DE1525951A1 - Dichtungsanordnung fuer druckdichtende Deckel - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer druckdichtende Deckel

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Publication number
DE1525951A1
DE1525951A1 DE19661525951 DE1525951A DE1525951A1 DE 1525951 A1 DE1525951 A1 DE 1525951A1 DE 19661525951 DE19661525951 DE 19661525951 DE 1525951 A DE1525951 A DE 1525951A DE 1525951 A1 DE1525951 A1 DE 1525951A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
ring
tilting
arrangement according
seal
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661525951
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Blenk
Peter Brunisch
Klaus Ebeling
Henry Rimkus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST ARMATUREN
Original Assignee
INST ARMATUREN
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Filing date
Publication date
Application filed by INST ARMATUREN filed Critical INST ARMATUREN
Publication of DE1525951A1 publication Critical patent/DE1525951A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung für druckdichtende Deckel
    Die Erfindung betrifft eine biahtungsanordnurg für
    druckachtende Deckel, insbesondere für die Verwen-
    dung bei für hohe Drücke und Temperaturen über 5000ß
    benutzten Druckgefäßen und Armaturen;, bei denen der
    Deckel durch dem Innendruck; gegen ein Dichtungspaket
    und eine lösbare Widerlage gepreßt wird. Derartige
    Dichtungsanordnungen finden im Armaturen' und ehe..
    mischen Apparatebaus inasö .für Schieber, Ventile,
    Meßbiendens Hochdruckbehälter und dgl, Verwendung,
    Bisher ia Armaturenbau für hohe Drücke und Temperaturen
    benutzte Weichdichtungen in Form von. grafitiertem Asbest
    sind zwischen dem Stopfbuchskörper und -einem Zwischenring,
    an dem der Deckel mit mehreren Stiftschrauben befestigt
    ist, gelagert. Der Zwischenring ist durch einen mehrteiligen
    s Verschlußring, der in eine Ringnut des. Gehäuses eingelegt
    ist, in seiner Iaage gesichert. Beim Einsatz dieser Weich-
    dichtungen macht es sich naöhteilig bemerkbar, daß bei
    höheren Temperaturen das Bindemittel verbrennt und somit
    auf Grund der Faserstruktur des Asbestes Undichtheiten
    auftreten, Es ist dann iiur eine Frage der Zeit, wann die
    zunächst geringen Undichtheiten durch Auswaschungen zu
    betriebsbehindernden und -gefährdenden ;Lecks führen,
    Desweiterenist ein metallener, elastischer Dichtring . bekannt, dessen: Stirnfläche und konische Sitzfläche mit den gegenüberliegenden Flächen von Deckel und Behälter nach-entgegengesetzten Seiten offene Winkel. spalten bilden, welche sich bei Aufbringen der Vorspannkxaft und des Betriebsdruckes ganz oder teilweise schließen, Hierbei erfährt der Dichtring eine elastische Verwindung, wodurch die Flächen des Dichtringes an die Dichtflächen des Deckels und des Behälters gepreßt wer. den, Bei dieser Ausführung benötigt der Druckring eine abgeschrägte Dichtfläche i mit deren Hilfe der Dichtriug verdrillt wird:, Hierbei tritt der Mangel auf, daß die abgeschrägte Dichtfläche bestimmte Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit stellt, Desweiteren ist zu beachten, daß die Verdrillung des Dichtringes eine metallische Reibung durch Glas Gleiten der Stirnfläche -des Dichtringes sauf der Deckelfläche hervorgerufen wird was zu Riefen und Grübchenbildungen führt. Durch die Biberwindung der metallischen Reibung muß die Vorspann:-kraft vergrößert Werden, wodurch-bei geringen Betriebsdrücken die Vorspannkraft größer ist 'als der Betriebsdruck selbst, Nach-Erreichen der Dichtlage des Ringes läßt sich der Ring bei hohen Drücken nicht weiter verdrillen' wodurch er sich fest einkeilt und eine plastische Verformung erfährt. Die Folge hiervon ist das Hinterlassen sichtbarer Druckstellen in der schrägen Dicht-Fläche des Druckringes und der Gehäuaeinnenwand. Ein derart verformter Ring läßt sich bei der Demontage der Dichtung nur durch Losbrechen und Losschlagen leisen, da er durch die metallische Reibung und plastische Verformung auf seinem Sitz festgeklemmt oder festgefressen ist, Aus diesem Grunde ist die mehrmalig®. Verwendung eines solchen Dchtringea zur Erreichung einer absoluten Dichtheit nicht möglich.
    Bekennt ist weiterhin' ein metallener Dichtring, der in
    seinem Querschnitt eine im wesentlichen, dreieckige,,
    massive: Form aufweist und dessen eine querschnittsecke
    i; die von den beiden Planschen gebildete Stoßecke hin-
    einragt, Da die Schenkel des Dichtringes einen stumpfen
    Winkel bilden, wird dieser bei einer Druckbeaufschla..
    gong verdrillt, wodurch zwischen dem dem Deckel zuge.-
    kehrten Schenkel und dem. Deckel. selbst eine metallische
    Rebeng entsteht! die eben, wie bereits erwähnt, zu
    Riefen.. und Gribehenbildungen führt:
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dich-
    tungsanordnung für druckdichtende Deckel zu schaffen,
    bei. der die der bekannten Ausführungen anhaftenden Män.@
    gel vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
    erzielt, d.aß das Dichtungspaket aus einer oder mehreren,
    aus. Asbestschnur bestehenden Weichdichtung _ bzwWeiah-
    dichtengen und einsmetallischen Dichtring oder mehreren
    metallischen Dichtringen, vorzugsweise Stahlblech- und
    bzW® oder Kippringen,' besteht
    Vorzugsweise sind einem auf einer Deckelfläche liegenden
    U-förmigen und mit Lippen. zur: drucklosen Seite weisenden
    Stahlblechring wechselweise eine oder mehrere Weichdich-
    tungen Land ein, oder mehrere Stahlblechringe, mit Zippen
    .zur Druckseite zeigend, nachgeordnet.: Weiter können dem
    auf der Deckelfläche liegenden, mit einer Keilfläche zur
    drucklosen Seite weisenden Kippring eine oder mehrere
    We ichdichtungen- nachgeördnet sein,
    Nach weiteren bevorzugten. Ausführungsformen bilden eine
    Sitzfläche und eine Mantelfläche des Kippringes mit den
    ihnen gegenüberliegenden Flächen des Deckels bzwGehäuses
    im Zustand der Druckbeaufschlagung rechtwinklig aufeinander.»
    stehende$ entgegengesetzt öffnende winkelapaltee
    Vorzugsweise ist die-Mantelfläche des Kippringes
    wahlweise mit einer oder mehreren umlauf enden Ring--
    nuten versehen. Schließlich kann. auf der Deckelfläche
    eine geeignete Flach. oder Profildicht -gelagert
    sein, der ein mit seiner Tippe oder Keilfläche die
    Innenfläche -des Gehäuses bexührender,. tur drucklosen
    Seite weieendee Stahilipp®nring oder Kippring und eine
    oder mehrere Weichdichtungen nachgeordnet sind"
    Der Gegenstand. äer Erfindung ist nachstehend anhand von .
    einigen in der Zeichnung. aasgestellten. Ausfühxmgsbei..
    spielen näher erläutert s Es zeigen
    Pig,1 Stahlblechlippenringe mit Weichdichtungen
    einen Kippring mit .Weichdichtungen
    Pig'@3 einen Stahllippe- mit Profildichtung
    und Weichdichtungen .
    1g, 4 einen Kippring mit Profildichtung und Weich-
    dichtungen
    Bei der in pig, 1 dargestellten Dichtungsanordnung ist
    auf die Deekeläahe 1 ein U-förmiger Stahlblechrng 2
    aufgebracht, der mit seinen Tippen 3 zur drucklosen' geite
    weist;, Auf dem Stahlblechring 2 Bind :wechselweise' ein: oder
    mehrere Weichdichtungen: 4 und ein oder mehrere Stahlblech-
    ringe 5 g®lagert,@ deren Lippen 6 druckseitig angeordnet
    ein«, Hei Druckbeaufschlagung: st&zt sich der Deckel '
    über das ges mte Dichtungspaket und einen Distanzring g
    an der Widerlege 9 ab, wobei die Tippen 3 und 6 der Stahl-.
    blechringe 2 und 5 durch die Weichdichtungen 4 radial an
    den Deckel ? und-das Gehäuse 10 gedruckt werden und dabei.
    eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten.
    Wie in Nig,. 2 dargestellt ist, wird auf die Deckel-
    Fläche 1 ®in mit seiner Keilfläche 17 zur drucklosen
    Seite weinender metallener Kippring 11 aufgebracht, dem
    eine oder mehrere Weichdichtungen 4 nachgeordnet end
    Die Weichdichtungen 4 garantieren bei der Übertragung
    der Kräfte eine behinderungsfreie Verformung des Kipp-.
    ringen 11Bei Druekbeaufsohlagung durch die Vorspann.
    kraft oder den Betriebsdruck wird der Kippring 11 so ver-
    drillt, daß dessen äußere Mantelfläche 13 die gegenüber:. -
    liegend:®- Fläche 14. des Gehäuses 10 berührt und mit der-
    selben einen Winkelspalt 15 bildet; Die Sitzfläohe 12
    des Kippringes 1°( ist so stark hinterschnitten, daß selbst
    bei: höchsten Drücken zwischen der Deckelfläche 1 und der
    Sitzfläche 12 ein Winkelspalt 15 entsteht. Diese Abdich.
    tungsanordnung benötigt zur Abdichtung gegen geringe B®.
    triebsdrücke keine großen Vorspannkräfte, um eine einwand-
    freie Abdichtung zu erreichen, Außerdem kapp selbst bei
    Überdrücken die von der konischen Sitzfläche 12 und der
    Mantelfläche 1.3 gebildete Kaute des Kippringes 11 nicht in
    die vom Deckel ? und Gehäuse 10 gebildete Spalte gezogen wer-
    den, da sich der Kippring 11 nur so verformen kann, daß die
    konische Sitzfläche 12 auf der Deckelfläche 1 zur Vollen-
    lege kommt,
    In zig- 3 ist der bereits in Fig; 2 beschriebene Kippring 11
    durch einen, die gleiche ton übernehmenden Stahllippen
    ring 19 ersetzt, Dieser Stahllippenring 19 besitzt die gier
    ehe .Einbaulage wie der Kippring 11 und kann, wie die I°ig3
    zeigt, mit einer geeigneten Fläch- oder ärofildichtung 15
    zur Abdichtung-zwischen der Sitzfläohe 12 und der Deakelflä-
    che 1 angeordnet werden. -
    Die Fig®4 zeigt eine Ausftl;rua, bei der zwischen dem
    metallenen Kippring 11 und der Deckelfläche 1 ebenfalls
    eine geeignet® Flach oder fofildichtutg 18 angeordnet
    ist, Außerdem ist in der Manteli'lüahe 1 3 des Kippringes 11
    eine zur Erhöhe der Elastizität umlaufende Ringnut 20
    varge sehe';
    Die in den Ausführngabeäspielen dargestellten Dichtuo..
    snordnungen lassen sieh ohne großen. ökonomiaohen Äufwand
    herstellen und eignen sich für den Einsatz bei den bereits
    in Betrieb befindlichen Druckgefäßen, bei denen.durch
    Undich°werden die Dichtungen ersetzt werden müssen, da die
    Gehäuse.- und Deckelform beibehalten und nur die Dichtungs-
    an®rdnung verändert wurde.

Claims (1)

  1. p a t out a_n e p r@üc h ®.
    l ö Dichtungsamordaung für dsuokdichtende Deckel, insbe- sondere fier die Verwendung bei für hohe Drücke und Tempo- . raen über 500o0 benutzten Druckgefäßen und Saaturen, bei denen der Deckel durch den Innendruck gegen ein Dich- tungspaket und eine lösbare Widerlage geprellt wird, dadurch gekennzeichnet., das das Dichtungspaket aus einer oder mehreren, aus Aabe st sahnur bestehenden Weichdicht. bzw, Weichdichtungen und einem metallischen Dichtring-oder mehreren metallischen Dichtringen, vorzugsweise Stahlblech,- undOder Kippringen, besteht. 2Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeahnet, daß einem auf-einer Deckelfläche (1) liegenden U-förmigen und mit Lippen (3) zur drucklosen Seite weisen- dem Stahlblechrihg (2) wechselweise eine oder mehrere Weich- dichtungen (4) und ein odba: mehrere Stahlblechringe (5), mit Lippen (6) zur Druckseite zeigend, nachgeordnet sind., 3, Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch. gekenn- zeichnet, daß einem auf der Deckelfläche (.1) liegenden'Mit einer Keilfläche (1?) zur drucklosen Seite weisenden'Kipp- r(11) eine oder mehrere Weichdichtungen (4) nachgeordnet sind,, 4® Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekemnzeicbnet,,daß eine Sitzfläche (12) und eine Mantel- fläche (13) des Kippringes (11) mit den ihnen gegenüber- liegenden Flächen (1 und 14) des Deckels (7) bzw, Gehäuses (10) ' im Zustand der Druckbeaufschlagung rechtwinklig auf-'» einanderstehende, entgegengesetzte öffnende Winkelspalten (15 und 16) . bilden.
    5, Dichtungsanordnung nach ,den Ansprüchen 1; 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (13) des Kippringes (11) wahlweise mit einer oder mehreren um- laufenden Ringnuten (20) versehen ist. 6.. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Bekenn- zeichnet, deß auf der Deckelfläche (1) eine-geeignete Flach: oder Profildchtung (18) gelagert ist, der ein. mit seiner Lippe oder Keilfläche (17) die Innenfläche. (14) des Gehäuses (10) berührender, zur druc=klosen äeite wei- sender stahllippenring (19) oder Xipprng*(11) und eine oder mehrere-Weichdichtungen (4) nachgeordnet sind*'
DE19661525951 1966-01-28 1966-01-28 Dichtungsanordnung fuer druckdichtende Deckel Pending DE1525951A1 (de)

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DE (1) DE1525951A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465932A1 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Nissan Motor Garniture pour conditionneurs d'air
US4330135A (en) * 1980-11-14 1982-05-18 Jude Engineering Inc. Stuffing box with bellows to allow shaft gyratory movements
US4408769A (en) * 1982-09-21 1983-10-11 Jude Engineering, Inc. Stuffing box with outer flexible tube to allow shaft gyratory movements
DE10338385B4 (de) * 2003-08-21 2006-09-21 Daimlerchrysler Ag Dichtungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465932A1 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Nissan Motor Garniture pour conditionneurs d'air
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US4408769A (en) * 1982-09-21 1983-10-11 Jude Engineering, Inc. Stuffing box with outer flexible tube to allow shaft gyratory movements
DE10338385B4 (de) * 2003-08-21 2006-09-21 Daimlerchrysler Ag Dichtungsanordnung

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