläge (38) gegen Abrutschen gesichert werden und vom Senkgreifer
(7) wieder aufgenommen und abgelassen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungshebel (5),
durch den der Hebegreifer (6) beim Ablegen eines Schlauches (21) bzw. der Senkgreifer (7) beim
Aufnehmen eines Schlauches (21) aus dem Förderraum in den Bereich der Schlauchablage (32) gebracht
wird, an seinem vorderen Ende eine Seilführungsrolle (39) und zwei das Windenseil (23)
umgreifende Seilführungsbügel (3) besitzt und mit seinem hinteren Ende an einer der Laufkatze
(2) angeordneten Haltestange (4) in lotrechter Ebene schwenkbar angelenkt ist sowie mittels
einer Rückholfeder (36) in einer schräg nach aufwärts gerichteten Ausgangsstellung gehalten wird,
in der sich das von den Seilführungsbügeln (3) geführte Windenseil (23) mit dem Greifer (6 bzw.
7) in dem Förderraum befindet, und daß der oberhalb des Greifers (6 bzw. 7) an dem Windenseil
(23) angeordnete Steuerkegel (8) derart ausgebildet ist, daß er bei der Aufwärtsbewegung des
Greifers (6 bzw. 7) nach oben durch die Seilführungsbügel (3) hindurchgleitet, sich beim
nachfolgenden Absenken auf den Seilführungsbügeln (3) absetzt und den Seilführungshebel (5)
hierbei so ausschwenkt, daß das Windenseil (23) mit dem Greifer (6 bzw. 7) in den Bereich der
Schlauchablage (32) gebracht wird und der Steuerkegel (8) durch die Seilführungsbügel (3)
wieder zurückgleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebegreifer (6)
zwei auf einem lotrechten Bolzen (10) angeordnete Buchsen (11, 12) besitzt, von denen die eine Führungsbuchse
(12) am unteren Ende des Bolzens (10) fest angeordnet und die andere Buchse (11)
verschiebbar auf dem Bolzen (10) gelagert ist, sowie durch eine zwischen den Buchsen (11, 12) angeordnete
Feder (18) gegen einen Anschlag (20) des Bolzens (10) in ihre obere Endstellung gedrückt
wird, und daß die beiden an ihren Enden mit Einrastnuten (37) versehenen Greiferarme
(14) des Hebegreifers (6) einander gegenüberliegend an der verschiebbaren Buchse (11)
schwenkbar angelenkt und in Führungsschlitzen einer an der festen Buchse (12) angeordneten Traverse
(17) derart gleitbar gelagert sind, daß sie beim Zusammendrücken" der Feder (18) durch
Verschieben der Buchse (11) gespreizt werden und die am Ende der Greiferarme (14) angeordneten
Einrastnuten (37) in entsprechende Teile der Schlauchkupplung einrasten, wobei die Greiferarme (14) durch das Gewicht des Schlauches in
ihrer gespreizten Stellung gehalten werden und erst bei Entlastung des Hebegreifers (6) durch
Ablegen des Schlauches (21) auf der Schlauchablage (32) infolge des Druckes der Feder (18)
auf die verschiebbare Buchse (11) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden und die
Schlauchkupplung selbsttätig freigeben.
4. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsglied
(25) des Senkgreifers (7) nach unten spitz zulaufend ausgebildet ist und an seinem oberen Ende einen auf einem Hals angeordneten
Kopf (24) trägt, an dem einander gegenüberliegend die Greiferarme (28) des Senkgreifers
(7) gegeneinander schwenkbar gelagert sind, die an ihren unteren Enden jeweils mit einer Greiferklaue
(29) versehen und mit ihren über das jeweilige Lager am Kopf (24) des Einführungsgliedes (25) hinaus verlängerten oberen Enden
mittels einer Kniehebelanordnung (30) derart gelenkig mit einer am Ende des Windenseiles (23)
befestigten Stange (31) verbunden sind, daß die unteren Enden der Greiferarme (28) durch das
Gewicht des Einführungsgliedes (25) gespreizt werden, wobei die Spreizbewegung der Greiferarme (28) jedoch in der Ausgangsstellung des
Senkgreifers (7) durch die die unteren Enden der Greiferarme (28) umschließende Hülse (27) des
Senkgreifers (7) verhindert wird, die derart ausgebildet und mittels eines mit der Hülse über
Bügel verbundenen Führungsringes derart an einem auf dem Kopf (24) des Einführungsgliedes
(25) angeordneten lotrechten Bolzen (22) ver-
schiebbar gelagert ist, daß sie sich beim Einführen des Führungsgliedes (25) in die Schlauchkupplung
eines auf der Schlauchablage (32) abgelegten Schlauches (21) auf dem oberen Rand der
Schlauchkupplung aufsetzt und bei der weiteren Senkbewegung des Einführungsgliedes (25) und
der damit verbundenen Greiferarme (28) die unteren, mit den Greiferklauen (29) versehenen Enden
der Greiferarme (28) freigibt, so daß die Greiferarme (28) gespreizt werden und die Greiferklauen
(29) sich unter dem Einbindestutzen (40) der Schlauchkupplung festsetzen können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der
10
geneigt angeordneten Schlauchablage (32) aus Profileisen bestehen, deren seitlicher Abstand voneinander
so bemessen ist, daß ein von oben eingeführter Schlauch sich mit seiner Kupplung auf
den Flanschen zweier benachbarter Profileisen absetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Teile der Greifer (6, 7) durch eine Schutzglocke
(19) geschützt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 878 306;
USA.-Patentschrift Nr. 2 451368.
Deutsche Patentschrift Nr. 878 306;
USA.-Patentschrift Nr. 2 451368.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 607/32 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15894A DE1089269B (de) | 1953-09-07 | 1953-09-07 | Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15894A DE1089269B (de) | 1953-09-07 | 1953-09-07 | Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089269B true DE1089269B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=7035186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED15894A Pending DE1089269B (de) | 1953-09-07 | 1953-09-07 | Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089269B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266675A1 (de) * | 2001-06-14 | 2002-12-18 | Heinz Bormann | Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2451368A (en) * | 1945-10-11 | 1948-10-12 | Le Roy J White | Hose handling apparatus |
DE878306C (de) * | 1951-11-06 | 1953-06-01 | Albert Ziegler | Aufhaengevorrichtung zum Trocknen von Feuerwehrschlaeuchen in Tuermen |
-
1953
- 1953-09-07 DE DED15894A patent/DE1089269B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2451368A (en) * | 1945-10-11 | 1948-10-12 | Le Roy J White | Hose handling apparatus |
DE878306C (de) * | 1951-11-06 | 1953-06-01 | Albert Ziegler | Aufhaengevorrichtung zum Trocknen von Feuerwehrschlaeuchen in Tuermen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266675A1 (de) * | 2001-06-14 | 2002-12-18 | Heinz Bormann | Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen |
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