DE3422794C2 - - Google Patents

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DE3422794C2
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DE3422794A
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Friedhelm 7210 Rottweil De Steinhilber
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Bdt Buero- und Datentechnik 7210 Rottweil De GmbH
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Bdt Buero- und Datentechnik 7210 Rottweil De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zu einer Büromaschine gem. dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 27 11 173 bekannten Vorrichtung dieser Gattung wird der im Magazin der Vorrichtung ge­ speicherte Stapel von Einzelblättern mittels einer schwenkbar gelagerten Andruckplatte unter Federkraft gegen eine Vereinzelungseinrichtung gedrückt, die als reibschlüssig am vordersten Blatt des Stapels angrei­ fende Walze ausgebildet ist. Die Vereinzelungswalze wird bei Bedarf angetrieben, um das jeweils vorderste Blatt von dem Stapel abzuziehen und der Schreibwalze der Büromaschine zuzuführen. In der Vorrichtung ist auf der Rückseite der Andruckplatte ein Mikroschalter befestigt, der mit einer Blattfeder durch die Andruckplatte hin­ durchgreift. Der auf der Andruckplatte liegende Blatt­ stapel drückt die Blattfeder nieder und betätigt da­ durch den Mikroschalter. Der Mikroschalter steuert die Vorrichtung in der Weise, daß diese nur bei seiner Be­ tätigung in Betrieb gesetzt werden kann. Befindet sich kein Blatt mehr in dem Magazin, wird der Mikroschalter nicht mehr betätigt und die Vorrichtung wird stillge­ setzt, bis ein neuer Blattstapel in das Magazin einge­ legt ist.
Um einen neuen Blattstapel in das Magazin einzulegen, muß die Andruckplatte gegen die Federkraft vo der Vereinzelungswalze weggeschwenkt und in der wegge­ schwenkten Stellung gehalten werden. Dies ist für die Bedienung lästig. Es ist daher bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei welcher ein Einrasten der Andruckplatte in der von der Vereinze­ lungseinrichtung wegbewegten Stellung vorgesehen ist, um in bequemer Weise einen neuen Blattstapel in das Magazin einsetzen zu können. Wird bei dieser Vorrich­ tung nach dem Einsetzen des neuen Papierstapels verges­ sen, die Rastung zu lösen, so wird zwar der Schalter durch den eingesetzten Stapel betätigt, so daß die Vor­ richtung wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Da die Andruckplatte durch die Verrastung jedoch von der Ver­ einzelungseinrichtung weggeschwenkt gehalten wird, drückt die Andruckplatte den Stapel nicht gegen die Vereinzelungseinrichtung, so daß diese nicht an dem Stapel angreift und ein Blatt zuführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß diese Vorrichtung nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn nicht nur Papierblätter in dem Maga­ zin vorhanden sind, sondern wenn auch sichergestellt ist, daß die Andruckplatte diese Papierblätter gegen die Vereinzelungseinrichtung drückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Schalter wird auch betätigt, wenn die Andruckplatte von der Vereinzelungseinrichtung weg­ bewegt ist, um einen neuen Papierstapel in das Magazin einzusetzen, und an dem der Vereinzelungseinrichtung entgegengesetzten Ende ihrer Bewegungsbahn in der Bela­ destellung einrastet. Die Betätigung des Schalters in dieser Beladestellung signalisiert, daß die Andruck­ platte nicht gegen die Vereinzelungseinrichtung drückt, so daß die Vereinzelungseinrichtung nicht wirksam an dem obersten Blatt des in dem Magazin gespeicherten Pa­ pierstapels angreift. Der Schalter signalisiert somit, daß die Vorrichtung nicht funktionsfähig ist, entweder weil kein Papier in dem Magazin vorhanden ist oder weil der Papierstapel nicht gegen die Vereinzelungseinrich­ tung gedrückt wird. Der Schalter unterbricht den Be­ trieb der Vorrichtung bzw. der Büromaschine, wenn die Einzelblatt-Zuführung nicht funktionsbereit ist. Sofern die Vorrichtung zum Zuführen der Einzelblätter einen eigenen Antrieb aufweist, kann dieser Antrieb durch den Schalter gesteuert stillgesetzt oder in Betrieb gesetzt werden. Wird die Vorrichtung über die Schreibwalze der Büromaschine angetrieben, so kann entsprechend dem Si­ gnal des Schalters der Antrieb durch die Büromaschine in Betrieb oder außer Betrieb gesetzt werden.
In bezug auf den Aufwand besonders günstig ist die Vereinigung der beiden Schaltfunktionen in einem einzigen Schalter, der an der Rückseite der Andruck­ platte befestigt ist. Der Schalter wird durch einen Hebel betätigt, der einerseits durch die Andruckplatte hindurchgreift und somit das Vorhandensein von Papier­ blättern in dem Magazin abtastet und der andererseits mit einem Anschlag in Berührung kommt, wenn die An­ druckplatte vollständig von der Vereinzelungseinrich­ tung wegbewegt ist. Der Hebel kann in unterschiedli­ cher Weise ausgebildet sein, wesentlich ist nur, daß der Hebel den Schalter in dieselbe Schaltposition bringt, einerseits wenn kein im Magazin gestapeltes Papier den die Andruckplatte durchgreifenden Teil des Hebels verschiebt und andererseits wenn der Hebel am Ende der Bewegungsbahn der Andruckplatte durch den Anschlag verschoben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel ein zweiarmiger Hebel, der schwenkbar in dem Schalter gela­ gert ist. Der eine Hebelarm durchgreift die Andruck­ platte und der andere Hebelarm kommt mit dem Anschlag in Berührung. Eine mit dem einen Schaltpol verbundene Kontaktzunge wird durch den Hebel zwischen zwei mitein­ ander verbundenen Kontakten hin- und herbewegt, die den anderen Schaltpol bilden. Befindet sich kein Papier­ blatt in dem Magazin, so kann der eine Hebelarm die Andruckplatte vollständig durchgreifen, der Hebel be­ findet sich in seiner einen Endstellung der Schwenkbe­ wegung, in der er die Kontaktzunge nicht berührt, so daß diese an dem einen Kontakt des Kontaktpaares an­ liegt. Der Schalter ist somit geschlossen und signali­ siert, daß die Vorrichtung nicht betriebsbereit ist.
Befindet sich ein Papierstapel in dem Magazin, so wird durch diesen Stapel dieser erste Hebelarm bis in die Ebene der Andruckplatte zurückgedrückt. Dabei kommt der Hebel mit der Kontaktzunge in Berührung und hebt sie von dem Kontakt ab, so daß sie sich zwischen den beiden Kontakten des Kontaktpaares befindet. Der Schalter ist offen, so daß die Vorrichtung betriebsbereit ist. Wird die Andruckplatte von der Vereinzelungseinrichtung weg­ geschwenkt, so kommt der andere Hebelarm mit dem An­ schlag in Berührung und der Hebel wird weiter in seine andere Endstellung verschwenkt. In dieser Endstellung drückt der Hebel die Kontaktzunge mit dem anderen Kon­ takt des Kontaktpaares in Berührung, der Schalter ist wiederum geschlossen und signalisiert ebenfalls, daß die Vorrichtung nicht betriebsbereit ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Auführungsbeispieles näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Schalters von der Andruckplatte her gesehen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter, wobei jeweils ein Teil des Schaltergehäuses weggenommen ist.
Die Vorrichtung weist zwei Seitenwände 10 auf, die durch Profile 12 und 14 miteinander verbunden sind. In das rückwärtige Profil 14 ist eine Rückwand 16 einge­ setzt.
In den Seitenwänden 10 ist eine durchgehende Welle 18 gelagert, auf der eine oder mehrere reibfähige Verein­ zelungswalzen 20 sitzen. Die Welle 18 und damit die Vereinzelungswalzen 20 werden über die nicht darge­ stellte Büromaschine oder einen eigenen Antrieb der Vorrichtung im Uhrzeigersinn (in der Darstellung der Fig. 1) angetrieben.
Ein Stapel von Einzelblättern wird im wesentlichen senkrecht stehend auf den horizontalen unteren Ab­ schnitt des Profils 14 aufgesetzt und liegt an einer Andruckplatte 22 an. Die Andruckplatte 22 ist mit ihrem oberen Ende schwenkbar in einem von der Rückwand 16 gehaltenen Seitenteil 24 gelagert. An ihrem unteren Ende ist die Andruckplatte 22 auf eine Querachse 26 aufgeschnappt. Die Querachse 26 ist in den Seitenwänden 10 der Vorrichtung jeweils in im wesentlichen horizon­ talen Schlitzen 28 verschiebbar geführt, so daß die An­ druckplatte 22 zwischen der in Fig. 1 ausgezogen darge­ stellten Stellung, in welcher sie an den Vereinzelungs­ walzen 20 anliegt, und einer von den Vereinzelungs­ walzen 20 abgeschwenkten, in Fig. 1 gestrichelt einge­ zeichneten Stellung schwekbar ist. Eine in der Zeich­ nung nicht dargestellte Zugfeder, die an der Querachse 26 angreift, hält die Andruckplatte 22 an den Vereinze­ lungswalzen 20 anliegend. Die Querachse 26 und damit die Andruckplatte 22 können mittels eines Hebels gegen die Kraft dieser Zugfeder von den Vereinzelungswalzen 20 wegbewegt werden, wobei der Hebel in der gestrichelt eingezeichneten Stellung der Querachse 26 und der An­ druckplatte 22 einrasten kann, um diese von den Verein­ zelungswalzen 20 abgeschwenkt zu halten.
Um einen Stapel von Papierblättern in das Magazin ein­ zusetzen, wird die Andruckplatte 22 von den Vereinze­ lungswalzen abgeschwenkt und in der gestrichelt einge­ zeichneten Stellung verrastet. Der Papierstapel kann nun eingesetzt werden, so daß er auf dem unteren hori­ zontalen Teil des Profils 14 aufsitzt. Dann wird die Rastung des Hebels gelöst und die Andruckplatte 22 wird durch die Wirkung der an der Querachse 26 angreifenden Zugfeder gegen die Vereinzelungswalze 20 gezogen. Da­ durch wird der Papierstapel von der Andruckplatte 22 gegen die Vereinzelungswalzen 20 gedrückt und beim An­ trieb der Vereinzelungswalzen 20 wird das jeweils oberste Blatt von dem Stapel nach unten abgezogen und der Schreibwalze der Büromaschine zugeführt.
Im unteren Bereich der Andruckplatte 22 ist an deren Rückseite ein Schalter 30 befestigt, der in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
Der Schalter 30 weist einen zweiarmigen Hebel 32 auf, der um eine vertikale, zur Andruckplatte 22 parallele Achse 34 schwenkbar ist. Der eine Arm 36 des Hebels 32 ist in der Schwenkebene gegen die Andruckplatte 22 abgewinkelt und greift durch eine Aussparung der An­ druckplatte 22 hindurch. Der andere Arm 38 des Hebels 32 ist senkrecht zur Schwenkebene nach oben abgewinkelt und ragt durch einen zur Andruckplatte 22 senkrechten Schlitz nach oben aus dem Gehäuse des Schalters 30.
Entgegengesetzt zu dem Arm 36 ragt von dem Hebel 32 in seiner Schwenkebene ein Vorsprung 39 ab. Eine Kontakt­ zunge 40, die mit einer Lötfahne 46 den einen Kontakt­ pol des Schalters bildet, ragt zwischen zwei elektrisch leitend miteinander verbundene Kontakte 42, durch den mit einer Lötfahne 44 verbundenen anderen Kontaktpol des Schalters 30 bilden.
Befindet sich kein Papierblatt in dem Magazin, so wird der Hebel 32 unter der Wirkung einer Feder 48 in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete und in Fig. 3 dargestell­ te Stellung geschwenkt. In dieser Stellung ragt der Arm 36 des Hebels 32 nach vorn über die Andruckplatte 22 hinaus. Der Vorsprung 39 des Hebels 32 kommt nicht mit der Kontaktzunge 40 in Berührung, so daß diese ela­ stisch an dem einen Kontakt 42 anliegt. Der Schalter 30 ist geschlossen und gibt damit das Signal, daß die Vorrichtung nicht betriebsbereit ist.
Befinden sich dagegen Papierblätter in dem Magazin und werden durch die Andruckplatte 22 gegen die Vereinze­ lungswalze 20 gedrückt, so drücken diese Blätter den Arm 36 des Hebels 32 gegen die Kraft der Feder 48 bis in die Ebene der Andruckplatte 22 zurück. In dieser Stellung kommt der Vorsprung 39 mit der Kontaktzunge 40 in Berührung und hebt diese gegen ihre elastische Rück­ stellkraft von dem einen Kontakt 42 ab. Somit befindet sich die Kontaktzunge 40 zwischen den Kontakten 42, ohne diese zu berühren. Der Schalter 30 ist somit offen und zeigt die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung an.
Wird die Andruckplatte 22 von den Vereinzelungswalzen 20 weggeschwenkt und rastet in der in Fig. 1 gestri­ chelt gezeichneten Stellung ein, so kommt der zweite Arm 38 des Hebels 32 an dem Profil 14 zum Anschlag und wird durch dieses Profil 14 gegen die Andruckplatte 22 gedrückt. Der Hebel 32 wird dadurch in seine andere Endstellung verschwenkt, in welcher der Vorsprung 39 die Kontaktzunge 40 gegen den zweiten Kontakt 42 drückt. Der Schalter 30 ist wiederum geschlossen und zeigt an, daß die Vorrichtung nicht betriebsbereit ist.
Der Schalter zeigt somit in gleicher Weise die fehlende Betriebsbereitschaft an, wenn sich kein Papier mehr in dem Magazin befindet und wenn die Andruckplatte 22 den Papierstapel nicht in der für den Reibschluß der Ver­ einzelungswalze 20 erforderlichen Weise gegen diese Vereinzelungswalze 20 drückt. Nur wenn sich Papier im Magazin befindet und auch durch die Andruckplatte 22 gegen die Vereinzelungswalzen 20 gedrückt wird, ist der Schalter 30 geöffnet und die Vorrichtung kann für die Zuführung der Einzelblätter in Betrieb gesetzt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zu einer Büromaschine mit einem Magazin zur Aufnahme eines Stapels der Blätter, mit einer an dem obersten Blatt des Stapels angreifenden Vereinzelungseinrichtung, mit einer bewegbar gelagerten Andruckplatte, die in Betriebsstellung unter Kraftwirkung von hinten an dem Stapel anliegt und diesen gegen die Vereinze­ lungseinrichtung drückt und die in einer von der Vereinzelungseinrichtung wegbewegten Beladestellung arretierbar ist, und mit einem auf der Rückseite der Andruck­ platte angeordneten, die Vorrichtung und/oder die Büromaschine steuernden Schalter, der mittels eines die Andruckplatte durchgreifenden Gliedes betätigt wird, wenn sich wenigstens ein Blatt in dem Magazin befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das die An­ druckplatte (22) durchgreifende Glied ein Hebel (32) ist, der in der Beladestellung der Andruckplatte (22) durch Berührung eines Anschlags (Profil 14) den Schalter (30) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) ein schwenkbar gelagerter zwei­ armiger Hebel ist, dessen einer Arm (36) die Andruckplatte (22) durchgreift und dessen anderer Arm (38) mit dem Anschlag (Profil 14) in Berührung kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Kontaktzunge (40) als ein Kontaktpol des Schalters (30) vorgesehen ist, die bei der Schwenkbewegung des Hebels (32) durch diesen zwi­ schen zwei leitend miteinander verbundenen Kontakten (42) als dem anderen Kontaktpol des Schalters (30) so bewegbar ist, daß die Kontaktzunge (40) an dem einen Kontakt (42) anliegt, wenn der eine Arm (36) des Hebels (32) frei über die Andruckplatte (22) hinausragt, und mit dem anderen Kontakt (42) in Be­ rührung steht, wenn der andere Arm (38) des Hebels (32) mit dem Anschlag (Profil 14) in Berührung kommt, und daß sich die Kontaktzunge (40) frei zwi­ schen den beiden Kontakten (42) befindet, wenn der erste Arm (36) des Hebels (32) durch einen auf der Andruckplatte (22) liegenden Blattstapel bis in die Ebene der Andruckplatte (22) zurückgedrückt ist.
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