DE1522061B - Tastvorrichtung für in einer Förderbahn geförderte Blätter - Google Patents

Tastvorrichtung für in einer Förderbahn geförderte Blätter

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DE1522061B
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Pending
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English (en)
Inventor
Albert Carl Pittsford; Cook jun. Louis John Rochester; N.Y. Wiegert (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastvorrichtung für in einer Förderbahn geförderte Blätter mit einem Tastglied, das für den Eingriff an der Vorderkante eines jeden geförderten Blattes ein Eingriffsteil aufweist und während des Eingriffs längs der Förderbahn mit dem Blatt gegen eine Rückstellkraft kurzzeitig mitbewegbar ist.
Mit einer solchen Tastvorrichtung kann z. B. eine Steuereinrichtung gesteuert werden, die auf die einzelnen längs der Förderbahn geförderten Blätter anspricht. Insbesondere kann durch eine solche Tastvorrichtung eine Tätigkeit einer Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung von einzelnen Blättern längs einer der Vorrichtung zugeordneten Förderbahn eingeleitet werden.
Die Tastvorrichtung, für die die Erfindung bestimmt ist, kann z. B. zum Betätigen der Steuerung eines kontinuierlich arbeitenden Mikrofilmgerätes verwendet werden. Diese Steuerung kann z. B. die Betätigung eines Zählers, einer.Lampe oder eines Ver-Schlusses mittels eines über die Tastvorrichtung von jedem Blatt betätigbaren Mikroschalters bewirken. An Stelle eines Mikroschalters können jedoch auch andere Verbindungen, wie mechanische oder Flüssigkeitskupplungen, verwendet werden, um Funktionen einer Vorrichtung einzuleiten, in der die Tastvorrichtung verwendet wird. In ähnlicher Weise kann das Tastglied selbst ohne Zwischenschaltung anderer Mechanismen dazu verwendet werden, eine bestimmte Funktion selbst auszuüben.
Durch die französische Patentschrift 1 346 147 ist eine Tastvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Tastglied schwenkbar gelagert ist und in seiner Ruhestellung in die Förderbahn der Blätter hineinragt. Dadurch wird das Tastglied von der Vorderkante des an ihm vorbeigeförderten Blattes aus der Förderbahn desselben gegen eine Rückstellkraft herausgeschwenkt. Wenn jedoch die Abstände zwischen den in der Förderbahn geförderten Blättern bei einer bestimmten Fördergeschwindigkeit ein bestimmtes Maß unterschreiten, dann treten Anzeigeschwierigkeiten auf, weil das Tastglied entweder wegen eines zu kleinen Abstandes oder wegen einer zu großen Fördergeschwindigkeit nicht mehr die Möglichkeit hat, vor dem Eingriff mit der Förderkante eines neuen Blattes sich in seine Ruhestellung zurückzubewegen. Unter solchen Verhältnissen wird durch die bekannte Tastvorrichtung in vielen Fällen nicht jedes Blatt angezeigt, so daß im besten Fall die Anzeige der bekannten Tasteinrichtung fehlerhaft ist. So wird z. B. bei einer bekannten Tastvorrichtung, die einen Blattzähler in einem kontinuierlich arbeitenden Mikrofilmgerät betätigt, die Bestätigung des Zählers fehlerhaft, wenn bei einer bestimmten Blattgröße die Fördergeschwindigkeit 500 Blatt pro Minute überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der jedes Blatt unabhängig von dem Abstand zwischen den in der Förderbahn geförderten Blättern von der Tastvorrichtung mit Sicherheit angezeigt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Förderrichtung vor dem Eingriffsteil des Tastgliedes auf der diesem abgekehrten Seite der Förderbahn ein in diese eingreifender Ablenkkörper vorgesehen ist, der mindestens einen Teil des an ihm vorbeibewegten Blattes aus der Förderbahn in Richtung zum Tastglied ablenkt. Dadurch wird erreicht, daß die Vorderkante eines jeden neu folgenden Blattes so über die Hinterkante des vorher an dem Tastglied vorbeigeförderten Blattes herausgehoben wird, daß das neu ankommende Blatt mit Sicherheit von dem Tastglied angezeigt wird.
Eine besonders sichere und wirksame Anzeige eines jeden Blattes wird gemäß der Erfindung dann erreicht, wenn diese in Verbindung mit einer Tastvorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag benutzt wird, bei der die Bewegungsbahnen des Blattes und des Eingriffsteiles des Tastgliedes divergierend verlaufen, so daß das Tastglied nur kurzzeitig mit dem Blatt mitbewegt wird und noch während des Vorbeibewegens des Blattes in seine Ruhestellung im wesentlichen parallel zur Förderbahn zurückbewegt wird. In einem solchen Fall wird durch das Ablenken der Vorderkante des nächstfolgenden Blattes durch den Ablenkkörper gemäß der Erfindung ein sicheres Mitnehmen des Eingriffsteiles von der Vorderkante des nächstfolgenden Blattes erreicht. Hieraus ist ersichtlich, daß die Erfindung es ermöglicht, durch Verkürzung der Zeit, innerhalb deren das Tastglied aus der von der Vorderkante eines vorbeibewegten Blattes herausbewegten Stellung sich in seine Ruhestellung zurückbewegt, die Wirksamkeit der Erfindung wesentlich verbessert werden kann. Bei dem oben mit einer beispielsweisen Zahlenangabe illustrierten Ausführungsbeispiel kann man bei der gleichen Blattgröße die einzelnen Blätter bei einer Geschwindigkeit von 1000 pro Minute noch genau zählen, also ungefähr bei einer doppelt so großen Geschwindigkeit wie bei der bekannten Vorrichtung.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausbildungen derselben sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2 durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Tastglied in seiner Ruhestellung dargestellt ist,
F i g. 2 eine abgebrochen dargestellte Vorderansicht der Förderbahn der Tastvorrichtung gemäß Fiff 1
F i g. 3 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht in Richtung der Pfeile 3 in F i g. 2,
F i g. 4 bis 6 der F i g. 1 entsprechende Darstellungen bei verschiedenen Stellungen eines Betätigungsarmes und eines geförderten Blattes.
In F i g. 1 ist mit P eine Förderbahn für Blätter D innerhalb einer für die Anwendung der Erfindung typischen Vorrichtung dargestellt. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Förderbahn P auf der einen Seite von drei Führungsplatten 11, vier Umlenkrollen 13, einer mittleren Führungsplatte 14' und zwei seitlichen Führungsplatten 14 begrenzt. Zur Begrenzung der anderen Seite der Förderbahn P sind vier Förderbänder 15 vorgesehen, die von den vier Rollen 13 und anderen nicht dargestellten Rollen bewegt und umgelenkt werden, so daß sie die Blätter D längs der Förderbahn P von einer in Förderrichtung vor den Rollen 13 gelegenen Stellung in eine hinter den Rollen 13 gelegene Stellung in der Richtung des in F i g. 1 dargestellten Pfeiles bewegen.
Das in Förderrichtung hintere Ende 17 der mittleren Führungsplatte 14' ist in einer die Förderbahn kreuzenden Richtung gebogen, so daß es einen Ablenkkörper für den auf dies abgebogene Ende 17 auf-
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treffenden Teil eines in der Förderbahn P geförderten Reihe von Blättern innerhalb der Vorrichtung längs Blattes D bildet. der Förderbahn P gefördert wird. Hierbei befindet Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein Mikroschalter sich das Tastglied 20 anfangs in der in F i g. 1 dar-30 so angeordnet, daß sein Betätigungsarm 31, der gestellten Ruhestellung. Wenn die Vorderkante des um eine Achse 33 schwenkbar gelagert ist, bis zu 5 ersten Blattes D der Reihe am Tastglied 20 vorbeieinem hebelartig ausgebildeten Tastglied 20 heran- bewegt wird, wird das Eingriff steil 21 von der Vorderreicht und dies zwischen seinen beiden Enden ab- kante erfaßt und in die in F i g. 4 dargestellte Stellung stützt. Der Betätigungsarm 31 weist an seinem Ende mitbewegt. An dieser Stelle wird das Eingriffsteil 21 32 eine Einschnürung auf und greift in eine Öffnung von der Blattvorderkante freigegeben. Durch die eben 34 im Tastglied 20 ein. io geschilderte Bewegung des Tastgliedes 20 wird der Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Tast- Mikroschalter 30 mittels des Betätigungsarmes 31 glied 20 neben der mittleren Führungsplatte 14' der geschlossen. Nach der Freigabe des Eingriffteiles 21 Förderbahn P angeordnet. Ein Eingriffsteil 21 des führt die Feder 25 das Tastglied 20 in seine in F i g. 5 Tastgliedes 20 erstreckt sich im wesentlichen senk- dargestellte untere Stellung zurück, wobei das Einrecht zu und durch die Förderbahn P an einer Stelle 15 griff steil 21 des Tastgliedes 20 auf der ihm zugekehrzwischen zwei Förderbändern 15 und in Förderlich- ten Seite des Blattes gleitet, von dem es vorher erfaßt tung hinter dem hochgebogenen Ende 17 der mittle- worden war.
ren Führungsplatte 14'. Das Tastglied 20 wird in Sobald der hintere Teil des ersten Blattes D das seiner in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung durch gebogene Ende 17 der Führungsplatte 14' verlassen einen unteren Anschlag 23, einen oberen klammer- 20 hat, wird das ganze Blatt durch die Förderbänder 15 artigen Anschlag 24 und den Betätigungsarm 31 ab- wieder in die Förderbahn zurückgeführt. Hierbei ruht gestützt und federnd an den unteren und oberen das Eingriffsteil 21 auf der Oberfläche des ersten Anschlag sowie an den Betätigungsarm durch eine Blattes, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Wie das Feder 25 angedrückt, die neben dem dem Eingriffsteil auch aus F i g. 5 ersichtlich ist, wird ein Teil der 21 abgekehrten Ende des Tastgliedes 20 angreift. 25 Vorderkante des nächstfolgenden Blattes D' während Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das gebogene Ende dieser Zeit durch das gebogene Ende 17 der Füh-17 der mittleren Führungsplatte 14' in einem Ab- rungsplatte 14' abgelenkt. Der abgelenkte Teil des stand X in Förderrichtung vor dem Eingriffsteil 21 nächstfolgenden Blattes bildet wieder einen Vordes Tastgliedes 20 in dessen (unterster) Ruhestellung sprung S, der zu einem sicheren Eingriff mit dem angeordnet ist. . 3° Eingriffsteil 21 führt, ohne daß hierbei das Eingriffs-Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß das teil 21 in die Förderbahn P eingreifen muß. Nachdem Tastglied 20 gegen die Zugkraft der Feder 25 so die Vorderkante des Vorsprunges S sich um die bewegt werden kann, daß sich das Eingriffsteil 21 Strecke X bewegt hat, berührt er den Eingriffsteil 21 längs der Förderbahn P bewegt, wenn es von einem und bewegt das Tastglied 20 längs der Förderbahn P Blatt Ό erfaßt und von diesem mitgenommen wird. 35 in der oben beschriebenen Weise. Diese Folge Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird durch die wiederholt sich, bis das letzte Blatt der Reihe am Bewegung des Tastgliedes 20 längs der Förderbahn Tastglied 20 vorbeibewegt ist. Während jeder Folge der Betätigungsarm 31 des Mikroschalters um die kann das Eingriffsteil sich von der Vorderkante Achse 33 geschwenkt, was ein Schließen des Mikro- lösen und in den nächsten Spalt der nacheinander schalters 30 bewirkt. 4° folgenden Blätter eingreifen, wie das in F i g. 1 dar-Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, löst sich das Ein- gestellt ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß es für die griffsteil 21 des Tastgliedes 20 vom Blatt D, wenn richtige Funktion der Tastvorrichtung gemäß der sich die Blattvorderkante ein Stück um die Rollen 13 Erfindung wegen des Vorsprunges 5 nicht notwendig bewegt hat. In diesem Augenblick wird das Tastglied ist, daß das Eingriffsteil 21 in den Spalt zwischen die 20 durch die Feder 25 bis zum unteren Anschlag 23 45 Blätter eingreift.
in die in F i g. 5 dargestellte Stellung zurückbewegt. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es ετ-
Da jedes Blatt sich über das gebogene Ende 17 sichtlich, daß die hier beschriebene Tastvorrichtung
der mittleren Führungsplatte 14' bewegt, wird ein einen sicheren Eingriff zwischen dem Tastglied und
Teil des Blattes aus der Förderbahn? in Richtung jedem an ihm vorbeigeführten Blatt ermöglicht,
zum Tastglied 20 abgelenkt. Aus den F i g. 2 und 3 5° Dieser Eingriff hängt nicht von dem Spalt in der
ist ersichtlich, daß die Förderbänder 15 die abge- Förderrichtung zwischen den vorderen und den
lenkten Teile der unter ihnen befindlichen Blätter hinteren Kanten von aufeinanderfolgenden Blät-
in die Förderbahn zurückdrücken. Aus den F i g. 4 tern ab.
bis 6 ist ersichtlich, daß zwischen den Bändern und Es ist auch, wie das in F i g. 5 dargestellt ist, über der Förderbahn der Blätter durch den abge- 55 ersichtlich, daß der Abstand X zwischen dem gelenkten Teil eines jeden Blattes ein Vorsprung S bogenen Ende 17 der Führungsplatte 14' und der in gebildet wird, der sich vom gebogenen Ende 17 bis Förderrichtung äußerst weit vorn gelegenen Stellung zu einer genügend weit in Förderrichtung hinten des Eingriffsteiles 21 eine verlängerte Zeitspanne für liegenden Stelle erstreckt, bis zu der die Förder- das Eingriffsteil 21 ergibt, damit dieses sich in die bänder 15 den abgelenkten Blatteil wieder in die 60 Eingriffstellung bewegen kann. Diese Zeitspanne ist Förderbahn zurückgeführt haben. Wenn die Vorder- in ähnlicher Weise von der Größe des Spaltes zwikante eines Blattes über das gebogene Ende 17 sehen den Blättern unabhängig,
bewegt wird, führen die Förderbänder 15 die Vorder- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kommt die kante sehr schnell in die Förderbahn P zurück, so Vorderkante eines längs der Förderbahn P gefördeT-daß das Blatt danach wieder im wesentlichen sich 65 ten Blattes D dadurch außer Eingriff mit dem Einlängs der Förderbahn bewegt. griffsteil 21, daß es durch die Umlenkrollen 13 aus Die Tätigkeit der Tastvorrichtung gemäß der einer geradlinigen gedachten Fortsetzung der Förder-Erfindung beginnt normalerweise dann, wenn eine bahn P längs der Krümmung der Förderbahn abge-
lenkt wird. Eine solche Krümmung der Förderbahn ist jedoch für diesen Zweck nicht erforderlich. Durch den mittels des vom Ende 17 der Führungsplatte 14' gebildeten Ablenkkörpers erzeugten Vorsprunges S eines Teiles der Blattvorderkante braucht das Eingriffsteil 21 gar nicht in die Hauptförderbahn der Blätter D einzugreifen, da der Ablenkkörper die Kante durch Bildung des Vorsprunges S so dem Tastglied 20 annähert, daß die Vorderkante an dem Eingriffsteil 21 angreifen muß.
Das Eingriffsteil 21 kann sich also immer außerhalb der Förderbahn der Blätter D befinden, so daß nach dem Zurückführen der Vorderkante eines im Eingriff mit dem Eingriffsteil 21 stehenden Blattes in die Förderbahn P die Vorderkante außer Eingriff mit dem Eingriffsteil 21 kommt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tastvorrichtung für in einer Förderbahn geförderte Blätter mit einem Tastglied, das für den Eingriff an der Vorderkante eines jeden geförderten Blattes ein Eingriffsteil aufweist und während des Eingriffs längs der Förderbahn mit dem Blatt gegen eine Rückstellkraft kurzzeitig mitbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrichtung vor dem Eingriffsteil (21) des Tastgliedes (20) auf der diesem abgekehrten Seite der Förderbahn (F) ein in diese eingreifender Ablenkkörper (17) vorgesehen ist, der mindestens einen Teil des an ihm vorbeibewegten Blattes (D) aus der Förderbahn (P) in Richtung zum Tastglied (20) ablenkt.
2. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkkörper ein in die Förderbahn (P) gebogenes Ende (17) einer Führungsplatte (14') vorgesehen ist.
3. Tastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (P) auf der dem Tastglied zugekehrten Seite die Blätter (D) berührende Führungsglieder (15) aufweist, die den den Ablenkkörper (17) beim Fördern verlassenden Teil eines jeden Blattes (D) schnell wieder in die Förderbahn (P) zurückführen.
4. Tastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als die Blätter (D) berührende Führungsglieder mindestens zwei zu beiden Seiten des Ablenkkörpers (17) angeordnete Förderbänder (15) vorgesehen sind.
5. Tastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Ablenkkörper (17) mindestens eine die Förderbahn (P) umlenkende Rolle (13) vorgesehen ist.
6. Tastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Förderbahn (P) auf der dem Tastglied (20) abgewandten Seite Führungsplatten (11, 14, 14') und Umlenkrollen (13) und auf der dem Tastglied (20) zugekehrten Seite Förderbänder (15) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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