DE1528488A1 - Rotationspumpe - Google Patents

Rotationspumpe

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DE1528488A1 DE19651528488 DE1528488A DE1528488A1 DE 1528488 A1 DE1528488 A1 DE 1528488A1 DE 19651528488 DE19651528488 DE 19651528488 DE 1528488 A DE1528488 A DE 1528488A DE 1528488 A1 DE1528488 A1 DE 1528488A1
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outlet
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pump housing
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Mccombie Frederick Walter
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Megator Pumps and Compressors Ltd
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Megator Pumps and Compressors Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/022Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

W/Hs \itib^n-mX2j3J&tr~*n .1o.l965
58 969
MEGAIOR PUMPS & COMHiESSORS LIMITED, 151 G-ower Street London W.C. 1., England
Rotationspumpe.
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe mit einem Gehäuse, einem Saugeinlass und einem Auslass im oberen Teil, einer öffnung im vorderen Teil sowie eine Abdeckung dieser öffnung, wobei eine Tragplatte mit der Abdeckung verbunden ist und an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses-"Lager zur Lagerung einer Welle mit einem oder mit mehreren Exzentern angeordnet sind, von denen jeder in einer zugehörigen Verdrängungskammer schuhartig über die Tragplatte hinweg hin- und herbewegbar ist, wobei die Platte und die schuhförmigen Teile mit Kanälen zusammenwirken, welche infolge der Hin- und Herbewegung eines jeden schuhförmigen Gliedes den Flüssigkeitsstrom in das Innere steuern. Derartige Pumpen sind bereits bekannt.
Bei einer dieser bekannten Pumpen (siehe deutsche Patentschrift Ö2o 243) besteht die Tendenz zur Stagnation oder zum Ablagern von Feststoffen im Gehäuse. Dies wurde zum grössten Teil durch einen Ableiter oder ein Ablenkblech oder durch eine aussen angeordnete Leitung behoben (siehe deutsche Patentschrift 808 911).
uei den erwähnten bekannten Pumpen durchströmt die Flüssigkeit das Gehäuse in Kontakt mit arbeitenden Teilen, welche
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λ somit dem Verschleiss unterliegen, wenn die Flüssigkeit viel grobkörnigen Sandstein oder andere Feststoffe enthält. Diese Schwierigkeit wurde duroh eine weitere abgewandelte Konstruktion behoben, wobei die gepumpte Flüssigkeit zum Auslass gelangt, ohne mit den arbeitenden Teilen in Kontakt zu kommen, und es wurde somit nur saubere Flüssigkeit durch das Gehäuse geleitet. Diese abgewandelte bekannte fe Ausführungsform (siehe deutsche Patentschrift 808 181) ist zur Handhabung verunreinigter Flüssigkeiten entwickelt worden, und hierbei handelt es sich um eine von den für saubere Flüssigkeiten bestimmten Pumpen wesentlich abweichende Form.
Das Hauptziel der Erfindung besteht zunächst darin, eine abgewandelte Bauart zu finden, bei der eine zur Reinhaltung der Flüssigkeit-bestimmte Pumpe sich nur in einem einzigen Teil, nämlich der Abdeckung, von den normalen Pumpen zu unterscheiden braucht, wodurch die Herstellkosten und die Lagerhaltung reduziert werden. Weiter soll das Gehäuse derart passend gebaut sein, dass eine Stagnation oder eine Ab-' lagerung von Festteilen verhindert ist, und drittens soll die Einrichtung zum passenden Zusammenbau vereinfacht sein, indem der Ablenker oder die aussen angeordnete Leitung wie bei der zuvor erwähnten bekannten Einrichtung (siehe deutsche Patentschrift 808 911) nicht mehr erforderlich sind.
Erfindungsgemäss wird die Pumpe mit zwei oder mehreren Kanälen, die vom Innenraum durch den unteren Teil der bearbeiteten Fläche führen, vorgesehen, an welcher der Deckel befestigt ist. Für den Fall, dass die Pumpe nicht mit einer Reinigungsanlage der Flüssigkeit ausgestattet ist, fluchten diese Kanäle mit im Deckel angebrachten Kanälen. Nachdem die gepumpte Flüssigkeit durch einen Kanal im Deckel geleitet
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igt, tritt sie durch einen dieser Kanäle in das Gehäuse ein, läuft um den unteren Teil des Gehäusea herum und strömt durch den anderen Kanal im Deckel aus, von wo die Flüssigkeit zum Auslass geleitet wird. Im lalle von Pumpen mit einer Flüssigkeitsreinigung im Gehäuse wird das gleiche Gehäuse hierzu verwendet, aber mit einem abgewandelten Deckel, der die erforderlichen Kanäle enthält, um die gepumpte Flüssigkeit vom Gehäuseeinlass zu den Schuhen und I von hier zum Auslasskanal im Gehäuse weiterzuleiten, ohne durch den Hauptteil des Gehäuses mit den arbeitenden Teilen zu fliessen. Die Tatsache, dass das gleiche Gehäuse für andere Pumpenarten verwendet wird und dass nur der Deckel sich unterscheidet, führt natürlich zu ausserordentlich günstiger Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und Lagerhaltung.
Bei der erfindungsgemässen Bauart führt der Abfluss im Falle regulärer Pumpen ohne eine Flüssigkeitareinigung von allen BOhuhartigen Teilen zum unteren Teil des Gehäuses in einem gleichmässigen Strom, und da der Ausfluss in Längsrichtung des Einlasses angeordnet ist, wird ein kontinuierlich umlaufender Strom im unteren Gehäuseteil aufrecht erhalten, wodurch eine verbesserte Reinigung von Festteilen erzielt und eine mögliche Stagnation reduziert wird.
Bei einem Gehäuse ohne Flüssigkeitsreinigung, wie sie mittels eines einzigen im Deckel eingegossenen Kanals erzielt wird, wird im Vergleich zu der bekannten erwähnten Einrichtung (DBP 808 911) eine einfachere und kostensparende Bauweise erzielt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hi-nweis auf die Zeichnung. ^
BAD ORIGINAL
Ci.
In dieser zeigern
Figuren 1 und 2 eine Pumpe mit abgewandelten Deckeln
mit und ohne Plüssigkeitsreinigung} Pigur 3 eine Ansicht eines der Pumpe angepassten
Deckels nach Pigur 1 mit einer Darstellung
der Innenfläche des Deckels; Pigur 4 einen Schnitt durch den Deckel mit einer
Veranschaulichung der daran angeordneten
Kanäle;
Pigur 5 eine'n Schnitt nach der Linie A-B in Pigur 4; Pigur 6 einen Schnitt nach der Linie C-D in Pigur 4; Pigur 7 einen Schnitt nach der Linie E-P in Pigur 4; Pigur 8 - einen ähnlichen Schnitt wie Pigur 3 aber mit
der Darstellung des angepassten Deckels wie
in Pigur 2;
Pigur 9 einen Schnitt nach der gleichen Linie wie
Pigur 4 aber mit der Veransohaulichung eines
Deckels nach Pigur 8j
Pigur 1o einen Schnitt nach der Linie Gr-H in Pigur 9j Pigur 11 einen Schnitt nach der Linie J-K in Pigur 9; '
und
Pigur 12 .einen Schnitt nach der Linie L-M in Pigur 9.
Es soll hervorgehoben werden, dass gewöhnlich eine Plüssigkeitsreinigung nicht-vorgesehen ist, und in diesem Palle wird das Pumpengehäuse mit einem Deckel nach Pigur 1 ausgestattet, wobei die Flüssigkeit in diesem Palle durch den G-ehäuseboden fliesst, um eine Anhäufung von Schmutz und anderen Verunreinigungen am Boden des Gehäuses zu verhüten. Dieser besondere Deckel ist im Hinblick auf dieses Ziel gesohaffen worden und erzeugt einen Wirbel, durch den Schmutz oder dergleichen aus dem Gehäuse gewaschen und dem Pumpen-
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BAD
ORIGINAL
auslass zugeführt wird.
Wenn aber eine Flüssigkeitsreinigung vorhanden ist, ist dieser Heinigungsprozess nicht mehr erforderlich, und es ist somit der Flüssigkeit möglich, einen direkteren Weg durch die Pumpe zu nehmen, wobei der Wirkungsgrad verbessert wird. Demzufolge ist der Deckel an der Pumpe nach Figur 2 dazu be- Λ stimmt, für den Fall angeordnet zu werden, dass eine Flüssigkeitsreinigung vorhanden ist.
Diese normalerweise verwendete Deckelart wird im nachfolgenden zunächst beschrieben.
Die Pumpe zeigt ein Gehäuse 1 mit einem Saugstutzen 2 und einem Auslass 3 an ihrem oberen Ende, wobei das Gehäuse mit Lagern zur Lagerung der Welle 4 ausgestattet ist, die eine oder mehrere Exzenter 5 zeigt, von denen jeder in einer ihr zugeordneten Verdrängungskammer oder einem sohuhartigen Teil 6 angeordnet ist, das senkrecht über einer Tragplatte 7 angeordnet ist. Die Tragplatte ist mit Kanä- (
len 8 und 8a ausgestattet, die mit Kanälen in dem schuhartigen hin- und herbewegten Teil ausgestattet ist, wobei diese Schwingbewegung den Flüssigkeitsstrom zum Innenraum des schuhartigen Teils steuert, der mit dem Exzenter verbunden ist und eine verstellbare Kammer bildet, durch welche die Flüssigkeit vom Einlass 2 angesaugt und zum Auslass 3 in bekannter Weise gedrückt wird.
Die vordere offene Fläche dea Gehäuses ist durch einen Deckel 9 in Figur 1 abgeeohlosaen oder als eine Alternative kann dtr Deokel 1o naoh Figur 2 Verwendung finden.
Im ersteren Falle ist der Deokel 9 hohl und zeigt eine Anzahl
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von Flüssigkeitskanälen, die im nachfolgenden näher beschrieben werden, mit denen die Flüssigkeit im Pumpengehäuse und in den Verdrängerkammern über geeignete Kanäle in Verbindung steht.
Die flache Vorderseite des Pumpengehäuses, an dem der Deckel angebracht ist,.zeigt zwei Kanäle, welche mit entsprechend geformten Kanälen 11 im Deckel korrespondieren, die mit dem Saugstutzen 2 über eine innere Tasche 12 derart verbunden sind, dass die gesamte am Saugstutzen 2 eintretende Flüssigkeit durch die Kanäle 11 in die Verdrängerkammern gelangen muss.
Das Gehäuse ist mit drei Kanälen ausgestattet, welche mit einem Kanal 13 im Deckel korrespondieren und mittels einer Tasche 14 in gleicher Weise mit dem Auslass 3 verbunden sind.
Das Gehäuse ist darüberhinaus an seinem unteren Ende mit einem Kanal ausgestattet, der mit einem Kanal 15 im Deckel zum Flüssigkeitseintritt in den unteren Gehäuseteil und mit einem Kanal korrespondiert, der fluchtend mit einem Kanal 16 im Deckel angeordnet ist, durch den die Flüssigkeit vom Gehäuse zum Auslass gelangt.
Daher fliesst der Strom wie durch die in Figur 1 angebrach-; ten Pfeile bezeichnet, wobei der in die Tasche 12 im unteren Ende des Pumpengehäuses duroh den Saugstutzen 2 eintritt, duroh die Kanäle 11 im Deckel weitergeleitet wird, und an- BOhlieasend nach unten durph den L-förmigen Kanal 17 in den Deckel .gelangt, mit dem die Kanäle 11 im oberen Ende in Verbindung stehen. Die Flüssigkeit flieset anschliessend duroh den rechtwinkligen Kanal 18 in die senkrechte Ausnehmung
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und daraufhin durch, die Kanäle 8 in die Tragplatte zu den Verdrängerkammern.
Infolge der Hin- und Herbewegung der schuhartigen Teile wird die Flüssigkeit im Deckel durch die Kanäle 8a zurückgeleitet, wenn dieselben nicht abgedeckt sind, wobei die Flüssigkeit in eine Ausnehmung 2o eintritt und anschliessend duroh den Kanal 21 in einen L-geformten Kanal 22 im Deckel fliesst, woraufhin sie durch den Kanal 15 in den unteren Teil des Pumpengehäuses gelangt.
Nachdem die Flüssigkeit auf diese Weise im Fussteil.des Pumpengehäuses umgelaufen ist, tritt sie durch den Kanal 16 in den Deckel ein und fliesst durch den Kanal 23 nach oben und duroh den Kanal 15 nach aussen, wobei sie ansohliessend in die Tasche 14 im oberen Teil des Pumpengehäuses gelangt und daraufhin zum Auslass 3 fliesst.
Die Kanäle 15 und 16 sind im Abstand zueinander angeordnet mit der Tendenz, einen Flüssigkeitswirbel zu erzeugen, welcher die Reinigung der Flüssigkeit während des Durohlaufs durch die Pumpe wesentlich unterstützt.
Die Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 veransohaulichen klar die Form und die Anordnung der verschiedenen Kanäle im Deckel 9.
In den Figuren 8-12 ist eine abgewandelte Ausführungsform
des Deckels veranschaulicht, welcher in ähnlicher Weise angebracht ist, wie der nach Figur 2, wobei ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen für beide Deckel versehen sind.
In diesem Falle läuft die Flüssigkeit nicht mehr durch den unteren Teil des Pumpengehäuses, sondern sie tritt durch den
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Saugstutzen 2 ein, durchläuft die Tasche 12, anschliessend die Kanäle 11, gelangt weiter durch die Kanäle 8 in die Verdrängerkammern, daraufhin durch die Kanäle 8a in den Deckel, woraufhin die Flüssigkeit anstatt nach unten durch den Kanal 22,wie bei dem ersten Deckel beschrieben, seitlich abgelenkt wird und nach oben durch den Kanal 13 über die Tasche 14 zum Auslass 3 fliesst.
Der Unterschied zwischen den Kanälen in den beiden Deckeln wird anhand eines Vergleiches zwischen den Figuren 4 und 6 klar.
Es wird.deutlich, dass im Falle des Deckels nach Figur 9 der Kanal 23 sich über die volle Tiefe des Deckels in Figur 4 erstreckt, und dies ist durch das Bezugszeichen 23a angegeben. Der Kanal 2 und die Tasche 2o stehen direkt mit dem Kanal 23a in Verbindung, wobei die Flüssigkeit nach oben durch das untere -Ende des Kanals abgelenkt und durch den Kanal 13 anstatt nach unten in den Kanal 22 geleitet wird, von wo die Flüssig-, keit durch den Kanal 15 in. das Pumpengehäuse gelangt. Die Kanäle 15 und 16 sind noch immer nicht abgedeckt, aber sie sind nicht in das Umlaufsystem eingeschaltet, und demzufolge gelangt die Flüssigkeit nicht in den unteren Teil des Pumpengehäuses hinein oder aus ihm heraus, sondern sie fliesst direkt über den Kanal 23a und die Tasche 14 zum Auslass.
Es soll hervorgehoben werden, dass ein identisches Pumpengehäuse und identische Innenteile für jede Pumpenart verwendet werden können, und es ist lediglich erforderlich, eine entsprechende Deckelart anzuordnen.
Darüberhinaus kann der Deckel mit anderen abgewandelten Arten jederzeit ausgetauscht werden, und zwar ohne den Saugstutzen
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und die Auslassverbindungen zu stören.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. I ö k ö
    - 1o -
    PATENTANSPRÜCHE
    Rotationspumpe mit einem einen Saugstutzen sowie einen Auslass aufweisenden Gehäuse im oberen Teil sowie einer Lagerung des mit Exzentern ausgestatteten Rotors zur Betätigung von Verdrängerkammern oder schuhartigen Teilen, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse mit einer vorderen Öffnung ausgestattet ist, die mittels eines hohlen Deckels verschlossen ist, der mit zwei Innenkanälen für den Durchgang der Flüssigkeit zu den schuhartigen Teilen ausgestattet ist, und wobei eine Tragplatte dem Deckel zugeordnet und mit Einlass- und Auslasskanälen in Verbindung mit den beiden Kanälen ausgebildet ist, die infolge der Hin- und Herbewegung der schuhartigen Teile über die Trageplatte abwechselnd geöffnet werden, um den Flüssigkeitsstrom durch die Kanäle im Deckel auf ihrem Weg vom Saugstutzen zum Auslass zu leiten und um die gewünschte Pumpwirkung zu erzeugen.
    2. Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Öffnung durch einen hohlen Deckel abgedeckt ist, wobei eine Tragplatte dem Deckel zugeordnet ist und Lager zur Lagerung des Rotors mit den Exzentern auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, wobei jeder Exzenter in einer,ihm zugeordneten Verdrängerkammer oder schuhartigen Teilen hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bewegung über die Tragplatte hinweg erfolgt, wobei die Platte und die schuhartigen Teile mit Kanälen zusammenwirken, welche infolge der Hin- und Herbewegung der schuhartigen Teile den Flüssigkeitsstrom zwischen dem Deckel und dem Innenraum der schuharti^en Teile steuern, wobei das Vorderteil des Gehäuses über und unter
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    bad
    I0ZÖ4ÖG
    den Öffnungen mit Kanälen ausgestattet ist, von denen einige oder alle mit weiteren Kanälen im Deckel korrespondieren, die zu darin angeordneten Kanälen führen, wobei die oberen Kanäle im Gehäuse mit dem Saugstutzen und dem Auslass über Taschen in Verbindung stehen, die in der unteren G-ehäusewandung ausgebildet sind.
    3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Kanal aufweist, der die Einlasskanäle in der Tragplatte mit den Kanälen im unteren Teil des | Pumpengehäuses verbindet, das seinerseits mit dem Saugstutzen in Verbindung steht, wobei ein Kanal die Auslasskanäle in der Tragplatte mit einem der Kanäle im unteren Pumpengehäuse verbindet und ein weiterer Kanal die Verbindung mit einem weiteren Kanal im unteren Pumpengehäuse herstellt, wobei der Kanal im oberen Teil des Pumpengehäuses zum Auslass führt, wodurch die Flüssigkeit durch die Auslasskanäle in der Tragplatte zum Umlauf gezwungen und durch den Fußteil des Pumpengehäuses vor dem Austritt geleitet wird. .
    4. Pumpe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit seitlich im Abstand angeordneten Kanälen zum Flüssigkeitseintritt in das Pumpengehäuse ausgebildet ist^ t
    wodurch eine Rückkehr der Flüssigkeit zum Deckel nach dem Umlauf durch den Fußteil des Pumpengehäuses erzielt wird.
    i>. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel am oberen Ende mit zwei Einlasskanälen ausgebildet ist, welche mit Kanälen im Pumpengehäuse korrespondieren, die mit einer Tasche im Pumpengehäuse verbunden sind und darüberhinaus mit dem Saugstutzen und einem dritten Kanal am unteren Ende des Deckels in Verbindung stehen, welcher mit einem Kanal im
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    Pumpengehäuse korrespondiert, der seinerseits mit einer Tasche im Pumpengehäuse verbunden ist, die mit dem Auslass in Verbindung steht.
    6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Deckel ausgerüstet ist, dessen Innenkanäle derart angeordnet sind, dass die Flüssigkeit von den Einlasskanälen zum Auslass ohne einen Umlauf durch den Pußteil des Pumpengehäuses geleitet wird.
    7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit zwei im wesentlichen L-förmigen Kanälen ausgebildet ist, welche obere Ein- und Ausmündungen im Deckel zeigen und mit Kanälen im Pumpengehäuse korrespondieren, und darüberhinaus mit dem Saugstutzen und dem Auslass über Taschen in der oberen Gehäusewandung verbunden sind, wobei die beiden Kanäle sich genügend weit nach unten erstrecken, damit sie mit den Einlass-und Auslasskanälen in der Tragplatte in Verbindung stehen.
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    Leer seife
DE19651528488 1965-03-05 1965-10-12 Verdränger-Pumpe Expired DE1528488C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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GB952165 1965-03-05
GB9521/65A GB1037736A (en) 1965-03-05 1965-03-05 Improvements in rotary pumps
DEM0066920 1965-10-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1528488A1 true DE1528488A1 (de) 1969-06-12
DE1528488B2 DE1528488B2 (de) 1975-08-07
DE1528488C3 DE1528488C3 (de) 1976-03-18

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Publication number Publication date
DE1528488B2 (de) 1975-08-07
US3369495A (en) 1968-02-20
GB1037736A (en) 1966-08-03

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