DE2143230A1 - Pumpe mit Magnetsteuerung - Google Patents

Pumpe mit Magnetsteuerung

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DE2143230A1 DE19712143230 DE2143230A DE2143230A1 DE 2143230 A1 DE2143230 A1 DE 2143230A1 DE 19712143230 DE19712143230 DE 19712143230 DE 2143230 A DE2143230 A DE 2143230A DE 2143230 A1 DE2143230 A1 DE 2143230A1
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Description

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Joe* Albert SAPOBTA, in Versailles (Trelinee) Frankreich Pumpe «it Magneteteuerung. Priorität : Frankreich, tob 25· September 1970
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Flüeeigkeitepuapen·
Die Kolbenpumpen werden im allgemeinen von asynchronen Elektromotoren gesteuert, tür «eiche die Drehzahl schwankend ist· Ein Untersetzungsgetriebe ist erforderlich·
Der verwendete Antrieb bestimmt ein unveränderliches Gesets fUr die Bewegung des Kolbens und für die jeder der Klappen. Ist eine Dosierung erforderlich, so ergibt sich die Einstellung aus der des Kolbenhubes, was su einem Mechanismus führt« der empfindlich, kostspielig und dem Versehleise unterworfen ist und dessen Automatisierung sich als kompliziert verweist· Eine Drehzahländerung des Motors verlangt das Vorhandensein eines ebenfalls kostspieligen Mechanismus·
Ausser diesen Nachteilen, die die Einstelleistungen betreffen, führen die bekannten Mechanismen zum Auftreten ungünstiger
Belastungen auf einem Kolben infolge der Schwankungen der Fluohtung zwi-
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sehen dem Kolben selbst und den Bestandteilen seines Antriebes. Die Folgen hiervon können das Entstehen von Kratzern und das Setzer der Dichtungen mit Verlust der Dichtigkeit, das Auftreten von Verformungen, von Kratzern, Verschleiss und Korrosion auf dem Kolben oder dem Zylinder sein; hieraue ergibt sich ein Verlust an Präzision und eine Herabsetzung dee Wirkungsgrades unabhängig von den Möglichkeiten des Bruches von Teilen·
Da diese Mechanismen die Anwesenheit von Dichtungen ringen, insbesondere am Durchtritt einer Kolbenstange in einem Boden verlangen, muss das Problem der Ausflüsse und ihrer Rückgewinnung gelöst P werden· Dasjenige der Verunreinigung der behandelten Flüssigkeiten oiei? durch diese Flüssigkeiten selbst muss ebenfalls eine Lösung finden.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe derartigen Nachteilen abzuhelfen·
Zu diesem Zwecke ist bereits erwogen worden, eine
Pumpvorrichtung zu konstruieren, und insbesondere eine Zumesspumpe, die mit eine» hohlen, magnetischen Kolben versehen ist, der in dichter Weieβ gleitend in einen Körper montiert ist, welcher aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht und von einem Feld durchdrungen werden kann, wo« bei dieser Körper von einem Felderzeuger umgeben ist, der mit einem Generator zur Erzeugung einstellbarer alternierender Ströme verbunden ist.
Derartige Mechanismen besitzen nichtsdestoweniger
schwere Nachteile, denn die hohlen Kolben sind obligatorisch mit automatischen, nichtmagnetischen Klappen versehen, die nur ihrer eigenen Trägheit und den hydrodynamischen Wirkungen der sie umgebenden Strömungsmittel gehorchen, so dass die öffnungen und Schliessungen nicht genau sind und in ungeeigneten Augenblicken erfolgen· Hieraus ergibt sich irr. allgemeinen ein schlechter Wirkungsgrad und eine Ungenauigkeit des Durchsatzes, die diese Mechanismen zur Ausübung ihrer Funktion als Zu-. aesepunpen ungeeignet machen· Ee wurden ebenfalls andere Mechanismen
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vorgesehen, die einen Mangel, an Dichtheit aufweisen®
Die vorliegende Erfindung hat jedoch gerade zur Auf-* gäbe, derartigen Nachteilen ebenfalls vorzubeugen·
Sie betrifft hierzu eine magnetische Pumpe dieser
Art« in der das bewegliche Teil, das von einer magnetischen Wirkung ge» führt wird« ein voller Körper ist, das heisst keine Leitung für den Durchgang der gepumpten Flüssigkeit wie auch keine Kalibrierung des Spi-a» lee gegenüber einer Führung wie zum Beispiel dem Zylinder aufweist·
Bei einer ersten Ausführungsform wird dieser volle Körper von einem magnetischen Kolben gebildet·
Bei einer zweiten Ausführungsform wird ein derartiger voller Körper von einer Klappe, zum Beispiel einer Kugel gebildet, di* in einem hohlen, nichtmagnetischen Kolben angeordnet ist und des 3j«s« fi&nnten Kolben antreibt.
Um den Wirkungsgrad zu verbessern, sind iio Erreger»
wicklung oder die Erregerwicklungen mit einem umechliessenden Anker lex1·- bunden, der die StreuflUsse vermeidet und das Feld an den Enden des ü,y*- lindere kanalisiert, um seine Wirkimg auf den genannten vollen Körp-?,· unabhängig davon zu verstärken, ob es sich um einen Kolben oder eine Klappe handelt·
Eine derartige Anordnung kann an eine sehr grosse
Anzahl von Konstruktionsvarianten angepasst werden, um einfach wirkaM? eoppelt wirkende Pumpen, Transferpumpen, doppelt wirkende Differentialpumpen, Pumpen mit einfacher oder mehrfacher Zuleitung zu verwirklil·· -βί
Bei einer derartigen Anordnung, bei der ein Kolbaa
vollständig in seinem Gehäuse eingeschlossen sein kann, umfasst dae Antriebssystem weder Stange noch Dichtungsring am Durchtritt der Stange, woraus sich eine Abwesenheit von Lecketeilen und Verunreinigungen ergibt,
Da es möglich ist, in wirtschaftlicher Weise geregelt« und nach Belieben ausgebildete elektrische Ströme zu erzeugens
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wird «las Gesetz der Verschiebung des vollen Körpers leicht beherrscht, und zwar sowohl in Hinblick auf die Frequenz als auch auf den Hubweg und auf dit Art und Weise, in der dieser durchlaufen wird·
Bei gewissen Sonderfällen lässt sich leicht eine
Änderung der Kolhenlänge durchführen, um die Reihe der Durchsätze zu ergänzen, die von diesen Pumpen geliefert werden können·
In anderen Fällen weist der Kolben selbst an einem seiner Enden einen aktiven Endstellungsverschluss auf·
Die Bewegung des Kolbens bleibt in korrekter Weise
in der Richtung der von ihm aufgenommenen Beanspruchungen ausgerichtet, so dass die Abnutzungen, Kratzer, Verformungen und eventuellen Korrosionsursachen praktisch ausgeschaltet sind·
Die Anwendungen einer derartigen Vorrichtung erstrecken sich auf den vollen Bereich des Pumpens von Flüssigkeiten und insbesondere auf den Fall, dass ein mit Präzision dosierter Durchsatz verlangt wird·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Zu« aseaepiaipe ait magnetischem Antrieb ihres Kolbens durch die Klapp®.
Fig. 2 zeigt eine andere Stellung der beweglichen 3?®il® der Pumpe in Fig. 1.
Fig· 3 zeigt eine Variante der Klappe in eia@r d©r<=> artigen Pump··
Fig. k zeigt ein Schema des Anschlusses an eine elektrische Stromquelle«
Fig· 5 und »eigen die Arbeitsweise des Gegenstandes in Fig. Jfr·
Fig. 7 und 8 «eigen die Ärbeitsweis© einer Variante mit Transfer und ?ο11·κ Kolbon·
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Fig. 9 und 10 zeigen die Arbeitsweise einer anderen Variante mit vollem Kolben.
Fig. 11 bis 15 zeigen die Arbeitsweise einer Pumpe mit Tollem Teleskopkolben aus magnetischem Werkstoff.
Fig. 16 und 1? zeigen eine Variante mit zwei Kolben in eines einsigen Gehäuse.
Fig. 18 und 19 zeigen eine doppelt wirkende Pumpe, die Mit zwei Kolben mit magnetischen Klappen versehen ist.
Fig. 20 und 21 zeigen Varianten mit leicht austauschbaren Klappeneinheiten·
Wie in Fig· 1 ersichtlich, umfasst eine Zumesspumpg
einen Zylinder A, der an einem Ende mit einem Anschlusstutzen B zur Verbindung mit einer Saugleitung versehen ist, der durch eine Klappe C verschlossen werden kann· In diesem Zylinder ist ein Kolben D angeordnet, in dessen Innern sich ein Kugelventil E zwischen einem oberen Dichtungsei tz F und Beliefs G verschieben kann, die ein Austreten der Kugel aus dem Kanal H im Innern des genannten Kolbens verhindern· Das gegenüberliegende Ende des Zylinders A ist fest mit einem Förderstutzen I verbunden. Der Zylinder wird von einem Solenoid J umgeben, das seinerseits von einem Magnetanker K umgeben ist, wobei dieser letztere auf der Druckseite von einer ringförmigen Verstärkung L, die den Innenraum des Zylinders A teilweise überdeckt, und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Polfläche M abgeschlossen wird, die den Umfang dieses Zylinders eng umgibt.
Dieser Anker besteht aus magnetischem Werkstoff wie
auch das Kugelventil E. Die anderen Bestandteile dieser Pumpe bestehen aus nichtmagnetischen Werkstoffen, die von dem Fluss durchströmt werden können, der von der Spule J ausgeht.
Diese letztere wird in zweckmässiger Weise mit einseitig gerichtetes Gleichstrom oder mit durch Impulse alternierender
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Polungen zerhacktem Strom gespeiet. Infolgedessen betätigt das sich in dem Pumpengehäuee aufbauende Feld die Klappe E bei der Förderung unter Antrieb des Kolbens D und unter dichtem Andrücken der Klappe E gegen den Sitz F des genannten Kolbens. Die in dem Zylinder oberhalb des Kolbenkopfes enthaltene Flüssigkeit wird also durch den Stutzen I gefördert. Demgegenüber tritt bei Anheben der Klappe C Flüssigkeit durch den Ansaugstutzen B, um den Saum unter der Kugel auf der Seite der Beliefs Q und unter dem Kolben selbst in dem Zylinder A aufgefüllt zu halten.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, gelangt die Kugel bei umkehr der Feldwirkung Z1Ur Auflage auf die Beliefs G, zwischen denen Durck-" gangszinnen bestehen bleiben, aber die Klappe C wird erneut geschlossens so dass die unter dem Kolben D befindliche Flüssigkeit über diesen letzteren gelangt·
Diese Pumpweise ist in der Hauptsache herkömmlicher
Art, aber der verwendete Mechanismus gewährleistet eine augenblickliche Schliessung des Ventiles B auf seinem Sitz F, und dieser Umstand ist besonders günstig für den Wirkungsgrad des genannten Pumpvorganges und fü? die Genauigkeit, die für die bei jeder Hin- und Herbewegung geförderte Flüssigkeitsmenge erzielt wird. Hinsichtlich des Magnetkreises kann fest- \ gestellt werden, dass das Vorhandensein der ringförmigen Ausweitung L ss ermöglicht, die Anziehungsenergie auf dem Ventil E bis zum Anschlag des Kolbenkopfes D auf dem Boden des Zylinders beizubehalten, der übrigens in dünner Schicht die Ausweitung L schützt. Desgleichen weist die Lage der Polfläche M dieselbe Eigenschaft der Aufrechterhaltung der Anziehungsenergie bis zum Anschlag des Kolbenfusses entweder auf dem entsprechenden Boden des Zylinders oder auf einem Ansatz auf, der diesen ersetzt, ua das Ventil E ausser Kontakt zu halten. In Fig. 1 bleibt dies a Polfläche M ausserhalb der Gesamtdicke der Zylinderwand. Um den Luftspalt zu verringern,könnte diese Ausweitung M, wie in Fig. 2 ersichtlich, in eine »υlie eindringend angeordnet sein, die auf der Aussenseite der
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Zylinderwand angebracht ist, um diesen Pol der Klappe anzunähern, oder selbst eindringend und ausgeweitet, wie in Fig. 3 dargestellt*
Dieee Variante in Fig. 3 zeigt darüberhinaus eine
nicht kugelförmige Ventilform N, die einen kegelstumpfförmigen Kopf zur Abstützung auf einem Sitz und in einer Bohrung des Kolbens eine mit Flügeln versehene Führungsstange aus magnetischem Werkstoff umfasst, die das Ventil verlängert, um eine bessere Schliessung des Feldes in der Nähe des unteren Teiles des Ankere zu gewährleisten, wobei dieser letztere übrigens eine in der Wand des Zylinders ausgeweitete Einfügung O aufweist, die die Ausbildung des Feldes durch Herabsetzung des Luftspaltes verbessert·
Es versteht sich von selbst, dass dem Kolben, dem
3/linder, der Förder- und Transferklappe sowie dem Anker oder der Ansaugklappe andere Formen gegeben werden können· Insbesondere ist der vorsteisnd beschriebene Hagnetgenerator mit einer einzigen Spule sehr gut für eine Versorgung mit Gleichstrom durch aufeinander folgende Impulse umgekehrter Polarität angepasst, die von jeder beliebigen Quelle erzeugt wenden können, welche durch einfache, in der Technik wohlbekannte Sch&ltim« gen mit veränderlicher Leistung und Frequenz vorgesehen werden kann. Ss wird darauf hingewiesen, dass eine derartige magnetische Wirkung sich ebenfalls, wenn auch weniger vorteilhaft, aus mechanischen Verschiebungen von Dauermagneten oder Shunts ergeben könnte.
In gewiesen Fällen, für die eine Wechselstromversor«
gung vorgesehen ist, kann das Magnetsystem von einer Mehrzahl von Ankers und Spulen gebildet werden, und zwar die einen für die Anziehung der Klappe in der Förderrichtung und die anderen für die Anziehung der genannten Klappe in der Richtung der Übergabe der Flüssigkeit von der Aneaugkammer in die Förderkammer·
Nachstehend werden Anordnungen beschrieben, die entweder Antriebsklappen, die als einfache Klappen aus magnetischem Werk-
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oioff» schlagende, biegsame oder gelenkige Klappen abgepasster F schem&visisrt sind« oder voile Fumpkclben umfassen? 3?ofesd die beides fe trachteten Syeteisej die magnetisch betätigt Treten« 3tt demeelbeB nis de:-? Verbesserung dee Wirkungsgrades und zur Erhöhung der der geförderten Volumina fiihreß5 wie in dem Falle der Anordnungen in Fig. 1 bis 3.
In einigen Figuren wurdes die Gehäuse und Kolben
schematisiertt wis auch die Betätigungsspulen, wobei ferner die gen&aa Spulen in »ler Mehrzahl der echematiecher Darstellungen nicht angegeben «orden sind.
Wie in Fig· k ersichtlicht umfasst eine
zylindrisches Gehäuse 3 a^s nichtnjagßetiscfeem Werkstoff« das für- de-a itt des Feldes permeabel ist «nd ia dea ia dichter Weise gleit-ead ein Kolben 2 aus nichtmagnetischem Werkstoff Kontiert ist. üb des Gehäuse 1 sind swei Spulenelemente 3 'and 4 angeordnet, die in zweckmäßiger Wi3se ait «icem Generator 5 ^erblinden sind, der die erforderliches Sfcr-oa i-fij^ils* füi" des Aufbau der Magnetfelder in abwe-öhselader Hichtuag ia des WisklUiigen 3 w&& **■ abgibt» Eia derartiger Generator ist ait einer Verbia d-ang 6 zu einer Stromquelle versehen. Er erzeugt alternierend Impulse« deren Treqr^ass S-ivaer and inabssoadore Stärke beliebig geregelt weräen.
Ba das von den Wicklungen ausgehende Feld koaxial G«v.äusG 1 und zum Kolben S liegt« ist dieser letztere lediglich
des Teiles seiner Klappe 8 aus magnetischem Werstoff den Kräften unterworfen, die eine Translationsbevegung in dem Zylinder 1, ohne S@a&-> «pruckttngen erzeugende Torsion bewirken« aus denen sich Abnutzungen, 7er» formungen« Kratzer und Korrosionen ergeben würden.
Die Abwesenheit einer mechanischen üüransmieeion
schaltet jede Stems* u&ä insbesondere jedes Sichtungematerial an der Durchführung aus« Die bequeme Beherrschung der Secehwindigkeiteffi und Hub»
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wege des Kolbens ermöglicht die Erzielung jeder gewünschten Einstellung auf die iairchsatz- und Dosierungskenndates dee Pumpvorj,-azig^a*
Im Falle der Fig· h umfasst das Pir: ;}ezir\ ?hKise eiii« Ansaugkl&ppe 7 aus niohtmagnetischem Werkstoff, Häresie. cL',. TifeKsf i-* klappe 8 magnetisch ist und von dem Kolben H getragen ?rlvcL :m<L die Förderklappe 9 ebenfalls aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehtc
Die Arbeitsweise ist augenscheinlich s Fei Vari-.iten
kann die Ansaugklappe 7» oder im Gegenteil die Förderklapps 9 entfellaa, Formel, die, wie empirisch festgestellt wurde, den beeton Wirkungsgrad gewährleistet· In allen Fällen wird, wie in Fig. 5 und 6 einsiehtIieh.» sin Aufsteigen des Kolbens (Fig. 5) durch die Schliessuag der riaj/; < I gewährleistet, die die gleichzeitigen öffnungen der Klapper ? und - bt » wirkt, wenn sie beide vorhanden sind, und es handelt si^h hierbei i*at die Förderphase oberhalb der Klappe 8 und um die Füllphase unterhalb <k£>s«l~ bso.» Bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung entspricht die Sc:ilie» esung der Klappe 7» der Klappe 9 oder der beiden zugleiob.c in "'erl: idtrg siit der öffnung der Klappe 8f der Phase der übertragung des Tl-'Isei^&eitavoiumens, das sich in der unterhalb der Klappe δ liegenden If&B ;er Isfi'!«* det, in die Kammer oberhalb derselben, wobei die übertrftgu&g C.veh die Sewirkung der Abwärtsbewegung des Kolbens durch die Offerte Klappe S g? > vährleistet wird·
Mit einem ebenfalle vollen Kolben P„, t eier in eiiiem
von einem Solenoidpaar J1, J- umgebenen Gehäuse A. montiert ist, ist es ebenfalls möglich, eine andere Art von Pumpen mit einfacher Wirkung absr ülsrtraguug zu bilden, und zwar dank einer seitlichen Rohrleitung E, die c; einer Klappe K versehen ist, wie in Fig. 7 ersichtlich ist.
Diese Pumpe mit dem Kolben D,, aus magnetischem Werket off läuft in einem Zylinder A^ aus nichtmagnetischem Werkstoff, und die beiden Solonoida J9 und J, sind über ein Gerät 5& mit Einstellung 5£ der Stärke und Dauer sowohl als auch des Taktes der elektrischen Impulse
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angeschlossen, die diese Solenoide Ext den gewählten Stromstärken und SpaRirangen speisen« Dieses Regelgerät 5a ist durch einen Gleichrichter 5ji alt eisjr Stromquelle 6a verbunden.
Die Magnetanker K1 und K2 umgeben die Solenoide, we£-
eei· seitlich in dem zentralen Bereich des Zylinders A1 angeordnete Aue» Weisungen und Magnet Jj ο ehe L1, Lp auf, die die Enden des Zylinders begrenzen, und umfassen Durchführungen aus nichtmagnetischem Werkstoff, die mit. Förder· und Ansaugklappen O und C1 versehen sind und von entsprechendes Anachlusstutzen P und B1 verlängert werden· Eine ebenfalls aus nieht> magnetischem Werkstoff bestehende Umgehungsleitung N ist mit den vorg®« ψ nannten Durchführungen verbunden« und diese Umgehungsleitung umfasst tia* Rücketrönklappe M.
Bei der Variante in Fig« 8 ist dem Kolfoes. D eine
Stang« zugeordnett die eine Klappe Q bildet« welche in der Pörderendseeiiung ait einem Sitz 1 zusammenwirkt, der sich dicht vor der Klapp© 0 tafindet» us eine Zuaaame des Durchsatzes zu vermeiden, die de? Dosieruaj eatgehen könnte und Ton den Trägheiten der gepumpten Flüssigkeit bewirh'j würde« Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung ist a^g@ascheinlir>i: und erfordert keine weitere Beschreibung« Sie bietet dieselben konstrok^ fcivei* und funktionell©!! Vorteil© wie diejenigen^ die den vorstehend beschriebenen Gegenständen eigen sind·
Wie in Fig« 9 und 10 dargestellt, kann auf der Ebo:·
eiaes doppelt wirkenden Pumpvorgangee ein doppelter, vollers magneti» scher Kolben vorgesehen werden, der awei abgestufte Durchmesser 50 nut 51 aufweist« Ein derartiger voller Kolben läuft in einem Gehäuse 52 eä seinem Kopf mit grossem Durchmesser 50 zwischen den Endstelliiagen, die öffnungen 55 und 5^ freilassen, welche sieh in eine seitliche FörderloL=- tung 55, unter Zwischenschaltung einer Klappe 56 zwischen die genanntse; öffnungen öffnen« Der Teil 51 suit dem kleineren Durchmesser bewegt sich ia tiaer koaxialen Ausweitung 57 des Gehäuses 52. Ir bs-atc-ät aus magn®=»
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t;.cliein Werkstoff und unterliegt der Einwirkung einee Solenoids 58» -3ae die Ausweitung 57 umgibt. Für die eine Betriebsrichtimg (Fig. 9) ist die Anaaugklappe 59 am Boden des Gehäuses 52 geöffnet· Die Klappe 56 ist geschlossen. Die Förderleitung 55 erhält das Flüssigkeitsvolumen, das der Abnahme des Raumes in der Kammer 52 auf der Seite dee Teiles mit des kleineren Durchmesser 51 des genannten Kolbens entspricht, während die gegenüberliegende Seite des plattenförmigen Teiles 50 ein Ansaugen bewirkt. Bei der umgekehrten Bewegung erhält die Förderleitung 55 dank ύ.ο.τ geschlossenen Klappe 59 und der geöffneten Klappe 56 ein Flüssigkeitsvoiumen, das der Abnahme dee Volumens der Kammer des Gehäuses entspricht, WvIehe die Klappe 59 überragt« abzüglich des Flüssigkeitsvolumen^s, dae <3,rcb di© öffnung- 5k in die gegenüberliegende Kammer zurückfliesst.
Bei diesen Ausführungsformen mit doppelter Förderer; rkung ist es möglich, das Verhältnis der Durchmesser der die.Kolben bildenden Teile derart zu wählen, dass die beiden aufeinander folgenden Forderungen untereinander gleich und infolgedessen gleich der Hälfte dee einzigen Aneaugrolunens sein können.
Die in Fig. 11 bis 15 dargeetellten Anordnungen umfassen zwei Kolben 60 und 61, die zueinander beweglich angeordnet sind« Nur der untere Kolben 6θ ist magnetisch und daher antreibend. Das entsprechende Gehäuse 62 ist seitlich mit einer Transferleitung 63 versehen, die sich durch zwei öffnungen Sk und 65 in das genannte Gehäuse öffnet und eine innere Klappe 66 aufweist.
Der Baum zwischen den Kolben, die in dichter Weise ineinander gleiten, ist lediglich mit einem Gas gefüllt.
Wie in Fig. 11 und in Fig. 12 ersichtlich, ist die
Förderklappe 67 für eine Bewegungsrichtung der beiden maximal voneinander entfernten Kolben geöffnet, die Transferklappe 66 ist geschlossen, und die Ansaugklappe 68 ist ebenfalle geöffnet. Wie in Fig. 13 ersichtlich, kann, wenn der obere Kolben 61 seinen oberen Totpunkt in der För-
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derendßtellung erreicht hat, der untere Kolben 60 seinen Hubweg fortsetzen, wobei somit das angesaugte Volumen erhöht wird. Bei der Bewegung in umgekehrter Richtung läuft dieser Kolben 60 als erster zurück, während die Klappe 68 geschlossen ist, wodurch die öffnung der Transferklappe 65 und somit die Erhöhung des Fördervolumente um einen zusätzlichen Betrag bewirkt wird, der gleich dem ist, der bei der Erhöhung des Ansaugvolumess erzielt wurde. Wie in Fig. 15 ersichtlich, ist, wenn die beiden Kolben 60 und 51 ihren Abstand wieder eingenommen haben, bei den beiden geschlossenen Klappen β? und 68 nur die Übertragung wirksam.
Wie in Fig. 16 und 17 ersichtlich, könnten Varianten
h in einem einzigen Gehäuse 91 verwirklicht werden, das zwei entgegengesetzte Kolben 88a und 90a aufnimmt. Die Arbeitsweise einer derartigen Variante ist, unter Berückeichtigung der Verbindung des Kolbens 88a mit magnetischer Klappe und des vollen und magnetischen Kolbens 90a, augenscheinlich.
Sobald sich die beiden Kolben voneinander entfernen,
setzt !wischen ihnen das Ansaugen ein. Ein erstes Ansaugen wird ven css Kolben 88ji bewirkt, und ein zweites Ansaugen wird von dem Kolben 90a ohae Transfsrleittuig gewährleistet, aber eine derartige Leitung könnte vor-ge- ^ sehen werden·
Demgegenüber tritt, wie in Fig. 1? ersichtlich, bei
der gegenseitigen Annäherung der beiden Kolben eine zweite Förderung ein, wobei die Klappe des Kolbens 88a geöffnet und die Ansaugklappe geschlossen ist, während die erste Förderung durch den Kolben 88a erfolgt, dessen Klappe magnetisch geöffnet wird.
Wie in Fig. 18 ersichtlich, lassen sich in einem einzigen Gehäuse 100 ebenfalls zwei Kolben 101 und 102 aus nichtraagnetisehem Werkstoff koaxial anordnen, von denen jeder axt magnetischen Klappen 103 und 10** versehen ist, wobei das Gehäuse eine Ansaugklappe 105 u^ eine Förderklappe 106 aufweist. Jede Magnetklappe wird von einem entsprechen-
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den nicht dargestellten Solenoidsatz betätigt.
Bei der gegenseitigen Annäherung der beiden Kolben
erfolgt eine Förderung durch die Klappe 103, die sich unter dec Einwirkung der auf sie ausgeübten Anziehung öffnet» und durch die Klappe 104, die sich unter der Einwirkung der ebenfalls auf sie ausgeübten Anziehung schließet, was ein Ansaugen durch die offene Klappe 105 bewirkt (Fig.19)* Bei gegenseitiger Entfernung (Fig. 18) erfolgt eine zweite Förderung durch den Kolben 101, dessen Klappe 103 durch umgekehrte Magnetwirkung geschlossen wird, und gleichzeitig setzt ein Ansaugen unter dem Kolben 101 mit Übertragung durch den Kolben 102 ein, dessen Klappe 10** magnetisch in der Sichtung der Anziehung geöffnet wird, die die Abwärtsbewegung des genannten Kolbens 102 bewirkt·
Die Klappen 105 und 106 können für den Fall, dass
der Gleichlaufbetrieb der beiden Kolben richtig gewährleistet ist, ent·» fallen·
Es kann übrigens für die Wartungsfraget vorteilhaft
sein, wahrhafte, absetzbare, leicht austauschbare Klappenkästen vorzusehen, die in demontierbarer, aber dichter Weise an einen Zyliaderkörpei' angesetzt werden. Diese Lösung ist echematisch in Fig· ZQ uad fi1 c&rgestellt. Im Falle der Fig. 20 ist ein Zylinderkörper an einen Klappen* kasten 138a angebaut. Der Kolben kann magnetisch sein und eine magnetische Antriebsklappe aufweisen, oder er kann voll sein. Die Erregerwicklungen sind nicht dargestellt. Es handelt sich hier um eine Pumpe, die der in Fig. 7 und 8 analog ist. Die Kammern der Ansaug- und Förderklappen iß dem genannten Kasten sind durch eine Wand getrennt, die die gewünschten Verbindungen herstellt.
Wird, wie in Fig. 20 dargestellt, ein voller Kolben
verwendet, so ist der absetzbare Klappenkasten 138a in der Trennwand 11 mit einer öffnung versehen, die eine Klappe 1^a aufweißt.
Bei der Variante in Fig. 21 mit vollem Kolben aus
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swei teleskopisch©:; Teilen 1**5 besitzt der absetzbare Klappenkasten 138b keine Klappe auf der entsprecaenden Förderöffnung i42ju
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, andere Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. So könnte eine magnetische Klappe der vorstehend genannten Art mit einer nichtmagnetischen Membrane verbunden werden, die dieselbe Holle spielt wie ein Kolben·
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Claims (1)

  1. -vT- 2H3230
    PATENTANSPRÜCHE
    3- Pumpe, insbesondere Zumesspumpe für Flüssigkeiten mit magnetischer Steuerung eines beweglichen Teiles, das in dichter Weise in einer Kammer angeordnet ist, die einen Ansaugraum und einen For« derraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte bewegliche Teil ein voller Körper ist, das heisst ein Körper aus. magnetischem Werkstoff ohne Durchgangsleitung für die gepumpte Flüssigkeit, der den Wirkungen eines Feldes ausgesetzt ist, das ausserhalb der genannten Kammer liegt und periodisch veränderlich ist.
    2. - Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, is.sa dieser volle Körper einen Kolben aus magnetischem Werkstoff bildet»
    3· - Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    df.dß dieser volle Körper von einer Klappe aus magnetischem Werkstoff gebildet wird, die einem hohlen Kolben zugeordnet ist, der gegenüber seines Zylinder aus nichtmagnetischem Werkstoff dicht und mit wenigstens einem Dichtungssitz und wenigstens einer nicht dichten Zurückhaltung der genannten Klappe versehen ist, wobei Sitz und Zurückhaltung für das Festhalten der genannten mit dem Kolben verbundenen Klappe zusammenwirken.
    k, - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch
    gekennzeichnet, dass die genannte Pumpkammer einem äusseren Feldgenerator zugeordnet, der seinerseits mit einem Magnetanker zur Begrenzung des Streuflusses verbunden ist, dessen Polflächen den Endetellungen des genannten vollen magnetischen Körpers benachbart sind·
    5» - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass die genahnte Kammer mit einem einzigen Kolben versehen ist, und zwar mit Magnetklappe für den Fall, dass die genannte Kammer unmittelbar durchlaufen wird, und mit einem vollen magnetischen Kolben für den Fall, dass diese letztere eine Transferleitung aufweist.
    6. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass sie einen Kolben umfasst, der zwei verschiedene
    20981 4/0883
    -if- 2U3230
    Querschnitte für die Zusammenwirkung mit homologen Wänden der genannten Kammer besitzt.
    7. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 2, ^ und 5»
    dadurch gekennzeichnet, dass der genannte volle Kolben ein Kolben aus zwei teleskopischen Teilen ist, von denen eines magnetisch ist.
    8· - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kolben mit komplementären Hubwegen umfasst, die in koaxialen und entgegengerichteten Kammern arbeiten und von denen wenigstens einer eine magnetische Antriebsklappe aufweist.
    9.'- Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse in absetzbarer und dichter Weise mit wenigstens einem Kasten verbunden ist, der die somit austauschbar gemachten Klappen umechliesst·
    10. - Pumpe nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, dass der Kolben fest mit einer Ventilstange verbunden ist, die in der Förderendstellung gegen einen entsprechenden Sitz gedruckt wird.
    2098 U/0883
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