DE1527057C - Zufuhrvorrichtung fur flache, schei benförmige Werkstucke - Google Patents
Zufuhrvorrichtung fur flache, schei benförmige WerkstuckeInfo
- Publication number
- DE1527057C DE1527057C DE1527057C DE 1527057 C DE1527057 C DE 1527057C DE 1527057 C DE1527057 C DE 1527057C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- workpieces
- arm
- container
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 6
- OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N arabinosyl adenine Chemical compound C1=NC=2C(N)=NC=NC=2N1[C@@H]1O[C@H](CO)[C@@H](O)[C@@H]1O OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N 0.000 claims 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 2
- 210000000617 Arm Anatomy 0.000 claims 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Description
• Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht, in der Richtung
des Pfeils A (Fig. 2) gesehen,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, .
F i g. 3 eine schematische Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt;
F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B (Fig-2),
F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Teils der Vorrichtung in größerem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter mit
den beiden Teilen 1 und 2, die glockenförmig teilweise ' ineinandergeschoben sind. Ihre gemeinsame
Achse verläuft horizontal. Der Teil 1 ist fest angeordnet. Er hat Zylinderform, ist aber in einer Horizontalebene
nahe an seiner oberen Mantellinie derart aufgeschnitten, daß er an dieser Stelle eine Aussparung
aufweist. Der Teil 2 hat ebenfalls Zylinderform und ragt in das Innere des Teils 1 hinein. Er wird
von einer Achse 3 gehalten, die sich in einem Wellenlager 16 dreht, das im Innern des Teils 1 fixiert ist.
Die Teile 1 und 2 sind so justiert, daß sie einen Behälter bilden, der mit öl gefüllt werden kann. Die
darin aufzunehmenden Werkstücke liegen in diesem öl und sind dadurch gut geschützt.
Oberhalb des Behälters 1,2 befindet sich eine Zange 8, die sich entgegengesetzt zu der in F i g. 1
durch den Pfeil C bezeichneten Drehrichtung des Teils 2 öffnet. Die Zange 8 ist in einer Hülse ll;befestigt,
die auf einer Stange 12 parallel zur Achse .des Behälters 1, 2 verschiebbar geführt ist. Die Stange 12
ist an ihrem einen Ende auf einem Halter 18 befestigt, der seinerseits fest mit der Stange eines in
einem Zylinder 14 hin und her verschiebbaren Kolbens 17 verbunden ist. .
Die Hülse 11 ist axial auf der Stange 12 verschiebbar
durch einen. Antriebsmechanismus, der aus einem um den Zapfen 19 schwenkbaren Hebel 13 besteht.
Der Hebel wird einerseits durch ein bewegliches Antriebsglied 20 angetrieben und treibt anderseits
mittels einer Gabel 21 einen Stift 22 der Hülse 11 an. Die Hülse 11 wird durch einen nicht dargestellten
Stift in einer Längsnut 15 der Stange 12 geführt. Diese Längsnut endet mit einem einwärts ge-.
krümmten Abschnitt. '
Dieser an sich bekannte Mechanismus arbeitet wie folgt: Wenn der Kolben 17 sich in dem Zylinder 14
verschiebt, nimmt er die Stange 12 und dadurch die Hülse 11 sowie die Zange 8 mit. Diese Bewegung
wird durch einen Stift 23 begrenzt, der gegen einen festen Anschlag 9 auf trifft. Dabei bewegt sich das
Antriebsglied 20 und bewirkt eine Drehung des Hebels 13, der die Hülse 11 und die Zange 8 in der
Längenrichtung der Stange 12 mitnimmt. Gleichzeitig bewirkt der Stift 23 eine Rückbewegung des KoI-bens
17 in das Innere des Zylinders 14. Am Hubende dreht sich die Zange 8 um die Achse der Stange 12
derart, daß ein von dieser Zange erfaßtes Werkstück in der Position erscheint, die in F i g. 3 dargestellt ist,
nämlich zwischen den beiden Haltern 24 und 25 einer Werkzeugmaschine.
Wie man aus Fig. 3 sieht, ist das Werkstück 10 ein kreisrunder Radrohling in Form eines Federgehäuses
mit einem kronenartigen Rand, der. durch Fräsen mit einer Zahnung versehen werden soll. Um
das Herausholen dieses Werkstückes 10 aus dem Behälter 1,2 und sein Einlegen in die Zange 8 in der
erforderlichen Lage zu ermöglichen, hat der Behälter 1, 2 eine Einrichtung, die im folgenden beschrieben
wird.
An einer seitlichen Außenfläche weist der zylih-
\ drische Teil 2 vier Nuten 26 von rechtwinkligem Profil
auf, die in einem Winkel von 9.0° zueinanderliegen und sich parallel zur Achse des Behälters 1, 2 erstrecken.
In jeder dieser Nuten ist ein Arm 4 mittels einer Schraube 5 befestigt und durch einen Paßstift 6
in seiner genauen Lage gesichert. Der Paßstift ermöglicht es, die Stellung der Arme 4 genau einzuregulieren.
Die Arme 4 überragen den Teil 2 nach vorn, und ihr freies Ende erstreckt sich in die Innenfläche
des Zylinders des festen Behälterteiles 1 hinein. Die Breite der Arme 4 entspricht dem Durchmesser
der Werkstücke 10, die zugeführt werden sollen. Die Breite könnte jedoch auch größer sein. So
können die Nuten 26 so ausgewählt werden,.' daß ihre
Breite dem Durchmesser der größten Werkstücke entspricht, die mittels der beschriebenen Vorrichtung
zugeführt werden sollen. Das ermöglicht es, den Teil 2 mit Armen 4 von einer konstanten Breite auszustatten.
Die Arme 4 können dadurch ohne weiteres für alle zuzuführenden Werkstücke verwendet werden.
Auf der der Seitenwand des Teils 1 zugekehrten Seite weisen die Arme 4 eine Abflachung 28 auf, in
welche eine Nut 7 von rechtwinkligem Profil eingearbeitet ist, deren Grundrißform aus F i g. 6 ersichtlich
ist. Diese Nut 7 weist eine Eintrittsöffnung seitlich an der Vorderkante des Arms 4 auf. Ihre Breite stimmt
mit dem Außendurchmesser des Werkstückes 10 überein. Die Nut 7 weist nach der Hinterkante des
Arms 4 eine Einschnürung auf, wodurch zwei Rückhalte-Abschnitte 29 entstehen. Diese stellen Anschläge
dar, die dazu bestimmt sind, das Werkstück mitzunehmen. Im übrigen liegt die Bodenfläche der
Nut 7 auf einem solchen Niveau, daß die Nut das Werkstück 10, das gemäß F i g. 2 auf dem Boden des
Behälters liegt, ohne Klemmgefahr von oben umfassen kann. Die Tiefe der Nut 7 ist so gewählt, daß sich
der Rand des Werkstückes in gewissem Abstand oberhalb der Abflachung 28 befindet, wenn der
Arm 4 die in der in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht hat, nämlich sobald der Arm 4 oberhalb des Behälters
1, 2 ankommt.
Gemäß F i g. 5 dringt jetzt der Rand des Werkstükkes zwischen die Schenkel der Zange 8 ein. Einer von
ihnen hat senkrecht zur Achse des Behälters 1, 2'eine flache Seite, während der andere einen V-förmigen
Einschnitt 30 aufweist, dessen untere Flanke den Rand des Werkstückes untergreift. Dieser Schenkel
der Zange 8 dreht sich um einen Zapfen 31 einer Fer der 32 (F i g. 3), um das Federgehäuse erfassen und
festhalten zu können.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Dem Teil 2 wird in der Richtung des Pfeils C eine sehr langsame
Drehbewegung erteilt. Die Werkstücke werden ungeordnet in das ölbad geschüttet, das in den Behälter
1, 2 eingefüllt ist, und haufen sich am Boden des Behälters,
wo sie durch die Bewegung der Arme 4 umgerührt werden. Sobald eines von ihnen auf der Innenfläche
27 des Teils 1 in eine solche Stellung gelangt, daß der Rand des Werkstückes dieser Fläche
27 zugewandt ist, und zwar nur dann, wenn dieses Werkstück ausgerechnet in diese Lage gelangt ist,
kann die Nut 7 einer der Arme 4 es von oben her umgreifen. Es wird dann mitgenommen und gleitet
dabei an der Fläche 27 entlang, bis es in die Stellung
gemäß Fig. 5 gelangt. In dem Augenblick, in dem
das Werkstück in die Zange 8 eindringt, hört der Teil 2 auf, sich zu drehen. In diesem Augenblick verschiebt
sich der Kolben 17 in den Zylinder hinein und schiebt die Zange 8 aus dem Bereich des Behälters
1, 2 heraus.
Der Teil 2 kann jetzt wieder mit seiner Drehbewegung anfangen, während die Zange 8 in Wartestellung
verharrt, bis das Werkstück, das sich gerade zur Bearbeitung in der Maschine befindet, fertigbearbeitet
ist. Der Teil 2 kann dabei stehenbleiben, bis die Zange 8 in ihre in F i g. 2 dargestellte Position zurückgekehrt
ist. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Teil 2 weiter umlaufen, wobei die Werkstücke,
die von den Armen 4 nach oben gebracht werden, in dem Moment wieder in das ölbad zurückfallen,
in dem der Arm 4 seine Abwärtsbewegung wieder beginnt.
Es genügt, wenn man bloß die Form der Arme 4 und der Zange 8 den zuzuführenden Werkstücken
anpaßt. Man kann die Vorrichtung für die Zuführung einer sehr großen Zahl von verschiedenartigen
flachen oder runden Werkstücken verwenden. Man kann auf diese Weise nacheinander Räder, mögen sie
flach sein oder Naben haben, .Getrieberäder, Unterlagringe, Scheiben od. dgl. ein- und derselben Werkzeugmaschine
zuführen. Die Nut 7 muß jedoch immer auf eine solche Tiefe eingestellt sein, daß ein
xo Abschnitt des Werkstücks 10 über die Abflachung 28 und die Zange 8 hinausragt, so daß dieser hervorstehende
Teil so erfaßt wird, daß er in tangentialer Richtung mitgenommen werden kann.
Die Anzahl der Arme 4 kann zwischen zwei und sechs variieren, je nachdem die Werkstücke sich
mehr oder weniger leicht zuführen lassen. Das Profil der Nut 7 wird so ausgeführt, daß es den verschiedenen
Durchmessern und Höhen der jeweils zu bearbeitenden Werkstücke Rechnung trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeug- 5
maschine zu bearbeitende flache, scheibenförmige
Werkstücke mit einem Behälter zur Aufnahme
eines Werkstückvorrats sowie mindestens einem
eines Werkstückvorrats sowie mindestens einem
um eine waagerechte Achse dicht an der zylindri- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
sehen Innenwand des Behälters umlaufenden, der xo Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeugmaschine
'Werkstückform angepaßten, in Bewegungsrich- zu bearbeitende flache, scheibenförmige Werkstücke
tung hin offene Ausnehmungen aufweisenden mit einem Behälter zur Aufnahme eines Werkstück-Mitnehmer,
der ein erfaßtes Werkstück entlang Vorrats sowie mindestens einem um eine waagerechder
Wand nach oben befördert und an ein zur te Achse dicht an der zylindrischen Innenwand des
Bearbeitungsstelle führendes Weitergabeorgan 15 Behälters umlaufenden, der Werkstückform angepaßabgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß ten, in Bewegungsrichtung hin offene Ausnehmungen
der Mitnehmer als ein sich entlang der Innen- aufweisenden Mitnehmer, der ein erfaßtes Werkstück
wand (27) erstreckender Arm (4) ausgebildet ist, entlang der Wand nach oben befördert und an ein
der auf seiner der Innenwand (27) zugewandten zur Bearbeitungsstelle führendes Weitergabeorgan
Seite die der Scheibenform des Werkstücks (10) 20 abgibt.
entsprechende Ausnehmung (7) aufweist, in der Vorbekannte Vorrichtungen dieser Art (USA.-Padas
Werkstück (10) in die höchste Stellung des tentschrift 2 088 117) waren mit Mitnehmern und
Armes (4) getragen werden kann, und daß das Weitergabeorganen ausgerüstet, die zur Mitnahme
Weitergabeorgan aus einer in an sich bekannter und Abgabe von im Verhältnis zu ihrem Durchmes-Weise
betätigten Greifzange (8) besteht, deren 25 ser relativ langen Werkstücken geeignet waren, wie
Zangenschenkel in eine oben befindliche öffnung z. B. von aus. einem Stück mit ihrer Welle bestehendes
Behälters greifen und eine der Bewegungs- . den Uhrentriebrädern.
richtung (C) des Arms (4) entgegengesetzte öff- Es ist noch keine Vorrichtung bekannt, die ermög-
nungsrichtung haben. licht, flache, scheibenförmige Werkstücke, z. B. Uh-
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, da- 30 renräder mit oder ohne Nabe, einzeln einer Bearbeidurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung "(7) ' tungsmaschine zuzuführen. Auf Grund ihrer kleinen
über die Breite des Arms (4) reicht und daß zur Höhe können solche Werkstücke nur auf sehr schma-Mitnahme
des Werkstücks (10) in dieser Ausneh- len Flächen ergriffen werden. Ferner können sie
mung mindestens ein die Breite der Ausnehmung^' nicht wie zylindrische, verhältnismäßig lange Teile
begrenzender Vorsprung (29) vorgesehen ist. 35 entlang Magazinkanälen durch Rollen befördert wer-
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, da- den. Hinzu kommt noch der Umstand, daß die Profidurch
gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (29) Ie solcher scheibenförmiger Werkstücke oft unsymvorgesehen
sind, die von entgegengesetzten Seiten metrisch sind. ■
der Ausnehmung (7) nach innen vorstehen und Zur Schaffung einer für diese Teile geeigneten
an ihrer zur Anlage gegen das scheibenförmige 40 Vorrichtung sind somit Mittel erforderlich, die im-
Werkstück (10) bestimmten Seite entsprechend stände sind, sich nicht in der gewünschten Lage be-
dessen Form ausgebildet sind. findliche Werkstücke zu verwerfen, sich in richtiger
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprü- Lage befindliche Werkstücke auf einem Teil ihrer
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Seitenfläche zu ergreifen und diese in sicherer Weise
Ausnehmung als Nut (7) ausgebildet ist, die sich 45 an das Weitergabeorgan zu übertragen.
zur Vorderseite des Arms (4) hin öffnet, und daß Die zur Schaffung solcher Mittel geeignete Vorder
Arm mindestens an seiner die Nut (7) tragen- richtung vorgenannter Art ist dadurch gekennzeichden
Stelle einen radialen Abstand — Abflachung net, daß der Mitnehmer als ein sich entlang der In-(28)
— zur konzentrisch zur waagerechten Achse neriwand erstreckender Afm ausgebildet ist,i der auf
angeordneten Innenwand (27) aufweist, wobei 50 seiner der Innenwand zugewandten Seite die der
die Tiefe der Nut (7) und der radiale Abstand Scheibenform des Werkstücks entsprechende Ausentsprechend
den Abmessungen des Werkstücks nehmung aufweist, in der das Werkstück in die höch-(10)
bemessen sind. ste Stellung des Arms getragen werden kann, und
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprü- . . daß das Weitergabeorgan aus einer in an sich beche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. der 55 kannter Weise betätigten Greifzange besteht, deren
Arm (4) auf einem koaxial zu der Armachse (3) Zangenschenkel in eine oben befindliche öffnung des
angeordneten, als einseitig geschlossener Hohlzy- Behälters greifen und eine der Bewegungsrichtung
linder (2) ausgebildeten Träger (2) befestigt ist, des Arms entgegengesetzte Öffnungsrichtung hader
mit seinem Außenmantel im Innenmantel ben.
(27) des ebenfalls stirnseitig abgeschlossenen, 60 Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in
ortsfesten Behälters (1) gleitend geführt ist. relativ einfacher und wenig kostspieliger Weise mög-
.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, da- Hch, flache und auch runde Werkstücke automatisch
durch gekennzeichnet, daß der Arm (4) in einer einer Werkzeugmaschine zuzuführen, auch wenn der
Längsnut (26) des Hohlzylinders (2) befestigt und Durchmesser beträchtlich größer ist als die Dicke der
außen auf dem Innenmantel (27) des Behälters 65 runden oder anders gestalteten Werkstücke.
(1) gleitend geführt ist. Die Erfindung wird im folgenden an einem in der
7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, da- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläu-
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sehen- tert. Es zeigt
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1752834A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer das Werkzeugspannfutter einer Werkzeugmaschine | |
DE3141248C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher | |
DE1090924B (de) | Revolverbohrkopf | |
DE1527057C (de) | Zufuhrvorrichtung fur flache, schei benförmige Werkstucke | |
DE431458C (de) | Werkzeugmaschine mit einem um eine senkrechte Achse schaltbaren Arbeitstisch | |
EP0597868B1 (de) | Vorrichtung zum einlegen und/oder entnehmen von gegenständen in/oder aus einer maschine | |
DE2922290A1 (de) | Vorrichtung zum orientieren von werkstuecken, insbesondere buerstenkoerpern | |
DE1527057B2 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer flache, scheibenfoermige werkstuecke | |
DE601621C (de) | Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer | |
DE333552C (de) | Gewindeschneidvorrichtung mit schwenkbarem, mittels Gewindepatrone und Leithebel vorbewegtem Strehler, insbesondere zum Schneiden von Innengewinde an UEberwurfmuttern | |
DE2359024A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE336389C (de) | Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den hin und her gehenden Werkzeug-Schlitten an Schleifmaschinen | |
DE684274C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Fraesern, bei der das Werkstueck schrittweise um seine Achse gedreht wird | |
DE544747C (de) | Durch einen Handhebel zu schliessender Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden Schneidbacken | |
AT80383B (de) | Zweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen BZweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dglearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dgl. durch paarweise angeordnete Werkzeuge. . durch paarweise angeordnete Werkzeuge. | |
DE493097C (de) | Elektromotorisch betriebenes Schlagwerkzeug | |
DE1602990C3 (de) | Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen | |
DE3610977A1 (de) | Vorrichtung zum wechseln von werkzeugen einer bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer holzbearbeitungsmaschine | |
DE531915C (de) | Zum Abdrehen von Sonderwerkzeugen dienende Maschine | |
DE636112C (de) | Maschine zum Formen von Zaehnen fuer Raeder, bei der zwei Kammstaehle wechselseitig auf das Werkstueck einwirken | |
DE1219374B (de) | Messervorschubvorrichtung fuer eine Zigarettenmaschinen-Schneidvorrichtung | |
AT41574B (de) | Selbsttätige Gewindeschneidmaschine für Schrauben. | |
DE875981C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Koepfeln von Kerzen verschiedener Staerken | |
DE410949C (de) | Vorrichtung zum Abdrehen der Koepfe von Schrauben u. dgl. | |
DE2023017C3 (de) | Vorrichtung zum Orientieren eines Einzelteiles asymmetrischer Form, insbesondere eines Halbfabrikates |