DE1526735A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE1526735A1
DE1526735A1 DE19661526735 DE1526735A DE1526735A1 DE 1526735 A1 DE1526735 A1 DE 1526735A1 DE 19661526735 DE19661526735 DE 19661526735 DE 1526735 A DE1526735 A DE 1526735A DE 1526735 A1 DE1526735 A1 DE 1526735A1
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DE
Germany
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fuel
internal combustion
float
combustion engine
carburetor
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Withdrawn
Application number
DE19661526735
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/10Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for preventing vapour lock, e.g. insulated float chambers or forced fuel circulation through float chamber with engine stopped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. PAAP . 8 MÖNCHEN 22, Dipl.-lng. K. MITSCHERLICH . " Dipl.-ing. K. GUNSCHMANN
- Dr. rer. not. W. KÖRBER -i-:,'."
PATENTANWÄLTE
Gu/Ne
Patentanmeldung P 15 26 735.3
Regie Nationale des Usines Renault
Vergaser
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Brennstoffbehälter, in dem das Brennstoffniveau über ein Schwimmerventil während des Betriebes der Brennkraftmaschine konstant gehalten ist, mit Verbindungskanälen, die von dem Brennstoffbehälter zu einer im drosselklappengest-euerten Ansaugkanal angeordneten Brennstoffdüse führen, mit einem bei Stillstand der Brennkraftmaschine auf atmosphärische Belüftung des Brennstoffbehälters steuernden Ventil und einem Schaumluftkanal, der in den vom Brennstoffbehälter zur Haupt brennst off düse führenden Kanal einmündet,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Schwim- \ merkammer des Vergasers einer Brennkraftmaschine bei deren Stillstand entstandenen Kraftstoffdämpfe noch vor dem Wiederanlassen der Brennkraftmaschine nach aussen abzuführen, um zu verhindern, dass sich in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine ein zu reiches und daher nicht zündbares Kraftstoff-Luftgemisch ansammelt. Hierzu soll der Schwimmerbehälter bei stillgesetzter Brennkraftmaschine selbsttätig mit der Aussenluft verbunden werden.
Bei einer bekannten lösung dieser Aufgabe weist der Schwimmerbehälter dea Vergasers ein zur Aussenluft führendes
SGS8877QS77
Ventil auf, das von einem federbelasteten Korben gesteuert wird, der unter den! Einfluss des Saugdruckes der Brennkräftmaschine und der lage der Drosselscheibe des Vergasers -steht.
Bei einer anderen "bekannten Lösung ist im'.Tchwimmerbehälter des Vergasers eine unter dem Druck an der engsten Stelle des Venturirohres des Vergasers stehende Membran vorgesehen, die ein Ventil "so steuert, dass der Schwimmerbehälter bei stillgesetzter Brennkraftmaschine mit der Aussenluft verbunden ist.
In beiden Fällen, bleibt der Flüssigkeitsstand im Schwimmerbehälter bei laufender iind stillgesetzter Brennkraftmaschine der gleiche und der vom Schwimmerbehälter zur Einspritzdüse führende Kanal ist stets ganz mit Brennstoff gefüllt. !Tun ist .die Verdampfung des in diesem Yerbindungskanal vorhandenen Brennstoffes eine viel intensivere, als die Verdampfung des in dem Schwimmerbehälter vorhandenen Brennstoffes, weil die -relative "VJandoberflache des Verbindtmgskanals, bezogen auf den Flüssigkeitsinhalt, eine wesentlich grössere ist, als beim Schwimmerbehälter. Der so entstandene Dampf des Brennstoffes kann nur. durch die Einspritzdüse entweichen und sammelt sich sodann im Ansaugrohr· der Brennkraftmaschine an.
Unterschiedlich zu den beiden bekannten Vergasern wird nach dem Vorschlag der Erfindung bei stillgesetzter Brennkraftmaschine der Flüssigkeitsspiegelim Schwimmerbehälter des Vergasers so weit abgesenkt, bis Luft Öffnungen in der vom SchwimmerTDehalter zum Vergaser führenden Leitung freigelegt werden, durch die : eventuell dort entstandene Brennstoffdampfe. Da nunmehr der Verbindungskanal nur mehr zur Hälfte oder zu einem Drittel Brennstoff enthält, ist dessen Verdampfung wesentlich vermindert und die trotzdem dort gebildeten Dämpfe entweichen durch, die luftöffnungen unmittelbar ins Freie. Eine übermässige Anreicherung des im Ansaugrohr befindlichen Brennstoff-luftgemisches an Kraftstoff wird so vermieden. ■
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Die geringere Verdampfung von Brennstoff beim Vergaser nach der Erfindung hat zur Folge, dass die Menge des im Schwimmerbehälter vorhandenen Brennstoffs während des Stillstandes der Brennkraf tmaschine nicht v/es entlieh abnimmt und daher beim Anlassen der Brennkraftmaschine noch in nahezu voller Grosse vorhanden ist»
Eine Ausfiüirungsform des Vergasers nach der Erfindung wird nachstehend bcispielshalber und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die folgende Bedeutung haben:
Pig. 1 schematische Darstellung eines erfindungsgemessen ^
Vergasers,
Pig. 2 schematische Darstellung von Details für die übliche Aiiordnung von Düsen an einem Vergaser.
Die Brennstoffzuführung umfasst gemäss der Zeichnung einen Brennstoffvorratsbehälter 1, in den das Ansaugrohr 2 einer Pumpe 3 hineinragt. Das Druckrohr 4 dieser 2\impe ist in üblicher Weise an den Deckel des Schwimmergehäuses 5 eines Vergasers geführt, in dem bei laufendem Hot or in bekannter V'eise ein gleichbleibendes lliveau II mit Hilfe eines Schwimmers E mit Schwimmernadel eingestellt wird.
Bei dieser Ausgestaltung ist an dem üblichen Schwimmergehäuse 5 ein ZusatEgehäuse 6 angebracht; die beiden Gehäuse sind durch eine Leitung 7 an ihrem Boden miteinander verbunden, sie können aber auch als einstückiges Gehäuse ausgeführt sein, ohne dass sich an der im folgenden geschilderten Wirkung eetwas änderte.
Im Gehäuse 6 befindet sich ein Schwimmerventil 8, das über ein Hebelgestänge 9, 1.0, 11, dessen Fixpunkt bei 12 liegt, mit der verformbaren Wand 13 einer Unterdruckkapsel 14 verbunden ist. Diese ünterdruckkapsel steht mit dem Ansaugrohr 15 des Motors in Verbindung und weist eine Feder 16 auf. Bei laufendem Motor
BAD ORIGINAL
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äteht das Schwimmerventil unter der Wirkung des in der Kapsel 14 herrschenden Unterdrucks in der strichpunktiert angegebenen Tauchst ellung. Wird der Motor stillgesetzt, so "bewegt -die Feder 16 das Schwimmerventil in die Auftauchstellung, die durch voll ausgezogene' Striche angedeutet-ist.
Unabhängig von dor Anwendung einer Überlaufleitung 17, die im Rahmen der Erfindung nur vorzugsweise aber nicht notwendigerweise vorgesehen ist und auf die später zurückzukommen sein wird, führt das Auftauchen des Schwimmerventils 8 beim Stillsetzen des Motors dazu, dass in dem- Gehäuse 6 ein Raumanteil . freigegeben wird, wodurch" in den Gehäusen 5 und 6 das Brenn- ψ stoffniveau bis auf eine vorbestimmbare Höhe absinkt (die Änderung des getauchten Volumens des Schwimmerventils "muss- mit der Differenz der BrennstoffVolumina zwischen den Höhen N und η übereinstimmen).
Das Niveau η ist so/gewählt, dass der übliche Mischlufteinlass an der Vergaserhauptdüse oder ein beliebiger entsprechender Lufteinlass einer Düse freigegeben wird, so dass die Brennstoffdämpfe, die bei einer etwaigen Brennstoffverdampfung entstehen, frei abziehen können.
Pig. 2 erläutert das Ergebnis de.r Niveausenkung von IT nach η an einem Vergaser bekannten Typs, "bei dem eine Hauptdüse 18 '■ ein Mischrohr 19 speist, dessen Löcher 20 unter dem Niveau N liegen; das Mischrohr liegt in einem Mischkanal 21, der über eine kalibrierte^ öffnung 22 mit der Aussenluft verbunden ist.
Hit 23 ist die Leerlaufdüse bezeichnet, die durch eine Leitung 24 gespeist wird,.'die als Zweigleitung an den Ausgang der Hauptdüse 18 angeschlossen ist und an ihrer höchsten Stelle eine , Leerlaufluftdüse 25 besitzt.
Durch das Absenken des Brennstoffniveaus bis in die Höhe η wird wenigstens ein Teilder Mischöffnungen20 freigelegt,
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womit der gewünschteAbzugsweg für etwaige Brennstoffdampfe gegeben ist, ohne dass durch sie ein Aufstauen von Kraftstoff in-dem Rohr 19 hervorgerufen werden könnte. . ■ · .
Vorzugsweise wirkt-, wie erwähnt, das Schwimmerventil 8 als iVerschluss für die Öffnung 26 eines Überlaufröhres 17, die {.in der Höhe des geforderten Niveaus η angebracht ist; zu diesem
Zweck erhält das Schwimmerventil am Boden eines rohrförmig j ausgebildeten Teils eine Dichtungsscheibe 27, die das Überlaufi rohr abdeckt. '
Diese Überlaufleitung 17 kann entweder unmittelbar, wie durch 17 strichpunktiert angedeutet,. mit dem Brennstoffvorratsbehälter verbunden sein oder auch"mit der Ansaugleitung 2 der Brennstoffpumpe; in diesem Fall führt die Überlaufleitung, die durch ein insgesamt mit 28 bezeichnetes Schwimmerventil abgesperrt wird, wenn sich kein Brennstoff in dem von dem Überlauf gespeisten Ventilkörper befindet. Dieser Überlauf garantiert die Einhaltung des Niveaus η mit Sicherheit, auch wenn infolge der Entstehung von Dampf in der Förderpumpe 3 oder der leitung 4 Brennstoff in das Vergasergehäuse nach dem Stillsetzen des Motors gedrückt werden sollte.
Als Variante für die Betätigung des Sohwimmerventils 8 ist die einfaohe Anwendung eines Elektromagneten denkbar, dessen Erregung vom Zündschloss des Kraftfahrzeuges aus so gesteuert wird, dass das Schwimmerventil 8 in Auftauchstellung gebracht wird, ,wenn der Zündkontakt geöffnet wird, um den Motor stillzusetzen.
Patentansprüche t
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Claims (6)

  1. - 6 ; Patentansprüche
    ! 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Brennstoff "behälter, in dem das Brennst of fniveau über ein Schwimmerventil während des Betriebes der Brennkraftmaschine konstant gehalten ist, mit Verbindungskanälen, die von dem Brennstoffbehälter zu einer im drosselklappengesteuerten Ansaugkanal angeordneten Brennstoffdüse führen, mit einem bei Stillstand der Brennkraftmaschine auf atmosphärische Belüftung des Brennstoffbehälters steuernden Ventil und einem Schaumluftkanal,1 der in den vom Brennstoffbehälter zur Hauptk brennstoffdüse führenden Kanal einmündet, dadurch gekenn-" zeichnet, dass im Schwimmerbehälter (5) ein von einer Be-
    '■ triebsgrösse der Brennkraftmaschine gesteuertes Schwimmerventil (8) vorgesehen ist, das bei.laufender Brennkraft-
    : maschine eine untere und bei stillgesetzter Brennkraftma-
    ■ sohine eine obere lage.einnimmt, in der der Flüssigkeitsspiegel im Schwimmerbehälter (5) so weit abgesenkt ist, bis luftöffnungen (20) in der vom Schwimmerbehälter (5) zur Haupt brennstoffdüse führenden leitung (19) freigelegt v/erden, durch die eventuell dort entstandene Brennstoffdämpfe
    ins Freie abziehen können.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil (8) über ein Gestänge (9-12) mit einem Stellglied (H) verbunden ist, das unter der Einwirkung des Druckes in der Ansaugleitung (15) der Brennkraftmaschine steht.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil (8) durch einen bei unterbrochenem Zünd-
    . . strom öffnenden Elektromagneten ersetzt ist. .-..·"■
    " 4. Vergaser nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeielmet, dass das Schwimmerventil (8) in einem zusätzlichen Gehäuse
    Ö09887/0577
    Neue Unterlagen lArt. Ί SI Abs.Ζ «r. l Satz 3 des Änderungsoaa.v.
  4. 4.9-1
    1 ,
    . (7) untergebracht ist, dessen Unterteil mit dem Brennstoffbehälter (5) verbunden ist.
    j .
  5. 5. Vergaser nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil (8) "bei laufender Brennkraftmaschine sein Überlaufrohr (17) verschliesst.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlaufrohr (17) unmittelbar zum Brennstoffvorratsbehälter (1) führt.
    ■ 7. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das : Überlaufrohr (17) mit der Ansaugleitung (2) der Brenn- έ stoffpumpe über eine schwimmergesteuerte Leitung verbunden ist.
    Der Patentanwalt
    909887/0S7.7
    Le ers ei te
DE19661526735 1965-07-06 1966-07-05 Vergaser Withdrawn DE1526735A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR23680A FR1450678A (fr) 1965-07-06 1965-07-06 Dispositif de contrôle d'alimentation de moteur à essence à carburateur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1526735A1 true DE1526735A1 (de) 1970-02-12

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661526735 Withdrawn DE1526735A1 (de) 1965-07-06 1966-07-05 Vergaser

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DE (1) DE1526735A1 (de)
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GB (1) GB1151365A (de)
OA (1) OA02080A (de)

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FR2564903B1 (fr) * 1984-05-25 1988-09-09 Noisier Guy Dispositif d'alimentation de moteur a combustion interne avec cuve a niveau constant

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FR91787E (de)
GB1151365A (en) 1969-05-07
FR1450678A (fr) 1966-06-24
OA02080A (fr) 1970-05-05

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