DE1530433U - - Google Patents
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- DE1530433U DE1530433U DENDAT1530433D DE1530433DU DE1530433U DE 1530433 U DE1530433 U DE 1530433U DE NDAT1530433 D DENDAT1530433 D DE NDAT1530433D DE 1530433D U DE1530433D U DE 1530433DU DE 1530433 U DE1530433 U DE 1530433U
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Einrichtung zur selbettätigea Relung der Totraumgr8Be I einer Brennraftm&achine mit freiflieKenden Kolben. Bei Brennkraftmaschinen mit freiliegenden Kolben muß verhindert werden, daß das Volumen des an die Stirnfläche des - Die Erfindung betrifft : eine Einrichtung, welche es er-
möglicht, die den Einwärtshub des Motorkolbens, also die Hubverkürzung, also In einer Wiedervergrößerung des Motor-<fot= - Nach der Erfindung wird folgende Anordnung getroffen ! Es ist ein mit dem Motorkolben starr verbundenes oder verhältnisgleich zu ihm bewegtes Glied (Hubglied) und ferner ein in dessen Bewegungsrichtung verschiebliches zweites Glied (Folgeglied) vorgesehen, mit@ dem Folgeglied ist ein Kraftglied (Feder, Gewicht o. dgl.) verbunden, das auf das Folgeglied xtändig
t eine Kraft ausübt, die dieat'a bei der inneren Totlage des Motor- kolbens gegen das Hubglied emdrüökt und die bestMbt iatp bei dem hierauffolgenden Auawärt , shub das Folgeglied dem Hubglied - Abb. 1 zeigt im ahsialen Längsschnitt eine Maschine mit sich gegenläufig bewegenden Flugmassen, je aus einem Motor- und einem Verdichterkolben bostehend und mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Motortotraumgsöße, bei welcher ein als Kolben ausgebildetes Folgeglied durch ein die Bewegung einer Flugmasse zwangläufig mitmachendea Hubgliod beeinflußt wird.
Die Abb. 2 und 3 zeigt) weibere Ausführungamögliohkeiten Bei dem Beispiel nach Abb 1 bewegen sichineinem Motor- - Fest am Maschinengestell gelagert ist ein mit Flüssigkeit gefüllter zylinder 17, in welchem ein das Folgeglied bildender Kolben 18 mit einer Kolbenstange 19 verschieblich ist. Auf den Kolben wirkt eine Druckfeder 20 ein, welche bei der inneren Motorkolbentotlage das eine Kolbenstangen-Ende 24 gegen den Anschlag andrückt und welche bestrebt ist. den Kolben 18 dem Anschlag 16 nachzuschieben, wenn der Motorkolben 3 seinen Auswärtshub beginnt. Der Kolben ist mit einer weiten, ein Rückschlagventil 21 aufnehmenden Durchbrechung 22 und mit einer engen Bohrung 23 versehen, derart, daß seine Bewegung in der genannten Nachschub-Richtung stark gedämpft ist, in der anderen Richtung aber möglichst unbehindert erfolgen kann. Das andere Ende der Stange 19 ist über einen Rückfuhrhebel 25 an den Schieber 26 eines hydraulisch betätigten Hilfsmotors 27 angeschlossen. Der Kolben 28 dieses Hilfsmotors wirkt über eine Kolbenstange 29 auf eine in die gemeinsame Absaugeleitung 30 der Verdichterzylinder 11, 12 eingebaute Drosseleinrichtung 31. Die Einrichtung wirkt, wie folgt,
Beim Beginn des Auawärtshubea der Flugmaeaen will'der t Kolben 18 unter dem Einfluß, der leder 20 dem Anschlag 16 folgen, diese Bewegung wird aber durch die Dämpfungseinrichtung 21 bis ganz kurzen Weg zurückgelegt hat. Erst nahe am Ende dieses Ein- abhängig von der inneren tiu. bumkehratol. lung der ii-lußinaßsen. Sobald inneren hubumkehr vorhandene brennraumgröße (d. i. die otortot- - Diese Lageänderung des Kolbens 18 bewirkt durch Vermittlung des hydraulischen Hilfemotors 26 bis 28 die Verstellung des in die Verdichteransaugleitugn 30 eingebauten Drosselgliedes 31 und somit eine Veränderung des Verdichteransaugdruckes. Diese Veränderung beeinflußt die von der Verdichterseite her auf die flugmassen einwirkende Rückführarbeit, und zwar derart, daß bei einer Verringerung der motortotraumgröße unter das zulässige Maß
die ii (ickftlhrarbeit verkleinertg bei einer übermäßigen Vererößerw Folgeglied. Das im Festpunkt 33 aufgehängte Pendel, bestehend aus dem Pendelarm 34 und dem Pendelgowicht 35 ist derart ange- eines llubspiels (Hin-und Rückhub) der Flumasse große - Bei der Einrichtung nach Abb. 3 wird das Fogleglied von einer in einem Lagerbock 40 drehbar gelagerten Masse 41 gebildet, auf welche eine Feder 42 so einwirkt, daß sie bestrebt ist, sich mit einem Anschlag 43, der mit der Manse 41 fest oder federnd verbunden ist, gegen das Stirnende der Zahnstange 14 anzulegen.
- Die Feder 42 ist in Verhältnis zur Masse 41 so bemessen, daß sie dieser Masse nur eine biche Beschleunigung geben kann, die relativ zu der Frequenz (Zahl der Hin- und Herhübe je Zeiteinnett) der Flugmassenschwingung betrachtet, sehr gering ist, so daß der Anschlag 43 sich praktisch jeweils auf die innere Hub-Uttkohrstellung der Zahnstange 14 einstellt. Die Verstellbewegungen des Körpern 41 werden durch ein Gestänge 49 wiederum auf
eine Minrichbung zur Beeinflussung der MtokfUhrarbait übertragen. - Die Anwendung der Erfindug ist nicht auf als Masverdichter wirkende Freiflugkolbenmaschinen beschränkt, sondern ist auch bei Freiflugkolbenmaschinen mit anderen Energie-Verbrauchern,
wie z. H.'lUsßigkoltspu'en odor Mlektrizitätserzeugern, möglich. Sofern zur Aufspeicherung der ganzen oder eines Teils der Hückfuhrarbeit besondere spuffer angoordnot sind, kann das Einrichtungun zur Beeinflussulg der GrÖße der in diesen Gaspuffern aufgespeicherten Rückführarbeit, z. B. auf Minrich- tungon zur Aendorung der fotraumgröße dieser Puffer, wirken. Schutsohet. -'-
Claims (1)
-
ohuttanapü he. - - - - --------- ----------- - ------ Vorändermig der auf diesen Kalben beim Rüokhub übertragohen Rüokführarbeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Motor- kolben starr verbundenes oder verhältnisgleioh zu ihm bewegtes Glied (Hubglied) und ein anderes, in der Bewegungariohtung des Hubgliedes verschiebliches Glied (Folgeglied) vorgesehen' sind, daß mit dem Folgeglied ein Kraftglied (Feder, Gewicht o. dgl.) verbunden ist, das auf das Folgeglied ständig eine 2. Einrichtung nach Anepru (J, h l, dadurch gekennzeichnet, dU3 das lPolgeglied als Kolbon (18) ausgebildet ist. der in. einem festliegenden gaa oder flüssigkeitagefüllten Zylinder 3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgegliod von einem tim einen ! <'eatpunkt (33) schwingbaren und ihm beiit) Wegtnn des Viotorkolben-Auswärtshubea folgen will 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied von einer in einem festliegenden Lager (40) drehbar gelagerten Schwungmaase (41) gebildet wird. auf welche eineFeder (42) die der Masse (41) nur eine im Verhältnis zur Frequenz der lugmassen-Ochwingung geringe Hoaohleunigung erteilen kann, derart einwirkt, daß ein mit der aohwunmaaae (41)festoder federnd verbundener Anschlag (43) bei dem der inneren Motorkolbet<-otlage entsprechenden Hubumke r- " I " " punkt des Hubgliedea (4) sich mit einer gewissen Kraft
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