DE1523989A1 - Aus nicht dichtendem Material bestehende Einschraubaufzugkrone fuer Uhren - Google Patents

Aus nicht dichtendem Material bestehende Einschraubaufzugkrone fuer Uhren

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DE1523989A1
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DE
Germany
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crown
thread
sleeve
screw
seal
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Pending
Application number
DE19661523989
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English (en)
Inventor
Ernst Meyer
Rene Seguin
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Meyer & Co AG
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Meyer & Co AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case

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Description

  • Aus nicht dichtendem Material bestehende Einschraubaufzugkrone für Uhren. Die Erfindung bezieht sich auf eine aus nicht dichtendem Material bestehende Einschraubaufzugkrone für Uhren mit einem mit einem Gewinde versehenen, ins Innere der Krone ragenden zylindrischen Teilg welches Gewinde im eingesehraubten Zustande der Krone bei ausgerUckter Lage einer federbelasteten Mehrkantkupplung zwischen Krone und Aufzugwelle'mit einem Gewinde einer mit dem Uhrgehäuse fest verbundenen Hülse in Eingriff steht, wobei mindestens eine radial wirkende Dichtung und eine axial wirkende Dichtung vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Einschraubaufzugkronen mit Kehrkantkapplung wird zur Abdichtung ein Innengewinde der Krone mit einem Aussengewinde des festen Teilog. also z.B. der 1Fülee'verschraubt. Diese Gewinde sind dem Wasser und dem Schmutz von derUnterseite der Krone her zugänglich, da die Dichtung oder Dichtungen nach diesen Gewinden angeordnet sind. Der Schmutz kann also zwischen die Gewinde eintreten, was zu Störungen und sogar soweit führen kann, dass die Krone nicht mehr auf der Ffülee festschraubbar ist. Dies ist besonders der Fall, wenn die Uhr als Taucheruhr verwendet wird, wo z.B. bei einer Tauchtiefe von 100 m ein hoher Aussendruck herrscht, der das Eintreten von Fremdkörpern in das Gewinde begünstigt.
  • Es ist auch schon eine Uhr mit Einschraubaufzugkrone vorgeschlagen worden, die keine Mehrkantkupplung aufweist, wohl aber einen mit einem Gewinde versehenen, ins Innere der Krone ragenden zylindriechen Teil, welches Gewinde im eingesehraubten Zustande der Krone mit einem Gewinde einer mit dem Uhrgehäuee festverbundenen HUse in Eingriff steht-. Der ganze Kronenkörper besteht aus einem nichtmetallischen kompreseiblen-Material, wie z.B. Nylon, ohne Zwischenlage einer besonderen Dichtung. Nylon ist aber feuchtigkeitsanziehend, so daso Wasserdichtheit damit nicht erreicht wird. Ein nicht feuchtigkeitaanziehender" nicht metallischer kompressibler Werkstoff erlaubt aber ein festes Eingiessen des zylindrischen, ins Innere der Krone hineinragenden, mit dem Gewinde versehenen metallischen Teils nicht. Er wird sich in kurzer Zeit lösen. Weiter kann der ganzen, kompreseiblen Kronenm Ase nicht die von Fall zu Fall für die Dichtigkeit erforderliche Vorspagnung gegeben wzerden, sie kann also nicht reguliert -werden. Wird die Vorspannung zzehr gross gewähltg so lässt sich die Krone infolge der Reibu-(#"3 nicht mehr drehen. Da die Krone die Mülse direkt berührt, genügt ein seitlicher Druck auf die Krone, um auf der gegenüberliegenden Seite die Dichtigkeit zwischen Krone und Hülse aufzuheben. Es ist ausgeschlossen, mit'einer solchen Krone eine Wasserdichtheit zu erreichen, schon gar nicht für Zwecke des-Tauchens, wo im praktischen Gebrauch z.B. -10 at und am PrUfgerät über 100 at darauf wirken. Diese Krone kann bestenfalls als sogenannt nwasserfest"" nicht aber als wasserdicht bezeichnet werden. Da ausserdem eine Mehrkantkupplung fehlt, müssen im Innern der Uhr besondere Massnahmen getroffen werden, um die Aufzugwelle bei eingeschraubter Krone auszukuppeln.
  • Es ist weiter noch eine wasserdichte Uhr vorgeschlagen worden, bei welcher die Krone nicht eingesehraubt, sondern durch eine Axialbewegung eingedrückt wird,. wo Gewinde also fehlen.
  • Zur Axialverschlebung greifen fest mit der Krone verbundene Stifte in einen mit der Aufzugvelle festverbundenen Körper. In eingedrückter Lage der Krone wird die dichtende Wirkung durch den Ein-_griff eines vermitteln den genannten Körpers mit der Aufzugwelle federnden Verriegelungeringes in Ausnehmungen der Stifte, also durch einen Schnappverechluse bewirkt. Soll nun die Krone aus der dichtenden Lage in die Aufzugelage gebracht werden, so zieht man sie unter Zusammendrückung des federnden Ringes nach aussen. Ist die Federkraft des Rings aber nicht mit grösster Genauigkeit bemessen, so riskiert man, die Aufzugwelle über die Aufzuglage hinaus direkt in die Zeiger atellage zu ziehen, bevor sich die Kupplung zwischen Krone und-federndem Ring gelöst hat. Ausserdem besteht bei dieser reie! nen Axialverstellung der Krone die Gefahr, dass letztere durch lüingenbleiben ungewollt herausgezogen oder durch hohen, die Federkraft überwindenden Aussendruck herausgedrückt wird, was besonders beim Tauchen von grösster Gefahr für den Taucher ist. Der Dichtungsdruck hängt-allein von der Federkraft des Ringes ab. Er kann also nicht reguliert werden, wie bei einer Einschraubkrone, durch schwächeres oder stärkeres Anziehen derselben. Bei dieser Uhr liegt ausserdem die Axialdichtung mit Ausnahme einer besonders komplizierten Ausführungsform innerhalb der Hülse, so dass bei hohen DrUck-en- Wasser durch die äussere Radialdichtung in die Kupplung der einggdrUckten Krone gelangen kann.
  • Soll die Federkraft des Ringes so stark seini daso sie die Krone bei hohen Drücken in Dichtungslage hältg so ist ohne--grösete, unkontrollierbare Kraftanstrengung ein Herausziehen der Krone-nicht möglich und gerade dann besteht die Gefahr, dass die Aufzuglage übersprungen wird. Der Durchmesser des auf der Aufzugwelle festsitzenden Körpers und der ihn umgebenden, die Axialdichtung in Lage haltenden Ringe oder andere Teile verlangen eine Vergrösserung des Kronendurchmessers.Über die normale Kronengrösse hinaus, so daso für wasserdichte Uhren nicht Kronenrohlinge normalen Formate verwendet werden können. Es besteht aber.heute, z.B. bei Damenuhe ren das Bestreben, die Kronendurchmesser so klein wie möglich zu halten. Ausserdem verlangt die besondere Art der Kupplung an der Krone besondere Bearbeitungsvorgänge und zu hohe Präzisionv Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile aller obgenannten bekannten Uhren zu beseitigen. Die erfindungegemässe Einschraubaufzugkrone ist dadurch gekennzeichnet, daas die Dichtungen vor dem mit einem Innen-Gewinde der Hülse zusammenarbeitenden Aussengewinde des die eine Hälfte der Ausrückkupplung bildenden Teils der Krone angeordnet sind, wobei die radial wirkende Dichtung.'zwischen der glatten zylindrischen Aussenwand der Hülse und der gewindelosen Innenwand der Krone vorgesehen,ist.
  • #3 ge IC Dank der Erfindung ist es möglich, unter Beibehaltung der oben genannten Vorteile der Einschraubbarkeit der Krone bezüglich Sicherheit gegen Lösen und Regulierbarkeit des Anpresedruckes und unter Verwendung der allgemein verwendeten Und bewährten, einfachen -Mehrkantkupplung zwischen Krone und Aufzugwelle höchste Dichtigkeit zu erreichen. Bei-PrUfdrucken von 160 at hat sich diese Krone hoch -als --- wa-säEiirdi-ht--e--- c rvi e- sen . Aus serdem - -- - ist es möglich, zwischen der -Aussenwand der Hülse und der Innenwand der Krone eine oder mehrere, eventuell verschiedenartige Radialdichtungen vorzusehen und so die -Kronenkonstruktion den jeweiligen Erfordernissen und Wünschen der Abnehmer anzupassen, und zwar ohne besondere Kronenrohlinge oder Kupplungen auf Lager halten zu müssen.
  • Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figurin übernatürlieher Grösse einen Axialschnitt durch eine beispielsweise Ausfüh-. rungsform der erfindungsgemässen Einschraubaufzugkrone, Die Hülse (pendant) 1 ist in der Bohrung 2 des Uhrgehäuses 3 fest eingesetzt, z.B. eingetrieben. In die Aufzugkrone 4 ist ein Hals,in Form einer Büchse 5 eingetrieben., also fest mit der-Krone 4 verbunden. Ein Rohr 6 ist auf der Aufzugwelle 7 aufgeschraubt und hat einen Bund 8 und unter diesem ein Mehrkant 9, das in ausge" schraubter Lage der Krone 4 mit einem Innenmehrkant 10 der Büchse 5 in Eingriff steht. Eine zwischen dem Bund 8 und dem Boden 11 der Krone 4 eingesetzte Druckfeder 12 hat das Bestreben, die Krone 4 nach aussen zu drücken und damit die Mehrkamte 9 und 10 miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Die fest mit der Krone 4 verbundene Büchse 5 hat ein Aussengewinde 13, das in der eingeschraubten Lage der Krone 4 gemäas der Zeichnung mit einem Innengewinde 14 der Hülse 1 in Eingrifi steht. In einer Ausdehnung 15 der Krone 4 sitzt eine Dichtung 16 z.b. aus dem unter dem Narkennamen "Vulkalan" bekannten Werkstoff. Diese - Dichtung 16 wird durch einen in die-Krone 4 eingelegten Notallring 20 gehalten und legt sich in jeder Lage der Krone 4 an die gewindelose Aussenfläche 17 der Hülse 1 und an die gewindelose Innenfläche 18 der Krone 4 an. In der.in der Zeiebnung dargestellten Lage liegt sie weiter noch auf einer Schulter 19 der IMIse 1 auf. Ein zweiter Metallring 21 trennt die Dichtung 16 von einer weitern, als O-Ring ausgebildeten radial wirkenden Dichtung 22e die in einer Schulter 23 der Krone 4 untergebracht ist und ei eh in jeder lage der Krone 4 elastisch an die beiden Wände der Schulter 23, an den Ring 21 und an die gewindelose Aussenhäche 17 der Hülse 1 anlegt. In einer Ringnut 24 der Krone 4 liegt eine azial wirkende Dichtung 25, die in der eingesehraubten Lage der Krone 4 gemäse der Zeichnung an die Stirnfläche der Hülse 1 angedrUckt wird.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass auf dem von aussen zwischen den Teilen 4, 1 und 5 hindurch ins Innere der Hülse 1 und damit ins Uhrwerk verlaufenden Weg die Dichtungen 16, 22 und 25 vor den Gewinden 13 und 14 liegeng d.h.- dieser Weg wird von den Dichtungen 16, 22 und 25 gegen das Midringen von Wasser und Fremdkörpern versperrt, bevor diese zu den Gewinden 13 und 14 elangen können.
  • Zum Aufziehen oder Zeigerverstellen schraubt man durch Drehen der Krone 4 das Auseengewinde 13 vom Innengewinde 14 ab, so dass die Feder 12.die Krone 4 nach aussen bewegen kann bis zwischen ihr und der Aufzugwelle 7 die Kupplung durch Ineinandergreifen der Melnkante 9 und 10 hergestellt ist.'In dieser gekuppelten Lage der Krone 4 ist zwar die Dichtung 25 von der Stirnfläche der Büchse 5;abogehoben, aber die Dichtungen 16 und 22 verschliessen immer noch den Weg vor den Gewinden 13 und 14.
  • Anstatt als.Büchse ausgebildet zu sein, Iffinnte die Büchse 5 auch mit der Krone 4 aus einem Stück bestehen. Unter Umständen - könnte nur eine der beiden Dichtungen 16 und 22 genügen.

Claims (2)

  1. PatentansprUche: 1) Aus nicht dichtendem Material bestehende EinschraubaufzÜgkrone für Uhren mit einem-mit einem Gewinde versehenen, ins Innere der Krone ragenden zyliüdriachen Teilg welches Gewinde im eingeschraubten Zustande der Krone bei ausgerUckter Lage einer federbelasteten Nehrkantkupplung zwischen Krone und Aufzugwelle mit einem Gewinde einer mit dem Uhrgehäuse fest verbundenen llülse in Eingriff steht, wobei mindestens eine radial wirkende Dichtung und eine axial wirkende Dichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dase die Dichtungen (16, bzw.-22 und 25) vor dem mit einem Innen-Gewinde (14) der Hülse (1) zusammenarbeitenden Aussen-Gewinde (13) des die eine Hälfte (10) der AuerUckkupplung (9, 10) bildenden Teils (5) der Krone (4) angeordnet sind, wobei die radikal wirkende Dichtung (16p-bzw, 22)-zwischen der gl atten zylindrischen Aussenwand der'Hülee (1) und der gewin delosen Innenwand der Krone (4) vorgesehen ist.
  2. 2) Einochraubaufzugkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso von zwei radial wirkenden Dichtungen (16, 22) die eine (16) zwischen zwei Ringen (209 21) und die andere (22) vom einen (21) dieser Ringe (20, 21) in einer Schulter (23) der Krone .(4) gehalten wird. 3) Einachraubaufzugkrone nach Anspruch 2" dadurch gekennzeichnet, da-so die zwischen den beiden Ringen (20, 21) liegende radial -wirkende Dichtung (16) sich in eingeschraubter Lage der Krone (4) ausserdem in azialer Richtung auf einer Schulter (19) der RUse (1) abstützt.
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CH1258465A4 (de) 1968-12-29
CH454753A (de) 1968-06-28

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