DE1527057B2 - Zufuehrvorrichtung fuer flache, scheibenfoermige werkstuecke - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer flache, scheibenfoermige werkstuecke

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DE1527057B2
DE1527057B2 DE19641527057 DE1527057A DE1527057B2 DE 1527057 B2 DE1527057 B2 DE 1527057B2 DE 19641527057 DE19641527057 DE 19641527057 DE 1527057 A DE1527057 A DE 1527057A DE 1527057 B2 DE1527057 B2 DE 1527057B2
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DE19641527057
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DE1527057A1 (de
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Marcel Bevilard Bern Moser (Schweiz)
Original Assignee
Wahh Freres S A , Bevilard, Bern (Schweiz)
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    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
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    • G04D1/0078Automated gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeugmaschine zu bearbeitende flache, scheibenförmige Werkstücke mit einem Behälter zur Aufnahme eines Werkstückvorrats sowie mindestens einem um eine waagerechte Achse dicht an der zylindrischen Innenwand des Behälters umlaufenden, der Werkstückform angepaßten, in Bewegungsrichtung hin offene Ausnehmungen aufweisenden Mitnehmer, der ein erfaßtes Werkstück entlang der Wand nach oben befördert und an ein zur Bearbeitungsstelle führendes Weitergabeorgan abgibt.
Vorbekannte Vorrichtungen dieser Art (USA.-Patentschrift 2 088 117) waren mit Mitnehmern und ,.-*-, Weitergabeorganen ausgerüstet, die zur Mitnahme ' \, und Abgabe von im Verhältnis zu ihrem Durchmesser relativ langen Werkstücken geeignet waren, wie z. B. von aus einem Stück mit ihrer Welle bestehenden Uhrentriebräderri.
Es ist noch keine Vorrichtung bekannt, die ermöglicht, flache, scheibenförmige Werkstücke, z. B. Uhrenräder mit oder ohne Nabe, einzeln einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen. Auf Grund ihrer kleinen Höhe können solche Werkstücke nur auf sehr schmalen Flächen ergriffen ,werden. Ferner können sie nicht wie zylindrische, verhältnismäßig lange Teile entlang Magazinkanälen durch Rollen befördert werden. Hinzu kommt noch der Umstand, daß die Profile solcher scheibenförmiger Werkstücke oft unsymmetrisch sind.
Zur Schaffung einer für diese Teile geeigneten Vorrichtung sind somit Mittel erforderlich, die imstande sind, sich nicht in der gewünschten Lage befindliche Werkstücke zu verwerfen, sich in richtiger Lage befindliche Werkstücke auf einem Teil ihrer Seitenfläche zu ergreifen und diese in sicherer Weise ( ^ an das Weitergabeorgan zu übertragen. v
Die zur Schaffung solcher Mittel geeignete Vorrichtung vorgenannter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als ein sich entlang der In7 nenwand erstreckender Arm ausgebildet ist, der auf seiner der Innenwand zugewandten Seite die der Scheibenform des Werkstücks entsprechende Ausnehmung aufweist, in der das Werkstück in die höchste Stellung des Arms getragen werden kann, und daß das Weitergabeorgan aus einer in an sich bekannter Weise betätigten Greifzange besteht, deren Zangenschenkel in eine oben befindliche öffnung des Behälters greifen und eine der Bewegungsrichtung des Arms entgegengesetzte Öffnungsrichtung haben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in relativ einfacher und wenig kostspieliger Weise möglich, flache und auch runde Werkstücke automatisch einer Werkzeugmaschine zuzuführen, auch wenn der Durchmesser beträchtlich größer ist als die Dicke der runden oder anders gestalteten Werkstücke.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht, in der Richtung des Pfeils A (Fig. 2) gesehen,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B (Fig. 2),
F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Teils der Vorrichtung in größerem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter mit den beiden Teilen 1 und 2, die glockenförmig teilweise ineinandergeschoben sind. Ihre gemeinsame Achse verläuft horizontal. Der Teil 1 ist fest angeordnet. Er hat Zylinderform, ist aber in einer Horizontalebene nahe an seiner oberen Mantellinie derart aufgeschnitten, daß er an dieser Stelle eine Aussparung aufweist. Der Teil 2 hat ebenfalls Zylinderform und ragt in das Innere des Teils 1 hinein. Er wird von einer Achse 3 gehalten, die sich in einem Wellenlager 16 dreht, das im Innern des Teils 1 fixiert ist. ν. Die Teile 1 und 2 sind so justiert, daß sie einen Be- > ■' halter bilden, der mit Öl gefüllt werden kann. Die darin aufzunehmenden Werkstücke liegen in diesem Öl und sind dadurch gut geschützt.
Oberhalb des Behälters 1,2 befindet sich eine Zange 8, die sich entgegengesetzt zu der in F i g. 1 durch den Pfeil C bezeichneten Drehrichtung des Teils 2 öffnet. Die Zange 8 ist in einer Hülse 11 befestigt, die auf einer Stange 12 parallel zur Achse des Behälters 1, 2 verschiebbar geführt ist. Die Stange 12 ist an ihrem einen Ende auf einem Halter 18 befestigt, der. seinerseits fest mit der Stange eines .in, einem Zylinder 14 hin und her verschiebbaren Kolbens 17 verbunden ist.
Die Hülse 11 ist axial auf der Stange 12 verschiebbar durch einen Antriebsmechanismus, der aus einem um den Zapfen 19 schwenkbaren Hebel 13 besteht. Der Hebel wird einerseits durch ein bewegliches Antriebsglied 20 angetrieben und treibt anderseits mittels einer Gabel 21 einen Stift 22 der Hülse 11 an. Die Hülse 11 wird durch einen nicht dargestellten Stift in einer Längsnut 15 der Stange 12 ge-I) führt. Diese Längsnut endet mit einem einwärts gekrümmten Abschnitt.
Dieser an sich bekannte Mechanismus arbeitet wie folgt: Wenn der Kolben 17 sich in dem Zylinder 14 verschiebt, nimmt er die Stange 12 und dadurch die Hülse 11 sowie die Zange 8 mit. Diese Bewegung wird durch einen Stift 23 begrenzt, der gegen einen festen Anschlag 9 auftrifft. Dabei bewegt sich das Antriebsglied 20 und bewirkt eine Drehung des Hebels 13, der die Hülse 11 und die Zange 8 in der Längenrichtung der Stange 12 mitnimmt. Gleichzeitig bewirkt der Stift 23 eine Rückbewegung des Kolbens 17 in das Innere des Zylinders 14. Am Hubende dreht sich die Zange 8 um die Achse der Stange 12 derart, daß ein von dieser Zange erfaßtes Werkstück in der Position erscheint, die in F i g. 3 dargestellt ist, nämlich zwischen den beiden Haltern 24 und 25 einer Werkzeugmaschine.
Wie man aus F i g. 3 sieht, ist das Werkstück 10 ein kreisrunder Radrohling in Form eines Federgehäuses mit einem kronenartigen Rand, der durch Fräsen mit einer Zahnung versehen werden soll. Um das Herausholen dieses Werkstückes 10 aus dem Behälter 1, 2 und sein Einlegen in die Zange 8 in der erforderlichen Lage zu ermöglichen, hat der Behälter 1, 2 eine Einrichtung, die im folgenden beschrieben wird.
An einer seitlichen Außenfläche weist der zylindrische Teil 2 vier Nuten 26 von rechtwinkligem Profil auf, die in einem Winkel von 90° zueinanderliegen und sich parallel zur Achse des Behälters 1, 2 erstrecken. In jeder dieser Nuten ist ein Arm 4 mittels einer Schraube 5 befestigt und durch einen Paßstift 6 in seiner genauen Lage gesichert. Der Paßstift ermöglicht es, die Stellung der Arme 4 genau einzuregulieren. Die Arme 4 überragen den Teil 2 nach vorn, und ihr freies Ende erstreckt sich in die Innenfläche des Zylinders des festen Behälterteiles 1 hinein. Die Breite der Arme 4 entspricht dem Durchmesser der Werkstücke 10, die zugeführt werden sollen. Die Breite könnte jedoch auch größer sein. So können die Nuten 26 so ausgewählt werden, daß ihre Breite dem Durchmesser der größten Werkstücke entspricht, die mittels der beschriebenen Vorrichtung zugeführt werden sollen. Das ermöglicht es, den Teil 2 mit Armen 4 von einer konstanten Breite auszustatten. Die Arme 4 können dadurch ohne weiteres für alle zuzuführenden Werkstücke verwendet werden.
Auf der der Seitenwand des Teils 1 zugekehrten Seite weisen die Arme 4 eine Abflachung 28 auf, in welche eine Nut 7 von rechtwinkligem Profil eingearbeitet ist, deren Grundrißform aus F i g. 6 ersichtlich ist. Diese Nut 7 weist eine Eintrittsöffnung seitlich an
3.0 der Vorderkante des Arms 4 auf. Ihre Breite stimmt mit dem Außendurchmesser des Werkstückes 10 überein. Die Nut 7 weist nach der Hinterkante des Arms 4 eine Einschnürung auf, wodurch zwei Rückhalte-Abschnitte 29 entstehen. Diese stellen Anschläge dar, die dazu bestimmt sind, das Werkstück mitzunehmen. Im übrigen liegt die Bodenfläche der Nut 7 auf einem solchen Niveau, daß die Nut das Werkstück 10, das gemäß F i g. 2 auf dem Boden des Behälters liegt, ohne Klemmgefahr von oben umfassen kann. Die Tiefe der Nut 7 ist so gewählt, daß sich der Rand des Werkstückes in gewissem Abstand oberhalb der Abflachung 28 befindet, wenn der Arm 4 die in der in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht hat, nämlich sobald der Arm 4 oberhalb des Behälters 1, 2 ankommt.
Gemäß F i g. 5 dringt jetzt der Rand des Werkstükkes zwischen die Schenkel der Zange 8 ein. Einer von ihnen hat senkrecht zur Achse des Behälters 1, 2 eine flache Seite, während der andere einen V-förmigen Einschnitt 30 aufweist, dessen untere Flanke den Rand des Werkstückes untergreift. Dieser Schenkel der Zange 8 dreht sich um einen Zapfen 31 einer Feder 32 (F i g. 3), um das Federgehäuse erfassen und festhalten zu können.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Dem Teil 2 wird in der Richtung des Pfeils C eine sehr langsame Drehbewegung erteilt. Die Werkstücke werden ungeordnet in das Ölbad geschüttet, das in den Behälter 1, 2 eingefüllt ist, und haufen sich am Boden des Behälters, wo sie durch die Bewegung der Arme 4 umgerührt werden. Sobald eines von ihnen auf der Innenfläche 27 des Teils 1 in eine solche Stellung gelangt, daß der Rand des Werkstückes dieser Fläche 27 zugewandt ist, und zwar nur dann, wenn dieses Werkstück ausgerechnet in diese Lage gelangt ist, kann die Nut 7 einer der Arme 4 es von oben her umgreifen. Es wird dann mitgenommen und gleitet dabei an der Fläche 27 entlang, bis es in die Stellung
gemäß F i g. 5 gelangt. In dem Augenblick, in dem das Werkstück in die Zange 8 eindringt, hört der Teil 2 auf, sich zu drehen. In diesem Augenblick verschiebt sich der Kolben 17 in den Zylinder hinein und schiebt die Zange 8 aus dem Bereich des Behälters 1, 2 heraus.
Der Teil 2 kann jetzt wieder mit seiner Drehbewegung anfangen, während die Zange 8 in Wartestellung verharrt, bis das Werkstück, das sich gerade zur Bearbeitung in der Maschine befindet, fertigbearbeitet ist. Der Teil 2 kann dabei stehenbleiben, bis die Zange 8 in ihre in F i g. 2 dargestellte Position zurückgekehrt ist. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Teil 2 weiter umlaufen, wobei die Werkstücke, die von den Armen 4 nach oben gebracht werden, in dem Moment wieder in das Ölbad zurückfallen, in dem der Arm 4 seine Abwärtsbewegung wieder beginnt.
Es genügt, wenn man bloß die Form der Arme 4 und der Zange 8 den zuzuführenden Werkstücken anpaßt. Man kann die Vorrichtung für die Zuführung einer sehr großen Zahl von verschiedenartigen flachen oder runden Werkstücken verwenden. Man kann auf diese Weise nacheinander Räder, mögen sie flach sein oder Naben haben, Getrieberäder, Unterlagringe, Scheiben od. dgl. ein- und derselben Werkzeugmaschine zuführen. Die Nut 7 muß jedoch immer auf eine solche Tiefe eingestellt sein, daß ein Abschnitt des Werkstücks 10 über die Abflachung 28 und die Zange 8 hinausragt, so daß dieser hervorstehende Teil so erfaßt wird, daß er in tangentialer Richtung mitgenommen werden kann.
Die Anzahl der Arme 4 kann zwischen zwei und sechs variieren, je nachdem die Werkstücke sich mehr oder weniger leicht zuführen lassen. Das Profil der Nut 7 wird so ausgeführt, daß es den verschiedenen Durchmessern und Höhen der jeweils zu bearbeitenden Werkstücke Rechnung trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeugmaschine zu bearbeitende flache, scheibenförmige Werkstücke mit einem Behälter zur Aufnahme eines Werkstückvorrats sowie mindestens einem um eine waagerechte Achse dicht an der zylindrischen Innenwand des Behälters umlaufenden, der Werkstückform angepaßten, in Bewegungsrichtung hin offene Ausnehmungen aufweisenden Mitnehmer, der ein erfaßtes Werkstück entlang der Wand nach oben befördert und an ein zur Bearbeitungsstelle . führendes Weitergabeorgan abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als ein sich entlang der Innenwand (27) erstreckender Arm (4) ausgebildet ist, der auf seiner der Innenwand (27) zugewandten Seite die der Scheibenform des Werkstücks (10) entsprechende Ausnehmung (7) aufweist, in der das Werkstück (10) in die höchste Stellung des Armes (4) getragen werden kann, und daß das Weitergabeorgan aus einer in an sich bekannter Weise betätigten Greifzange (8) besteht, deren Zangenschenkel in eine oben befindliche Öffnung des Behälters greifen und eine der Bewegungsrichtung (C) des Arms (4) entgegengesetzte Öffnungsrichtung haben.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) über die Breite des Arms (4) reicht und daß zur Mitnahme des Werkstücks (10) in dieser Ausnehmung mindestens ein die Breite der Ausnehmung ■-=/ begrenzender Vorsprung (29) vorgesehen ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (29) vorgesehen sind, die von entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung (7) nach innen vorstehen und an ihrer zur Anlage gegen das scheibenförmige Werkstück (10) bestimmten Seite entsprechend dessen Form ausgebildet sind.
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Nut (7) ausgebildet ist, die sich zur Vorderseite des Arms (4) hin öffnet, und daß der Arm mindestens an seiner die Nut (7) tragenden Stelle einen radialen Abstand — Abflachung (28) — zur konzentrisch zur waagerechten Achse angeordneten Innenwand (27) aufweist, wobei die Tiefe der Nut (7) und der radiale Abstand entsprechend den Abmessungen des Werkstücks (10) bemessen sind.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) auf einem koaxial zu der Armachse (3) angeordneten, als einseitig geschlossener Hohlzylinder (2) ausgebildeten Träger (2) befestigt ist, der mit seinem Außenmantel im Innenmantel (27) des ebenfalls stirnseitig abgeschlossenen, ortsfesten Behälters (1) gleitend geführt ist.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) in einer Längsnut (26) des Hohlzylinders (2) befestigt und außen auf dem Innenmantel (27) des Behälters (1) gleitend geführt ist.
7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel der Zange (8) auf seiner Innenseite eine Nut (30) zum Festhalten des vom Arm (4) übernommenen Werkstücks (10) aufweist.
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