DE1530659A1 - Allseiten-Kipper - Google Patents

Description

• A-1 1 a e i t e n - K i p p e r Die Erfindung bezieht sich auf einen Alleeiten-Kipperl insbesondere einen motorisch angetriebenen Kippert In Kipperg die vor allem zum Transport von Massen- bzw. Schüttgütern benutzt verdent kann eine an sich bekannte hydraulische Hubvorrlehtung eingebaut seine Es sind motorisch betriebene Kippfahrzeuge bekannt# die nach drei Selten entladen könneng indem ein hydraulischer Hubetempel den Kasten hochdrückt und dieser um eine seiner Seitenkanten# die festgelegt werden# schwenkt und die Seitenklappen sich an dieser Seite öffnen. Das Schüttgut rutscht von dem Kastenboden über die festgehaltene Kante ab und türmt sich unmittelbar an den Rädern desFahrzeugen auft diese noch zum Teil mit unter sich begrabend, Dadurch wird die Abfahrt den Fahrzeugen sehr oft behinderte Das Abkippen kann nur mit festgelegter Kastenseien- oder rückwärtigen-Kante erfolgeng deht an drei zum Chassis festgelegten Stellen* Ist das seitliche Abladen infolge Platzmangels nicht möglichp muß der Wagen nicht selten unter schwierigen Bedingungen rangiert worden* Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vorg den Vagenkasten außerhalb seines Schwerpunkten z*Bo in seinem vorderen Teil auf einer Kugeldrehverbindung zu lagern* Diene Kugel-Drohverbindung nimmt sowohl Axial- als auch Radial- und alle Kippkräfte auf* Ist der Wagen mit einer hydraulischen Hub-Vorrichtung ausgerüstet, die an sich bekannt istg so greift diese an der Tragkonstuktion der KugeldrehverbIndung oder samt* Kugel-Drehkranz mit dem Kanten =mittelbar oder nach kurzem Ankippen angehoben wird# Das SchUttgut verläßt den Kanten immer durch die geöffnete Rückvandl da der Kanten in jede Lage gedreht worden kanng ist kein Rangieren nötig und das-Schüttgut wird entfernt vomVagen aufgehäufte In einer anderen Ausführung ist aufden Einbau der hydraulischen Hubvorrichtung verzichtet worden* Der Kanten kann nach beiden Wagenselten gedreht worden und wird durch den Kantenbodeng in welchem Bodenklappen eingebaut sindy entleerte Die Bodenklappen können nach außen bis in die Horizontale geschwenkt und so arretiert werden* Sie sind derart gehalten# daß.der Kanten mit diesen offenen Klappen zur anderen.Wagenseite drehen kann und dort die Klappen oh»Behinderung durch das Sohüttgut geschlossen worden können* Das Gut# welchen in deig vorderen Toll den Wagenkantenn über der Xugeldrehverbindung geladen intp liegt auf einer'schräg zu stellenden Rutscheg deren Neigung beliebig eingestellt worden kann* Die Einstellung hängt ab vom Bönchungswinkel den Schüttgutsse Zur ]Crhöhung der Standelcherheit den Wagens bei aungeachwenktun Kasten können beiderseits den Chassis aunachwenkbare oder/und austauschbare Stützen, die an'sioh bekannt eindq# angebracht *eine Die Kugeldrehverbindung kann auch unter den hinteren Teil den Wageakaetenn eingebaut seing so daß der Vageakanten 0 nach hinten um 180. geschwenkt worden kam* In dieser Stellung wird da* Schüttgut noch weiter entfernt von Wagen ab. geladen,#lJm einen sicheren Stand zu habeng können auch ausschwenkbare Stützen an-der Rückseite den Wagens angeordnet worden* Während der Fahrt wird JeglIche Drohung den Kantons unterbunden durch Eingriff in den Zahnkranz der Drehverbindung z*Be durch Einschwenken einen exzentrisch angeordneten Zahnsogmentes mit einer Verriegelung oder durch einfache Blockierung mittels Bolzens über,zwei Augeng die einmal am festetehendeng zum anderen am drehenden Teil angeordnet sind* Beide Arten der Verrlegelung können sowohl manuell als auch maschinoll erfolgen* Zwei Ausfährungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zelgent Abb, 1 eine Seitenansicht einen Kippern mit eingebauter hydraulischer Hubvorrichtungg Abb. 2 eine RUckenansicht den Kippern nach Abb,1 mit seitwärts ausgeschwenkten Kanten und ausgefahrener hydraultscher Hubvorrichtungg Abbe eine schematische Darstellung einer gelenkigen Vez-o bindung von Hubvorrichtung und unterem Rind der Drehverbindungy teils im Schnitt, Abbe 4 eine Seitenansicht eines Kippern ohne Hydraulikg Abb- 5 eine Draufnicht auf dän Kipper nach Abb*4 mit seitlIch ausgeschwenktem Kanten.
• In den Abbildungen bezeichnet 1 den Fahrzougrahmeng auf dem der untere Ring 2 der Drehverbindung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Auflage 3 aufliegt, An dieser Auflage kann eine.hydraulieche Hubvorrichtung 4 über fentetellbare Gelenke 5 angreifen, Der hydraulische Zylinder der Hubvorriöhtung 4 drückt zeBs den Wagenkasten 7 mit der Drehverbindung um den festen Punkt 13 bis zu einer maximalen Noi-.gung9 die durch das Aufliegen der Kante 14 der Drahverbindung ]bzwederAuflage 3 auf den gabeltörmig ausgebildeten Anschluß d4a hydraulischen Zylindern gegeben ist* Diese Gelenk kann Jedoch Wuch-aufandere bekannte Art auage£Uhrt worden. Am oberen Ring 6 der DrehverbIndung Ist der Wagenkasten 7 befestigt. Bei Vorhandensein einer Hubvorrichtung ist die Rückseite den Kastens 7 als Klappe 8 ausgebildet., Bei zeitlich gedrehtem Kanten wird bei der Entladung über die Rückseite den Kastens das abgeladene Schüttgut selten bis an die Räder heranreichen, Bot der Ausführungsform ohne Hubvorrichtung ist der Kanten 7 mit einem aufklappbaren Boden 10 versehen, der die Größe der auskragenden Pläche den Wagenkantens entsprichtg wenn dieser nach einer Seite herausgeschwenkt tote Auf der Kantenbodenflächel die über dem Drehkranz liegt, ist eine Rutsche 11 angeordnet, die beliebt« schräg einstellbar ist* An den Seiten und*gegebenenfalle auch an der Rückseite des Wagenrahmens 1 sind Stützen 12 vorgesehen" die schwenkbar befestigt oder auswechselbar eingesteckt sind* Die Stützen und deren Befestigung an Rahmen sind bekannte Ein besonderer Vorteil der Kipper gemäß der Erfindung ist die Möglichkeitg unmittelbar - ohne Benutzung einen Kranes - das Schüttgut vom Kipper in einen Kahn, einen Eisenbahnwagen ueä* umzuladen. En können bei der neuen Bauweise größer* Zwischenräume überbriLekt worden# ohne dazu Hilfsmittel einsetzen zu Münsen»

Claims (1)