DE4118472A1 - Kassetten-blattzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Kassetten-blattzufuehrungseinrichtung

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DE4118472A1
DE4118472A1 DE19914118472 DE4118472A DE4118472A1 DE 4118472 A1 DE4118472 A1 DE 4118472A1 DE 19914118472 DE19914118472 DE 19914118472 DE 4118472 A DE4118472 A DE 4118472A DE 4118472 A1 DE4118472 A1 DE 4118472A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattzufüh­ rungseinrichtung zum Zuführen geschnittener Blätter, die auf vorgegebene Größen zugeschnitten sind, zu Druckern, Telefax- Geräten oder Kopiergeräten, wobei zu einem Zeitpunkt ein Blatt zugeführt wird. Speziell bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kassetten-Blattzuführungseinrichtung, bei der eine Mehrzahl von Kassetten, von denen jede zugeschnit­ tene Blätter einer Papiergröße, wie B5, R4, B4 und A3, hält, eingebaut werden kann, um während des Druckens oder Kopierens die Blätter einer gewünschten Größe zuzuführen.
Ein bekannter Typ einer Kassetten-Blattzuführungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zur gleichen Zeit zwei oder mehr Kassetten eingebaut sind und ein zugeschnittenes Blatt aus einer der Kassetten durch wahlweise Ansteuerung der mit jeder Kassette verbundenen Papierzuführeinrichtung zugeführt wird. Bei dieser Blattzuführungseinrichtung kann die Größe des zugeschnittenen Blattes ausgewählt werden. Üblicherweise ist die Größe der Kassetten so, daß die Kassetten gegeneinander ausgetauscht werden können. Damit kann jede solche Kassette in einer beliebigen Kassetteneinbauposition eingebaut werden. Daher nimmt jede Kassette im wesentlichen die gleiche Anzahl geschnittener Blätter auf.
Einige Nutzer wollen jedoch gelegentlich große Mengen eines Blattes einer Größe, wie etwa B5- oder A4-Blätter, verwenden. Um dieser Anforderung zu entsprechen, wurde ein Typ einer Zu­ führeinrichtung entwickelt, der eine große Kassette aufnehmen kann, die große Mengen geschnittener Blätter aufnimmt.
Fig. 8 zeigt schematisch diesen Typ einer Blattzuführungsein­ richtung. In Einbauräumen 50, 52 können auswechselbare Stan­ dardkassetten eingebaut werden, und im Einbauraum 54 kann eine große Kassette eingebaut werden.
Dieser Typ einer Blattzuführungseinrichtung ist sehr bequem für Nutzer, die beispielsweise immer große Mengen von Blät­ tern von A4-Größe und manchmal Blätter von B5- oder B4-Größe brauchen. Sie ist jedoch nicht immer bequem für Nutzer, die immer Blätter unterschiedlicher Größen nutzen und manchmal große Mengen eines Blattes einer bestimmten Größe brauchen. Für solche Nutzer ist die große Kassette unnötig, wenn Blät­ ter unterschiedlicher Größe gebraucht werden, und Standard­ kassetten sind unnötig, wenn große Mengen einer bestimmten Größe gebraucht werden. Für einen solchen Nutzer ist es nur notwendig, mehrere Standardkassetten oder eine große Kas­ sette einzubauen. Die Einrichtung für einen solchen Nutzer erlaubt es, den Einbauraum oder die Blattzuführungseinrich­ tung zu verkleinern, weil es unnötig ist, sowol die mehreren Standardkassetten als auch die große Kassette zur gleichen Zeit einzubauen. Bei einer solchen, oben erwähnten Einrich­ tung ist es unnötig, eine Papierzuführeinrichtung zur Zufüh­ rung der geschnittenen Blätter aus jeder der mehreren Stan­ dardkassetten und der großen Kassette und einen Papierzuführ­ weg zum Zuführen der geschnittenen Blätter von jeder Kassette in die vorgegebene Position zu haben. Damit kann der nur für die große Kassette nötige Aufbau eingespart werden.
Die Fig. 7A und 7B zeigen eine herkömmliche Blattzuführungs­ einrichtung mit einer Mehrzahl von Standardkassetten und einer einzelnen großen Kassette. Eine Standardkassette S1 ist im Einbauraum 50 eingebaut, und eine Standardkassette S2 ist im Einbauraum 52 eingebaut. Eine große Kassette L ist im Ein­ bauraum 54 eingebaut. Eine Papierzuführeinrichtung 26(S1) für die im Einbauraum 50 eingebaute Kassette und Papierzuführein­ richtungen 26(S2), 26(L) für die in den Einbauräumen 52 und 54 eingebauten Kassetten sind, wie gezeigt, vorgesehen.
Bei der so aufgebauten herkömmlichen Blattzuführungseinrich­ tung ist es unmöglich, die große Kassette L in den Räumen 50, 52 einzubauen. Darüber hinaus kann auch dann, wenn die große Kassette L durch Kombinieren der Öffnungen 50 und 52 in den Einbauraum passen könnte, sie nicht ordnungsgemäß einrasten, da eine ordnungsgemäße Positionierung durch die Papierzuführ­ einrichtungen 26(S2) blockiert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattzufüh­ rungseinrichtung bereitzustellen, bei der alternativ eine Mehrzahl von Standardkassetten oder eine große Kassette ein­ gebaut werden können, und bei der es nicht länger nötig ist, einen Einbauraum nur für die große Kassette vorzusehen, wo­ durch die Blattzuführungseinrichtung verkleinert werden kann.
Wie in Fig. 6 gezeigt, bilden erfindungsgemäß zwei oder meh­ rere benachbarte Räume, wie die Räume 30 und 32, zum Einbau von Standardkassetten einen zusammenhängenden Raum 34, in den eine große Kassette L eingebaut werden kann. Darüber hinaus befindet sich die Papierzuführeinrichtung für die untere Standardkassette S2 in einer Stellung, wo sie den Einbau der großen Kassette L nicht blockiert.
Bei der erfindungsgemäßen Blattzuführungseinrichtung ist es möglich, eine Mehrzahl von Standardkassetten S1, S2 oder eine große Kassette L im Einbauraum 34 einzubauen. Die Blattzufüh­ rungseinrichtung kann damit die Bedürfnisse des Nutzers befriedigen, der normalerweise Blätter verschiedener Größe benötigt und gelegentlich große Menge von Blättern einer be­ stimmten Größe braucht. Bei diesem Aufbau ist es unnötig, einen Raum nur für die große Kassette zu haben, und damit wird es möglich, die Blattzuführungseinrichtung zu verklei­ nern.
Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von Stan­ dardkassetten oder alternativ eine große Kassette anstelle der Standardkassetten eingebaut werden. Es ist daher nicht nötig, getrennt entweder einen Einbauraum oder eine Papierzu­ führeinrichtung nur für die große Kassette vorzusehen. Damit wird es möglich, eine große Kassette ohne eine ebenfalls große Blattzuführungseinrichtung zu benutzen. Im Ergebnis dessen kann die große Kassette in kleinen und Schreibtischko­ pierern, -telefaxgeräten und -druckern eingebaut werden, wo­ bei die sich änderenden Bedürfnisse der Nutzer befriedigt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die ver­ schiedene Kassetten, die für eine Blattzu­ führungseinrichtung nach einer Ausführungs­ form benutzt werden, zeigt;
Fig. 2 eine seitliche Querschnittsdarstellung, die den Grundkörper der Blattzuführungseinrich­ tung zeigt;
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsdarstellung, die die Blattzuführungseinrichtung mit einge­ bauten Standardkassetten zeigt;
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsdarstellung, die die Blattzuführungseinrichtung mit einer eingebauten großen Kassette zeigt;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsdarstellung, die die Blattzuführungseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die Kassette eingebaut sein kann;
Fig. 7A eine Vorderansicht, die eine herkömmliche Blattzuführungseinrichtung zeigt;
Fig. 7B eine seitliche Querschnittsdarstellung, die die herkömmliche Blattzuführungseinrichtung zeigt;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Darstel­ lung, die die herkömmliche Blattzuführungs­ einrichtung zeigt.
In Fig. 1 ist S1 eine Standardkassette, die einen Speicher­ raum von 15 mm Dicke zum Halten geschnittener Papierblätter hat, deren Länge und Breite kleiner als die der Kassette ist, wie etwa A4-Papier P(A4). S2 ist eine Standardkassette, die ebenfalls einen Speicherraum von 15 mm Dicke hat, die ge­ schnittene Papierblätter einer anderen Größe aufnehmen kann, wie A3-Papier P(A3). Die Breite E und die Höhe D der Stan­ dardkassetten S1 und S2 sind gleich, und im gleichen Einbau­ raum kann eine beliebige der Standardkassetten eingebaut wer­ den. Die Länge F der Standardkassette hängt von der Blatt­ größe ab. Der Längenunterschied beeinträchtigt nicht die Einbau-Austauschbarkeit, da die eine Standardkassette defi­ nierenden Abmessungen ihre Höhe und Breite sind.
Die Rückwand 4 und die Vorderwand 8 der Standardkassette ent­ sprechen A3-Format. Die Seitenwände 2, 2 variieren, abhängig von der Papierlänge. Die Kombination der Seitenwände 2, 2, der Rückwand 4 und der Vorderwand 8, die der Standardkassette S2 entspricht, bestimmt eine Kassette für A3-Papier. Weiter sind in der Kassette S1 Papierseitenkanten-Anschlagbretter 16, 16 zum Einstellen der Breite eingebaut, um Papier von A4- Größe zu halten, und die Seitenwände 2, 2 sind kürzer als die der Kassette S2. Ein Paar von Trenn-Schnappern 10, 10 ist in den Kassetten S1, S2 vorgesehen. Ein Trenn-Schnapper 10 um­ greift jeweils eine Ecke eines oberen geschnittenen Blattes an der Führungskante in Einsetzrichtung der Kassette. Fort­ sätze 14S1, 14S2, die auf der Grundlage des von ihr gehalte­ nen Papiers für jede Standardkassette unterschiedliche Ge­ stalt haben, sind in der gleichen Position auf der Außenflä­ che der Seitenwand 2 der Kassette gebildet. Der Fortsatz drückt einen Schalter 27u, 27l, der an der Seite der Blattzu­ führungseinrichtung angebracht ist, wenn die Kassette in die Blattzuführungseinrichtung eingebaut ist. Der Schalter 27u, 27l liefert ein Signal, das anzeigt, ob eine Kassette einge­ baut ist oder nicht. Weiterhin identifiziert die Fort­ satz/Schalter-Kombination den eingebauten Kassettentyp.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein eine Feder 17 und ein Boden­ brett 19, das durch die Feder 17 aufwärts gedrückt wird, auf­ weisender Träger im Boden jeder Standardkassette S1 und S2 montiert. Beide Ecken der Führungskante des obersten Blattes der in der Kassette gehaltenen geschnittenen Blätter werden von den Trenn-Schnappern 10 im Ergebnis der durch die Feder 17 ausgeübten, nach oben gerichteten Kraft umfaßt und zu­ rückgehalten. Das Bodenbrett 19 dreht sich um ein Scharnier 15.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann eine große Kassette L eine große Menge des A4-Papiers P(A4) halten. Die Breite E und die Höhe D des oberen Teils der großen Kassette L sind dieselben wie die der Standardkassette S1, S2. Ein Fortsatz 14l, der andere Gestalt als die Fortsätze der Standardkassetten S1 und S2 hat, ist in der gleichen Stellung wie bei der Standardkasset­ te gebildet. Obwohl die Breite EL des unteren Teils der großen Kassette L geringer als die Breite E des oberen Teils ist, ist sie groß genug, um die A4-Blätter P(A4) aufzunehmen. Die Höhe G des unteren Teils der großen Kassette L ist größer als die Höhe D der Standardkassette. Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn der Raum zwischen dem Boden der Standardkasset­ te S1 und der Oberseite der Standardkassette S2, wenn diese in die Blattzuführungseinrichtung eingebaut sind, als H an­ genommen wird, so wird die Höhe des unteren Teils der großen Kassette L G=D+H. Damit ist bei der großen Kassette L die Anzahl von Blättern, die im Aufnahmeraum untergebracht werden können, infolge des Raumes H größer als die Gesamtanzahl von Blättern, die entsprechend der Höhe D, der beiden Standard­ kassetten S1 und S2 aufbewahrt werden können.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist im Boden der großen Kassette L eine eine Feder 17 und ein Bodenbrett 5 aufweisende Zuführung gebildet. Das Bodenbrett 5 weist zwei Bretter 5a und 5b auf, die durch ein Scharnier 7 verbunden sind. Unter dem Boden­ brett 5b ist eine Verbindung vorgesehen, so daß das Boden­ brett 5b horizontal gehalten wird, wenn es sich anhebt. Ein Anschlagbrett 6 zum Ausrichten der nachgezogenen Kanten der Blätter ist über ein Scharnier 3 mit dem Bodenbrett 5a ver­ bunden. Damit bewegt sich, wenn das Bodenbrett 5 sich ver­ schiebt (durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 gezeigt), wenn die Anzahl der in der Kassette aufbewahrten Blätter ab­ sinkt und die verbliebenen Blätter der Kontur der Bretter folgen und sich biegen, das Anschlagbrett 10, der Bewegung des Bodenbrettes 5a folgend, nach vorn, und die nachgezogenen Kanten der Blätter P(A4) werden vertikal ausgerichtet. Im Er­ gebnis dessen werden beide Ecken der Führungskante des oberen Blattes in ihrer Stellung gegenüber dem entsprechenden Trenn- Schnapper 10 gehalten.
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der Blattzuführungseinrichtung, die einen zwischen einem Paar von Seitenwänden 20, 20 gebildeten Kassetteneinbauraum 34 zeigt.
An jeder der Seitenwände 20, 20 ist eine Schiene 24 befe­ stigt, wodurch ein oberer Raum 30 zum Einbau der Standardkas­ sette oberhalb einer Ebene, die die oberen Oberflächen der Schienen 24 verbindet, und ein unterer Raum 32 zum Einbau einer zweiten Standardkassette unterhalb der Ebene bestimmt werden. Der Raum zwischen den Schienen 24 ist breiter als die Breite EL des unteren Teils der großen Kassette L, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß die große Kassette L in den verbun­ denen oberen und unteren Raum eingebaut werden kann. Unter dem verbundenen Kassetteneinbauraum 34 ist jeweils eine Schiene 22 an jeder der Seitenwände 20, 20 befestigt. Die Schienen 22 dienen auch als Führung der zweiten Standardkas­ sette, wenn diese in den unteren Raum 32 eingebaut ist. An jeder Schiene 24 ist ein Stopper 25 befestigt, der die Ein­ schubtiefe der Kassette begrenzt, und an jeder Schiene 22 ist ein Stopper 23 befestigt. Die Stopper 23 sind im verbundenen Kassetteneinbauraum 34 tiefer als die Stopper 25. Jede Kas­ sette S1 oder S2 wird, geführt durch ihre Seitenwände 2, 2, die Vorderwand 8 und das Führungsteil 12, 12 entlang einem Paar Schienen 22 oder 24 eingesetzt, bis sie die Stopper 23 bzw. 25 berührt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die in den unteren Raum 32 einge­ baute Kassette tiefer in die Blattzuführungseinrichtung ein­ geschoben als die im oberen Raum 30 eingebaute Kassette. Auf eine den Kassetteneinbauraum bestimmende Seitenwand 20 sind Schalter 27u, 27l sowohl zum Nachweis des Vorhandenseins ei­ ner Kassette als auch zur Identifizierung der Art der Kas­ sette eingebaut. Die Schalter 27u und 27l sind so eingebaut, daß sie im Eingriff mit den Fortsätzen 14u und 14l oder 14L, die an der Kassette gebildet sind, stehen, wenn eine Kassette eingeschoben ist, bis sie die Stopper 23 und 25 berührt. Das Vorhandensein der Kassette und die Art der eingebauten Kas­ sette werden auf der Grundlage des durch die Schalter 27u, 27l ausgegebenen Signals erkannt.
Walzen 26u und 26l sind jeweils über den oberen und unteren Kassetteneinbauräumen 30 und 32 eingebaut. Eine der Walzen 26u, 26l wird wahlweise durch eine Antriebseinrichtung 40 auf der Grundlage der Auswahl der zu benutzenden Blätter durch den Nutzer angetrieben. Wenn die Walzen 26u oder 26l sich drehen, wird das oberste Blatt der Kassette aus der Kassette gezogen und dem Papierzuführweg 29u oder 29l zugeführt. Die Walzen 26u und 26l sind in verschiedenen Tiefen in der Blatt­ zuführungseinrichtung angeordnet, die der erlaubten Einschub­ tiefe der oberen und unteren Kassetten entspricht. Damit kommt, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn die große Kassette L be­ nutzt wird, diese nicht in Kontakt mit der Walze 26l, obwohl sie längs der Schienen 24, 24 eingeschoben ist, bis ihre Vor­ derkante die Stopper 25 berührt. Schalter 28u und 28l sind dafür vorgesehen, nachzuweisen, wenn sich keine Blätter mehr in der Kassette befinden. Die Schalter 28u und 28l sind auf einer der Seitenwände 20 der Einrichtung angebracht. Diese Schalter beeinflussen den Einbau der großen Kassette L nicht. Wenn die große Kassette L eingebaut ist, ist der Schalter 28l jenseits des Endes der Kassette, auf gleiche Weise wie die Rolle 26l.
Fig. 3 zeigt die Blattzuführungseinrichtung, wenn die Stan­ dardkassetten S1 und S2 eingebaut sind. Wenn sich die Walze 26u dreht, wird ein Blatt A4-Papier P(A4) aus der Kassette S1 zugeführt, und wenn sich die Walze 26l dreht, wird ein Blatt A3-Papier P(A3) aus der Kassette S2 zugeführt.
Wenn es einen Bedarf nach einer großen Anzahl zugeschnittener Blätter einer bestimmten Größe gibt, kann der Nutzer die große Kassette L einbauen. Damit kann, wie in Fig. 4 gezeigt, der Nutzer eine größere Anzahl von Blättern nutzen, als die Maximalzahl der in den beiden Standardkassetten S1, S2 aufbe­ wahrten Blätter. Wenn die große Kassette L benutzt wird, gibt das Signal des Schalters 27l an, daß im unteren Raum 32 keine Kassette installiert, und die untere Walze 26l wird nicht irrtümlich angesteuert.
Obgleich eine Ausführungsform einer Blattzuführungseinrich­ tung beschrieben wurde, wo eine große Kassette benutzt wurde, die zwei Standardkassetten S1, S2 ersetzen kann, kann die Er­ findung auch in einer Blattzuführungseinrichtung verkörpert werden, wo eine große Kassette drei oder mehr Standardkasset­ ten ersetzen kann. Darüber hinaus ist es in dem Falle, daß drei oder mehr Standardkassetten eingebaut werden können, möglich, eine große Kassette zu benutzen, die nur die obere und untere Standardkassette oder die mittlere und untere Standardkassette ersetzt.
Weiterhin ist es, wie in Fig. 5 gezeigt, bei einer Blattzu­ führungseinrichtung mit einem Raum für vier einzubauende Standardkassetten möglich, vier Standardkassetten einzubauen oder eine große Kassette und zwei Standardkassetten, wie in Fig. 5, oder zwei große Kassetten einzubauen. Mit der Erfin­ dung können also unterschiedliche Nutzerbedürfnisse befrie­ digt werden.

Claims (15)

1. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung mit
einem Kassetteneinbau-Grundkörper mit einem Öffnungsabschnitt zu einem Einbauraum (34), in den eine erste Standardkassette (S1), die geschnittene Blätter aufbewahrt, und eine zweite Standardkassette (S2), die geschnittene Blätter aufbewahrt, deren Größe sich von der Größe der in der ersten Standardkas­ sette aufbewahrten geschnittenen Blätter unterscheiden kann, eingebaut sind,
einer Papierzuführeinrichtung (26), die mit der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2) verbunden ist, zur Zufuhr eines zugeschnittenen Blattes zu einer Nutzerapparatur, wobei die Papierzuführeinrichtung (26) im Kassetteneinbau-Grund­ körper eingebaut ist, und
einer großen Kassette (L) zur Aufnahme zugeschnittener Blät­ ter in einer größeren Menge als in der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2), wobei die große Kassette im Ein­ bauraum (34) anstelle der ersten und zweiten Standardkassette in einer Stellung eingebaut wird, in der die Papierzuführein­ richtung (26) nicht blockiert ist.
2. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kassetteneinbau-Grundkörper ein Führungsteil (24) zum Führen und Einbau der ersten Standard­ kassette (S1) aufweist.
3. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die große Kassette (L) auf dem Füh­ rungsteil (24) für die erste Standardkassette (S1) eingebaut ist, daß der Grundkörper der großen Kassette (L) eine Stufe hat, so daß die Seitenwände (2) der großen Kassette das Füh­ rungsteil (24) der ersten Standardkassette (S1) nicht beein­ flussen.
4. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung mit
einer Mehrzahl von Standardkassetten (S1, S2), die zuge­ schnittene Blätter aufnehmen können,
einer Papierzuführungseinrichtung (26) zum Herausziehen eines oberen Blattes der zugeschnittenen Blätter aus der Kassette (S1, S2), wobei die Papierzuführeinrichtung (26) jeweils für eine Kassette (S1, S2) vorgesehen ist,
einer Antriebseinrichtung (40) zum selektiven Antreiben der Papierzuführeinrichtung (26), um das obere zugeschnittene Blatt aus einer der Mehrzahl von Standardkassetten (S1, S2) herauszuziehen, und
einem zusammenhängenden Einbauraum, in den eine große Kasset­ te (L) zum Aufbewahren einer größeren Anzahl von Blättern als in den beiden Standardkassetten (S1, S2) eingebaut werden kann und in den mindestens zwei Standardkassetten eingebaut werden können, wobei die Papierzuführungseinrichtung (26) für jede Standardkassette so angeordnet ist, daß sie die Einbau­ lage der großen Kassette (L) nicht beeinflußt, wenn die große Kassette in den Einbauraum (34) eingebaut ist.
5. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Einbau­ raum, der die gleichen Merkmale wie der erste Einbauraum aufweist.
6. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung mit
einem Kassetteneinbau-Grundkörper mit einem Einbauraum (34), in dem mindestens zwei Standardkassetten (S1, S2) eingebaut sein können,
einer Papierzuführeinrichtung (26), die mit jeweils einer der mindestens zwei Standardkassetten verbunden und im Kassetten­ einbau-Grundkörper montiert ist,
einer großen Kassette (L), die im Einbauraum (34) anstelle von mindestens zwei der mindestens zwei Standardkassetten (S1, S2) eingebaut sein kann, wobei die Papierzuführeinrich­ tung (26) für eine der mindestens zwei Standardkassetten in der Lage ist, Papier aus der großen Kassette (L) zuzuführen, und wobei die Papierzuführeinrichtung (26) aller anderen ersetzten Standardkassetten den Einbau der großen Kassette (L) nicht blockiert.
7. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Standardkassette (S2) länger als die erste Standardkassette (S1) ist und die Papierzuführeinrichtung (26) eine erste Walze (26 (S1)) zum Herausziehen eines geschnittenen Blattes aus der ersten Standardkassette (S1) und eine zweite Walze (26 (S2)) zum Herausziehen eines geschnittenen Blattes aus der zweiten Standardkassette (S2) aufweist, wobei die zweite Walze vom Öffnungsabschnitt des Einbauraumes (34) entfernter ist als die erste Walze (26 (S1)).
8. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die große Kassette (L) kürzer als die zweite Standardkassette (S2) ist und daß die erste Walze (26 (S1)) für die erste Standardkassette ein in der großen Kassette (L) gespeichertes Blatt herauszieht, wenn die große Kassette anstelle der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2) eingebaut ist.
9. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (34) einen oberen Raum (30) zum Einbau der ersten Standardkassette (S1) und einen unteren Raum (32), der unterhalb des oberen Raumes angeordnet ist, zum Einbau der zweiten Standardkassette (S2) umfaßt.
10. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die große Kassette (L) ge­ schnittene Blätter der gleichen Größe speichert, wie sie in der ersten Standardkassette (S1) gespeichert sind.
11. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine erste Einbaunach­ weiseinrichtung (14 S1, 27u) zum Nachweis des Einbaus der ersten Standardkassette (S1) in den Einbauraum (34) und eine zweite Einbaunachweiseinrichtung (14 S2, 27l), die vom Öffnungsabschnitt des Einbauraumes (34) entfernter als die erste Einbaunachweiseinrichtung angeordnet ist, zum Nachweis des Einbaus der zweiten Standardkassette (S2) in den Einbau­ raum, wobei die erste Einbaunachweiseinrichtung (14 S1, 27u) den Einbau der großen Kassette (L) in den Einbauraum nach­ weisen kann, wenn die große Kassette (L) anstelle der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2) eingebaut ist.
12. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine erste Papiernach­ weiseinrichtung (28u) zum Nachweis dessen, ob sich ein zuge­ schnittenes Blatt in der ersten Standardkassette (S1) befin­ det, und eine zweite Papiernachweiseinrichtung (28l), die vom Öffnungsabschnitt des Einbauraumes (34) entfernter als die erste Papiernachweiseinrichtung angeordnet ist und nachweist, ob ein zugeschnittenes Blatt in der zweiten Standardkassette (S2) vorhanden ist, wobei die erste Papiernachweiseinrichtung (28u) nachweisen kann, ob sich in der großen Kassette (L) ein zugeschnittenes Blatt befindet, wenn die große Kassette (L) anstelle der ersten und zweiten Standardkassette eingebaut ist.
13. Kassetten-Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Blattzuführungsweg (29u, 29l), die mit dem vorderen Ende der ersten bzw. zweiten Standardkassette (S1, S2) zusammenwirken, das vom Öffnungsabschnitt des Einbauraumes (34) entfernt liegt, wobei ein in der großen Kassette (L) gespeichertes zugeschnittenes Blatt durch den ersten Blattzuführweg (29u) zugeführt wird, wenn die große Kassette anstelle der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2) eingebaut ist.
14. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Standardkassette (S2) länger sowohl als die erste Standardkassette (S1) als auch die große Kassette (L) ist, daß der Einbauraum (34) einen oberen Raum (30) zum Einbau der ersten Standardkassette (S1) und einen unteren Raum (32) unterhalb des oberen Raumes zum Einbau der zweiten Standardkassette (S2) umfaßt, wobei eine erste Papierzuführungsvorrichtung (26 (S2), 26l) für die zweite Standardkassette (S2) vom Öffnungsabschnitt des Einbauraumes (34) entfernter als eine zweite Papierzu­ führungsvorrichtung (26 (S1), 26u) für die erste Standard­ kassette angeordnet ist.
15. Kassetten-Blattzuführungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassetteneinbau-Grundkörper ein Führungsteil (24) zum Führen und zum Einbau der ersten Standardkassette (S1) aufweist und die Seitenwände der großen Kassette (L) Stufenabschnitte haben, die sich mit dem Füh­ rungsteil (24) der ersten Standardkassette (S1) nicht beein­ flussen, wenn die große Kassette (L) auf dem Führungsteil (24) anstelle der ersten und zweiten Standardkassette (S1, S2) eingebaut ist.
DE19914118472 1990-06-25 1991-06-05 Kassetten-blattzufuehrungseinrichtung Withdrawn DE4118472A1 (de)

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