DE1529595A1 - Holzlattenmatratze - Google Patents

Holzlattenmatratze

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Publication number
DE1529595A1
DE1529595A1 DE19661529595 DE1529595A DE1529595A1 DE 1529595 A1 DE1529595 A1 DE 1529595A1 DE 19661529595 DE19661529595 DE 19661529595 DE 1529595 A DE1529595 A DE 1529595A DE 1529595 A1 DE1529595 A1 DE 1529595A1
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DE
Germany
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wooden
mattress
attached
cross
strips
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661529595
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English (en)
Inventor
Josef Koeppel
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Holzlattenmatratze Die Erfindung s)ezieht sich auf eine Holzlattenmatratze' deren Liegefläche aus zueinander paralleleng federndeng in unbelastetem Zustand iil der Mitte etwas nach oben gewölbten Holzlatten besteht, welche nahe ihren Eaden auf Querträgern aufliegen' gegen die bei unbelastetem Zustand der Latten ail dein letzteren angebrachte Anschlagnocken. von aussen mit einer in spitzem Winkel zur Vertikalen nach unten einwärts geneigten Fläche anliegen. Während die Holzlatten bei Be#.-lastung frei auf den Querträgern aufliegen, geben ihnen die Anschlagnocken bei unbelastetem Zustand einen festen Halt an den Querträgern.
  • Nach längerem Gebrauch solcher Matratzen kann es vorkommen, dass die Anschlagaocken nicht mehr gegen den Querträger anliegen oder zu fest gegen diesen anliegen. Dies kann selbst. dann vorkommen' wenn der-Querträger zur Sicherung gegen ein Verziehen aus aufeinandergelegten Schichten gefertigt- bzwo geleimt ist. Ausser einem Verziehen des Querträgers kann es auch vorkommen9 dass einzelne Latten ihre Länge in geringem Maße ändern. Diese an sich geringen Maßunterschiede sind trotzdem störend9 da die Latten dann zu locker aufliegen. Tritt dieser fall ein, so wird der Hauptvorteil solcher Holzlattenmatratzenaufgehoben, Dieser Vorteil liegt-gerade darin, dass sich . die federnden Latten an den Querträgern selbstätig festhalten, obschon sie nur lose aufliegen, Ein Durchbiegen der Querträger he=bt diesen Vorteil auf, Die Erfindung ermöglicht es nun, den zweckoestimmenden Zustand wieder herzustellen und die Maßunterschiede auszugleichen.
  • Gemäss der Erfindung uesteht zumindest einer der Querträger aus zwei aufeinandergelegten Leisten, von denen die obere' -vorzugsweise aus starrem Kunststoff gefertigte Leiste eine der geneigten Fläche des Anschlagnockens angepasste Schrägfläche aufweist und an der' am Matratzenrahmen fest angebrachten unteren Leiste lösbar befestigt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die obere Leiste zum Ausgleich der geringen Maßunterschiede von der unteren Leiste zu lösen und in anderer passender Lage wieder zu befestigen.-Hierzu können in der oberen Leiste Querschlitze zum. Aufnehmen der die beiden Leisten miteinander verbindenden@Schrauben oder Bolzen angebracht sein. Um die Leisten gegeneinander zu. verstellen, werden die Schrauben geloakertg die Leisten unter Ausnutzung der Querschlitze gegeneinander verschoben und die Schrauben wieder angezogen, -Zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes bringt die Zeichnung Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 'f zeigt die Draufsicht auf eine Holzlattenmatr at ze und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Querträger nach Linie II-II der Figur 'f -Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Querträger dessen obere Leiste mit Querschlitzen versehen ist. In dem Rahmen 1 sind nahe dem Kopf- und dem Fuß-Ende der Matratze Querträger 2 eingesetzt= auf denen die Holzlatten 3 aufliegen. Die parallel zueinander angeordneten Holzlatten 3 bestehen aus drei miteinander verleimten Holzschichten und sind in der Mitte nach oben gewölbt. Infolge dieser Wölbung sind sie je nach der gewählten. Stärke mehr oder weniger federnd und haben das .3estreben in belastetem Zustand ihre maximale Länge einzunehmen.
  • Aii den Holzlatten 3 sind nahe den Enden mittels Holz.-schrauben 4 Anschlagnocken 5 befestigt' deren dem Querträger 2 zugekehrte Seite eine Schrägfläche 6 aufweist' die in unbelastetem Zustand der Holzlatte 3 sich fest gegen die Schrägfläche 7 der oberen Leiste 8 des aus zwei Leisten: zusammengesetzten Querträgers 2 anliegt (sh. Figur 2). In belastetem Zustand strecken . sich die Holzlatten und-daher lösen sich die Schrägflächen 6 und 7 voneinander.
  • Damit die Schrägflächen 6 und 7 auch nach längerem Gebrauch und nach eventuellem Verziehen des Querträ. gers und der Latten in unbelastetem Zustand der letzteren gegeneinander anliegen könneng ist die obere Leiste 8 des Querträgers 2 lösbar auf der unteren Leiste 9 befestigt, damit diese beiden Leisten gegeneinander verschoben werden können, Die untere Leiste 9 ist an dem Rahmen 'I starr befestigt. Die obere Leiste 89 die vorzugsweise aus starrem Kunst=-stoff besteht# ist mit Schrauben 'i0 an der unteren Leiste 9-befestigt.
  • Bei des Aus:b.ildung nach Figur 2 können die obere und die untere Leiste nach Lösen der Schrauben 10 gegeneinander versetzt werden. Wenn die Leisten 8 und 9 die gewünschten Lagen zueinander einriehmeng können die Schrauben 'I0 an anderer Stelle wieder eingeschraubt werden# sodass die Leisten in der neuen Lage fest miteinander verbunden sind. Die Figur 3 bringt eine Lösung' bei der in der oberen Leiste 8 Querschlitze 11 angebracht sind, Bei dieser Ausführung werdeny um die beiden Leisten 8 und 9 gegeneinander zu verschiebeng die Schraunen 10 gelockert, die obere Leiste mittels des Querschlitzes auf der unteren Leiste in die vorgesehene Lage geschoben und darin die Schrauben 10 wieder festgeschraubt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Holzlattenmatratze, deren Liegefläche aus zueinander paralleleng federnden' in unbelastetem Zustand in der Mitte etwas nach oben gewölbten Holzleisten besteht'. die nahe ihren Enden auf Querträgern aufliegen' gegen die bei unbelastetem Zustand der Leisten an .diesen angebrachte Anschlagnocken voc, aussen mit einer. in spitzen Winkel zur Vertikalen nach unten einwärts geneigten Fläche anliegen' dadurch gekennzeichnete dass mindestens 'einer der Querträger (2) aus zwei aufeinandergelegten Leisten (89, 9) besteht von denen die oberee vorzugsweise aus starrem Kunststoff gefertigte Leiste (8) eine der geneigten Fläche (6) des Anschlagnockens (5) angepasste Schrägfläche (?) aufweist und an der am Matratzenrahmen (1) fest angebrachten unteren leiste (9) lösbar befestigt ist.. 2, Holzlattenmatratze nach Anspruch 19 dadurch ge.- kennzeichnets dass in der oberen Leiste (8) Querschlitze (11) zum Aufnehmen der die obere und die untere Leiste (8! 9)_ miteinander ver. bindenden Schrauben (10) oder Bolzen. angebracht sind.
DE19661529595 1966-10-04 1966-10-04 Holzlattenmatratze Pending DE1529595A1 (de)

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DE19661529595 Pending DE1529595A1 (de) 1966-10-04 1966-10-04 Holzlattenmatratze

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380124A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Endel, Dieter, Dr. med. Abstützvorrichtung für eine Matratze oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380124A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Endel, Dieter, Dr. med. Abstützvorrichtung für eine Matratze oder dergleichen

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