DE1528551A1 - Bohrlochpumpe - Google Patents

Bohrlochpumpe

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DE1528551A1
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Juch Arie Herbert
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bohrlochpumpen Mt hin- und hergehender Arbeitsbewegung, die am unteren Ende einer in eine Bodenformation eingeführten Produktionsleitung anzuordnen ist und dazu dient, das von der betreffenden Formation gelieferte Öl zur Erdoberfläche zu fördern.
Bekannte Pumpen dieser Art haben einen Zylinder, einen im Zylinder angeordneten Kolben, ein im Einlai3 des Zylinders angeordnetes Rückschlagventil und ein zweites Rückschlagventil, das sich in einer den Kolben axial durchsetzenden Leitung befindet. Mit dem Kolben ist eine Pumpenstange verbunden, die den Kolben innerhalb des Zylinders in hin- und hergehende Arbeitsbewegung versetzt, um dadurch im Zylinder abwechselnd einen Öl aus der Bodenformation in den Zylinder einsaugeriuen Unterdruck bzw. einen
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Überdruck zu erzeugen, durch den das öl aus dem Zylinder in die Produktionsleitung gedrückt wird.
Die vorstehend angegebene Pumpenbauweise eignet sich für Tierbohrungen, bei welchen die normalerweise mit dem öl anfallende !Aenge an Gas relativ gering ist« Während des Saughubes der Puicpe tsitt dieses Gas in expandiertem Zustand in den Zylinderraum ein, und es wird während des nachfolgenden Druckhubes auf ein kleines Volumen zusammengedrückt, bevor das Auslaßventil des Zylinders öffnet. Bei hohem SäengenvarhältniE von Gas zu öl wird jedoch der Zylindarraum hauptsächlich mit Gas gefüllt, und es können dann Betriebsbedingungen auftreten, bei welchen das Gas im Zylinder abwechselnd expandiert und komprimiert wird, ohne daß die hin- und, Auslaßventile des Zylinders öffnen. Diese Erscheinung verhindert vorübergehend eine ölförderung durch die Pumpe; sie wird "Gassperre" bezeichnet und ist mit einem außerordentlich geringen volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe verbunden.
Dieser Mangel wurde durch die sog. zweistufigen Bohrlochpumpen behoben, deren Zylinder an jedem Ende mit einem Rückschlagventil versehen ist und einen Kolben mit einen axialen Durchlaß aufweist, in dem ebenfalls ein Rückschlagventil angeordnet ist, wobei der Kolben innerhalb des Zylinders mittels einer Puiapenstange hin- und herbewegt wird, die das am oberen Ende des Zylinders angeordnete Rückschlagventil axial durchsetzt und an ihrem Ende mit dem Kolben verbunden ist. Kachfolgend wird der obere Kaum des Zylinders "Druckkammer11, der untere Kaum "Saugkammer" bezeichnet. Während der Betätigung der Pumpenst&nge (z.B. mit Hilfe eines im Bohrloch hängenden Pumpengestänges) werden Ol und Gas in die Saugkammer eingesaugt, um sodann unter einem Druck, der höher- als der
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Saugdruck, aber niedrigor als der Auslabdruck der Pumpe ist, von der Gaugkamaer in die Druckkammer übergeführt und schließ-Iicii unter dem iuislaßäruck aus der Druckkammer herausgedrückt zu werden· Dar Druckanstieg während der überführung des Öl-Gas-Goaischas aus der Gaugkamiaer in die Druckkammer beruht darauf» daß das Eubvolusen der Druckkammer, welche die Puapenotange enthält, geringer als das Hubvolumen der Saugkaiflmer ist·
Wenn man eine zweistufige Pumpe alt einer einstufigen Pumpe gleicher Kapazität vergleicht (wobei die zweistufige Pumpe auf einfache Weise durch !Entfernen des Rückschlagventils am oberen JCn&e ihres Zylinders in eine einstufige Pumpe umgewandelt v/erden kann)» ist ohne weiteres klar, daß bei der zweistufigen Puape die Druckvorhältnisse an der Sau^kammer und an der Druckkammer Je nur einen Soll des Druckverhältnisses an der einstufigen Pumpe betragen* Dementsprechend tritt bei'der zweistufigen Pumpe eine Gassperre erst bei höherem Gae-Öl-Yerhaltnis als bei einer einstufigen Pumpe auf.
Hin anderer Vorteil der aweistufigen Pumpe bostoht darin, daß die allgemein mit "Pochen" (pounding) bezeichnete Erscheinung bei geringeren Gue-Ül-Vwiiültniaeou als bei einstufigen Pumpen auftritt, wei} die Bewegungsrichtung der Kediumsäule oberhalb der Pumpe nicht-umgekehrt wird, wie dies bei einer einstufigen Puiupo der Pall let, bei welcher die auf dem Kolben ruhende liediuusüule sich mit dem Kolben bei dessen Abwärtshub innerhalb der Zeitspanne, in welcher das Ventil im Kolben noch nicht geöffnet hat, aitbewegt·
xeruer bietet die zweistufige Pumpe im Vergleich mit einer einstufigen Puupe den weiteren Vorteil einer besseren Verteilung
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der Leistungeaufnähme der Pumpe beim Aufwarte- und beim Abwärtshub der Pumpen*tange*
Zweistufige Pumpen bieten also» vie erläutertf echon bisher erhebliche Vorteile gegenüber einstufigen Pumpen» doch wurde nun gefunden« daß solche zweistufigen Pumpen noch weiterhin', verbessert werden können»
Die vorliegend« Erfindung zielt insbesondere darauf ab» eine zweistufig.arbeitende Bohrlochpumpe für Gas-Ül-Gemische zu schaffen, bei welcher für eine gegebene äaugkapazität die Belastung an der Pumpenstange gegenüber den bekannten zweistufigen irompen vermindert! ist« Dabei sollen die vorstehend erläuterten Vorteile der sweistuflgen Pumpen erhalten bleiben und darüber hinaus innerhalb eines weiten Bereiches von Arbeitsbedingungen bei Tiefbohrungen gesichert werden«
Eine gem&S der Erfindung ausgebildete Bohrlochpumpe umfaßt zumindest eine Saugkammer, zumindest eine Druckkammer, zwei durch ein hohles, eine Verbindung zwischen den beiden Kammern herstellendes Kupplungselement miteinander verbundene Kolben, eine mit einem der Kolben verbundene Pumpenetange, ein im Einlaß der Saugkammer angeordnetes Rückschlagventil, ein in der Verbindung zwischen den Kammern angeordnetes Xtückschlagyentil und ein im Auslaß der Druckkammer angeordnetes, die Pumponst&nge umschließendes Bückschlagventil·
Bei der zweistufigen Pumpe gemäß der Erfindung durchsetzt die Pumpenstange wie bei den bekannten zweistufigen Pumpen die Kitte des oberen Ventils, das im Auslaß der Druckkammer angeordnet ist· IZm den erwünschten zweistufigen Betrieb zu erzielen, muß ein be-
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stimmten Verhältnis »wischen den Volumina der Druckkammer und der Saugkammer bestehen» fiei den bekannten iweistufigen Pumpen kaaa, dieses Voluasirerhältnls der Kammern nur durch Änderung des Durctoaanstra der Fumpenstange geändert werden· Insbesondere können also kleinere Volumsverhaltnisae, die unter bestimmten Arbeitsbedingungen bei tiefbohrungen zur ^rsielung eines näheren Zwissehendruckes und einer gleichmäßigeren Verteilung der Leistung aufnahme bei den beiden Hüben nur durch. Vergrößerung des Durchmessers der Pumpenstange erreicht werden· Dadurch ergibt sich wal rend des Abwärtshubes eine hohe Belastung der Puapenstange und dt alt diteer verbundenen Pumpengest&nge*, weil die Belastung der Pumpenstange von der Druckdirierens herrührt, die an dem oberen Ventil herrscht und auf die <Juerschnittsflache der Pumpenstange wirkt. Die Uaximalbelastung der Pumpenatange während des Aufwartehubβs bleibt dabei unbeeinflußt. ...
Bei der zweistufigen Pumpe gemäß der Erfindung wird dieser Naciiteil durch die Anwendung zweier Kolben behoben, die durch ein hohles Kupplungselement miteinander verbunden sind· Da die Anwendung zweier ILolben die Möglichkeit bietet« den Druckzylinder und den üuutJsylinder mit unterschiedlichen JJurchmoeaern auszuführen und/oder uelir als eine Saugkanmer anzuwenden, kann das Verhältnis zwischen den Hubvolumina der Druckkammer und der £augkasimer - ohne den Durchmesser der Puupenetauge entsprechend den bei einer bestisu&ten liefbohrune Torliegenden Arbeitsbedingungen »u ändern -so gewählt werden, daß eine minimale Belastung sowohl bein Aufwärts- als auch beim Abwartshub der Pumpe er»ielt und zugleich " eine gleichmäßige Verteilung der Leistungsaufnahme bei den beiden
Hüber beibehalt «α wlx&·
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Sie Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert werden» die in den ?ig· 1 bis 8 Längsschnitte durch verschiedene Bauarten von erfindungsgemußen Bohrloohpumpen darstellen und in den Fig. 9 bis 13 Einzelheiten der Pumpen nach den 71g. 1 bis 8 geigen. In den 7ig. 1 und 2 ist je eine einfach wirkende zweistufige Bohrlochpumpe dargestellt» die mit einer Saugkammer und einer Druckkammer ausgestattet ist· Jede der Pig. 3» 4 und S zeigt eine einfach wirkende zweistufige Bohrlochpumpe, die mit zwei synchron, d.h. gleichphasig arbeitenden Saußkammern und einer Druckkammer ausgestattet ist. I1Ig* 6 zeigt eine einfach wirkende zweistufige Bohrlochpumpe mit zwei synohron arbeitenden Saugkamuerm und zwei ebenfalls synchron arboitenden Druckkammern. Fig· 7 stellt eine doppelt wirkende zweistufige Bohrlochpumpe mit zwei Saugkammern und einer Druckkammer dar, bei welcher die Saugkammern gegenphasig arbeiten· Fig. 8 zeigt eine doppelt wirker^e^zwoistufige Bohrlochpumpe mit drei Saugkammern und einer Druckkammer, wobei zwei der Öaugkaamera synchron arbeiten« Sie.Yig· 9 und 10 stellen Kupplung·*· und Dichtungscinrichtungen für die Verbindung der Bohrlochpumpen mit einer Produktionsleitung für öl dar· Die Fig. 11 bis 13 »eigen schließlich das obere Ventil einer Pumpe gemäß der Erfindung.
Die Bohrlochpumpe nach Fig« 1 hat eine Kolbeneinheit, die aus einem oberen Kolben 1, einem unteren Solbon 2 und oinem hohlen Kupplungselement 3 besteht, das die Kolben 1 und 2 ,miteinander verbindet.· Die Solben 1 und 2 und das Kupplungselement 3 werden in Längsrichtung von einem Kanal oder einer Leitung 4 durchsetzt» in deren unterem Bereich sich ein Sückschlag-Ventilkörper 5 befindet, der mit einem an der Innenwand der Leitung 4 vorgesehe-
nen Ventilsitz 6 eusammenwirkt. Sa eich, dieses Ventil mit der Kosteneinheit auf·* und abwärtsbowegt» wird es MWanderveiitilM Benennt. uegebonenfalls kann la oberen Seil der Leitung 4 ein Einl·Eventil Angeordnet «erden, z.B. ein VentilkÖrper 7, der mit eine© Yentilsits 6 zusammenwirkt* Da das Ventil 7« 3 nicht wesentlich ist, sondern nur dazu dient, das Volumen des schädlichen Raumes der Druckkammer 9 *u verkleinern, ist es nur alt unterbrochenen Linien dargestellt «orden«
Sie Xolbeneinheit trennt die Druckkammer 9 Ton dor Saugksmmor 10. Bas untere xtode der Saugkaamer 10 ist mit eine» £in-IaB versehen, in dem ein mit eine» Sitz 12 zu»ammenwirkender Riickschlag-Ventilkorper 11 ungeordnet ist. Las Ventil 11, 12 wird nachfolgend "Bodenventil" genannt· JLm oberen i£nde 4er Druckkammer 9 ist ein Ausmaß vorgesehen, in dem ein kückschlag-Ventilkörper 13 angeordnet ist, der sit einen;Ventilßita 14 ausaumenwirkt· Bin wesentliches Uerkmal dieses AualuSventiles 15, 14 der Druckkammer 9 besteht darin, daß der Vontilko'rper 13 die Pumpen* fitange 15 umsch^ieBt. Das untere Ende der Pumpenstunge 15 ist durch geeignete Mittel (wie beispielsweise durch Schraubgewinde) »it der Kolbeneinheit, z.B. alt dem Oberteil eines an oich bekannten VentilkäfigB 16 verbunden, der seinerseits (z.B. durch Schraubgewinde) alt dem oberen Kolben 1 verbunden ist· Das andere Ende der Pampenstange 15 ist mit geeigneten (nicht dargestellten) Kupplungemitteln (z.B. Schraubgewinde) versehen, die es erträglichen, die Puapenstange 15 mit dem unteren Ende eines (nioht dargestellten) Pumpengostänges zu verbinden.
Da die Pumpenstange 15 den Ventilkörper 13 durchcotzt, kann ihr Durchmesser so klein gewählt «erden» da£ der utangeno.uer-
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. schnitt gerade ausreicht, um die Kräfte von (nicht gezeigten) PuEipengestange auf die Kolbeneinheit zu übertragen.
Die Puupenstange 15 wird vorzugsweise durch einen Führungsteil 17 geführt, der sweckniißig nit dem oberen* £nde des Ventil» käiißs 18 de3 Ventilea 13, 14 verbunden ist. Der Ventilkäfig 1β· 1st mit dem Zylinder 19 der Druckkammer 9 verbunden oder bildet einen Bestandteil desselben· Der Zylinder 19 1st nit einer Einrichtung 20 ausgestattet, die geeignet ist, Ihn dicht alt der Produktionsleitung 21 zu kuppeln, die in das Bohrloch «Ingesetzt ist, in dem die Pumpe fördern soll» Einzelheiten diecer Einrichtung werden später nnhKr.d der Pig» 9 und 10 beschrieben. Vorzuge weise ist die Dichtungs- und Kupplungseinrichtung 20 nahe dem ur tercn Ende dec Zylinders 19 angeordnet» 27er Zylinder 19 trägt ferner nahe seinem oberen Ende den Sitz 14 für den VentilkSrper 13. Die Innenwand de* Zylinders 19 hat eine geglättete Oberfläche damit sich der Kolben 1 im Zylinder unter Abdichtung LIn- und hei bewegen kenn.
Da die Pusrpenctance 15 sowohl JLa Funrungoteil 17 als auch Ventilkörper IJ hin- und herbewegt wird, süseen die einander b·-
feingearbeitete/ ■ ' . .
rührenden Oberflächen als/Gleitl'lächen ausgebildet sein, um die Rcibungskräfte möglichst klein zu halten. Der Durchgang, der Pum· penstange 15 durch den Ventilkörper IJ eoll gegen Lecken hinreichend' abgedichtet sein·
Der Sitz 12 des BodenventllkÖrpers 11 ict nxit der Produkti<; leitung 21 verbunden oder bildet einen. Teil derselben. Da diese Bauweise an sich bekennt 1st, braucht sie nicht näher beschrieb zu werden·* Die Innenwand der Produktionsleitung 21 weist eine g glättete Oberfläche 22 auf, so daß sie abdichtend alt dem Kolbe
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2 zusammenwirken kann, der Innerhalb dee Leitungsrohre 6 hin» und herbeweglich ist· ferner ist in der t?and des Leitungsrohres 21 knapp unter dem unteren Ende des Zylinders 19 zumindest eine Üffnung 25 vorgesehen·
«ie £.us der Zeichnung deutlich hervorgeht, ißt der Durchmesser des unteren £olbens 2 größer als der Durchmesser des oberen Kolbens 1. D& die beiden kolben durch das Joipplungseleaent 2 starr miteinander verbunden sind, ißt das Hubvolumen der Saugka&mer 10 größer als das Hubvolumen der Druckkammer 9· Demnach wird das während des Abwartehubes der Eolbeneinheit uuc der Saugk&iuaer 10 über die Verbindungtäleitung 4 in die liruckkcuaer 9 verdrängte Gas-öl-Gemiach aus einem relativ großen Volumen in ein kleineres Voluten überführt und dementsprechend zus&xuaengedrückt, wobei der erhöhte Druck des Gemisches aber noch niedriger ist alt der Druck, der im Kaum oberhalb des Ventil·β 13 herrscht, liährend des nachfolgenden JLUlwärtshubee der holbeneinueit wird das Volume des uas-ül-Gemischee» das sich in der, Druckkammer 9 beiindet, weiter verkleinert, bis der Druck in der Kamacr den oberhalb dta Ventile β 12 herrschenden Druck überwindet, worauf das Oomisch aus der
herausgedrückt vird und durch die offnuzigen i& Vontilkä-1ö in den Raum oberhalb der Pu&pe gelangt· ϋ& das Volumen des Eingrauaes rings um das £up$luztgeeleiaent 3 während der hin- und hergehenden Beweguiig der Kolbeneinheit Inderungon untervori'en ist, ist in der Uand der eiproduktionaloitun,. 21 zuuinuest eine C^Xnung 23 vorgesehen, über die der Siograusi .frei mit dem üaum aufierhalb der Pumpe kommunisieren kaaa.
Im Gogeneats zu bekannten sweistufigen Pumpen (die einen einzigen kolben mx\ demnach übereinetimiiende Durohmescer in der Dru&i
kammer und in der Saugkammer aufweisen) kann das Volurasverhältnis zwischen der Druckkammer 9 und der Saugkammer 10 der erfindunoSsoiaäi3en Pumpe durch entsprechende Änderung der Durchmesser der Kolben 1 und/oder 2 und der Zylinder 19 .und/oder 22 unabhängig voa DurohaesEer der Pumpenstange 15 geändert werden. Dementsprechend kann je nach den Arbeitsbedingungen bei der Tiefbohrung der Durchmesser des Kolbens 1 erheblich kleiner als der Durchmesser des Kolbens 2 gewählt werden,, «o daö die maximale Belastung der Pumponstange der erfindungsgemSBen Pumpe wesentlich kleiner als die maximale Belastung der Pumpenstange bei bekannten zweistufigen Pumpen vergleichbarer Saugkapazität unter gleichen Arbeit sbedingungon ist.
Die Bohrlochpumpe nach ?ig* 2 ist ähnlich der Pumpe nach Pif « 1, wobei der einzige Untersohieddarin besteht, daß im Gegensatz zu der Pumpe nach Plge 1S 1Hg-I welches die eiproduktioneleitung als Zylinder für den wwfris» Kolben ausgenützt ist, bei der Pumpe nach Fig. 2 ein besonderer Zylinder 24 vorgesehen ist, der einen Teil des Zylinder· 19 der Druckkammer 9 bildet oder mit diesem verbunden ist« Dieser Zylinder 24 ist alt öffnungen 25 zur !Entlüftung des das Kupplungselement 3 umgebenden Bingraumea versehen und trägt ferner den Ventilsitz 12 für den im Einlaß der Sauskammer 10 angeordneten Tentilkorper 11· Die Innenfläche des Zylinders 24 ist geglättet, so daß ei* den Kolben 2 während seiner hin- und hergehenden Arbeitebewegung abdichtend und mit relativ niedrigem GIe it widerst and führt.
Da die Pump« nach »ig. 2 eine vollständige .Einheit bildet, kann sie als Ganzes in der Olproduktionsleitung 25 des Bohrloche in dem die Pumpe verwendet werden soll, gemSß Fig. 2 angeordnet
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werden« Die Pumpe nach Fig r 2 bietet die gleichen Vorteile wie die Pumpe nach Fig. 1.
li'ig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Bohrlochpumpe, die zwei üaugkamaern und eine Druckkammer aufweist. Die Kolbeneinheit umfaßt zwei Kolben 26 und 27» die im wesentlichen gleichen Durchmesser haben und durch ein Kupplungselement 28 miteinander verbunden sind« Die oberhalb der Kolbeneinheit liegende Druckkammer 29 und die unter der Kolbenoinheit liegende erste Saugkammer stehen miteinander über eine Leitung 31 in Verbindung, velche die Kolben 26, 27 und das Kupplungselement 28 durchsetzt. Die Leitung 31 steht ferner über zumindest eine Öffnung 32 in der \<and des Kupplungselementes 28 mit einer zweiten ßaugkainmer 33 in Verbindung. Im Einlaß der ersten Saugkammer 30 ist ein ßückschlag-Ventilkörper 34- mit einem Ventilsitz 35 angeordnet. Ein zweites Eückschlagventil, das aus einem Ventilkörper 36 und einem Ventilsitz 37 besteht, ist im oberen Kolben 26 vorgesehen und steuert den Auslaß der Saugkammern 30 und 33 sowie den üLnlaß der Druckkammer 29· I& Auslaß der Druckkammer 29 befindet sich ein drittes Sückschlagventil mit einem Ventilkörper 38, der von der Pumpenstange 39 durchsetzt wird, und einem Ventilsitz 40.
Die die Druckkammer 29 und die zweite ßauEkammer 33 bzw. die &£c€j erste üaugkainmer 30 umschließenden Zylinder 41 bzw. 42 sind vorzugsweise durch geeignete Kupplungsmittel miteinander verbunden. Da solche Mittel, wie beispielsweise Schraubgewinde, bekannt sind, brauchen sie weder besonders dargestellt noch beschrieben zu werden. Die Zylindereinheit trägt den Sitz 35 für den Ventilkörper 44 des festen unteren Ventils und ein Jichttiigs-
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element 43, welches den das Kupplungselement 2Q umgebenden Baum in zwei Teile teilt, von denen der obere die zweite Saugkammer 33 bildet, während der untere Teil 44 keine spezielle Punktion hat. Sie Zylindereinheit trägt ,ferner den Sitz 40 für den Ventilkörper 38 des festen oberen Ventils, den Ventilkäfig 45 für das obere Ventil, der seinerseits die führung 46 für die Pumpenstange 39 bildet, sowie eine Einrichtung 47 zur dichten Kupplung der Pumpe mit der ülproduktionsleitung 48, die in den Bohrloch, in dem die Punpe fördern soll, aufgehängt ist. In der· Wand des Zylinders 42 befindet sich zumindest eine öffnung 49, durch die der liaua 44 während der Bewegung des Kolbens 2? entlüftst werden kann»
Während des iiufwörtshubes der Kolbenoinheit der Bohrlochpumpe nach Tig· 3 ist das \vanderventil 36 r 37 geschlossen und das Gas-ül-Cemicch, das sich innerhalb der Druckkammer 29 befindet, wird durch das feste obere Ventil 38, 40 in die ülproduktionsleitung 48 gedrückt« Im gleichen Zeitpunkt ist das feste untere Ventil 34, 35 geöffnet, so daß das Gas-Öl-Gemisch in die erste üaugksuuuer 3ü uM üker die Leitung 31 und die örinung bzw. Ü£fnun£on 32 in die zweite Saugkammer 35 eintreten kann. Kaoh Umkehr der Bewegungsrichtung der Üolbeneinheit werden die Ventile 34, 35 unä 38, 40 geschlossen, und das Gas-ül-Geiaisch, das sich in den beiden iiaugkamsiern 30 und 35 befindet, wird von diesen Eaismern durch das offene Ventil 36, 37 in die Druckkammer 29 verdrängt. Da das Hubvolumen der Druckkaiaiaer 39 kleiner als das Iiubvolumen der Kombination der S&ugkaiaiiern 30 und 33 ist, steigt der Druck des Gas-Cl-Gemisches, das in die Kammer 29 gelangt, auf einen l.ert an, de zwischen dem BinlaJBdruck und dem Auslaßdruck der Pumpe liegt. Diι
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Pumpe nach Pig. 3 hat eine Gesasitsaugkapazität, die wesentlich höher als die einer bekannten zweistufigen Pumpe mit gleichem Üaugzylinderdurchmesser ist, während die maximale Belastung der > Pumpenstange in beiden Fällen ungefähr- gleich groß ist. Da bei dieser Pumpe das Verhältnis von Hubvolumen der Druckkammer zu Hubvolumen der ßaugkammer relativ niedrig ißt, eignet sie sich besonders für Arbeitsbedingungen, bei welchen ein hohes Verhältnis von Gas zu öl vorliegt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Pumpen arbeiten nach den gleichen Prinzipien und zeigen die gleichen Ligenschaften •wie die anhand von Fig. 3 beschriebene Pumpe. Der einzige Unterschied zwischen diesen Pumpen liegt in konstruktiven Einzelheiten. Uo ist die Pumpe nach Fig. 4 nicht mit besonderen Zylindern 41 und 42 ausgestattet, vielmehr wird hier die Innenwand der ü'lproduktionsleitung 50 als Zylinderwand ausgenutzt. Diese Lohrleitung trägt den Sitz 55 für den Ventilkörper 34 des festen unteren Ventils, bildet eine Führungsfläche 51 £ür den Kolben 2?t weist zumindest eine Entlüftungsöffnung 52 in der'Kohrwand auf und bildet eine üchultei· 53 zur Abstützung eines Mchtungseleiaöntes 5&» das den Kingraura um das Kupplungsglied 28 in zv?ei ü'eile unter- ' teilt; sie bildet ferner eine Führungsfläche 55 für den Kolben und ist mit einer v/eiteren Schulter 5& zur Abstützung eines Dichtungselementes 57 versehen, das in der Produktionsleitung angeordnet ist und den Sitz 40 sowie den Käfig 45 für den Ventillcörpor 38 des festen oberen Ventils und die Führung 46 füsc die Pumpenstange 39 bildet.
Bei der Puiapenbauweise nach Fig. 5 ist der Durchmesser des ; oberen Kolbens 26 der Kolbeneinheit kleiner als der Durchmesser
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des -unteren Kolbens 27· Da aus diesem Grunde die Anwendung der Kohrleitung 50 als Zylinder für beide Kolben 26 und 27 nicht möglich, ist, ist für die Druckkammer 29 und die zweite .Saugkfuamer 33 ein besonderer Zylinder41 vorgesehen. Der Zylinder ■ 41 trägt das Dichtungselement 43, den Ventilsitz 40 und den Ventilkäfig 45 für den Ventilkörper 38 des festen oberen Ventiles, sowie die Kupplungs- und Dichtungseinrichtung 47 zur Verbindung des Zylinders mit der ölproduktionsleitung 50. Die Einrichtung 47 kann den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Aufbau haben.
Das obere Ventil 38 > 40 umschließt die Pumpenstange 39 und hat etwas anderen Aufbau als das entsprechende Ventil bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4. Es sind für dieses Ventil noch weitere Xonstruktionsvarianten möglich, vorausgesetzt nur, daß die Pumpenstange 39 das Ventil zentral durchsetzen kann. Solche abgewandelten Ventilbauweisen v/erden später in Verbindung mit den Pig. 11, 12 und 13 beschrieben.
Die in Pig. 6 gezeigte Bohrlochpumpe hat zwei Faulkammern und zwei Druckkammern. Wie dargestellt, haben der obere Kolben 58 und der untere Kolben 59 der Kolbeneinheit im wesentlichen glei chen Durchmesser. Die Zylinderwände, welche die seitliche Begrenzung der Kammern bilden, werden durch die Innenwand der Olproduktionsleitung 60 gebildet, die in dem Bohrloch aufgehängt ist, aus dem mittels der Pumpe das Ül gefördert werden soll. Der Bingraum zwisehen dem Kupplungsglied 61 und der !fahrleitung 60 v.ird durch ein Dichtungselement 62, das sich an einer Schulter 63 der Kohrleitung 60 abstützt, in zwei Teile geteilt. Der erste, oberhalb des unteren Kolbens 59 liegende Teil dieses Kingraumes bildet die Saugkaianer 64, deren Einlaß durch ein Rückschlagventil 65 gesteu-
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ert wirdj der Auslaß der ersten ijaugkamiaer wird durch, das als Vanderventil ausgebildete Iluckschlagventil 66 gesteuert, das in der Verbindungslöitung 67 untergebracht ist, welche das Kupp·» lungselement 61 und die Kolben ?3 und 59 durchsetzt.
Die aweite SatLgkaT.raer 68 wird "durch den Ringi-aumteil zwischen dem oberen Kolben 50 und dem dichtungselement 62 gebildet. Die Lin- und Auslässe dieser K&anacr werden durch iiückscftlagventile 69 bzw. 70 gesteuert. Die erste Druckkamuei1 71 wird durch den Kingraumteil zwischen dem unteren Kolben 59 und dem Dichtungselement 62 gebildet, wobei der Jüinlaß und der Auslaß dieser Kammer durch öffnungen 72 in der wand des Kupplungsgliedes 61 gebildet sind.
Die zweite Druckkammer 75 liegt zwischen dem oberen Kolben 58 und den festen oberen Ventil, das einen die Pumpensttnge 75 umschließenden luickschlag-Ventilkörper 7^· aufVitist, dessen Ventilsitz 7o von einem Dichtungselement 11 getragen wird, das abdichtend mit der Innenwand der Rohrleitung 60 verbunden v/erden kann vn?· von einer ^ciiulter 7£ an dieser Innenwand abgestützt v/ird. Das Dichtungseleuent 77 trägt ferner den Ventilkäfig 79» an dem eine führung 30 s*u.r i'öhrung der Pumpenstange 75 v/ährend ihrer hin- und hergehenden Arboitsbewegung vorgesehen ist.
Die beiden Gaugkamuern 64 und 6S arbeiten.synchron, d.h. die Volumina der iLaiamern werden v/ährend des Aufivärtshubos der Pumpenstange 75 gleichzeitig vergrößert und während des Abwärtshub es dieser iwpenstange gleichzeitig verkleinert. In analoger Weise arbeiten die beiden Druckkammern 71 und 73 synchron, d.h. die Volumina dieser Kammern werden beim Abwärtshub der stange gleichzeitig vergrößert und boim Aufv;ärtshub dieser Stange gleich zeitig verkleinert.
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Sa das Verhältnis zwischen dem Gesamthubvoluiaen der beiden Druckkammern und dem Gesamthubvolumen der beiden Saugkammern ziemlich ho.oh (aber kleiner als 1) ist, eignet eich dies* Pumpen« bauweise besondere gut für Tiefbohrungen, in welchen ein' ziemlich niedriges Verhältnis von Gas zu Ul vorliegt, aber hoher Druck herrepht. Iu Hinblick auf das extrem große Hubvolumen ist dies· Pumpe sehr geeignet für Bohrlöcher mit hoher I2rgiebigktif ·
Die Bohrlochpumpe nach Pig'· 7 hat zwei äaugkauuorn und nur eine Druckkammer. Die ferste üaugkammer 81 ist unter dem unteren Kolben 82 angeordnet und der JÜnlaß in diese Kammer wird durch das feste untere Ventil S3 gesteuert'· Zur steuerung des Auslasses aus dieser Kammer dient das Wanderventil 84-, das sich la der Leitung 85 des Kupplungselementes 86 befindet, welches den unteren Kolben 82 mit dem oberen Kolben 8? verbindet, wobei der obere Kolben kleineren Durchmesser ale der untere Kolben hat. Zwischen den beiden Kolben ist in dem das Kupplungselement 86 umgebenden XLingraum eine zweite Saugkammer 88 ausgebildet, die im Einlaß und im Auslaß je ein Rückschlagventil 89 bzw. 90 aufweist·'
Der obere Kolben 8? gleitet mit Abdichtung in einem Zylinder 91, der an seinem oberen Znde einen Ventilsitz 92, einen Vtntilkäfig 93 und eine Pumpenstaiigenführung 94 trugt. liit dem Ventilsitz 92 wirkt ein Ventilkürpor 95 zusaiaiüen, der die Pumpenstange 961 welche die Verbindung zwischen einem (nicht gezeigten). Pumpongestünge und dem oberen Kolben 87 herstellt, umschließt. Der Zylinder 91 begrenzt im Zusammenwirken mit dem Kolben 87 und dem Ventil 92« 95 eine Druckkammer 97 und wird von einer Schulter 98 der Rohrleitung 99 abgestützt, in der die Pumpe montiert ist. Da* untere Lude deα Zylinder« 91 weict eine Dichtung«- und Kupplunge-
einrichtung 100 auf, welche die in fig. 9 oder 10 gezeigte Bauart nahen kann«
Die Innenwand des unteren iSndes der Rohrleitung 99 "bildet eine Gleitfläche für den unteren Kolben 82. .Diese Rohrleitung trägt ferner den üitz für das feste untere Ventil 62, das den ■Eixilaß in die erste kaugkaamer 81 steuert«
Da sich die i-augkamauärn 81 und 88 auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Kolbens 82 befinden, liefern diese Kammern während der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung der Kolbeneinheit abwechselnd in die Druckkammer« Der Inhalt der oberen Saugkammer 88 wird während des Aufwärtshubes der Kolbeneinheit in die - Druckkammer 97 und der Inhalt der unteren ßaugkamaer 81 wird während des Abwärtshubes der Kolbeneinheit in die Druckkammer 97 übergeführt. Die Kapazität dieser Pumpe ist gegenüber Pumpen, die keine zweite Saugkammer haben (vgl· die Bohrlochpumpe nach i'ig. 1) erhöht. · . -
iiie Bohrlochpumpe nach i'ig. 8 ist. ähnlich der in ?ig. 7 gezeigten, weist aber eine dritte Saugkamiaer 61 auf, die cynchron mit der ersten kaugkamaier 81 arbeitet. Demnach kann das Verhältnis zwischen dem. iiubvoluiaen der Druckkammer und deu Gesamthubvo— lumen der üaugkamxaern einen niedrigen Wert annehmen, der unter bestimmten i'iefbohrbedingungen erforderlich ist.
Die dritte Saugkauzaer 101 ist rings um das Kupplungselement 8G und zwischen dem.oberen Kolben 87 und dea Dichtungselement ausgebildet· Die ι·;1 n- und Auslässe dieser Kammer worden während der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung der Kolbenoinheit von Itückachlatfventilen 103 bzw. 104 gesteuert. Der obere Kolben 87 gleitet in der Rohrleitung 99; sein Durchmesser ist JLa *· β ent Ii-
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chen gleich, dem Durchmesser des unteren Kolbens 82.
Die Zylinderwand ist bei den in den fig« 6 und 8 gezeigten Pumpen vollständig, bei der in j?iy;. 7 gezeigten ^uaape nur teilweise durch die Innenfläche der iiohrleitung gebildet« Ls versteht sich jedoch, daü. anstelle dieser üohrleitun^ auch getrennte Z/linder angewendet- werden können» wodurch die üohrlochpumpen nach den JTig· o> 7 und 8 in norjuale Pumpen abgeändert werden*
Bei zweistufigen Pumpen geaiäß der Erfindung uerden die günstigsten j&rgebnisee erhalten, wenn das Verhältnis zwischen dem Hubvolumen der Xiruckksoamer bzw· dem Gea&athubvoluuen der Druclcrn und dem Hubvolumen der aaugtramiaer bzw· dem Gesamthubvo—
lumen der Saugkälbern, die zusammenwirken, höchstens 0,9 und wenigstens 0,25 beträgt. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Volumsverhältnisse sowie die Saugvolumina der Pumpen nach den i'ig. 1 bis 6 angegeben.
Volumsverhältnia Saugvolumen 1und2 S ' V10
3, 4 und 5 ^
f30 ♦ V33
*V68
CSs
+ V68
T81 + T88
T81 V88
8 V T2A
V81 + V101
(Y bedeutet das Volumen der mit dem Bezusaielchen χ versehenen
Xammer)· " 909839/0589
bad
Hunmehr sollen noch einige Einzelheiten der Pumpen nach den Fig· 1 bis 3 beschrieben werden. Xn Fig..9 ist die in Fig. 1 iait 20 bezeichnete Zupplungs- und Dichtungseinrichtung herausgezeichnet. Das untere Hnde dee Zylinders 19 ist mit einer Schulter 111 und iait einem Innengewinde 112 versehen, wobei dieses Gewinde mit dem Außengewinde eines Hingteiles 114 zusammenwirkt,. der eine Dichtung 115 gegen äen Zylinder 19 drückt. Die Dichtung wird von einer Ausnehmung 117 zwischen dem Hingteil 114 und dem Ende dec Zylinders 19 aufgenommen. V/enn die · Bohrlochpumpe in ihrer Betriebslage montiert ist, ruht die Schulter 111 auf einer Schulter 118 der Olproduktionsleitung 21 auf· Line iVu^ärtc^ev/egung der Pumpe während des Aufwartshubes der Pumpenstangc wird durch die Reibung zwischen der Dichtung 115 und der Innenwand der Schulter 118 verhindert.
Line andere Ausfuhrung der Eupplun&s- und Dichtungeeinrichtung 120 ist in Fig. 10 dargestellt. Hiebei hat der Zylinder 19> eine Schulter 119 und ist mit Ringnuten 123 versehen, in die Dichtungsringe 121» vorzugsweise C-Iiinge, eingesetzt Bird. Dae untere linde des Zylinders ist mit Längsschlitzen 122 versehen, die zwischeneinander elastisch nachgiebige Zungen 123 bilden, welche mit der Innenwand der Olproduktionsleltung 21 zusammenwirken, wenn sich der Zylinder 19 mit seiner Schulter 119 an einer inneren Schulter 124 der Glproduittionaleituns 21 abstützt« Die Nachgiebigkeit der Zungen 113 reicht aus, um den Zylinder während des Aufwärtshubea der Pumpenstange 15 (rgl. Fig· 1) an der Rohrleitung 21 festzuhalten; anderseits genügt die Federwirkung nicht, um die Pumpe in der Produktionsleitung festzuhalten, wenn die Pumpen*tange 15 aus dem Bohrloch ausgefahren wird, wo-
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bei sie über den Ventilkäfig 16 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Zylinder 19 außübt.
Eupplungs- und Dichtunsseinrichtungen der in den Fij;. 9 · und 10 gezeigten Art Iconnen "bei der Bohrlochpumpe nach Pig. 1 ebenso wie bei den Bohrlochpumpen nach den Fig. 2 bis 8 angewendet worden. So kann das Element 47 in Pig. 5 oder dae Element 100 in Fig. 7 durch eine der Einrichtungen nach den Fig» 9. und 10 gebildet v/erden. Das Element 20 in Fig. 2 und das Element 47 in Fig. 3 haben jedoch vorzugsweise den in Pig. 9 se*eiß*en Aufbau, Eiebei ist das ringförmige Element 11A- (Fig. 9) nach unten zu einem Zylinder 24 (Fig. 2) bzw. zu einem Zylinder 42 (Fig· 3) verlängert. ■
Ferner können die beiden Elemente nach den Fig. 9 u*id 10 auch zur Abstützung eines der Dichtungseleme.nte 54 (Fig. 4), 62 (Fig· 6) und 102 (Fig. 8) verwendet werden. Das Element 19 nach den Fig. 9 und 10 bildet dann, nicht einen Zylinder, sondern trägt Dichtrungeelemente, die gegen das Kupplungsglied 28 (Fig. 4), 61 (i^ig. 6) bzw. 86 (Fig. δ), welches es durchsetzt, abdichten.
Die Kupplungseinrichtungen nach den Fig· 9 und 10 können ferner zur Verbindung des Ventilsitzes 40 (Fig. 4), 76 (Fig. 6) oder 105 (Fiß. 8) 23^t der Produktionsleitung verwendet werden.
Die Dichtungs- und Kupplungseinrichtung nach Fiß. 9 is* ^11 Fig. 4 in ihrer Verwendung als Träger dos Ventilsitzes 40 dargestellt. Bei einer alternativen Ausführung werden der Ventilsitz 40 und der mit ihm Zusammenarbeitende Ventilkärper 58 sowie der Ventilkäfig 45 und die Pampenstangenführung 46 von einer Dichtung«- und Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 10 getragen« Eine solche Koa-
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bination von Eichtungs- uod Kupplungseiicrichtungen mit einem Rückschlagventil ist beispielsweise in Pig. 11 dargestellt·
Bui der Anordnung nach Pig· 11 wird der Ventilsitz 40 Ton einem Itin^tail 57 betragen, dessen unteres üude mit elastisch
nachgiebigen Zungen 123 versehen ist, die voneinander durch Län^sschlitze 122 getreuat sind· Jin der Außenwand des Bingteiles 57 sind £i££nuten 120 vorgesehen» aie Pichtungen 121 enthalten, so d&ß sie mit der Innenwand der Produktionsleitung 50 in 4euer Höhenlage aus&miaenwirken können, in welcher diese ein· Schulter >6 aufweist·
i£it Hilfe eines «jchraubgowindes 125 wird ein Hingteil 45A an den lüngteil 57 montiert, wobei der itingteil 4-5A idippen/aufweiet, an denen die Pührung 46 für die Pumpenstange 15 befestigt ist. Der rizigförxü.g ausgebildete Jtüickschlag-Ventilköiper 58 wirkt in seiner unteren Lage juit ein&u. Litz 4ü zusammen und wird während seiner Bewegung sowohl von der I^uupenstange 15 als auch von den Hippen 4^B des Ventilkäfigs geführt·
Bei der abgewandelten Aueführungsf ona nach if ig· 12 ist ein Ventilkäfig vorgesehen, der Xiippen 45B und einen ringförmigen Teil 45A aufweist» welcher auf den den /entilsit* 40 tragenden I:ingteil 5?^-auf ge achraubt ist· Die ixippen tragen eine iührung 46 für die Pumpenstange 15· Dietie £ühjzung besteht aus einem Brückenstück 46A mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 46B, entlang welcher ein ringförmiger icuckschl&g-VentiUcörper 36 gleitfähig geführt ist« Die führung 46 umfaßt ferner einen DichtungBoinsatz 46C, der mit Hilfe einer aufgeschraubten Stopfbuchse 46D f eat&ekleiöttt werden kann. Da sich bei dieser Bauweise der Ventilkörpor 38 nicht in Berührung mit der Jt\uapen*tang· 1$
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befindet, kann das Ventil nicht durch die Abwärtsbewegung der Puiapenstange geschlossen werden, wie dies bei der Bauweise nach. i'ig. 11 der i'ull ist. Zs ibt deshalb eine iedez· 46L vorgesehen, die Verlängerung 46B umgibt und das obere Ventil 38, 40
Line weitere Bauweise für ein ringförmiges Rückschlagventil, das bei 3 euer der Lohrlochpucipen nach den i'ig. 1 bis 8 verwendet werden kann, ist in Iig. 13 dargestellt· üiebel ist der Ventilbitz 126 zwischen einem hingt eil 127 ios Ventilkäfigs und eineiu weiteren Kiiigteil 128 eingeklemmt, der beispielsweise durch ainen der Zylinder 15 (iig. 1 und 2), 41 (iig. 3» 5), 91 (!'ig· 7) oder durch das i^le^ent 37 (Iig· 4) bzw. 77 (-»ig· 6) gebildet sein kann.
liingteii 127 dos Ventilkäfigs trägt Hippen 128, die ihdie Führung 129 tragen, welche von der iouapenstango 130 durchsetzt wird. Der Ventilkörper .131 hat ringförmigen querschnitt und wird wählend seiner Bewegung von den Kippen 128 und der Pumpenstange 130 geführt. ■ . .,
i>s sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Anwendung der iirfindung nicht auf Bohrlochpumpen mit iaickschlagventilen 5» 7 und 11 (i'ifc. 1, 2), 34 und 36 (i-ig. 3 bis 5)» 65 und 66 (Pig. 6), 83 und 84 (.«ig. 7) beschiänkt ist, welche die i/orm von iaigelventilon haben, üiefür können beliebige andere VentHartcn, wie etwa Teller ventile, die sich für den in Präge kommenden Zweck eignen, angewendet werden. '
14e^festen oberen Ventile (yig· 1 und 2), 38 (ϊ ig. 3 ois 5» 11 und 12)» 74 (i'ig- 6), 92 (Pig. 7) und 131 (Üg. 13) müssen je-
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S3
doch EingXorm haben und die Kolbenstange umschließen. Sie bilden ein wesentliches lierkmal der Erfindung und können nicht durch beliebig anders geartete Ventile, vie z.B. Kugelventile,ersetzt werden.
Pa, t on taniprücne
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Claims (1)

  1. PATE Ή TA U SPRÜCHE
    1. Bohrlochpumpe mit mindestens einer Saugkammer (10), mindestens einer Druckkammer (9)> einer Kolbenanordnung, die mit einem Durchlaß versehen ist, der eine YerMnaung zwischen den Kammern herstellt, einer mit der Kolbenanordnung verbundenen Pumpenstange (15), einem Rückschlagventil (11) im Einlaß der Saugkammer, einem Rückschlagventil (i?) in der Verbindung zwischen den beiden Kammern und einem weiteren Rückschlagventil (13) im Auslaß der Druckkammer, wobei dieses Rückschlagventil die Pumpenstange umschließt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenanordnung zwei Kolben (1,2) umfaßt, die durch ein hohles, die Verbindung zwischen den beiden Kammern (9, 10) herstelienues Kupplungselement (3) miteinander verbunuen sina. (j?ig. 1 bis 9)
    2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß das Verhältnis zwischen den Hubvolumen bzw. Gesamtvolumen der Druckkammer(n) und der Saugkammer(n) höchstens 0,9 beträgt.
    3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Verhältnis zwischen den Hubvolumen bzw. Gesamtvolumen der Druckkammer(n) und der Saugkammer(n) "wenigstens 0,2;> beträgt.
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    4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der das hohle Kupplungselement umgehende Ringraum durch ein das Kupplungselement umschließendes Dichtungselement in zwei Teile unterteilt ist, wobei der obere dieser beiden Teile mit dem Inneren des hohlen Kupplungselementes in Verbindung steht (Pig. 3, 4 unu 5)·
    1J. Pumpe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der das hohle Kupplungselement umgebende liingraum durch ein das Kupplungselement umschließendes Dichtungselement in zwei Teile unterteilt ist, wobei der untere dieser Teile mit dem Inneren des hohlen Kupplungselementes und der obere dieser Teile über Rückschlagventile mit dem Inneren des hohlen Kupplungselementes und mit dem Außenraum der Pumpe in Verbindung steht (Pig. 6).
    6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der das hohle Kupplungselement umgebende Ringraum über Rückschlagventile mit dem Inneren dieses Elementes und mit dem Außenraum der Pumpe in Verbindung steht (Pig. 7).
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    7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das hohle Kupplungselement umgebende Ringraum durch ein das hohle Kupplungselement umschließendes Dichtungselement in zwei Teile unterteilt ist, die über Rückschlagventile mit dem Inneren des hohlen Kupplungselementes bzw. mit dem Außenraum der Pumpe in Verbindung stehen (Pig. 8).
    8. Pumpe nach einem aer Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolben unterschiedliche Durchmesser haben (Fig. 1, 2, ο und 7).
    9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 una 7, dadurch gekennzeichnet , aaia die Kolben im wesentlichen gleiche Durchmesser haben (Pig. ί, 4, 6 una 8).
    10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderwand der Druckkammer durch einen Rohrteil gebildet ist, in dem einer der Kolben abdichtend hin- und herbeweglich ist, wobei dieser Rohrteil den Sitz des im Auslaß der Druckkammer angeordneten Rückschlagventiles sowie exne Führung für die Pumpenstange unu eine Einrichtung zur abgedichteten Kupplung des Rohrteiles mit dem Inneren einer Ölproduktionsleitung trägt (Fig. 1, 2, 3, 5 und 7).
    11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyiinderwand der Saugkammer durch einen Rohrteil gebildet ist, in dem der untere Kolben abgedichtet
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    ~V,D
    hin- und herbeweglich ist, wobei dieser Rohrteil den Sitz für das im Einlaß der Saugkammer angeordnete Rückschlagventil trägt und mit dem Rohrteil verbunden ist, der die Zylinderwana der Druckkammer bildet (Fig. 2).
    12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwana der Saugkammer unter dem unteren Ende des die Zylinderwana der Druckkammer bildenden Rohrteiles in den Außenraum der Pumpe hineinragt . 2).
    13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz i'ür aas im Auslaß aer Druckkammer angeoranete Rückschlagventil von einem zylindrischen Element getragen wird, das mit einer Hinrichtung zur abgedichteten Kupplung uieses Jlementes mit einer Öiproduktionsieitung und iait einer Linrichtung zur Führung der tumpenstange versehen ist (Fig. 1 bis 9).
    14· Pumpe nach einem der Anspräche 4, j und 7, dadurch gekennzeichnet , daß aas das hohle Kupplungselement umsckiifc-itaiae Dichtungselement mit einer Einrichtung zur abgedichteten Kupplung des ersten üiementes mit dem Inneren einer Ölproduktionsleitung versehen ist (Fig. 4, 6 und 8).
    1 ö · Pumpe nach den Ansprüchen 4 und 1ö> daaurch gekennzeichnet , aai3 aas zylinarische Element
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    ferner die rfanü der Druckkammer sowie die Wand des oberen Teiles des das hohle Kupplungselement umgebenden Raumes bildet una das das hohle Kupplungselement umgebende Dichtungselement trägt (Pig. 3 und 5).
    16. Pumpe nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Element ferner die tfand des unteren Teiles des das· hohle Kupplungselement umgebenden Raumes sowie die Wand der Saugkammer bildet una den Sitz für das im Einlaß der Saugkammer angeordnete Rückschlagventil trägt (Pig. 3).
    17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinüerwand der Saugkammer durch eine Ölproduktionsrohrleitung gebildet ist, in welcher die Pumpe montiert ist, wobei in dieser Rohrleitung einer eier Kolben abgedichtet hin- una herbeweglich ist und uie Rohrleitung aen Sitz für das im Jiinlaß aer Saugkammer angeordnete Rückschlagventil trägt (Pig. I una 4 bis 8).
    18. Pumpe nach Anspruch 17, aadurch gekennzeichnet , daß die Olproauktionsleitung mit zuminaest einer öffnung versehen ist, die mit dem das hohle Kupplungselement umgebenuen Raum in Verbindung steht (Pig. 1, 4 und 5).
    19· x'unpe nach den .ansprachen 4 und 18, uadurch Z L ~ e η η 2 e i c h η 0 t , d:~j uie U
    9 09839/058 i- 'BAn
    BAD
    mit zumindest einer öffnung versehen ist, die mit dem unteren der beiden Raumieile in Verbindung steht, in welche der das hohle Kupplungselement umgebende Raum unterteilt ist (Pig. 4 und 5).
    20. Pumpe nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch ge Kennzeichnet , daß die zylindrische v/rnd zumindest eines Teiles des das hohle Kupplungselement umgebenden Raumes durch die Innenwand einer Ölproduktionsleitung gebildet ist, in der die Pumpe montiert ist, wobei ein Teil des Rückschlagventiles in der Wand der Ölproduktionsleitung angeordnet ist (Fig. 6, 7 und 8).
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