DE1530101B2 - Radsatz mit rollenachslagern fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer eisenbahnwagen, mit einer vergroesserung des horizontalen achslagermittenabstandes und der lagerfuehrungsabstaende am altbrauchbaren radsatz - Google Patents

Radsatz mit rollenachslagern fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer eisenbahnwagen, mit einer vergroesserung des horizontalen achslagermittenabstandes und der lagerfuehrungsabstaende am altbrauchbaren radsatz

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DE1530101B2
DE1530101B2 DE1966D0049228 DED0049228A DE1530101B2 DE 1530101 B2 DE1530101 B2 DE 1530101B2 DE 1966D0049228 DE1966D0049228 DE 1966D0049228 DE D0049228 A DED0049228 A DE D0049228A DE 1530101 B2 DE1530101 B2 DE 1530101B2
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Kurt 4950 Minden Schinkel
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Deutsche Bundesbahn, Vertreten Durch Das Bundesbahn-Zentralamt Minden, 4950 Minden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/20Details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Radsatz mit Rollenachslagern für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einer Vergrößerung des horizontalen Achslagermittenabstandes und der Lagerführungsabstände am altbrauchbaren Radsatz.
Um im internationalen Eisenbahnverkehr einen schnellen und möglichst unbehinderten Wagenumlauf zu erzielen, ist es notwendig, Wagen mit schadhaft gewordenen Radsätzen und Achslagern (Flachstellen, Heißläufer u. a.) nicht zur Ausbesserung in ein ferngelegenes Ausbesserungswerk des. Heimatlandes zu schicken, sondern die Radsätze mit ihren Achslagern in der nächstgelegenen Werkstatt des In- oder Auslandes zu tauschen.
Da jedoch die axialen Mittenabstände der Achslager bei Radsätzen bei den verschiedenen in- und ausländischen Eisenbahnverwaltungen unterschiedlich groß sind, war es für den geforderten möglichen Tausch von Radsätzen und ihrer Achslager auch in den Werkstätten des jeweiligen Aufenthaltslandes erforderlich, mit den ausländischen Eisenbahnverwaltungen u. a. ein gemeinsames axiales Abstandsmaß von 2000 mm für die Achslagermitten und die Achslagerabmessungen zu vereinbaren. Die internationale Vereinbarung hierüber brachte den. nationalen Eisenbahnverwaltungen neben dem gewünschten, Vorteil der Austauschbarkeit der Radsätze und Achslager leider auch den Nachteil einer weiteren Radsatz-Ausführung mit um 44 mm größeren axialen Achslagermittenabstand.
Um zu vermeiden^ daß bei einer größeren Anzahl von Radsätzen mit kleinerem Achslagermittenabstand (z. B. 1956 mm), die nach ihren sonstigen Baumerkmalen zwar auch in Eisenbahnfahrzeugen für den Auslandsverkehr verwendbar sind aber nur in den Werkstätten des Heimatlandes getauscht werden können, die Achswellen und Rollenlager, weil sie der internationalen Forderung nicht genügen, ausgemustert werden müssen, stellt sich die'Aufgabe, bei den eingangs genannten i,5 Radsätzen mit geringstem technischen und wirtschaftlichen Aufwand den axialen Achslagermittenabstand der Achswellen und die horizontalen Abstandsmaße der ... Rollenachslager auf die international vorgeschriebenen Maße zu vergrößern.
■2o Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entsprechend dem Unterschiedsmaß zwischen dem kleineren, alten nationalen Maß und dem größeren, neuen internationalen axialen Abstandsmaß der Achslagermitten der Achswelle die Achsschenkel durch auf den bereits vorhariäehen Achsschenkelgewindeansätzen betriebssicher befestigte,: in der äußeren Form dem Achsschenkel entsprechende Ansatzstücke verlängert werden, so daß die jeweils auf den beiden verlängerten Achsschenkeln des Radsatzes montierten Röllenächslager um das halbe Unterschiedsmaß nach außen zur .Erzielung des international vorgeschriebenen horizontalen Maßes verschoben werden.
' ' Es ist zwar bekannt, daß bei Achsschenkeln mit ' Rollenachslagern lösbare Hülsen verwendet werden; diese dienen aber der Befestigung der Innenringe der Rollenachslager auf dem Achsschenkel und nicht wie die erfind^ungsgemäßen Ansatzstücke der axialen Verlänge-. »-rung des Achsschenkels.
.- ■·. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt im^ besonderen darin, daß die Vergrößerung des horizontalen Achslagermittenabstandes am vollständigen Radsatz, d. h. ohne kostenaufwendiges Auspressen der Achswelle und unter Weiterverwendung'der am ■;: Radsatz vorhandenen Rollenlager durchgeführt werden kann. Außerdem wird durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung der. Radsatz mit aufmontierten Rollenachslagern nunmehr für .Wägen mit international vorgeschriebenen Laufwerksabmessungen verwendbar, ■ wodurch' neben der Beschleunigung des Wagenumlaufs .50 durch die .Weiterverwendungsmöglichkeit der altbrauchbaren Radsätze und Rollenachslager erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt werden.
Es ist bekannt, daß der Befestigung der Innenringe dienende lösbare Hülsen zur Sicherung gegen Drehen mit Gewinde auf den Achsschenkel selbst, d. h. auf den Sitz der Rollenlagersysteme, aufgeschraubt werden. Die Eisenbahnverwaltungen verbieten aber Gewinde und andere Kerben u. dgl. auf den Achsschenkeln von Achswellen.
Besonders zweckmäßig ist es daher, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die betriebssichere Befestigung des Ansatzstückes auf dem vorhandenen Achsschenkelgewindeansatz durch Pressen, Schrumpfen, Schrauben, Schraub-Kleben, Schraub-Schrumpfen u. ä. erreicht wird.
Somit besteht ein weiterer Vorteil darin, daß das Ansatzstück nicht auf den die Rollenlagersysteme tragenden Achsschenkel aufgeschraubt wird sondern
auf den vorhandenen, außerhalb des Lagersitzbereiches liegenden Achsschenkelgewindeansatz bündig und kraftschlüssig stirnseitig gegen den Achsschenkel gepreßt, geschrumpft, geschraubt, schraubgeklebt oder schraubgeschrumpft wird. Dadurch wird eine Schwächung des Achsschenkels durch das nachträglich aufgebrachte Gewinde und somit die Gefährdung des Achsschenkels durch die Kerbwirkungen des Gewindes auf dem Achsschenkel vermieden. Auch das unzulässige Verschweißen der Ansatzstücke wird umgangen, um den ungünstigen Einfluß auf den Achswellen-Werkstoff und gleichzeitig ein Verziehen der Rollenlager-Gehäusebohrung auszuschließen.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß für die vergrößerten Abstände zwischen Rollenachslagern und Notschenkel des Radsatzes je um das halbe Unterschiedsmaß verlängerte Labyrinthringe verwendet werden. Dadurch ist eine sehr einfache Überbrückung des Unterschiedsmaßes möglich.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die alten horizontalen Abstandsmaße zwischen der Mitte eines Rollenachslagers und den das Längs- und Querspiel begrenzenden Achslagerführungen durch Auflagestücke auf das international vorgeschriebene Maß vergrößert werden. Damit werden auch die übrigen Maßunterschiede durch einfache Mittel ausgeglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Rollenachslager mit einem auf den vorhandenen Achsschenkelgewindeansatz aufgeschraubten Ansatzstück mit Verschlußmutter sowie einem Labyrinthring und einem Auflagestück an den Achslagerführungen,
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung, bei der jedoch statt der Verschlußmutter eine durch Kopfschrauben gesicherte glatte Scheibe verwendet wird, und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung, bei der ein auf' den Achsschenkelgewindeansatz aufgeschraubten langeres Ansatzstück mit Verschlußmittel Verwendung findet.
Bei der Achswelle nach F i g. 1 sind durch Aufschrauben von Ansatzstücken 1 auf Achsschenkelgewindeansätze 2 der beiden Achsschenkel 3 und durch Aufschrumpfen von längeren Labyrinthringen 4 auf einen Notschenkel 5 der Achswelle die Achslagermitten nach den Achsschenkelenden hin axial um ein dem Labyrinthring-Verlängerungsmaß entsprechendes halbes Unterschiedsmaß b verschoben worden, so daß das axiale alte nationale Maß a zwischen den Achslagermitten um das gewünschte Unterschiedsmaß 2x6 vergrößert wird. Die Ansatzstücke 1 sind z. B. durch Metallkleben der Achsschenkelansatzgewinde mit den Gewinden des Ansatzstückes 1 so verbunden oder durch Paßstifte 6 od. dgl. gesichert, daß sie bündig und kraftschlüssig an den Stirnflächen des Achsschenkels 3 anliegen, und ihre äußeren gekrümmten Flächen sind gleichzeitig mit den Achsschenkelflächen auf das gewünschte Durchmessermaß abgedreht und geschliffen worden.
Bei den beiden altbrauchbaren Rollenachslagern 7 ist das horizontale Abstandsmaß c bzw. e der senkrecht stehenden Achslagerführungen 8 durch Auflagestücke 19 um ein Maß d S b bzw. f^b von der Achslagermitte auf das Maß c + d bzw. e + f vergrößert worden. Die Formgebung der Ansatzstücke 1 ermöglicht das Verspannen und Verschließen der Rollenachslager auf dem verlängerten Achsschenkel 3 wie bisher mit den vorhandenen Verschlußteilen. So werden die Rollenlager nach Aufschrumpfen ihrer vorderen und hinteren Innenringe 9 bis zum Anschlag an die Labyrinthringe 4 auf die Achsschenkel 3 aufgesetzt und über eine Bordscheibe 15 mittels einer auf den Achsschenkelgewindeansatz 2 aufgeschraubten Verschlußmutter 10 festgelegt. Mit Nasen 11 in Achsschenkelausfräsungen 12 eingreifende und mit Schrauben 13 an den Verschlußmuttern 10 befestigte Sicherungsscheiben 14 verhindern ein Lösen dieser Verschlußmuttern.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 durch den Achswellenabschluß. Statt der Verschlußmutter 10 werden hier eine Scheibe 16 und Kopfschrauben 17 verwendet.
Die Ausführung der F i g. 3 weicht von den vorausgehenden durch die Form des im Schraub-Schrumpf-Verfahren vor der Schenkelstirnfläche befestigten Ansatzstückes 18 ab. Dabei ist das Ansatzstück 18 in der äußeren Form so ausgebildet, daß ein Schenkelteil 18a den ursprünglichen Achsschenkel 3 um das halbe Unterschiedsmaß b verlängert und ein Gewindeteil 186 die unveränderte Verschlußmutter 10 als Achswellenabschluß aufnimmt, die die Innenringe 9 über die Bordscheibe 15 mit dem Achsschenkel 3 verspannt. Unbeabsichtigtes Lösen der Verschlußmutter 10 verhindert auch hier die Sicherungsscheibe 14, die mit den Kopfschrauben 17 an der Verschlußmutter 10 befestigt ist und mit Nasen 11 in Achsschenkelausfräsungen 12 eingreift.
Als weitere Abwandlung der Ausbildungsformen, wie sie in F i g. 1 bis 3 dargestellt sind, können beispielsweise bei Achswellen mit vorhandenen Achsschenkelansätzen ohne Gewinde auch Ansatzstücke aufgepreßt oder aufgeschrumpft werden, wenn die Ansatzstücke anstelle der Innengewinde glatte, den Achsschenkelansatzdurchmessern angepaßte Bohrungen erhalten.
Ansatzstücke mit Innengewinde können auf die Achsschenkelgewindeansätze nicht nur aufgeschraubt, sondern zusätzlich auch noch aufgeschrumpft sein, wodurch eine aus Gründen der Betriebssicherheit wünschenswerte unlösbare Befestigung des Ansatzstükkes auf dem vorhandenen Achsschenkelgewindeansatz erreichbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Radsatz mit Rollenachslagern für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einer Vergrößerung des horizontalen Achslagermittenabstandes und der Lagerführungsabstände am altbrauchbaren Radsatz, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Unterschiedsmaß (2 χ b) zwischen dem kleineren, alten nationalen Maß (a) und dem größeren, neuen internationalen axialen Abstandsmaß (a + 2b)der Achslagermitten der Achswelle,die-Achsschenkel (3) durch auf den bereits vorhandenen Achsschenkelgewindeansätzen (2) betriebssicher befestigte, in der äußeren Form dem Achsschenkel entsprechende Ansatzstükke (1 bzw. 18) verlängert werden, so daß die jeweils auf den beiden verlängerten, Achsschenkeln (3) des. Radsatzes montierten Rollenachslager (7) um das halbe Unterschiedsmaß (ft/nach außen zur Erzielung des international vorgeschriebenen horizontalen Maßes (a + 2b) verschoben werden.
2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebssichere Befestigung des Ansatzstückes (1 bzw. 18) auf dem vorhandenen Achsschenkelgewindeansatz (2) durch Pressen, Schrumpfen, Schrauben, Schraub-Kleben, Schraub-Schrumpfen u. ä. erreicht wird.
2. Radsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß fü·· die vergrößerten Abstände zwischen Rollenachslagern (7) und Notschenkel (5) des Radsatzes je um das halbe Unterschiedsmaß (b) verlängerte Labyrmthringe(4) verwendet werden.
4. Radsatz nach einem der Ansprüche' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alten horizontalen Abstandsmaße (c und e) zwischen der Mitte eines Rollenachslagers (7) und den das Längs- und Querspiel begrenzenden Achslagerführungen (8). durch Auflagestücke (19) mit einer Dicke (d ί b bzw. /'S b) auf das international vorgeschriebene Maßfc + dbzv/.e + f) vergrößert werden.
DE1966D0049228 1966-01-27 1966-01-27 Radsatz mit rollenachslagern fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer eisenbahnwagen, mit einer vergroesserung des horizontalen achslagermittenabstandes und der lagerfuehrungsabstaende am altbrauchbaren radsatz Granted DE1530101B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697533A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-21 The Timken Company Kompaktlager und verstärktes Achslager

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