DE152309C - - Google Patents
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- DE152309C DE152309C DENDAT152309D DE152309DA DE152309C DE 152309 C DE152309 C DE 152309C DE NDAT152309 D DENDAT152309 D DE NDAT152309D DE 152309D A DE152309D A DE 152309DA DE 152309 C DE152309 C DE 152309C
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/06—Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gestell zur Aufnahme von Krankenbahren,
um Eisenbahnwagen für den Transport von Kranken einzurichten. Das Gestell unterscheidet
sich von den bekannten in der Hauptsache dadurch, daß es in überaus kurzer Zeit aufgestellt werden kann, wobei die scherenartig
ausziehbaren Gestellrahmen derart mittels angelenkter Stützen miteinander verbunden
ίο sind, daß die Stützen im ausgezogenen Zustande
der Scheren miteinander gekuppelt werden können und in dieser Lage als Versteifungen
des Gestelles dienen.
Außerdem ermöglicht das Gestell die Verwendurig
beliebig breiter Bahren.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. ι bis 5 der Zeichnung näher veranschaulicht,
und zwar in Fig. 1 in einer Seitenansicht, in Fig. 2 in einer Stirnansicht,
während die Fig. 3 und 4 die Art der Aufstellung erkennen lassen.
Die neue Tragvorrichtung besteht aus einem
nach Art einer Nürnberger Schere zusammen-
- legbaren Gestellrahmen, der durch besonders konstruierte Stützen, die in ausgezogenem Zustande
des Gestelles senkrecht stehen, festgehalten wird.
Die beiden Seitenteile des Gestellrahmens werden durch die gelenkig miteinander verbundenen
Streben oder Röhren α α1 ar α? gebildet,
die wiederum durch Querstücke bed und efg miteinander verbunden sind. Diese
Querstücke sind in ihren Abmessungen derart gewählt, daß selbst die breitesten Bahren
zwischen den Seitenteilen des Gestellrahmens Platz finden können.
Um nun den nach Fig. ι ausgezogenen scherenartigen Gestellrahmen feststellen zu
können, dienen die eingangs erwähnten, an vier Stellen vorgesehenen gleichartigen Stützen
hi kl und Ji1Pk1I1, von denen die mit k
und I bezeichneten näher beschrieben sein sollen.
Diese sind an den freien Enden der Scherenglieder α1 und α2 gelenkig befestigt und in
ihrer Mitte derart miteinander verbunden, daß die Stützen sowohl nach innen durchgeknickt
als auch gegeneinander verschoben werden können. Zu diesem Zweck hat die Stütze k
einen der Länge der erforderlichen Verschiebung entsprechenden Schlitz p, in welchem
ein Zapfen 0 der Stütze Z geführt ist. Der Zapfen 0 ist hierbei an seinem freien Ende
hakenförmig ausgebildet, um mit diesem Haken t als Auflager für das entsprechende
obere Scherenglied zu dienen. Weiterhin ist das untere Ende q der Stütze k gabelförmig
ausgebildet, so daß es über einen zweiten, an der Stütze Z angeordneten Zapfen r geschoben
werden kann, wodurch die beiden Stützen in senkrechter Lage festgehalten werden.
Beim Aufrichten des Gestelles ist daher die Schere so weit auseinanderzuziehen,
bis die erwähnten Stützen gerade stehen und auf die beschriebene Art und Weise, d. h. durch
Gegeneinanderschieben, gekuppelt werden können, wobei die oberen Scherenglieder in
die Hakenteile t der Zapfen 0 zu liegen kommen.
Beim Zusammenlegen des Gestelles werden die oberen Scherenenden so weit angehoben,
daß die Gabeln q aus den Zapfen r gehoben
Claims (3)
1. Zusammenlegbares Gestell zur Aufnahme von Krankenbahren in Eisenbahnwagen,
gekennzeichnet durch ein aus Röhren (b c d efg) oder dergl. gefertigtes
Traggestell, dessen durch drei oder mehrere Querstücke miteinander verbundene Seitenteile nach Art einer Nürnberger
Schere auseinandergezogen werden können, während an den oberen und unteren Scherenenden
(mn In1Ti1J Stützen (It i k I) angelenkt
sind, wovon je zwei derart mittels einer Schlitzführung (p) und eines vorn
hakenförmigen Zapfens miteinander verbunden sind, daß die Stützen eine geringe Längsverschiebung ermöglichen, während
je\veils ein Stützenende (q) gabelförmig ausgebildet ist, um über den Zapfen (r),
der an der zugehörigen Stütze befestigt ist, geschoben werden zu können, zum Zwecke, das ausgezogene Gestell zu sichern.
2. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Aufnahme der Bahren dienenden Querstücke (b c d efg) aufklappbar angeordnet
sind.
3. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Querstück eine Gabel (s) trägt, die einerseits das Verschieben der eingelegten
Bahre verhindert, andererseits das Einlegen beliebig breiter Bahren gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
berlin, gedruckt in der Reichsdruckerei.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE152309C true DE152309C (de) |
Family
ID=419053
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT152309D Active DE152309C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE152309C (de) |
-
0
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