DE1525537B1 - Fluessigkeitsringdichtung fuer hochbeanspruchte Wellenlager - Google Patents

Fluessigkeitsringdichtung fuer hochbeanspruchte Wellenlager

Info

Publication number
DE1525537B1
DE1525537B1 DE19661525537 DE1525537A DE1525537B1 DE 1525537 B1 DE1525537 B1 DE 1525537B1 DE 19661525537 DE19661525537 DE 19661525537 DE 1525537 A DE1525537 A DE 1525537A DE 1525537 B1 DE1525537 B1 DE 1525537B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
shaft
return
seal
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661525537
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietrich E Singelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Publication of DE1525537B1 publication Critical patent/DE1525537B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • F01D25/183Sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für hohe Differenzdrücke geeignete Flüssigkeitsringdichtung für mittels umlaufgeschmierter Lager abgestützte Wellen, insbesondere von Turbomaschinen für Flüssigkeitsraketentriebwerke, mit am rotierenden Teil auf der Niederdruckseite des Ringspaltes angeordneter Rückfördervorrichtung, z. B. Schaufeln, zur Rückförderung der Dichtflüssigkeit.
  • Bei Abdichtungen der vorerwähnten Art mit Hilfe eines Dichtringes aus Quecksilber ist es bekannt, im Bereich dieses Dichtringes Kühlkanäle zu verlegen, die von einem Kühlmittel im Zwanglauf durchströmt werden, so daß die bei der Rotation der Welle durch die auftretende Reibunigsleistung zwischen den Wänden des Dichtspaltes, und dem Quecksilber entstehende Wärme abgeführt wird, um eine überhitzung des Dichtringes und - - damit ein Verdampfen des Quecksilbers zu verhindern. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Herstellung der Kühlkanäle verfahrenstechnisch schwierig ist, da ein gut wärmeleitendes Material Verwendung finden muß. Darüber hinaus werden die ohnehin beschränkten Platzverhältnisse im Bereich der Dichtung durch Anordnung der Kühlkanäle zusätzlich eingeschränkt. Schließlich bleibt die von der Dichtflüssigkeit abführbare Wäimemenge beschränkt, da selbst bei noch so gut wärineleitendem Material ein Wärmestau in den Kanalwänden nicht vermieden werden kann, so daß bei hohen Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten die Gefahr des Verdampfens der Dichtflüssigkeit weiter besteht.
  • Bei Gasturbinentriebwerken ist es ferner bekannt, die turbinenseitig angeordneten Labyrinthabdichtungen der Wellenlager mit Sperrluft zu beschicken, so daß den im Turbinenlaufspalt anstehenden heißen Treibgasen ein kühlender Luftschleier vorgelagert wird. Diese Methode birgt jedoch den Nachteil eines gewissen Leistungsverlustes des thermodynamischen Prozesses in sich, da eine nicht unerhebliche Menge Sperrluft dem Verdichter entnommen werden muß.
  • Schließlich ist eine Wellenschleuderdichtung mit Sperrflüssigkeit für- senkrecht stehende Wellen und hohe Druckunterschiede bekannt, bei der die elektrisch gut leitende Sperrflüssigkeit mittels elektrischer Drehfelder in Rotation versetzt wird.
  • Nach einem Merkmal dieser bekannten Anordnung befinden sich im Bereich der Dichtung ein oder mehrere Kühlelemente, die ein Verdampfen der Sperrflüssigkeit vermeiden, sollen (deutsche Patentschrift 875 746). Es wird in dieser Druckschrift lediglich das Vorhandensein von Kühlelementen offenbart, nicht aber die konstruktive Ausbildung und Funktionsweise der Kühleinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung einfacher Mittel eine unter einerseits großen Differenzdrücken und andererseits hohen Drehzahlen betriebssicher arbeitende Abdichtung zu schaffen, insbesondere die Gefahr des Verdampfens der Sperrflüssigkeit zu vermeiden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Abdichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß Leitungen für die Zuführung des Schmiermittels vorgesehen sind, die in einen Rückförderraum münden, der radial innerhalb des sich ausbildenden Flüssigkeitsdichtringes liegt und daß zwischen diesem Raum und dem Lager mindestens ein Kanal zur Ableitung des Schmiermittels vorgesehen ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß eine Berührung und somit ein unmittelbarer Wärmeaustausch zwischen der spezifisch schweren Dichtflüssigkeit und dem spezifisch leichteren Schmiermittel erfolgt, wodurch sich der denkbar beste Wärmelibergang von der Dichtflüssigkeit auf das Schmiermittel ergibt, da ein Wärmedurchgang durch eine Zwischenwand vermieden wird. Es handelt sich hierbei also um die billigste Lösung eines Wärmetauschers, der in diesem Fall voll funktionsfähig ist, da auf Grund einer sehr unterschiedlichen Dichte der beiden Flüssigkeiten und der im Betrieb auftretenden großen Radialbeschleuffigungen eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten nicht stattfindet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Zufuhrleitung für das Schmiermittel in der rotierenden Welle angeordnet ist, wobei das Schmiermittel durch radiale Bohrungen im Bereich des Rückförderraumes aus der Welle austritt.
  • Durch die hohe Drehzahl der Welle erhält das Schmiermittel einen Drehimpuls, der bei Austritt erhalten bleibt, so daß eine stark turbulente Strömung des Schmiermittels vorliegt, die zu einer sehr guten konvektiven Wärmeübertragung führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Kanal zwischen Rückförderraum und Lager als zylindrischer Ringspalt ausgeführt sein, der durch eine zylindrische Hülse, die über einen Ring mit einem Gehäuse verbunden ist und die Welle oder eine auf dieser angeordnete Büchse mit Abstand umgibt, gebildet wird. Durch diese Ausbildung wird die wärmeaufnehmende Oberfläche der in der Zeiteinheit durchfließenden Schmiennittelmenge vergrößert.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung, in Richtung des Schmierinittelstromes betrachtet, vor dem Wellenlager ein einen Rückstau bzw. eine Verweilzeit des Schmierinittels im Bereich der Abdichtung hervorrufendes Ringventil angeordnet. Hierdurch wird der Wärmeaustauschgrad zwischen dem erhitzten Flüssigkeitsdichtring bzw. seiner heißen Umgebung und dem Schmiermittel erhöht, da ein Rückstau bzw. eine längere Verweilzeit des Schmierinittels im Bereich der Abdichtung erzeugt wird.
  • In vorteilhafter Weise dient eine der zum Wellenumfang führenden Schmiermittelbohrungen zum Einfällen der benötigten Menge von Dichtflüssigkeit in die Anordnung.
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, ist die Erfindung an Hand einer Turbinenlagerung im Achsschnitt gezeigt.
  • Auf dem einen Ende einer Welle 1 ist ein Turbinenlaufrad 2 fliegend gelagert, dessen Beschaufelung 2 a von in einer Brennkammer 3 erzeugten Treibgasen beaufschlagt wird. Die Wellenlagerung erfolgt über ein druckumlaufgeschmiertes Wälzlager (Nadellager), im folgenden Wellenlager 4 genannt. Zur Abdichtung desselben gegenüber dem Laufspalt 5 bzw. dem Turbinenraum, der von heißen und unter hohen Drücken stehenden Treibgasen ausgefüllt wird, ist eine Flüssigkeitsabdichtung vorgesehen. An der zum Wellenlager 4 hin zeigenden Stirnfläche des Turbinenlaufrades 2 ist eine radiale Beschaufelung 11 mit niedriger Schaufelhöhe vorgesehen. Die Beschaufelung 11 läuft in einem Raum, der im folgenden als Rückförderraum 12 bezeichnet wird. Dieser wird, zum Wellenlager hin gesehen, durch die Ringscheibe 8 abgedeckt und geht in den Dichtspalt 6 über. Das Wellenlager 4 wird während des Betriebes laufend mit frischem Schmiermittel versorgt. Dieses nimmt seinen Weg über einen in der Welle 1 vorgesehenen zentralen Zulaufkanal 13, der durch ein Rückschlagventil 14 gesteuert wird, und gelangt dann durch radiale Zulaufbohrungen 15 an den Außenumfang der Welle 1, von wo es an die Oberfläche der Dichtflüssigkeit geschleudert wird. Von hier aus verläuft der Schmiermittelstrom in axialer Richtung, und zwar durch einen Drosselspalt 17 in eine Kammer 18, in der ein Pingventü 19 vorgesehen ist, das die Aufgabe hat, einen gewissen Rückstau bzw. eine längere Verweilzeit des Schmiermittelstromes im Bereich der Abdichtung zu erzeugen. Bei Erreichen eines gewissen Rückstaudrucks hebt das Rin-Ventil 19 von seinem Sitz 20 ab und der Schmiermittelstrom gelangt nunmehr in das Wellenlager 4.
  • Das Turbinenlaufrad 2 ist durch eine Schraube 21 axial mit der Welle 1 verbunden. Vor Anordnung der Schraube 21 wird, wie in der Zeichnung lediglich angedeutet ist, ein Fülltrichter 22 eingeführt, mit dem Quecksilber C über eine Zulaufbohrung 15 eingefällt wird. Als Sammelraum für die eingebrachte Quecksilbermenge dient dabei ein Auffanggehäuse 7 a, das einen Teil eines Ringflansches 7 bildet.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt: Bei Betrieb der Turbine wird die Dichtflüssigkeit durch die Rückförderschaufeln, die wie die Beschaufelung einer Radialpumpe wirken, auf hohe Umfangsgeschwindigkeiten gebracht, so daß sich ein hoher Druck aufbaut, der dem Gasdruck die Waage hält. Da die Fördermenge der Dichtflüssigkeit gleich Null ist, wird die -esainte von den Rückförderschaufeln geleistete 01 Arbeit in Wänne umgesetzt. Das Über die Zulaufbohrung 13, Rückschlagventil 14 und Radialbohrungen 15 strömende Schiniennittel wird auf Grund hoher Drehzahl der Turbinenwelle 1 gegen die Oberfläche der Dichtflüssigkeit gedrückt und bewirkt hier einen unmittelbaren intensiven Wärmeaustausch. Anschließend kühlt das Schmiermittel bei der Durchströmuno, des Spaltes 17 die Dichtung weiter ab, wobei durch das Ringventil 19 eine geringe Strö-Ventil erst bei Erreichen eines einstellbaren Grenzmungsgeschwindigkeit erzielt wird, indem dieses druckes öffnet und das Schmiermittel weiter zum Lager durchströmen läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Für hohe Differenzdrücke geeignete Flüssigkeitsringdichtung für mittels umlauf,-leschmierter Lager abgestützte Wellen, insbesondere von Turbomaschinen für Flüssigkeitsraketentriebwerke, mit am rotierenden Teil auf der Niederdruckseite des Ringspaltes angeordneter Rückfördervorrichtung, z. B. Schaufeln, zur Rückförderung der Dichtflüssigkeit, d a d u r c h g e -C CD kennzeichnet, daß Leitungen(13, 15) für die Zuführung des Schmiermittels vorgesehen sind, die in einen Rückförderraum (12) münden, der radial innerhalb des sich ausbildenden Flüssigkeitsdichtringes liegt, und daß zwischen diesem Raum und einem La-er (4) mindestens ein Kanal (17) zur Ableitung des Schmiermittels vorgesehen ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zufuhrleitung (13, 15) für das Schmiermittel in der rotierenden Welle (1) angeordnet ist, wobei das Schmiermittel durch radiale Bohrungen (15) im Bereich des Rückförderraumes (12) aus der Welle (1) austritt. 3. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (17) zwischen Rückförderraum (12) und Lager (4) als zylindrischer Ringspalt ausgeführt ist, der durch eine zylindrische Hülse (9a), die über einen Ring (9) mit einem Gehäuse (10) verbunden ist und die die Welle (1) oder eine auf dieser angeordnete Büchse (16) mit Abstand umgibt, gebildet wird. 4. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in Richtung des Schmiermittelstromes betrachtet, vordem Wellenlager (4) ein einen Rückstau bzw. Verweilzeit des Schmiermittels im Bereich der Abdichtung hervorrufendes Ringventil (19) angeordnet ist.
DE19661525537 1966-08-12 1966-08-12 Fluessigkeitsringdichtung fuer hochbeanspruchte Wellenlager Pending DE1525537B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0088453 1966-08-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1525537B1 true DE1525537B1 (de) 1969-09-18

Family

ID=27618091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661525537 Pending DE1525537B1 (de) 1966-08-12 1966-08-12 Fluessigkeitsringdichtung fuer hochbeanspruchte Wellenlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1525537B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155953C (de) *
DE875746C (de) * 1951-06-14 1953-05-07 Voith Gmbh J M Wellen-Schleuderdichtung mit Sperrfluessigkeit fuer senkrecht stehende Wellen und hohe Druckunterschiede
DE895230C (de) * 1943-07-03 1953-11-02 Siemens Ag Fluessigkeitsringdichtung fuer Wanddurchfuehrungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155953C (de) *
DE895230C (de) * 1943-07-03 1953-11-02 Siemens Ag Fluessigkeitsringdichtung fuer Wanddurchfuehrungen
DE875746C (de) * 1951-06-14 1953-05-07 Voith Gmbh J M Wellen-Schleuderdichtung mit Sperrfluessigkeit fuer senkrecht stehende Wellen und hohe Druckunterschiede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231171C1 (de) Sperrfluessigkeitsdichtung
DE1601554A1 (de) Rotor fuer Gasturbinentriebwerke
DE1911084A1 (de) Kuehlsystem fuer Gasturbinenmaschine
WO2004090291A1 (de) Turbomaschine
DE3840487A1 (de) Dichtung fuer eine zylinderflaeche
DE2640830A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdichten des stroemungskanales in einer stroemungsmaschine
EP0063240B1 (de) Rotationskolbenmaschine
CH272066A (de) Gasturbinenanlage.
DE60104722T2 (de) System, um dem rotor einer gasturbine kühlluft zuzuführen
DE1525537B1 (de) Fluessigkeitsringdichtung fuer hochbeanspruchte Wellenlager
DE2241658A1 (de) Verfahren zum abdichten der wellenoeffnung einer stroemungsmaschine o.dgl
DE1525537C (de) Flüssigkeitsringdichtung für hochbeanspruchte Wellenlager
DE2140096B2 (de) Turbokompressor, welcher das arbeitsmedium bei niedriger temperatur ansaugt
DE2442638C2 (de) Kühleinrichtung für eine Gasturbinenanlage
DE1106557B (de) Gasturbine, deren Laeuferschaufeln innere Kuehlkanaele aufweisen
CH180499A (de) Gleichdruckgasturbine.
DE2930639A1 (de) Gas/fluessigkeitsdrehabscheider
DE2363066A1 (de) Eine rotationskolbenmaschine mit axialsymmetrisch drehenden und beruehrungslos dichtenden kolben im kreisprozess eines heissluftmotors mit kontinuierlicher energiezufuhr
DE2042669A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehmomentbelastung an einer Welle
DE1056426B (de) Kuehleinrichtung an Gasturbinenanlagen
CH308992A (de) Gasturbinenanlage.
CH676737A5 (en) IC engine exhaust turbocharger - has gas turbine rotor hub with rotary burst collar on side facing hub bearing
AT249514B (de) Hydraulische Turbomaschine
DE727376C (de) Gasturbine fuer fluessige Brennstoffe
CH208622A (de) Gasturbine.