DE1530557A1 - Transportwagen,insbesondere zum Befoerdern der abnchmbaren Maehwerkbaugruppe von Maehdreschern - Google Patents
Transportwagen,insbesondere zum Befoerdern der abnchmbaren Maehwerkbaugruppe von MaehdreschernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/002—Carriers for the transport of harvesters or mowers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description
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Transportwagen, insbesondere zum Befördern der abnehmbaren Mähwerkbaugruppe von Mähdreschern
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere zum
Befördern der abnehmbaren Mähwerkbaugruppe von Mähdreschern.
Da im öffentlichen Verkehr Mähdrescher mit Mähwerken von über drei Meter Außenbreite nicht fahren dürfen, sind Transportwagen
zum Befördern der Mähwerkbaugruppe entwickelt worden, die an den Mähdrescher angehängt und von diesem zum Feld hin oder zurück
transportiert werden. Die bekannten Transportwagen besitzen keine durchgehende Auflage für die Mähwerkbaugruppe, so daß hierdurch
der Nachteil entsteht, daß die Mähwerkbaugruppe infolge ihres Gewichtes und der während des Transportes auftretenden Erschütterungen
durchhängen kann, wodurch Störungen im Einsatz auftreten könnenAußerdem
müssen diejenigen Stellen des bekannten Transportwagens, auf denen die Mähwerkbaugruppe aufliegt, besonders massiv,
ausgeführt sein, da sie das gesamte Gewicht der Mähwerkbaugruppe aufnehmen müssen, wodurch sich infolge dieser Bauweise die Herstellungskosten
verteuern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Transportwagen
zu schaffen, dessen Herstellungskosten äußerst niedrig liegen, mit Rücksicht darauf, daß der Transportwagen zwar eine
verkehrsbedingte notwendige Maßnahme, jedoch ohne jeglichen wirtschaftlichen Nutzen darstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Transportwagen
ein unterschiedliche Schnittbreiten des Mähwerkes anpaßbare a Rahmengestell aufweist, auf dessen Längsträger sich möglichst
über die Länge der Mähwerkbaugruppe erstreckende * verformbare Auflagen
unterschiedlicher Höhe, z.B. Holzholme, aufgesetzt sind. Da diese Auflagen, der Länge der aus einem Mähwerk, Haspel, Querför-
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derschneckt und Mulde bestehenden Mähwerkbaugruppe entsprechen
und diese ebenfalls mit ihrer ganzen Länge aufliegt, wird bei dieser Anordnung die Sigenfestigkeit des Transportwagen durch die
aufliegende und aufgespannte Mähwerkbaugrupp· erhöht. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Auflagen aus Holz bestehen und
somit verformbar sind, so daß durch die Nachgiebigkeit des Holzet infolge des sogenannten "Einbettungseffektes" die Mähwerkbaugruppe
sicherer aufliegt und evtl. leicht hervorstehende Teil· sich in das Holz eindrücken können, so daß eine Beschädigung dieser Teile
infolge der Einbettung vermieden wird· Auch während des Transportes der Mähwerkbaugruppe zum oder vom Feld, wird sie durch die
Holzholme und die hierdurch bedingte Einbettung unverrückbar auf diesen liegen bleiben. Anstelle von Holzholmen kann auch anderes
nachgiebiges Material, wie beispielsweise Gummi oder Gummi in Verbindung
mit Holz oder Holz in Verbindung mit Schaumstoff Verwendung finden. Da die Auflagen unterschiedliche Höhen besitzen, wird hierdurch
erreicht, daß die Mähwerkbaugruppe beim Auflegen eine montagegerechte
Lage einnimmt. Diese montagegerechte Lage ermöglicht es, daß die auf dem Transportwagen liegende und mehrere Tonnen
wiegende Mähwerkbaugruppe durch eine Person von dem Mähdrescher gelöst oder mit diesem wieder verbunden werden kann.
Gemäß der Erfindung sind die Längsträger des Rahmengestelles zwei—
oder mehrfach unterteilt und durch Auswechseln von Teilträgern längenveränderbar
ausgebildet, wobei an den Trennstellen der Längsträger Formstücke als Verbindungsglieder vorgesehen sind» Da es bei
den Mähwerkbaugruppen von über drei Meter Außenbreite unterschiedliche Mähwerksbreiten in den Staffelungen von 10, 12, H, 16, 18
und 22 Fuß Schnittbreite gibt, müssen die Transportwagen diesen
Größenanordnungen angepaßt werden. Um zu vermeiden, daß entsprechend
der Mähwerkslänge verschiedene Größen von Transportwagen, z, B. sechs, hergestellt werden müssen, werden die Längsträger de«.
Transportwagens zwei- oder mehrfach unterteilt«Auf diese Weise lassen
sich vom Brzeuger kürzere Transportwagen für die Schnittbreiten von 10 bis 14 fuß oder längere Transportwagen für die Schnitt -
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BAD OFUG'NAL _ 3 _
breiten von 16 bis 22 Fuß herstellen, so daß nur noch zwei Transportwagengrößen
erforderlich sind. Bei diesem Transportwagen, der infolge der Trennstellen aus einem Vorder-, Mittel- und Hinterteil
besteht, wird vom Hersteller entsprechend den Bedürfnissen nur der Mittelteil entweder kürzer oder länger gestaltet, während die sich
beidseitig anschließenden Teile unabhängig von der Gestaltung des Mittelteiles immer ihre Größen beibehalten· An den Trennstellen
werden dann die einzelnen Teile durch Formstücke miteinander verbunden·
Nach einem anderen Kerkmal der Erfindung sind an den Längeträgern
mit Gleitflächen' versehene Querträger verschiebbar befestigt» an denen Spannglieder angreifen. Entsprechend der Länge der auf dem
Transportwagen liegenden Mähwerkbaugruppe werden die beiden Querträger auf den Längsträgern bis an die Enden der Mähwerkbaugruppe
verschoben, wobei das Festspannen derselben auf den Holzholmen mittels der Spannglieder erfolgt. Zu diesem Zweck sind an der Mähwerkbaugruppe
mit Bohrungen versehene Vorsprünge angebracht, in welche die Spannglieder gesteckt und mittels Bolzen befestigt werden.
Durch Drehen der Spannglieder wird die Mähwerkbaugruppe fest und unbeweglich auf die Kolzholme gedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt· Es zeigtι
Fig. 1 eine Seitenansicht von dem Transportwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
Fig· 3 finen Schnitt entlang die Linit III-III der Fig. 2.
Fig· 3 finen Schnitt entlang die Linit III-III der Fig. 2.
Djsr Transportwagen umfaßt ein auf Rädern 1 fahrbares Rahmengestell,
das aus U-förmigen lalzenprofilen besteht und starr miteinander
verbundene Längsträger 2 und Querträger 3 aufweist. Die Längsträger
sind zwei- oder mehrfach unterteilt, wobei infolge dieser
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Trennstellen der Transportwagen durch Auswechseln von Teilträgern
entsprechend der Länge der Mähwerkbaugruppe in einer verkürzten oder verlängerten Ausführung hergestellt werden kann.
Die unterteilten Längsträger werden an den Trennstellen 4 durch als Verbindungsglieder ausgebildete Formstücke 5 miteinander
verbunden.
Auf den Längsträgern 2 sind als Auflage dienende Holzholme 6 und 7 vorgesehen, die durch Schrauben und Anschläge 8 mit den Längsträgern
verbunden sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Holzholme 6 und 7 von unterschiedlicher Höhe, um der aufliegenden
Mähwerkbaugruppe eine montagegerechte Lage zu erteilen· Die Holz—
holme sind deshalb von Vorteil, weil sie infolge ihrer Material— struktur bei einem auf sie einwirkenden Druck nachgeben, wodurch
ein sogenannter "Einbettungseffekt" erzielt wird, der es ermöglicht, daß die auf den Kolzholmen aufliegende Mähwerkbaugruppe
infolge ihrer Einbettung ihre Lage während des Transportes zum oder vom Feld nicht verändert.
An den Längsträgern 2 sind ferner mit Spanngliedern 10 versehene Querträger 11 angeordnet* die mittels der die U-förmigen Walzprofile
angreifenden Gleitflächen 9 entlang der Längsträger verschoben werden können. Zum Festspannen der auf den Holzholmen 6 und
aufliegenden und nicht dargestellten Mähwerkbaugruppe werden entsprechend der Mähwerkslänge die Querträger 11 bis zu den Enden
der Mähwerkbaugruppe geschoben, wobei die Spannglieder 10 mittels Bolzen mit den Vorsprüngen an der Mähwerkbaugruppe verbunden und
anschließend durch Drehen fest gezogen werden* so daß die Mähwerkbaugruppe
gegen die Holzholme 6 und 7 gepreßt wird und somit während des Transportes durch den Mähdrescher zum oder vom Feld nicht
mehr auf dem Rahmengestell verrutschen kann·
Da sich die Messer der aufliegenden Mähwerkbaugruppe im Bereich des niedrigen Holzholmes 6 befinden, ist zur gleichmäßigen Gewicht
saus lastung der Mähwerkbaugruppe die die Räder verbindende
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Achse 12 des Traneportwagens außermittig des Rahmengestelles angeordnet.
Es sind ferner Streben 13 vorgesehen, die an den Längsträgern 2 angreifen und diese unterstützen.
Me Handhabung geschieht wie folgt: Der nicht dargestellte Mähdrescher
wird an den Transportwagen, herangefahren, der- durch eine
Stütze H in einer horizontalen Stellung gehalten wird. Alsdann wird mittels Hydraulik die Mähwerkbaugruppe gehoben und auf den
Holzholmen 6 und 7 abgesetzt. Infolge der unterschiedlichen Höhen der Holzholme erhält die Kähwerkbaugruppe eine montagegerechte
Lage. Die mehrere Tonnenylegende und auf dem Transportwagen ruhende
Mähwerkbaugruppe wird nunmehr von einer Person vom Mähdrescher getrennt, indem die entsprechenden Verbindungsschrauben gelöst
werden. Danach wird mittels der an den Querträgern 11 befindlichen
Spannglieder 10 die Mähwerkbaugruppe auf dem Transportwagen
aufgespannt. Nachdem die Anhängerkupplung 15 des Transportwagens
an den Mähdrescher angeschlossen ist und die Stütze H gelöst wurde, kann nunmehr der Transportwagen vom Mähdrescher zum Feld
gefahren werden- Dort angekommen, wird die Stütze H ausgefahren und die Anhängerkupplung 15 vom Mähdrescher gelöst, so daß dieser
wiederum längsseitig des Transportwagens fahren kann. Durch Entspannen der Spannglieder 10 wird der feste Halt der Mähwerkbaugruppe
zum Transportwagen aufgehoben. Infolge der montagegerechten
Lage der Mähwerkbaugruppe auf den Holzholmen 6 und 7 kann nunmehr ohne vorheriges Zurechtrücken der Mähwerkbaugruppe in die
richtige Stellung dieselbe sofort durch Schraubverbindung an dem Mähdrescher befestigt werden. Nachdem mittels Hydraulik die Mähwerkbaugruppe
vom Transportwagen gehoben und in die Arbeitsstellung gesenkt wurde, kann die Arbeit des Mähdreschers auf dem Seide
beginnen»
E atentansprüche
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BAD ORiGSNAl. - 6
Claims (4)
- PatentansprücheTransportwagen, insbesondere zum Befördern der abnehmbaren Mähwerkbaugruppe von Kähdreschern, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen ein unterschiedliche Schnittbreiten des Mähwerkes anpaßbares Rahmengestell aufweist, auf dessen Längsträger (2) sich möglichst über die Länge der Mähwerkbaugruppe erstreckende verfcrmbare Auflagen (6, 7) unterschiedlicher Höhe, z.B. Holzholme, aufgesetzt sind*
- 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) des Rahmengestells zwei- oder mehrfach unterteilt und durch Auswechseln von Teilträgern längenveränderbar ausgebildet sind»
- 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennstellen (4) der Längsträger (2) Formstücke (5) als Verbindungsglieder vorgesehen sind.
- 4. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (2) mit Gleitflächen (9) versehene Querträger (11) verschiebbar befestigt sind» an denen Spannglieder (10) angreifen«00 980 9/048 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0046990 | 1965-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530557A1 true DE1530557A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=7050105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651530557 Pending DE1530557A1 (de) | 1965-04-08 | 1965-04-08 | Transportwagen,insbesondere zum Befoerdern der abnchmbaren Maehwerkbaugruppe von Maehdreschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1530557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538211A1 (fr) * | 1982-12-24 | 1984-06-29 | Fortschritt Veb K | Chariot de transport pour mecanismes de coupe de moissonneuses-batteuses |
-
1965
- 1965-04-08 DE DE19651530557 patent/DE1530557A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538211A1 (fr) * | 1982-12-24 | 1984-06-29 | Fortschritt Veb K | Chariot de transport pour mecanismes de coupe de moissonneuses-batteuses |
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