DE1530192A1 - Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtungen fuer automatische Klauenkupplungen - Google Patents

Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtungen fuer automatische Klauenkupplungen

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DE1530192A1
DE1530192A1 DE1965M0065842 DEM0065842A DE1530192A1 DE 1530192 A1 DE1530192 A1 DE 1530192A1 DE 1965M0065842 DE1965M0065842 DE 1965M0065842 DE M0065842 A DEM0065842 A DE M0065842A DE 1530192 A1 DE1530192 A1 DE 1530192A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55 Public Square,Cleveland,Ohio, USA
Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtungen für automatische Klauenkupplungen
Die Erfindung betrifft automatische feste Klauenkuppler für Eisenbahnfahrzeuge.
Automatische feste Klauenkuppler werden allgemein mit Verriegelungsvorrichtungen ausgerüstet, die verschiedene Drehglieder aufweisen, die verschiedene feste Stellungen entsprechend den nachstehend definierten einnehmen können:
Eine sogenannte ^Vqrkupp lungs" ^-Stellung, ermöglicht eine automatische Verriegelung dieser Kuppler, wenn zwei Fahrgestelle oder Züge von Fahrgestellen aufeinander zu rangiert werden.
Während dieses Vorganges können die Kuppelklauen ineinandergreifen, da sich die Kuppler in der gleichen horizontalen Ebene befinden.
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Die zum Peststellen der Klauen in der Verriegelungsstellung vorgesehenen Riegel bewegen sich zunächst zur Seite, damit die Klauen ineinandergreifen können, und nehmen eine sogenannte "vorläufige Anschlag"-Stellung ein. Die Riegel an den beiden miteinander zu kuppelnden Fahrgestellen senken sich dann, um ihre Verriegelungsfunktion auszuführen, und die Kuppler werden damit in die "gekuppelte" Stellung gebracht.
Abgesehen von den vorstehend erwähnten drei Stellungen ermöglicht ein Entkupplungshebel eine vierte Stellung, die sogenannte "Riegelhalte"-Stellung oder "Stellung, welche den entriegelten Zustand aufrechterhält". Diese Stellung wird durch ein Sperrglied gehalten, welches auch als "Riegelhalter" oder "Riegelhalteteil" bezeichnet wird, wenn der Entkupplungshebel seine Tätigkeit beendet hat.
Es ist zu beachten, daß zu einer solchen Entkupplung von Fahrgestellen die Betätigung des EntkupplungshebeIs an nur einem der Fahrgestelle ausreichend ist.
Schließlich ist es noch üblich, eine zusätzliche, sogenannte "neutrale" Stellung vorzusehen, in welcher der Riegel der Kupplung hinter die sogenannte Riegelhaltestellung umgelegt wird.
Die neutrale Stellung wird allgemein von einem zusätzlichen He-
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bei gesteuert, der mittels einer Kette auf den vorstehend erwähnten Entkupplungshebel wirkt; ein solcher zusätzlicher Hebel kann beispielsweise durch eine Vorrichtung mit einer Rastkerbe festgestellt werden. Zwei Fahrgestelle können nicht automatisch miteinander gekuppelt werden, wenn sich der Riegel wenigstens eines Fahrgestells in der neutralen Stellung befindet; das ist das Gegenteil zu dem, was passiert, wenn zwei Fahrgestelle gerade getrennt worden sind, wobei sich der Riegel von zumindest einem Fahrgestell in der Riegelhaltestellung befindet, denn in diesem Fall sind alle Glieder der beiden Kuppler notwendigerweise in die Vorkupplungsstellung zurückgekehrt.
Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Verbesserungen, besonders an dem vorgenannten Sperrglied und an dem Glied, das als Wanderschutzklemme bekannt ist, welches in solchen Anordnungen vorgesehen ist, um - in der gekuppelten Stellung - eine unangebrachte Entriegelung zu verhindern, die durch das mögliche Herausziehen des Riegels verursacht werden könnte.
Erfindungsgemäß ist ein automatischer Klauenkuppler für ein Eisenbahnfahrzeug vorgesehen, der mit einem ähnlichen Kuppler an einem anderen Eisenbahnfahrzeug zusammenwirken soll, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse zwischen Verriegelungs- und Entriegelungs-Stellungen beweglichen Riegel und einer im dem Gehäuse zwischen Stellungen beweglichen Wanderschutzklemme, in welchen sie jeweils
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die Bewegung des Riegels in seine Entriegelungsstellung verhindert und zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderschutzklemme auf einer Stummelwelle gelagert ist, die von dem Riegel geführt ist oder Teil des Riegels bildet, und auf dieser zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie an einem Widerlager an dem Gehäuse eingreifen kann, um eine Bewegung des Riegels in seine Entriegelungsstellung zu verhindern, und einer zweiten Stellung, in welcher sie an dem Widerlager vorbeiläuft, um eine Bewegung des Riegels in seine Entriegelungsstellung zu ermöglichen, drehbeweglich ist.
Wie nachstehend noch ersichtlich wird, ist die Wanderschutzklemme bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf einer an dem Riegel selbst vorgesehenen besonderen Spindel gelagert, wobei das Glied mit einem Vorsprung an dem Gehäuse des Kupplungskopfes zusammenwirkt; bei den bekannten Anordnungen ist die Wanderschutzklemme im allgemeinen auf dem sogenannten Riegelhalteteil gelagert oder liegt an dem letzteren an.
Eine andere Verbesserung besteht darin, daß zumindest ein Drehanzeigeglied vorgesehen ist, dessen Ende - in der Vorkupplungsstellung - an einen Ansatz der Wanderschutzklemme anstößt, so daß das Anzeigeglied in der Vorkupplungsstellung teilweise sichtbar ist.
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Beim Zusammenkuppeln von zwei Fahrgestellen in der vorläufigen Anschlagstellung wird das Anzeigeglied unter dem Druck des Ansatzes der Wanderschutzklemme mehr sichtbar; wenn aber die Kupplung hergestellt wird, bewirkt das Anheben des Ansatzes, daß das Anzeigeglied vollständig verschwindet.
Die Art, in welcher die Wanderschutzklemme an dem Riegel selbst befestigt ist, macht es erstens möglich, auf die geformte Deckfläche der Wanderschutzklemme zu verzichten, die notwendig war, wenn das Glied wie beim Stand der Technik auf dem Riegelhalteteil befestigt war, und zweitens eine unangebrachte Entriegelung in der gekuppelten Stellung zu vermeiden, die durch ein zufälliges Anheben des Riegelhalteteils verursacht werden könnte.
Bei besonderen und beispielsweisen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglicht bei Betätigung des Entkupplungshebeis, um die Anordnung in die Riegelhaltestellung zu bringen, ein direkt von dem Hebel gesteuerter Nocken ein Lösen der Wanderschutzklemme von einem Widerlager auf dem Kupplungskopf, und der gleiche Nocken bewirkt dann, daß sich der Riegel zur Seite bewegt.
In der sich ergebenden Riegelhaltestellung ist daß vorgenannte Anzeigeglied fast vollständig sichtbar.
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In der vorstehend erwähnten neutralen Stellung ist das Drehanzeigeglied noch mehr sichtbar ate in der Riegelhaltestellung. Ein zweites wahlweises, sogenanntes MNeutralstellungsw-Anzeigeglied kann erscheinen und kann insbesondere eine Kerbe enthalten, die nur in der neutralen Stellung sichtbar ist.
Bei einer bevorzugten Abwandlung der Erfindung hat der Riegelhalteteil statt eines VorSprunges, der mit einem anderen Vorsprung auf dem Riegel zusammenwirkt, um die Riegelhaltestellung aufrechtzuerhalten, eine Steuerfläche mit zwei Schrägen, die mit einem Vorsprung auf dem Entkupplungsnocken zusammenwirkt.
Bei dieser Abwandlung wirkt der auf dem Nocken vorgesehene besonr dere Vorsprung zunächst mit dem unteren horizontalen Teil auf der Fläche zusammen, um den Riegelhalteteil zu heben, der zurückfallen kann, sobald der besondere Vorsprung über den horizontalen Teil hinausläuft, und gleichzeitig sicherstellt, daß der Kuppler in der Riegelhaltestellung verriegelt ist.
Der Riegel ist damit ebenfalls festgestellt und kann nicht zurückfallen, solange die Fahrgestelle nicht getrennt werden, als Folge der Zusammenwirkung zwischen dem Absatz oder Flansch des Riegelhalteteils und der Stirnfläche des gegenüberliegenden Kupplungskopfes· Nur wenn dieser Kopf sich wegbewegt, kann der Riegel zurückfallen, wobei der Vorsprung auf dem Riegelhalteteil dann
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an der Steuerfläche der Wanderschutzklemme anliegt, wodurch die Schwenkbewegung dieses Gliedes nach oben begrenzt wird und nur ein leichtes Anheben des Anzeigegliedes in die sich ergebende Vorkupplungsstellung ermöglicht wird.
Schließlich ermöglicht bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ein auf dem Riegelhalteteil vorgesehener vorstehender Zapfen oder dergleichen die Rückkehr in die gekuppelte Stellung, wenn dies erforderlich ist, und eine erneute Verriegelung der Kupplung zwischen zwei Fahrgestellen, deren einer Kupplungskopf sich wenigstens in der Riegelhalte st ellung befand.
Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele des neuen automatischen Kupplungsriegels, und zwar
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Kupplerkopfes, welche die verschiedenen Komponenten zeigt.
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Kupplerkopf mit einem Aufriß eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in derJVorkupplungsstellung.
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 in der vorläufigen Ans chlagstellung.
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 und 3 in der gekuppelten Stellung.
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 bis M in der Riegelhaltes te llung·
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Pig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 2 bis 5 in der neutralen Stellung.
Fig. 7 einen Grundriß, der die Kupplerköpfe in der Vorkupplungsstellung zeigt.
Fig. 8 einen Grundriß ähnlich dem in Fig. 7, der die Kupplerköpfe in der gekuppelten Stellung zeigt.
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7 und 8, die einen der Köpfe in der Riegelhaltestellung zeigt, und
Fig.Io eine Teilansicht ähnlich Fig. 5, welche ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung darstellt.
Die ganze Anordnung in Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 für den Kupplerkopf, einen Nocken 2, einen Riegelhalteteil 3, eine Wanderschutzklemme 4, einen Riegel 5t einen Entkupplungshebel 6, ein Kupplungsanzeigeglied 7 und ein Neutralstellungsanzeigeglied 8 auf.
Die zwei Anzeigeglieder sind auf zwei Wellen 9 und Io gelagert, die jeweils durch öffnungen 11 und 12 verlaufen, die in dem Gehäuse 1 des Kupplungskopfes vorgesehen sind.
Das Gehäuse 1 weist eine Stummelwelle 13 auf, die mit einem länglichrunden Loch 14 in dem Riegelhalteteil 3 zusammenwirkt, und den Riegelhalteteil 3 an der Welle aufhängt.
In dem Gehäuse 1 ist eine rechtwinklige öffnung 15 vorgesehen, um einen Durchgang für einen vorstehenden Zapfen 16 des Riegelhalte teils 3 zu schaffen.
009822/0332 βΑΟοο,«.... "9"
In dem Gehäuse 1 befindet sich ein Widerlager 175 welches mit einem Ansatz 18 der Wanderschutzklemme 4 zusammenwirkt.
Das Kupplungsanzeigeglied 7 weist einen Endteil 19 auf, der von dem Ansatz 18 der Wanderschutzklemme 4 gesteuert werden kann, wie aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich wird.
In dem Gehäuse 1 ist ein Loch 2o ausgebildet, um für das mit kleinem Durchmesser versehene Ende 6a der Welle des Entkupplungshebels 6 einen Durchgang zu schaffen.
Auf dem Nocken 2 ist eine öffnung 2a in Form eines an den Ecken abgeschnittenen Quadrats vorgesehen, um mit einem ähnlich geformten Teil 6b der Welle des Hebels 6 zusammenzuwirken.
Der Teil 6c dieses Hebels kreuzt den Riegel 5 durch eine darin vorgesehene länglichrunde öffnung 21.
Das Gehäuse 1 ist an der Innenseite mit einem Widerlager 22 versehen, das mit einer Lippe 23 des Nockens 2 zusammenwirkt, der, wenn ein solches Widerlager nicht vorhanden wäre, dazu neigen würde, sich durch das Gewicht seines Ansatzes 24 im Uhrzeigersinn zu drehen.
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Es wird später noch erläutert, wie dieser Ansatz mit bestimmten Gliedern der Wanderschutzklemme 4 und des Riegels 5 zusammenwirkt.
Der Riegelhalteteil 3 ist mit einem Absatz oder Flansch 25 versehen, der in der gekuppelten Stellung mit dem Riegel des gegenüberliegenden Kupplungskopfes zusammenwirkt. Der Riegelhalteteil ist ebenfalls mit einem Vorsprung oder Ansatz 26 ausgerüstet, der vorgesehen ist, um mit einer Steuerfläche 27 der Wanderschutzklemme 4 und auch mit einem auf dem Riegel 5 vorgesehenen Ansatz 28 zusammenzuwirken.
Die Wanderschutzklemme 4 enthält eine Bohrung 29, durch welche sie auf einer auf dem Riegel 5 vorgesehenen Stummelwelle 3o drehbar gelagert ist.
Der Ansatz 24 des Nocken 2 wirkt mit einem auf dem Riegel 5 vorgesehenen Widerlager 31 und mit einer zweiten auf der Wanderschutzklemme 4 vorgesehenen Steuerfläche32 zusammen.
Der Riegel 5 weist ferner einen Ansatz 33 auf, der zur Steuerung des Neutralstellungsanzeigegliedes 8 dient, einen Plansch 34, der in eine öffnung 35 in dem Gehäuse 1 des Kupplungskopfes eingreifen kann, und einen Stumpf 36, der in eine öffnung 37 im unteren Teil des Gehäuses 1 eingreifen kann.
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Der Riegel 5 ist schließlich noch mit einer geformten Fläche 38 versehen, die auf der Kante 39 des unteren Teils des Gehäuses 1 des Kupplungskopfes zur Anlage kommen kann.
Eine auf dem Riegel 5 in der Nähe des Stumpfes 36 angeordnete Schulter 4o ist vorgesehen, um mit einem Vorsprung 41 zusammen zuwirken, der innen im unteren Teil des Gehäuses 1 in der Nähe der öffnung 37 vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt ferner einen Hohlraum 42 in dem Riegel 5, in welchem die Wanderschutzklemme 4 untergebracht werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf Fig, 2 bis 9 beschrieben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Ansatz 18 der Wanderschutzklemme 4 in der Vorkupplungsstellung mit dem unteren Teil des Stumpfes 19 des Kupplungsanzeigegliedes 7 zusammenwirkt, und daß der Teil 7a, der außerhalb des Gehäuses 1 sichtbar ist, sehr klein ist.
In der besagten Vorkupplungsstellung sind der Flansch 34 und der Stumpf 36 des Riegels 5 jeweils in den Hohlräumen 35 und 37 des Gehäuses 1 untergebracht. Die Wanderschutzklemme 4 befindet sich in dem Hohlraum 42 in dem besagten Riegel 5, und die Lippe 23 des
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Nocken 2 ist an dem Widerlager 22 des Gehäuses 1 aufgrund der Stellung des Hebels 6 festgestellt.
Der Riegel 5 befindet sich dann in einer vertikalen Stellung, und seine untere geformte Fläche 38 liegt auf der unteren Kante 39 des Gehäuses 1 auf.
Die Flansche 25 und 25a des Riegelhalteteils 3 und desjenigen des gegenüberliegenden Kupplungskopfes befinden sich in einer Schrägstellung wie auch die Riegelhalteteile 3 selbst der beiden Kuppler, und der Ansatz 26 des Riegelhalteteils 3 liegt auf der Steuerfläche 27 der Wanderschutzklemme 4 auf.
Bei einer Bewegung aus der Vorkupplungsstellung in Fig. 2 in die sogenannte vorläufige Anschlagstellung in Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich die beiden Riegel 5 und 5a drehen, wobei sich der Riegel 5 um den Vorsprung Ml an dem Gehäuse 1 dreht.
Der Stumpf 36 des Riegels 1st etwas in die öffnung 37 in dem Ger häuse 1 verschoben, während sich der Flansch/weiter durch den /34 Hohlraum 35 in dem Gehäuse bewegt, wobei das länglichrunde Loch 21 In dem besagten Riegel 5 ebenfalls nach links gegenüber der festen Welle 6c des Hebels 6 bewegt wird.
Durch das Umlegen des Riegels wird die Wanderschutzklemme 1I mitge-
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führt, deren Ansatz 18 das Anzeigeglied 7 im Uhrzeigersinn um seine Spindel 9 verschwenkt, wie in der Abbildung zu sehen ist; der sichtbare Teil 7b des Gliedes 7 wird dann weitaus größer als der Teil 7a des gleichen Gliedes in der Vorkupplungsstellung.
Während der Riegel/umgelegt wurde, blieb der Riegelhalteteil 3 /5 unbeweglich wie auch sein Ansatz 26 und sein Plansch 25, aber die geformte Fläche 38 des Riegels wurde gegenüber der Kante 39 des Gehäuses 1 angehoben, und der Ansatz 28 des Riegels bewegte sich nach links und nahm eine Stellung über dem Ansatz 26 des Halteriegelteils 3 ein.
Während die beiden Kupplungsköpfe weiter in Kupplungsverbindung miteinander gebracht werden, nehmen die Riegel 5 und 5a ihre vertikale oder Verriegelungsstellung auf der zum gegenüberliegenden Kupplungskopf gerichteten Seite wieder ein, wobei sie auf die Plansche der Riegelhalteteile wirken und diese Teile um ihre tragenden Stummelwellen verschwenken.
Der Ansatz 18 des Wanderschutzgliedes 4 ist vollständig von dem Stumpf 19 des Kupplungsanzeigegliedes 7 gelöst derart, daß das Kupplungsanzeigeglied herabfällt und in der in Pig. k gezeigten gekuppelten Stellung nicht mehr sichtbar ist.
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Andererseits bleibt der Nocken 2 in seiner vorhergehenden Stellung, wobei seine Lippe 23 an dem Widerlager 22 des Gehäuses 1 anliegt, und die geformte Fläche 32 der Wanderschutzklemme 4 kommt auf dem Ansatz 24 des besagten Nockens zur Anlage.
Es läßt sich zeigen, daß in der in Fig. 4 gezeigten gekuppelten Stellung, sollte der Riegel 5 unangebrachterweise umgelegt werden und die Wanderschutzklemme 4 zurück nach links bewegen, der Ansatz 18 des Gliedes an dem Widerlager 17 an dem Gehäuse 1 zur Anlage kommt und dadurch eine Entriegelung der Kupplung verhindert. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Aus Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß die Gehäuse 1 und la der beiden gegenüberliegenden Kupplungsköpfe in der in Fig. 8 gezeigten gekuppelten Stellung in Berührung kommen können. Dieser Eingriff ermöglicht den Riegeln 5 und 5a, ihre vertikale oder Verriegelungsstellung wieder einzunehmen, und die Flansche 25 und 25a der Riegelhalteteile werden daher zur Seite bewegt, um die Riegelhalteteile in die Stellungen zurückzuführen, in welchen ihre Flächen 25, 25a im wesentlichen vertikal sind.
Um von dort wieder in die Riegelhaltestellung zurückzukehren, muß der Teil 6d des Hebels 6 von Hand oder auf andere Weise betätigt und nach links in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt werden.
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Der Riegel 5 dreht sich dann entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 5 zu sehen ist, um den Vorsprung 4l an dem Gehäuse 1 durch die Wirkung des Ansatzes 2k auf dem Nocken 2, Der Nocken 2 ist mit dem Hebel 6 drehverriegelt, und der Ansatz 2k wirkt auf das Widerlager 31 auf dem Riegel 5.
Der Flansch 3k ragt dann durch die öffnung 35 in dem Gehäuse 1.
Der Ansatz 18 der Wanderschutzklemme bewegt sich nun, um auf den Endteil 19 des Kupplungsanzeigegliedes 7 zu wirken; der sichtbare Teil 7c ist dann größer als in der vorläufigen Anschlagstellung.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wirkt der Ansatz 33 des Riegels 5 in diesem Augenblick auf das zweite oder "Neutralstellungs"-Anzeigeglied 8, welches zu erscheinen beginnt.
Der Riegelhalteteil 3 bleibt in der gleichen Stellung wie bei der gekuppelten Stellung, und sein Flansch 25 wird von dem Riegel 5a des gegenüberliegenden Kupplungskopfes gehalten.
Während dieser Riegelumlegbewegung verläuft der Ansatz 28 des Riegels 5 unter den Ansatz 26 des Riegelhalteteils, der nach Anheben zurückfällt. Der Ansatz 26 bewegt sich dann in die Stellung auf der rechten Seite des Ansatzes 28, wie aus Fig. 5 hervorgeht, und gewährleistet dadurch, daß der Riegel 5 in der entriegelten
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Stellung gehalten wird, selbst wenn die Wirkung auf den Hebel 6 aufgehört hat.
Wie bereits angedeutet wurde, sobald der gegenüberliegende Kopf entfernt ist und der Riegel 5a nicht mehr mit dem Plansch 25 zusammenwirkt, kann der Ansatz 28 des Riegels 5 aufgrund der Tatsache, daß der Riegelhalteteil durch sein eigenes Gewicht umgelegt wird, sich wegbewegen, wodurch der Riegel seine vertikale Vorkupplungsstellung wieder einnehmen kann.
Da die Lippe 23 des Nocken 2 nicht mehr mit dem Widerlager 22 an dem Gehäuse 1 in der Riegelhaltestellung in Berührung ist, wirkt der Ansatz 24 des besagten Nocken auf die geformte Fläche 32 der Wanderschutzklemme 4, deren Ansatz 18 dann mit dem unteren Teil des Endteils 19 des Kupplungsanzeigegliedes 7 zusammenwirkt.
In der besagten Riegelhaltestellung, wie aus Fig. 5 und 9 hervorgeht, wird der Flansch 25 des Riegelhalteteils zur Seite bewegt, und der Riegel 5 hält nicht mehr die Gehäuse 1 und la der gegen?· überliegenden Kupplungsköpfe zusammen, selbst wenn der Riegel 5 in der vertikalen Stellung geblieben ist. Die beiden Köpfe können somit getrennt werden und die Vorkupplungsstellung kann wieder eingenommen werden.
Wenn der Teil 6d des Hebels 6 mittels einer in Fig. 2 bis 6 sicht-
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baren Kette 44 bewegt wird, kann der Hebel 6 näher an eine horizontale Stellung gebracht werden, wie in den Figuren ersichtlich ist, d.h. die in Fig. 6 gezeigte sogenannte neutrale Stellung, in welcher der Riegel 5 noch weiter umgelegt ist als in der Riegelhaltestellung.
Wenn der Hebel 6 in dieser neutralen Stellung festgestellt ist, in welcher der Ansatz 28 des Riegels 5 nicht mehr mit dem Ansatz 26 des Riegelhalteteils 3 in Berührung ist, ist der sichtbare Teil 7d des Kupplungsanzeigegliedes 7 noch größer als der sichtbare Teil 7c in Fig. 5.
Was den Ansatz 33 des Riegels 5 anbelangt, so hebt er das Neutralstellungsanzeigeglied 8 weiter an, so daß die Kerbe 8a erscheint.
Wie schon erwähnt, ist das Glied 8 fakultativ, und man kann einfach an dem sichbaren Teil 7d des Gliedes 7 kontrollieren, ob sich die Kupplung in der neutralen Stellung befindet.
Eine unangebrachte Kupplung wird verhindert, wenn sich die Anordnung in der in Fig. 6 gezeigten neutralen Stellung befindet, denn der Ansatz 24 des Nockens 2 hindert dann den Riegel 5 daran, sich wieder zurückzubewegen. Der Ansatz hält den Riegel mittels des Widerlagers 31 auf dem letzteren, und darüber hinaus kann sich der Nocken nicht drehen, da der Teil 6b des Hebels 6 in der öff-
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nung 2a verriegelt ist, wodurch eine mögliche Rückkehr des Riegels 5 in die gekuppelte Stellung verhindert wird.
Unter Bezugnahme auf die in Pig. Io gezeigte Abwandlung ist zu sehen, daß sich der Riegelhalteteil 3a in der Form von dem Riegelhalteteil 3 in Pig. 1 bis 6 unterscheidet, obwohl er einen ähnlich geformten Flansch 25 aufweist und so ausgebildet ist, daß er in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1-6 mit einem Teil des Gehäuses la eines gegenüberliegenden Kupplungskopfes zusammenwirkt.
Der Riegelhalteteil 3a weist jedoch in seinem unteren Teil eine Steuerfläche 1J 5 parallel zu seiner oberen Kante auf, d.h. horizontal in der gekuppelten, Riegelhalte- oder neutralen Stellung.
Die Steuerfläche H5 ist durch eine senkrechte Steuerfläche 46 verlängert .
Bei dieser Abwandlung ist auch der Nocken 2 durch einen unterschiedlich ausgebildeten Nocken 2b ersetzt. Dieser ist in ausgezogenen Linien in der Riegelhaltestellung und gestrichelt in einer Zwischenstellung während seines Verlaufes aus der gekuppelten in die Riegelhaltestellung gezeigt. Der Riegel 5 ist in strichpunktierten Linien gezeigt.
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Es ist zu sehen, daß dieser Nocken einen Vorsprung aufweist, der bei 47a und 47b entsprechend der Stellung des Nockens sichtbar ist. Eine Bewegung in die Riegelhaltestellung führt zunächst dazu, daß der Riegelhalteteil etwas angehoben wird, bis der Vorsprung die Stellung 47b erreicht und dem Riegelhalteteil 3a ermöglicht zurückzufallen.
Wenn die Wirkung auf den Teil 6d des Hebels 6 beendet ist, wird der Nocken durch den Vorsprung 47b in seiner Stellung 2b gehalten, und seine geformte Fläche 48 wirkt mit dem Widerlager 31 des Riegels 5 zusammen, um den letzteren zu halten.
Bei dieser Abwandlung kann natürlich durch die Steuerflächen 45 und 46 der Ansatz 28 auf dem Riegel 5 weggelassen werden. Dadurch werden gewisse Möglichkeiten einer Verklemmung zwischen den zwei Ansätzen 26 und 28 bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 6 verhindert.
In der gleichen Weise wie in Fig. 5 ermöglicht das Entfernen des gegenüberliegenden Kupplungskopfes in der Riegelhaltestellung von Fig. 6 ein Umlegen des Riegelhalteteils 3a und die Rückkehr des Nocken 2b in die Vorkupplungsstellung.
Die bei 23a und 23b in Fig. Io sichtbare Lippe 23 kommt dann wieder mit dem Widerlager 22 des Gehäuses 1 in Berührung.
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Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1.)Automatischer Klauenkuppler für ein Eisenbahnfahrzeug, der mit einem ähnlichen Kuppler an einem anderen Eisenbahnfahrzeug zusammenwirken soll, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse zwischen Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen beweglichen Riegel und einer in dem Gehäuse zwischen Stellungen beweglichen Wanderschutzklemme, in welchen sie jeweils die Bewegung des Riegels in seine Entriegelungsstellung verhindert und zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderschutzklemme (4) auf einer Stummelwelle (3o) gelagert ist, die von dem Riegel geführt ist oder Teil des Riegels bildet, zur Drehbewegung zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie an einem Widerlager (17) an dem Gehäuse (1) eingreifen kann, um eine Bewegung des Riegels (5) in seine Entriegelungsstellung zu verhindern, und einer zweiten Stellung, in welcher sie an dem Widerlager vorbeiläuft, um eine Bewegung des Riegels (5) in seine Entriegelungsstellung zu ermöglichen.
    2. Kuppler nach Anspruch 1 mit einem Riegelhalteteil (3)» welches drehbar an dem Gehäuse(1)gelagert ist zur Bewegung zwischen Stellungen, in welchen er jeweils den Riegel (5) festhält und aus seiner Entriegelungsstellung befreit, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der Riegelhalteteil (3) einen Ansatz (26) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er mit einer Steuerfläche (27) auf der Wanderschutzklemme (4) zusammenwirkt, um die letztere in ihre zweite Stellung zu bewegen.
    3. Kuppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsanzeigeglied (7) vorgesehen ist, um mit der Wanderschutzklemme (4) zusammenzuwirken, um durch diese zur Anzeige des Kupplungszustandes des Kupplers bewegt zu werden.
    4. Kuppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppleranzeigeglied (7) auf dem Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und durch eine öffnung in dem Gehäuse ragen kann und allmählich von der Wanderschutzklemme (4) verschwenkt wird, so daß unterschiedliche Ausmaße des Anzeigegliedes/entsprechend dem 77 Zustand des Kupplers sichtbar sind.
    5. Kuppler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neutralstellungsanzeigeglied (8) vorgesehen ist, um mit dem Riegel (5) zusammenzuwirken, durch welchen es bewegt wird, um anzuzeigen, ob sich der Kuppler in einem neutralen Zustand befindet.
    6. Kuppler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralstellungsanzeigeglied (8) auf dem Gehäuse(l)drehbar gelagert ist und durch eine öffnung darin ragen kann und durch
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    Eingriff mit einem Ansatz (33) auf dem Riegel (5) verschwenkt wird, um durch das Ausmaß, in welchem es herausragt, den neutralen Zustand des Kupplers anzuzeigen.
    7. Kuppler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (2) vorgesehen ist, um eine Schwenkbewegung des Riegels (5) in seine Entriegelungsstellung zu bewirken, und daß der Nocken (2) einen Ansatz (24) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er an einem Widerlager (31) auf dem Riegel eingreift, um eine solche Schwenkbewegung zu bewirken.
    8. Kuppler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses (1) mit einem Vorsprung (41) versehen ist, um welchen sich der Riegel (5) während seiner Bewegung zwischen seinen Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen drehen kann.
    9. Kuppler nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 wenn abhängig von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (2) eine Lippe (23) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie an einem auf dem Gehäuse vorgesehenen Widerlager (22) eingreift, um die Drehbewegung des Nockens (2) durch sein eigenes Gewicht gegenüber dem Gehäuse (1) zu verhindern.
    Io. Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) eine Ausnehmung (42) aufweist, in welcher die Wanderschutzklemme (4) untergebracht ist.
    -4-009822/0332
    ORIGINAL
    11. Kuppler nach Anspruch 1 mit einem Riegelhalteteil (3), welches drehbar an dem Gehäuse (1) gelagert ist zur Bewegung zwischen Stellungen, in welchen er jeweils den Riegel (5) festhält und aus seiner Entriegelungsstellung befreit, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhalteteil (3) die Form eines Gliedes mit
    zwei zueinander senkrechten Steuerflächen (45 und 46) hat, die so ausgebildet sind, daß sie mit einem Vorsprung (47a oder 47b) auf dem Nocken (2) zusammenwirken, wodurch eine Drehung des
    Nockens (2) eine Schwenkbewegung des Riegelhalteteils (3) zwischen seinen Begrenzungsstellungen verursacht.
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    Si
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