DE1526447A1 - Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung fuer den Gaseinlass in das Kurbelgehaeuse - Google Patents

Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung fuer den Gaseinlass in das Kurbelgehaeuse

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DE1526447A1
DE1526447A1 DE19661526447 DE1526447A DE1526447A1 DE 1526447 A1 DE1526447 A1 DE 1526447A1 DE 19661526447 DE19661526447 DE 19661526447 DE 1526447 A DE1526447 A DE 1526447A DE 1526447 A1 DE1526447 A1 DE 1526447A1
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Germany
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crankcase
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DE19661526447
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Hanns Hilber
Engelbert Sezygiol
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KREIDLER S METALL U DRAHTWERKE
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Description

Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung für den
Gaseinlaß in das Kurbelgehäuse
(Zeichn. P 290 und 292)
Zweitaktmotoren mit Drehschiebersteuerung für den Gaseinlaß in das Kurbelgehäuse sind bekannt, darunter auch solche, bei denen der Drehschieber als KreisBcheibe ausgebildet und mit seiner Nabe auf der Kurbelwelle drehsi^sher befestigt ist. !ian hat auch schon ein solchen Drehschieber in seiner schmalen, dem eigentlichen Kurbelraum benachbarten Kammer umlaufen lassen, die durch einen die eine Kammerstirnwand bildenden Deckel, der zugleich den Einlaßkanal enthält und von der Kurbelwelle durchsetzt wird, nach außen abgeschlossen ist..
Ein bisher nicht zufriedene teilend gelöstes Problem bildet dabei der vom Drehschieber für die Schließzeit zu bewirkende gasdichte Abschluß zwischen Kurbelraum und Einlaßkanal. Es sind schon ringförmige Dichtungeelemente vorgeschlagen worden, die konzentrisch zum Einlaßkanal liegend durch e ine Feder gegen die Außenfläche des Drehschieber angedrückt werden. Unausbleiblich nützen diese Dichtungselemente sich selbst und die Außenfläche des Drehschiebers ab und sind damit eine quelle von Störungen.Ein späterer Vorschlag richtet sich darauf, den Drehschieber so dünn auszubilden, daß er , der Drucksteigerung im Kurbelraum nachgebend, nach Art einer Membran zum dichten Verschließen des Einlaßweges diente. Bei bestimmten Drehzahlen neigt jedoch ein solcher dünner Drehschieber zum Flattern, was unerwünschte Geräusohbildung und letztlich auch wieder Abnützungserscheinungen zur Folge hat.
Ein besserer Weg ist der, zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung das Spiel zwischen dem Drehschieber und den Kammer» timw and en möglichst gering zu halten, und zwar vornehmlich den Drehschieber gegenüber der äußeren Kammeretimwand sozusagen spielfrei umlaufen zu lassen. Das erfordert von vornherein eine besonders genaue Herstellung der Teile und deren sorgfältiges Zusammenpassen und ggfl. Nacharbeiten bei der
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Montage* Ein solcher Arbeitsaufwand ist aber nur gerechtfertigt bei der Einzelherstellung von Sportmotoren oder allenfalls bei der Fertigung von jeweils kleinen Serien derartiger Hochleistungsmotoren.
Die Erfindung sohafft auoh für die Großserienfertigung von Zweitaktmotoren mit Drehschiebersteuerung der vorerwähnten Art in fortschrittlicher Weise Abhilfe, indem der die eine Kammerstirnwand bildend· Deokel zur bestmöglichen Beseitigung des Spiels zwischen dem Drehschieber und den Kammeretirnwänden in Richtung der Kurbelwellenaohse einstellbar 1st·
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Deckel in an sieh bekannter ψ Weise mittels einer zylindrischen, konzentrisch um die Kurbelwellenachse liegenden Führungsfläche in einer ebensolchen FÜhrungsfläohe am Kurbelgehäuse geführt und entgegen der Wirkung eines «wischen Kurbelgehäuse und Deckel dichtungsartig angeordneten elastischen Ringes duroh seine in Gewindelöcher des Kurbelgehäuses eingreifende Deokelsohrauben verschieb- und feststellbar.
Auch kann der die äußere Kammerstirnwand bildende Deckel von einem mit dem Kurbelgehäuse fest verbundenen (verschraubten) Gehäusewandteil überfangen sein, innerhalb dessen sich der Einlaßkanal in einem Ansaugstutzen (z. B. einem Krümmer) fortsetzt, wobei eine elastische Ringdichtung die Stoßfuge zwischen Einlaßkanal und Ansaugstutzen zum Ausgleich von Herstelb lungsungenauigkeiten und der Deokelversohiebung überbrückt.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Längsschnitt duroh einen beispielhaften Zweitaktmotor nach der Erfindung halbseitig dargestellt. Flg. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1, jedoch sind hier dl· Deok»lsebraub«n noch nicht angesogen. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt ähnlioh Fig. 1 doroh •ine ander· Ausführungsform.
Im Beispiel naoh Flg. 1 ist im Kurbelgehäuse 1 die Kurbelwelle 2 im Kugellagern 5 gelagert» Sie ist durch den Pleuel 4 und den Kolbenbolzen 5 «it dem Kolben 6 verbunden, der im Zylinder 7 gleitet. Für den Frisohgas-•intritt weist das Kurbelgehäuse 1 dl« Einlaßmündung θ auf. AiUUa am Kurbelgehäuse ist die schmal·, kreissylindrisoh· Kammer 9 für 4tn soh«ib«aförmigen Drehschieber 10 ausgespart. Dieser ist alt seiner Habt 10*. auf*
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.5.
der Kurbelwelle 2 gegen Verdrehung gesichert, aber in Längsrichtung etwas T'reohiebbar, ggfl. auch feststellbar. Sie Kammer 9 wird durch •inen Deckel 11 abgeschlossen, der mit einer zur Kurbelwellenaohse konzentrischen ?ührungsflache 12 in einer ebensolchen Führungsflache 15 des Kurbelgehäuses 1 geführt ist. Zwischen Kurbelgehäuse 1 und Deckel 11 ist einelastisoher Ring 14 dichtungsartig eingelegt. Zum Verschieben und Feststellen des Deckels 11 sind die Deckeleehrauben 15 bestimmt, die in Qiwindelöoher 16 in Kurbelgehäuse 1 eingreifen. Der Deckel 11 ist von der Kurbelwelle 2 durohsetrt, und «wischen beiden ist die Dichtung 11a angeordnet. Außerdem enthält der Deckel 11 den Einlaßkanal 17, der zur Einlaßmündung θ im Gehäuse hinführt und in dem aus einem StUok mit dem Deckel ausgebildeten Einlaßstutsen 18 rerläuft. An diesem ist die Ansaugleitung 1? angeschlossen, »eiche die Verbindung zu dem nicht mehr dargestellten Vergaser herstellt. Wie ersichtlich, kann durch die Deckelschraube 15 entgegen d er Wirkung des elastischen Ringes 14 das Spiel zwischen dem längs-Tersohiebliohen Drehschieber 10 und den Kanute rs tirnwand en sehr genau auf •in Mindestmaß eingestellt werfen. Man kann auf diese Weise den Drehschieber 10 in der Kammer 9 sozusagen spielfrei führen, ohne daß eine Ober die für den Motorenbau normale Herstellungsgenauifkeit hinausgehende Sorgfalt aufzuwenden ist.
FIIr den Fall, daß das Kurbelgehäuse 1 hub rerschleißempf int^lichee WerItstoff, s. B. Magnesium (Elektron) besteht, ist es nUtslioh, den Drehschieber 10 auf dar Kurbelwelle 2 mit einem gewissen Spiel gegenüber der inneren, rom Kurbelgehäuse 1 gebildeten Kaneeratirnwand durch geeignete (in der Zeichnung nicht wiedergegebene)Mittel feet einzuptellen, derart, dftfi der Drehschieber 10 dort auf keinen .-all streift. Der Deckel 11 «ird dann gegenüber dem Drehschieber spielfrei eingestellt. Zur Verminderung de· Versohltesees 1st die die äußere Rammerstirnwand bildende Fläche des Deckel» 11 hart rerohromt.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der des ersten Beispiels nur deduroh, daß der Deckel 11 ron einem Gehäusewandteil 20 überfangen wird, der in herkömmlicher Weise auch andere Bauteile, z. 3. den Prinärantrieb 21 eines anschließenden üntersettungs- und Wechselgetriebes abdeckt. cas Oehfiusewandteil 20 hat nan sioh mit den Kurbelgehäuse 1 und etwaigen weiteren (nicht dargestellten) Gthäuseteilen fest rerschraubt su denken. In ihn befindet sioh der Ansaugkrüismer 22, der den ia Deckel 11
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verlaufenden Einlaßkanal 18 nach außen forteetet. Sie Stoßfuge «wischen beiden ist durch einen elastischen Dichtungsring 25 überbrückt, der die sich beim Einstellen des Dekoels 11 ergebenden Änderungen der Stoßfuge und die Herstellungsungenauigkeiten ausgleicht* Die Abdeokung duroh den Gehäusewandteil 20 hat den besonderen Vorteil, daß die Deckelsohrauben 15 Unberufenen nicht ohne weiteres.zugänglioh sind.
Es versteht sioh, daß die Erfindung auch bei einem mehr oder weniger symmetrischen Aufbau des Motors, also auch bei einem solohen mit swei JiinlaßkanSlen und z-ei Drehschiebern, mit gleichem Vorteil anwendbar
Patentansprüche
14. 3. 66
CB/Tr.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprttche
    Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung für den Gaseinlaß in das Kurbelgehäuse, bei dem der ils Kreisscheibe ausgebildete Drehschieber mit seiner Nabe auf der Kurbelwelle drehsicher befesti.-t ist und in einer achmalen, dem Kurbelgehäuse benachbarten Kammer umläuft, die durch einen die eine Karoraerctirnwand bildenden Deckel, der zugleich den Sinlaßkanal nthält und von der Kurbelwelle durchsetzt ist, nach außen abgeschlossen ist, dadurch .gekennzeichnet, daß der Deckel (11) zur bestmöglichen Beseitigung les "piela zwischen dem Drehschieber (1O) und den Stirnwänden der Kammer (9) in Richtung der Kurbelwellenachse einstellbar ist.
    .''1Otor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d er Deckel (11) in an .-.ich bekannter *"ei3e mittels einer zylindrischen, konzentrieoh um die Kurbelwellenachse liegenden Pührungsflache (12) in einer ebensolchen Führungsfläche (13) am Kurbelgehäuse (1) geführt und entgegen der Wirkung eines zwirchen Kurbelgehäuse und Deokel (11) dichtungsartig eingesetzten elastischen Ringes (14) durch seine in Gewindelöoher (16) im Kurbelgehäuse eingreifenden Deckelschrauben (15) verschiebbar und feststellbar iat.
    Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung für den Gaseinlaß in das Kurbelgehäuse, .bei dem der als Kreissoheibe ausgebildete Drehschieber mit seiner Nabe auf der Kurbelwelle drehaioher befestigt ist und in einer schmalen, dem Kurbelgehäuse benachbarten Kammer umläuft, die durch einen die Kammerstirnwand bildenden Deokel, der zugleich den Einlaßkanal enthält und von der Kurbelwelle durchsetzt ist, nach außen abgeschlossen ist', insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deokel (11) von einem mit dem Kurbelgehäuse (1) fest verbundenen (versohraubten) GehRuaewandteil (20) überfangen ist, innerhalb dessen sioh der Einlaßkanal (17) in einem Ansaugstutzen (22) fortsetzt, wobei eine elastische Ringdichtung (23) die Stoßfuge zwischen dem Einlaflkanal (17) und dem Ansaugstutzen (22) überbrückt.
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    BAD ORIGINAL
DE19661526447 1966-03-22 1966-03-22 Zweitaktmotor mit Drehschiebersteuerung fuer den Gaseinlass in das Kurbelgehaeuse Withdrawn DE1526447A1 (de)

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BE695953A (de) 1967-09-01
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