DE1527057C - Zufuhrvorrichtung fur flache, schei benförmige Werkstucke - Google Patents

Zufuhrvorrichtung fur flache, schei benförmige Werkstucke

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DE1527057C
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Germany
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wall
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Application number
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English (en)
Inventor
Marcel Bevilard Bern Moser (Schweiz)
Original Assignee
Wahh Freres S A , Bevilard, Bern (Schweiz)
Publication date

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Description

• Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht, in der Richtung des Pfeils A (Fig. 2) gesehen,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, .
F i g. 3 eine schematische Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt;
F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B (Fig-2),
F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Teils der Vorrichtung in größerem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter mit den beiden Teilen 1 und 2, die glockenförmig teilweise ' ineinandergeschoben sind. Ihre gemeinsame Achse verläuft horizontal. Der Teil 1 ist fest angeordnet. Er hat Zylinderform, ist aber in einer Horizontalebene nahe an seiner oberen Mantellinie derart aufgeschnitten, daß er an dieser Stelle eine Aussparung aufweist. Der Teil 2 hat ebenfalls Zylinderform und ragt in das Innere des Teils 1 hinein. Er wird von einer Achse 3 gehalten, die sich in einem Wellenlager 16 dreht, das im Innern des Teils 1 fixiert ist. Die Teile 1 und 2 sind so justiert, daß sie einen Behälter bilden, der mit öl gefüllt werden kann. Die darin aufzunehmenden Werkstücke liegen in diesem öl und sind dadurch gut geschützt.
Oberhalb des Behälters 1,2 befindet sich eine Zange 8, die sich entgegengesetzt zu der in F i g. 1 durch den Pfeil C bezeichneten Drehrichtung des Teils 2 öffnet. Die Zange 8 ist in einer Hülse ll;befestigt, die auf einer Stange 12 parallel zur Achse .des Behälters 1, 2 verschiebbar geführt ist. Die Stange 12 ist an ihrem einen Ende auf einem Halter 18 befestigt, der seinerseits fest mit der Stange eines in einem Zylinder 14 hin und her verschiebbaren Kolbens 17 verbunden ist. .
Die Hülse 11 ist axial auf der Stange 12 verschiebbar durch einen. Antriebsmechanismus, der aus einem um den Zapfen 19 schwenkbaren Hebel 13 besteht. Der Hebel wird einerseits durch ein bewegliches Antriebsglied 20 angetrieben und treibt anderseits mittels einer Gabel 21 einen Stift 22 der Hülse 11 an. Die Hülse 11 wird durch einen nicht dargestellten Stift in einer Längsnut 15 der Stange 12 geführt. Diese Längsnut endet mit einem einwärts ge-. krümmten Abschnitt. '
Dieser an sich bekannte Mechanismus arbeitet wie folgt: Wenn der Kolben 17 sich in dem Zylinder 14 verschiebt, nimmt er die Stange 12 und dadurch die Hülse 11 sowie die Zange 8 mit. Diese Bewegung wird durch einen Stift 23 begrenzt, der gegen einen festen Anschlag 9 auf trifft. Dabei bewegt sich das Antriebsglied 20 und bewirkt eine Drehung des Hebels 13, der die Hülse 11 und die Zange 8 in der Längenrichtung der Stange 12 mitnimmt. Gleichzeitig bewirkt der Stift 23 eine Rückbewegung des KoI-bens 17 in das Innere des Zylinders 14. Am Hubende dreht sich die Zange 8 um die Achse der Stange 12 derart, daß ein von dieser Zange erfaßtes Werkstück in der Position erscheint, die in F i g. 3 dargestellt ist, nämlich zwischen den beiden Haltern 24 und 25 einer Werkzeugmaschine.
Wie man aus Fig. 3 sieht, ist das Werkstück 10 ein kreisrunder Radrohling in Form eines Federgehäuses mit einem kronenartigen Rand, der. durch Fräsen mit einer Zahnung versehen werden soll. Um das Herausholen dieses Werkstückes 10 aus dem Behälter 1,2 und sein Einlegen in die Zange 8 in der erforderlichen Lage zu ermöglichen, hat der Behälter 1, 2 eine Einrichtung, die im folgenden beschrieben wird.
An einer seitlichen Außenfläche weist der zylih-
\ drische Teil 2 vier Nuten 26 von rechtwinkligem Profil auf, die in einem Winkel von 9.0° zueinanderliegen und sich parallel zur Achse des Behälters 1, 2 erstrecken. In jeder dieser Nuten ist ein Arm 4 mittels einer Schraube 5 befestigt und durch einen Paßstift 6 in seiner genauen Lage gesichert. Der Paßstift ermöglicht es, die Stellung der Arme 4 genau einzuregulieren. Die Arme 4 überragen den Teil 2 nach vorn, und ihr freies Ende erstreckt sich in die Innenfläche des Zylinders des festen Behälterteiles 1 hinein. Die Breite der Arme 4 entspricht dem Durchmesser der Werkstücke 10, die zugeführt werden sollen. Die Breite könnte jedoch auch größer sein. So können die Nuten 26 so ausgewählt werden,.' daß ihre Breite dem Durchmesser der größten Werkstücke entspricht, die mittels der beschriebenen Vorrichtung zugeführt werden sollen. Das ermöglicht es, den Teil 2 mit Armen 4 von einer konstanten Breite auszustatten. Die Arme 4 können dadurch ohne weiteres für alle zuzuführenden Werkstücke verwendet werden.
Auf der der Seitenwand des Teils 1 zugekehrten Seite weisen die Arme 4 eine Abflachung 28 auf, in welche eine Nut 7 von rechtwinkligem Profil eingearbeitet ist, deren Grundrißform aus F i g. 6 ersichtlich ist. Diese Nut 7 weist eine Eintrittsöffnung seitlich an der Vorderkante des Arms 4 auf. Ihre Breite stimmt mit dem Außendurchmesser des Werkstückes 10 überein. Die Nut 7 weist nach der Hinterkante des Arms 4 eine Einschnürung auf, wodurch zwei Rückhalte-Abschnitte 29 entstehen. Diese stellen Anschläge dar, die dazu bestimmt sind, das Werkstück mitzunehmen. Im übrigen liegt die Bodenfläche der Nut 7 auf einem solchen Niveau, daß die Nut das Werkstück 10, das gemäß F i g. 2 auf dem Boden des Behälters liegt, ohne Klemmgefahr von oben umfassen kann. Die Tiefe der Nut 7 ist so gewählt, daß sich der Rand des Werkstückes in gewissem Abstand oberhalb der Abflachung 28 befindet, wenn der Arm 4 die in der in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht hat, nämlich sobald der Arm 4 oberhalb des Behälters 1, 2 ankommt.
Gemäß F i g. 5 dringt jetzt der Rand des Werkstükkes zwischen die Schenkel der Zange 8 ein. Einer von ihnen hat senkrecht zur Achse des Behälters 1, 2'eine flache Seite, während der andere einen V-förmigen Einschnitt 30 aufweist, dessen untere Flanke den Rand des Werkstückes untergreift. Dieser Schenkel der Zange 8 dreht sich um einen Zapfen 31 einer Fer der 32 (F i g. 3), um das Federgehäuse erfassen und festhalten zu können.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Dem Teil 2 wird in der Richtung des Pfeils C eine sehr langsame Drehbewegung erteilt. Die Werkstücke werden ungeordnet in das ölbad geschüttet, das in den Behälter 1, 2 eingefüllt ist, und haufen sich am Boden des Behälters, wo sie durch die Bewegung der Arme 4 umgerührt werden. Sobald eines von ihnen auf der Innenfläche 27 des Teils 1 in eine solche Stellung gelangt, daß der Rand des Werkstückes dieser Fläche 27 zugewandt ist, und zwar nur dann, wenn dieses Werkstück ausgerechnet in diese Lage gelangt ist, kann die Nut 7 einer der Arme 4 es von oben her umgreifen. Es wird dann mitgenommen und gleitet dabei an der Fläche 27 entlang, bis es in die Stellung
gemäß Fig. 5 gelangt. In dem Augenblick, in dem das Werkstück in die Zange 8 eindringt, hört der Teil 2 auf, sich zu drehen. In diesem Augenblick verschiebt sich der Kolben 17 in den Zylinder hinein und schiebt die Zange 8 aus dem Bereich des Behälters 1, 2 heraus.
Der Teil 2 kann jetzt wieder mit seiner Drehbewegung anfangen, während die Zange 8 in Wartestellung verharrt, bis das Werkstück, das sich gerade zur Bearbeitung in der Maschine befindet, fertigbearbeitet ist. Der Teil 2 kann dabei stehenbleiben, bis die Zange 8 in ihre in F i g. 2 dargestellte Position zurückgekehrt ist. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Teil 2 weiter umlaufen, wobei die Werkstücke, die von den Armen 4 nach oben gebracht werden, in dem Moment wieder in das ölbad zurückfallen, in dem der Arm 4 seine Abwärtsbewegung wieder beginnt.
Es genügt, wenn man bloß die Form der Arme 4 und der Zange 8 den zuzuführenden Werkstücken anpaßt. Man kann die Vorrichtung für die Zuführung einer sehr großen Zahl von verschiedenartigen flachen oder runden Werkstücken verwenden. Man kann auf diese Weise nacheinander Räder, mögen sie flach sein oder Naben haben, .Getrieberäder, Unterlagringe, Scheiben od. dgl. ein- und derselben Werkzeugmaschine zuführen. Die Nut 7 muß jedoch immer auf eine solche Tiefe eingestellt sein, daß ein
xo Abschnitt des Werkstücks 10 über die Abflachung 28 und die Zange 8 hinausragt, so daß dieser hervorstehende Teil so erfaßt wird, daß er in tangentialer Richtung mitgenommen werden kann.
Die Anzahl der Arme 4 kann zwischen zwei und sechs variieren, je nachdem die Werkstücke sich mehr oder weniger leicht zuführen lassen. Das Profil der Nut 7 wird so ausgeführt, daß es den verschiedenen Durchmessern und Höhen der jeweils zu bearbeitenden Werkstücke Rechnung trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 . 2 . kel der Zange (8) auf seiner Innenseite eine Nut Patentansprüche: (30) Zl™ Festhalten des vom Arm (4) übernom- menen Werkstucks (10) aufweist.
1. Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeug- 5
maschine zu bearbeitende flache, scheibenförmige
Werkstücke mit einem Behälter zur Aufnahme
eines Werkstückvorrats sowie mindestens einem
um eine waagerechte Achse dicht an der zylindri- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine sehen Innenwand des Behälters umlaufenden, der xo Zuführvorrichtung für auf einer Werkzeugmaschine 'Werkstückform angepaßten, in Bewegungsrich- zu bearbeitende flache, scheibenförmige Werkstücke tung hin offene Ausnehmungen aufweisenden mit einem Behälter zur Aufnahme eines Werkstück-Mitnehmer, der ein erfaßtes Werkstück entlang Vorrats sowie mindestens einem um eine waagerechder Wand nach oben befördert und an ein zur te Achse dicht an der zylindrischen Innenwand des Bearbeitungsstelle führendes Weitergabeorgan 15 Behälters umlaufenden, der Werkstückform angepaßabgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ten, in Bewegungsrichtung hin offene Ausnehmungen der Mitnehmer als ein sich entlang der Innen- aufweisenden Mitnehmer, der ein erfaßtes Werkstück wand (27) erstreckender Arm (4) ausgebildet ist, entlang der Wand nach oben befördert und an ein der auf seiner der Innenwand (27) zugewandten zur Bearbeitungsstelle führendes Weitergabeorgan Seite die der Scheibenform des Werkstücks (10) 20 abgibt.
entsprechende Ausnehmung (7) aufweist, in der Vorbekannte Vorrichtungen dieser Art (USA.-Padas Werkstück (10) in die höchste Stellung des tentschrift 2 088 117) waren mit Mitnehmern und Armes (4) getragen werden kann, und daß das Weitergabeorganen ausgerüstet, die zur Mitnahme Weitergabeorgan aus einer in an sich bekannter und Abgabe von im Verhältnis zu ihrem Durchmes-Weise betätigten Greifzange (8) besteht, deren 25 ser relativ langen Werkstücken geeignet waren, wie Zangenschenkel in eine oben befindliche öffnung z. B. von aus. einem Stück mit ihrer Welle bestehendes Behälters greifen und eine der Bewegungs- . den Uhrentriebrädern.
richtung (C) des Arms (4) entgegengesetzte öff- Es ist noch keine Vorrichtung bekannt, die ermög-
nungsrichtung haben. licht, flache, scheibenförmige Werkstücke, z. B. Uh-
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, da- 30 renräder mit oder ohne Nabe, einzeln einer Bearbeidurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung "(7) ' tungsmaschine zuzuführen. Auf Grund ihrer kleinen über die Breite des Arms (4) reicht und daß zur Höhe können solche Werkstücke nur auf sehr schma-Mitnahme des Werkstücks (10) in dieser Ausneh- len Flächen ergriffen werden. Ferner können sie mung mindestens ein die Breite der Ausnehmung^' nicht wie zylindrische, verhältnismäßig lange Teile begrenzender Vorsprung (29) vorgesehen ist. 35 entlang Magazinkanälen durch Rollen befördert wer-
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, da- den. Hinzu kommt noch der Umstand, daß die Profidurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (29) Ie solcher scheibenförmiger Werkstücke oft unsymvorgesehen sind, die von entgegengesetzten Seiten metrisch sind. ■
der Ausnehmung (7) nach innen vorstehen und Zur Schaffung einer für diese Teile geeigneten
an ihrer zur Anlage gegen das scheibenförmige 40 Vorrichtung sind somit Mittel erforderlich, die im-
Werkstück (10) bestimmten Seite entsprechend stände sind, sich nicht in der gewünschten Lage be-
dessen Form ausgebildet sind. findliche Werkstücke zu verwerfen, sich in richtiger
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprü- Lage befindliche Werkstücke auf einem Teil ihrer ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Seitenfläche zu ergreifen und diese in sicherer Weise Ausnehmung als Nut (7) ausgebildet ist, die sich 45 an das Weitergabeorgan zu übertragen.
zur Vorderseite des Arms (4) hin öffnet, und daß Die zur Schaffung solcher Mittel geeignete Vorder Arm mindestens an seiner die Nut (7) tragen- richtung vorgenannter Art ist dadurch gekennzeichden Stelle einen radialen Abstand — Abflachung net, daß der Mitnehmer als ein sich entlang der In-(28) — zur konzentrisch zur waagerechten Achse neriwand erstreckender Afm ausgebildet ist,i der auf angeordneten Innenwand (27) aufweist, wobei 50 seiner der Innenwand zugewandten Seite die der die Tiefe der Nut (7) und der radiale Abstand Scheibenform des Werkstücks entsprechende Ausentsprechend den Abmessungen des Werkstücks nehmung aufweist, in der das Werkstück in die höch-(10) bemessen sind. ste Stellung des Arms getragen werden kann, und
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprü- . . daß das Weitergabeorgan aus einer in an sich beche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. der 55 kannter Weise betätigten Greifzange besteht, deren Arm (4) auf einem koaxial zu der Armachse (3) Zangenschenkel in eine oben befindliche öffnung des angeordneten, als einseitig geschlossener Hohlzy- Behälters greifen und eine der Bewegungsrichtung linder (2) ausgebildeten Träger (2) befestigt ist, des Arms entgegengesetzte Öffnungsrichtung hader mit seinem Außenmantel im Innenmantel ben.
(27) des ebenfalls stirnseitig abgeschlossenen, 60 Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in
ortsfesten Behälters (1) gleitend geführt ist. relativ einfacher und wenig kostspieliger Weise mög-
.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, da- Hch, flache und auch runde Werkstücke automatisch
durch gekennzeichnet, daß der Arm (4) in einer einer Werkzeugmaschine zuzuführen, auch wenn der
Längsnut (26) des Hohlzylinders (2) befestigt und Durchmesser beträchtlich größer ist als die Dicke der
außen auf dem Innenmantel (27) des Behälters 65 runden oder anders gestalteten Werkstücke.
(1) gleitend geführt ist. Die Erfindung wird im folgenden an einem in der
7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, da- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläu-
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sehen- tert. Es zeigt

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