DE1627897U - Lehre fuer die lagensichere vorbereitung der einzelstaebe hoelzerner heuhuetten. - Google Patents

Lehre fuer die lagensichere vorbereitung der einzelstaebe hoelzerner heuhuetten.

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DE1627897U
DE1627897U DE1951N0001265 DEN0001265U DE1627897U DE 1627897 U DE1627897 U DE 1627897U DE 1951N0001265 DE1951N0001265 DE 1951N0001265 DE N0001265 U DEN0001265 U DE N0001265U DE 1627897 U DE1627897 U DE 1627897U
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DE
Germany
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strips
teaching
struts
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DE1951N0001265
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English (en)
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Johannes Nothelfer
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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Johannes Nothhelfer, Schreinermeister in Geisingen/Ba4en
    Grabeastrasse.
    Leln-e, ffdr die lagensichere Vorberaltung der Fiuzelstdibe hulzer-
    ner Haultilttau.
    Zum Herstellen beider Rahmen von HeuhStten (nach Schwerer)
    werden im Ganzen fünfzehn Stangen verwendet. Jeder Rahmen besteht
    dabei aas fnf wagrecht und parallel in. gleichen Gegenseiti. gkeits-
    abstnden speichenartig auf zwei, diese Stangen verbindenden Stütz-
    streben befestigt, welch letztere zwecks Vermeidung einer Gestalts-
    deformation des Rahmens von unten nach oben convergierend verlaufen
    Gewöhnlich ist nur einer der beiden Rahmen ausserdem mit einer
    schrägen Versteifungslatte ausgestattet, deren unteres nde neben
    der Kreuzungsstelle der einen Stltzstrebe mit der untersten lag-
    rechtla. tte beginnt und oben neben der Freungsstelle der obersten
    agrechtl -tte mit der anderen Stätzstrebe endet.
    : Bei. der billigen Massenherstellung solcher Rahmen in einschlägigen
    Betriebswerkstätten lässt es sich bisher kaum vermeiden, dass klei-
    ne Abweichungen in den Längen der Stangen, sowie in der Gegensei-
    tigkeitsl&ge der Y-sgrechtlatten mit den diese schräg tlberkreuzen-
    den Sttzstreben vorkoaKnen, die aber bei dem praktischen Gebrauch
    der Rahmen und ihrer Absttzung zu Heuhütten hin und wieder zum
    rakeln des einen Rahmens jsum anderen fuhren kSnnen, zB. dadurch,
    daas die eine Stätzstrebe vom AufstellbBden etwas absteht, s et-
    , wu bei obigen indstSssen ein Umwerfen der mit Heu beladenen lutte
    veranlassen k&nn.
    Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgeBBäss, eine Lehre
    oder Schablone vorgeschlagen, die im wesentlichen darin besteht,
    dass sie sich zusa. Emensetzt ss einer ebenflächigen starren Unter-
    lage, aus deren Oberfläche seitlich eine rechtwinklig zur Unter-
    la, gsebene austretende Anlagefläche für alle benachbarten Baden
    der benötigten . nzahl von tagrechtl8. tten und dass ausaerdem abseii
    dieser Anlegefläche awei, je eine r ansaht der &s.,agrechtlatten
    entE prechende Reihenanzahl von nschlagaocken a. ufeisende Aufnahme
    leisten zwecks nachfolgender starrer Terbindung der Latten mit den
    aufrechten Stutzstreben so aus der tnterlasebene vorspringen das.
    die Aufnahmeleisten die Richtung der Streben sowohl zueinander,
    wie zur atteslage sowie zar Aalegfl&che für die beaseNsarten E&-
    den aller Latten bestimmen.
    In der Zeichnung stellt Figur 1 sehaub-Ildlich eine bekannte Heu-
    Mitte (nach Sehwörer) Figur 2 eine Grundansicht auf ein AusftibrungJ
    beispiel der erfindagsgea&ssen Lchr und Figar 3 ine Grund&nsich
    der letzteren mit darübergelegten bereits verbindungsfertig am
    Rahmen verlegten Einzelteilen dar.
    Mit l ist jeder der 'agrechtstäb mit 2 und 2s. sind die beiden,
    von unten nach oben convergierend verlaufenden Stützstreben und
    mit 3 ist die schräge Versteigungslatte dss einen Rahmens bezeich-
    nete der sich in der aus Figur l ersichtlichen eise gegen den
    zweiten Rahmen abstützt.
    Die Lehre besteht im Ausftihrungsbeispiel aus zwei Flachschienen
    oder Flachleisten 45 deren benachbarte nden durch eine hochkant
    gestellte u. erleiste% tarr verbunden sind. Abseits der letzteren
    sind auf den Leistenoberflächen zwei der zueinander convergieren-
    den ichtun des Strebenpaars 2t2<& genau angepasste Aufnahme-
    und Führungsleisten 8 befestigt, aus deren Oberflächen je eine
    Reihe von der Sah ! der agrechtstabe l entsprechende Anzahl von
    Nocken 7 z. B. rundlichen Profils vorspringen. Diese Nocken 7 haben
    Gegenseitigkeitsabstände, die den Speichenabständen der recto
    stäbe 1 entsprechen. Die Breite 3der . ufnahme-beaw. Führungs-
    leiste 8 ist so besessen, d&ss sie ein Auflegen der agrechtstäbe
    1, enn deren einrtigen Seitenkanten den Nocken 7 anliegen, er-
    möglich.
    . :. uf die unteren Enden der Oberflächen der Leisten 8 ist je ein
    Anschlag 9 befestigt, gegen den sich das unt-ere Bnde der sugehõ-
    regen Stätzatrebe 2 bzw. 2a abstutzen kann. Die HShenlängen der
    Stdtzstreben 2, 2a desgleiehen die Längen der Larechtlatten 1
    werden ein für eile ? & ! auf die gewüns-chte Streckenlänge abge-
    schnitten, jedoch Bässen die im Bildfelde der Figur 3 linken Enden
    der agreehtlaten 1 beim Auflegen uf die von den Leisten 8 ge-
    tragenden Sttsstreben 22& die vorstehende Verbindungsseitenschien
    6 berühren. Eine gleiche Berührung edes der agrechtstäbe l hat
    mit dem zugehörigen Noehenpaar 7 dep Leisten B zo. erfolgen. Unter
    der Hilfe dieser Lehre lassen sieh demnach alle Einzelteile l., 2
    2a so zurechtlegen. dass ihre nachfolgende Verbindung mittels
    Schrauben, Nägel oder dergl. ein. Leichtes ist, ohne dass Ungleich-
    eriïlgkei ten wie bisher vorko11Dneu kömten.
    /"-
    p A p a
    F k-e-ü-N-t A N s r ü U c li Z.
    1.) Lehre für eine la. gensichere Vorbereitung der Einzelstäbe von
    zwei, nach Fertigung eine hölzerne Heuhatte bildenden sich gegen-
    seitig abstützenden Rahmenstcken, die je ans einer Mehrzahl wag-
    rechter Latten bestehen, welche unter Belassun gleicher Geensei-
    tigkeitsabstände speiehenartig Yait zwei aufrecht verlegten, naeh
    oben convergierenden Statzstreben befestigt verdent dadurch gekenn-
    zeionnet, gess die Lehre sich zusammensetzt aus einer ebenfläehigen
    sterren Unterlege (4, 5), aus deren Oberfläche seitlich eine Recht-
    winklig zur Unterlagsebene austretende Anlagefläche (6) für alle
    benachnarten nden der benStigten Anzahl von agrech Hatten (l)
    und daas wasserdeui abzeit8 dieser (6) zwei"je eine
    der nzahl der agreehtlatten (1) entsprechende Reihenanzahl von
    nschlagnocken (7) aufweisende Auflageleisten (8) zwecks späterer
    Verbindung der Latten (l) mit den aufrechten StUtzstreben (2, 2a)
    so aus der Unterlagsebene vorspringen, dass die ufLageleisten (8)
    die Richtung der Streben (22a) sowohl zueinander, wie zur Latten-
    lage, sowie zur niegefläche (6) bestiEssen.
    2.) Äu. sfhru. ngsform der Lehre nach Anspruch l, dadurch gekennzeich-
    net, d&ss deren Unterlage ( ? 9 s. u-s zwei zueinander parallel verleg-
    ten Fichsohienen oder Flachleisten (, ) bestehen, die einaml
    durch eine rechtintLig zu deren Oberflächenebene angeordnete
    hochkant gestellte eitenleiste (6) und zum Anderen durch die, der

Claims (1)

  1. Richtung des tü. tsstrebenpaars (2, 2a) jeden Heuhattenrahmens ent- sprechend verlaufenden Aufnahme-und Führungsleisten (8) starr verbunden sinti. 3.) Lehre nach den Ansprüchen l bis 2, dadurch gekennzeichnete dass mindestens jedes untere lande der beiden . ufnab-me-uä Fab- rungsleisten (8) fp das Aufrechtctrebenpasr (22a) des herzu- stellenden Heuhüttenrahmens mit Anschlägen (9) für jede Aufrecht- strebe (2, 2a) versehen und die Breite jeder Aufnahmeleiste 8) so bemessen ist, dass zweckssig die eimärtigen Seitenkanten der
    Aufreehtstreben (22a.) an der Reihe der zugehörigen Nocken (7) Berübrung mit letzteren finden.
    4./Lehre na. eh Anspruch 3 dadurch gekennzeichnete dass nahe je- den Nockens §7) die Aufnahmeleiste (8) eine Aussparung (lo) besitzl
    in welche <Sas Untende des Befestigangsmittels zwischen ? <aagrecht- latte (l) und zngehSriger Statzstrebe (2, 2a) eintreten kaum
    Schlussabschnitt auf Seite 3 einzuschalten. Die nach der voraufgehend geschilderten Verlegung der Waagrecht- - Latten l zu dem auf den Aufnahmeleisten 8 der Lehre ruhenden Stre- benpaar 2, 2a unmittelbar einsetzende starre Verbindung der Teile S a mittels zweckmässig in sie vorzutaeibender Kopfnägel macht es. falls die unteren Enden der letzteren noch etaws aus den Stre- benstangen 2, 2a heraustreten und gegen die Streben umgeschalgen wer den sollen, nötig, nahe jeden Nockens 7 in die Aufnahmeleisten 8
    noch je eine Aussparung hineinzulegen. Diese Aussparungen werden - vorzugsweise in Form durchgehender hündlöcher lo eingelassen, da-
    mit die Aufnahmeleisten 8 nicht beim Eintreiben der Nägel beschä- digit werden und die fertig zusammen zum Rahmen vereinigten Einzel- teile 12t2a nicht an der Lehre haften bleiben.
DE1951N0001265 1951-07-06 1951-07-06 Lehre fuer die lagensichere vorbereitung der einzelstaebe hoelzerner heuhuetten. Expired DE1627897U (de)

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