DE1521912B1 - Verfahren zur Erzeugung eines Oxidueberzuges auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Oxidueberzuges auf Aluminium oder AluminiumlegierungenInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren zum Behandeln von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
mit einer wäßrigen Aminlösung zur Verfügung zu stellen, durch welches das Metall
Es ist häufig erwünscht oder notwendig, Aluminium
anzustreichen oder auf andere Weise zu überziehen.
Beispielsweise wird das für architektonische oder dekorative Zwecke verwendete Aluminium häufig an- io besser geeignet zum Aufbringen weiterer Überzüge gestrichen, um sein Aussehen zu verbessern. Ebenso - wird und eine bessere Haftfähigkeit und Beständigkeit ist es für viele Anwendungsgebiete wünschenswert, des Überzuges auf Aluminium erreicht wird, welches das Aluminium mit einem anderen Material, z. B. ferner billig und in großtechnischem Maßstab leicht einem Kunststoffilm oder einem anderen Metall oder durchführbar ist, mit Behandlungslösungen von geeiner Legierung, zu überziehen oder zu verkleiden. 15 ringer Konzentration und Giftigkeit arbeitet, nur Im allgemeinen ist es notwendig, das Aluminium eine einfache pH-Wert-Kontrolle erfordert und das vor dem überziehen in irgendeiner Weise vorzubehandeln, um eine ausreichende Haftfestigkeit zwischen
dem Aluminium und dem überzug und eine genügende Beständigkeit des Überzugs zu erreichen. In 20
der Praxis ist es z. B. üblich, vor dem kontinuierlichen
Aufbringen eines Anstriches auf ein Aluminiumband
einen Korrosionsschutzüberzug aufzutragen. Der
durch eine chemische Umsetzung erzeugte überzug
anzustreichen oder auf andere Weise zu überziehen.
Beispielsweise wird das für architektonische oder dekorative Zwecke verwendete Aluminium häufig an- io besser geeignet zum Aufbringen weiterer Überzüge gestrichen, um sein Aussehen zu verbessern. Ebenso - wird und eine bessere Haftfähigkeit und Beständigkeit ist es für viele Anwendungsgebiete wünschenswert, des Überzuges auf Aluminium erreicht wird, welches das Aluminium mit einem anderen Material, z. B. ferner billig und in großtechnischem Maßstab leicht einem Kunststoffilm oder einem anderen Metall oder durchführbar ist, mit Behandlungslösungen von geeiner Legierung, zu überziehen oder zu verkleiden. 15 ringer Konzentration und Giftigkeit arbeitet, nur Im allgemeinen ist es notwendig, das Aluminium eine einfache pH-Wert-Kontrolle erfordert und das vor dem überziehen in irgendeiner Weise vorzubehandeln, um eine ausreichende Haftfestigkeit zwischen
dem Aluminium und dem überzug und eine genügende Beständigkeit des Überzugs zu erreichen. In 20
der Praxis ist es z. B. üblich, vor dem kontinuierlichen
Aufbringen eines Anstriches auf ein Aluminiumband
einen Korrosionsschutzüberzug aufzutragen. Der
durch eine chemische Umsetzung erzeugte überzug
wird aufgebracht, indem das Metallband mit einer 25 mit einem zwischen 7 und 11 gehaltenen pH-Wert
wäßrigen, kompliziert zusammengesetzten Lösung in bei einer Temperatur zwischen 85° C und der Siede-Berührung
gebracht wird. Typische, zur Erzeugung
eines Überzugs durch chemische Umsetzung geeignete
chromathaltige Lösungen enthalten neben Chromat
auch Fluorid- und Cyanidionen. 30 bracht wird.
eines Überzugs durch chemische Umsetzung geeignete
chromathaltige Lösungen enthalten neben Chromat
auch Fluorid- und Cyanidionen. 30 bracht wird.
Diese Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, Es ist besonders überraschend, daß durch dieses
daß sie eine genaue Einstellung des pH-Werts und eine sorgfältige Einstellung der wesentlichen, aktiven
Bestandteile der komplexen Lösung erfordern.
Außerdem werden die durch eine chromathaltige 35 haltenen Oxidüberzüge denjenigen, welche beim Ar-Lösung
gebildeten überzüge stets in den Vorstufen beiten mit längeren Behandlungszeiten gemäß der
der Fabrikationsphase auf das Metallband aufge- französischen Patentschrift entstehen, bezüglich der
tragen. Wenn eine Verzögerung eintritt, bevor der Haftfestigkeit von Anstrichen und der Verklebbarkeit
Anstrich auf die überzogene Oberfläche aufgebracht überlegen sind (vgl. die nachstehenden Vergleichswird,
ergeben sich eine ungenügende Haftfestigkeit 40 versuche 5 und 6).
und geringe Wetterbeständigkeit. Ferner erfordert Das erfindungsgemäße verbesserte Verfahren bietet
die Einrichtung für die Behandlung mit chromat- außerdem den Vorteil, daß die Metalle ihr natürliches
haltiger Lösung häufig einen beträchtlichen Anteil Aussehen behalten, ohne daß die Wirksamkeit der
des gesamten Kapitalaufwandes für den Maschinen- Behandlung verlorengeht. Das ermöglicht die Verpark
und viel Raum für die einzelnen Behandlungs- 45 wendung sauberer, unpigmentierter überzüge auf dem
stufen. Auf Grund der teuren Chemikalien, der schwie- Metall mit besserer Haftfestigkeit und Dauerhaftigrigen
überwachung und der teuren Inbetriebhaltung keit, als es bisher möglich war. Ferner sind die durch
belaufen sich auch die Verfahrenskosten sehr hoch. Behandlung mit chromathaltigen Lösungen erhal-Ein
zusätzliches und schwieriges Problem bei der Be- tenen Schichten für Aluminiumbehälter zum Verhandlung
mit einer chromathaltigen Lösung oder 5° packen von Nahrungsmitteln ungeeignet, so daß eine
ähnlichen Behandlungen besteht häufig darin, daß Vorbehandlung vor dem Lackieren erforderlich ist.
mit hohen Konzentrationen der Chemikalien und Auch dieser Nachteil wird bei dem erfindungsgemäßen
stark toxischen Stoffen gearbeitet wird. Zu den vor- Verfahren vermieden.
stehend genannten Nachteilen kommt noch hinzu, Die besonderen Vorteile des Verfahrens der Erfin-
daß die Ergebnisse der üblichen Vorbehandlung des 55 dung gegenüber dem in der französischen Patent-
auch durchgeführt werden kann, wenn zwischen der Behandlung und dem Aufbringen weiterer überzüge
eine Verzögerung eintritt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Erzeugung eines Oxidüberzuges auf Aluminium oder
Aluminiumlegierungen durch Behandeln mit einer 0,001 bis 0,3 Gewichtsprozent eines Amins, gelöst
in gereinigtem Wasser, enthaltenden wäßrigen Lösung
temperatur, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierung 5 bis 15 Sekunden
mit der wäßrigen Lösung in Berührung geeinfache und praktische Verfahren und mit derart
kurzen Berührungszeiten so gute Ergebnisse erzielt werden können, und insbesondere, daß die so er
Aluminiums häufig unzureichend sind oder zu wünschen übrig lassen.
Die französische Patentschrift 1 352 020 schildert ein Verfahren zur Behandlung von Aluminium mit
einer wäßrigen alkalischen heißen Lösung, z. B. eines Amins, bei dem auf der Metalloberfläche eine Boehmit-(AlOOH)-Schicht
erzeugt wird. Diese Boehmitschicht verleiht dem Trägermetall Korrosionsbeständigkeit
und gestattet die Aufbringung weiterer überzüge. Dieses Verfahren besitzt zwar gegenüber den
Behandlungsverfahren mit chromathaltigen Lösungen den Vorteil, daß es billigere und weniger giftige Materialien
erfordert. Die erforderliche Behandlungsschrift 1 352 020 beschriebenen Verfahren bestehen
aber darin, daß durch Anwendung der äußerst kurzen Behandlungszeiten eine verbesserte Haftfestigkeit und
Korrosionsbeständigkeit erzielt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für Aluminium von hoher Reinheit oder beliebige Aluminiumlegierungen.
Beispiele für solche Legierungen sind die Legierungen 1100. 2014, 2024, 3003, 3004,
4043, 5005, 5052, 5083, 5086, 606L 6063 und 7075.
Erfindungsgemäß wird die Lösung mit dem Aluminium 5 bis 15 Sekunden, vorzugsweise 7 bis 15 Sekunden
in Berührung gebracht. Auf Grund der Tatsache, daß mit derart kurzen Behandlungszeiten bes-
sere Ergebnisse erzielt werden, eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere für die Durchführung
in großtechnischem Maßstab unter Verwen- ■ dung einer Walzenstreichmaschine, z. B. in einer
Fabrikationsstraße zum Aufbringen eines Anstriches auf Metallband. Die Verwendung einer Walzenstreichmaschine
erfordert Vorbehandlungszeiten in der Größenordnung von 10 bis 15 Sekunden, da bei Geschwindigkeiten
des Bandes von 61 bis 91 m/Min, schon bald die aus praktischen Gründen begrenzte
Länge der Behandlungsbäder erreicht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sogar mittels Fabrikationsstraßen
durchführen, die mit einer Geschwindigkeit bis zu 300 m/Min, arbeiten. Es ist von besonderem
Vorteil, daß erfindungsgemäß vorbehandelte, gestrichene Tafeln aus Aluminiumblech bei
Behandlungszeiten von weniger als 15 Sekunden und trotz der Abwesenheit bestimmter Chemikalien, wie
Fluoride, wie sie bei üblichen Behandlungsverfahren mit chromathaltigen Lösungen mit verwendet werden,
auch in verschärften Testen eine sehr gute Beständigkeit zeigen.
Für die erfindungsgemäß verwendete Lösung wird gereinigtes Wasser benutzt. Im allgemeinen soll das
Wasser einen spezifischen Widerstand von 0,5 bis 4 Megaohm · cm und vorzugsweise von 1,5 bis
2,5 Megaohm · cm aufweisen. Vorzugsweise wird entionisiertes oder destilliertes Wasser verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendete Lösung enthält 0,001 bis 0,3 Gewichtsprozent und vorzugsweise 0,01
bis 0,2 Gewichtsprozent eines Amins. Es kann jedes primäre, sekundäre oder tertiäre, organische oder
anorganische Amin verwendet werden unter der Voraussetzung, daß es den pH-Wert der wäßrigen
Lösung im Bereich von 7 bis 11 und vorzugsweise von 8,9 bis 10,8 hält. Beispiele für bevorzugt verwendete
Amine sind Diäthylentriamin, Äthylendiamin, Monoäthanolamin, Methyldiäthanolamin, Hydrazin,
Diäthylamin, Triäthanolamin, Amylamin, Benzylamin, 1-Methylheptylamin, Cyclohexylamin, Phenäthylamin,
n-Heptylamin, n-Hexylamin, Diphenylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Diisoamylamin,
p-Phenylendiamin, o-Phenylendiamin, Tributylamin, 2-Äthylpyridin und 4-Äthylpyridin.
Im allgemeinen soll das verwendete Amin nicht flüchtig sein.
Die Temperatur der Lösung wird zwischen 85° C und dem Siedepunkt gehalten.
Die erfindungsgemäße Behandlung ergibt einen Oxidfilm von 5 bis 200 Millimikron Dicke auf dem
Aluminium. Der Film wird im allgemeinen gleichmäßig aufgebracht, um einen wirksamen Schutz
gegen Korrosion zu bilden.
Die notwendige Berührung zwischen dem Aluminium und der Behandlungslösung kann in jeder
gewünschten Weise erreicht werden, z. B. durch Eintauchen des Metalls in die siedende Lösung, Aufstreichen
der Lösung mittels einer Walze oder Besprühen des Metalls.
Vorzugsweise wird relativ sauberes Aluminium verwendet, oder das Aluminium wird vor der Behandlung
gereinigt. Praktisch wird dies erreicht, indem vor die Behandlungsstufe eine Reinigungsstufe vorgeschaltet
wird, wobei Schmutz oder andere Stoffe von der Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes entfernt
werden. Häufig befindet sich z. B. ein Film von Aluminiumseife von dem beim Walzen verwendeten
Schmiermittel auf der Oberfläche des Aluminiumgegenstandes. Praktisch können alle üblichen Reinigungsmethoden
verwendet werden, z. B.:
1. 30 Sekunden Eintauchen in eine 10- bis 15%'ge
Natronlauge von 6O0C. Die Oberfläche kann
mit einer weichen Faserbürste gescheuert werden, falls erforderlich. Anschließend Abspülen mit
klarem Wasser.
2. 30 bis 40 Sekunden Eintauchen in eine wäßrige Lösung von 20 bis 30% Salpetersäure und 4%
Natriumfluorid bei Raumtemperatur. Anschließend in Wasser waschen.
3. 2 Minuten Eintauchen in 5%ige Natronlauge bei Raumtemperatur. In Wasser waschen, dann
30 Sekunden in 50%ige Salpetersäure eintauchen und in Wasser abspülen.
4. Reinigen mit einer Schleifbürste und gründlich mit Wasser abspülen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders dann wirksam, wenn das Aluminium anschließend
angestrichen werden soll. Es sind alle Arten von Anstrichmitteln geeignet, z. B. Anstrichmittel auf Vinyl-,
Alkyd-, Acryl- und Urethanbasis. Das erfindungsgemäße Verfahren verbessert die Haftfestigkeit und
Beständigkeit jedes für Aluminium verwendeten Anstrichmittels. Außerdem wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren die Beständigkeit verklebter Strukturteile wesentlich verbessert.
Es wird besonders bemerkt, daß der erfindungsgemäß behandelte Aluminiumgegenstand nicht unmittelbar
nach der Behandlung überzogen zu werden braucht. Es können vor der nachfolgenden Behandlung
längere Verzögerungen eintreten, ohne daß die verbesserten Eigenschaften des überzogenen Gegenstandes
beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß kann die eigentliche Behandlungslösung noch weitere Bestandteile enthalten, oder
es können Vor- bzw. Nachbehandlungslösungen verwendet werden, um besondere Ergebnisse zu erzielen,
z. B. kann die vorher verwendete Reinigungslösung geeignete Benetzungsmittel enthalten, um diesen Vorgang
zu erleichtern, oder die anschließend zum Abspülen verwendete Lösung kann schwach angesäuert
werden, um das Verfahren weiter zu verbessern, insbesondere bei magnesiumhaltigen Legierungen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Blechtafeln von 177,8 · 101,6-0,635 mm aus der
Aluminiumlegierung 3003 werden gereinigt und mit entionisiertem Wasser abgespült. Die Tafeln werden
dann für 7, 8, 9 oder 10 Sekunden in eine 0,025%ige Lösung von Diäthylentriamin in entionisiertem Wasser
bei 1000C getaucht. Sie werden in entionisiertem
Wasser bei 60° C abgespült und an der Luft getrocknet.
Fünf identische Tafeln werden zum Vergleich in der gleichen Weise gereinigt und mit einer gebräuchlichen
chromathaltigen Lösung wie folgt behandelt. Die chromathaltige Behandlungslösung enthält 7,5 g 6wertiges
Chrom und Fluorid pro Liter Lösung. Die Tafeln werden 15 Sekunden in die mit Salpetersäure auf
einem pH-Wert von 1,8 gehaltene chromathaltige Behandlungslösung von 29,4° C getaucht. Die Tafeln
werden dann in entionisiertem Wasser abgespült und an der Luft getrocknet. Auf alle Tafeln, sowohl die
erfindungsgemäß als auch die mit der chromathaltigen
Lösung behandelten, wird durch Eintauchen mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 25,4 mm/Min, ein überzug
aus einem Alkyd-Anstrichmittel aufgebracht. Die Tafeln werden über Nacht bei Raumtemperatur getrocknet
und dann 45 Sekunden bei 260°C gehärtet.
Die Tafeln werden dann mit einer Siliciumcarbidspitze diagonal geritzt.
Dann setzt man die Tafeln 96 Stunden dem CASS-Test aus. Bei diesem Test wird die Aluminiumoberfiäche
während der gewünschten Zeit mit einer mit Eisessig auf einen pH-Wert von 3,2 eingestellten
Lösung von 1,9 kg Natriumchlorid und 10 g Kupfer(II)-chlorid in 45,5 1 Wasser, die eine Temperatur
von 48,9° C aufweist, besprüht. Dann nimmt man den Prüfkörper aus der Prüfvorrichtung, reinigt ihn und
bewertet die Beschädigung an den geritzten Linien. Die Entfernung des Anstrichs durch die korrodierend
wirkende Lösung führt im allgemeinen zum Auftreten kreisförmiger Flecken von blankem Metall.
Der jeweilige Durchmesser dieser Flecken wird zur Bewertung der Wirksamkeit der geprüften Vorbehandlung
herangezogen.
Die Bewertung der Beschädigung des Anstrichs an den geritzten Linien zeigt, daß alle in Diäthylentriamin
(DÄT) behandelten Proben während längerer Zeit einen besseren Schutz gegen das korrodierende Eindringen
unter den Anstrichfilm aufweisen als die durch eine chromathaltige Lösung behandelten Prüfkörper.
Tabelle I gibt die relativen Bewertungen für die einzelnen Versuche an. Für jede Behandlung werden
fünf Prüfkörper eingesetzt. Je größer der durch die Behandlung erreichte Schutz ist, um so niedriger ist
die zahlenmäßige Bewertung. Der entsprechende Durchmesser der auftretenden Flecken, entsprechend
einer Bewertung von 1 bis 5, beträgt: Bewertung 1
— Fleckendurchmesser 0 bis 0,794 mm, Bewertung 2
— Fleckendurchmesser 0,794 bis 1,587 mm, Bewertung 3 — Fleckendurchmesser 1,587 bis 3,175 mm,
Bewertung 4 — Fleckendurchmesser 3,175 bis 6,35 mm, Bewertung 5 — Fleckendurchmesser über
6,35 mm.
45
Amin | Konzen | - | Wasser für die | |
Behänd | tration | Lösung | ||
lung Nr. |
Gewichts | |||
Diäthylentriamin | Prozent | Entionisiertes | ||
1 | 0,1 | destilliertes | ||
Wasser | ||||
Äthylendiamin | Entionisiertes | |||
2 | 0,1 | destilliertes | ||
Wasser | ||||
Monoäthanol- | Entionisiertes | |||
3 | amin | 0,1 | destilliertes | |
Wasser | ||||
Methyldiäthanol- | Entionisiertes | |||
4 | amin | 0,1 | destilliertes | |
Wasser | ||||
Hydrazin | Entionisiertes | |||
5 | 0,1 | destilliertes | ||
Wasser | ||||
Diäthylamin | Entionisiertes | |||
6 | 0,1 | destilliertes | ||
Wasser | ||||
Triethanolamin | Entionisiertes | |||
7 | 0,1 | destilliertes | ||
Wasser | ||||
Diäthylentriamin | Entionisiertes | |||
8 | 0,1 | Leitungswasser | ||
Diäthylentriamin | Entionisiertes | |||
9 | 0,025 | Leitungswasser | ||
Behandlung mit | Behand lungsdauer Sekunden |
Bewertung der fünf Prüfkörper |
DÄT DÄT DÄT DÄT Chromathaltiger Lösung |
7 8 9 10 15 |
1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 3, 2, 2, 2, |
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten verschiedenen Amine im Vergleich zu jener
einer chromathaltigen Behandlungslösung zu bestimmen, wird der folgende Test durchgeführt. Prüfkörper
aus Aluminiumlegierungen werden gemäß Beispiel 1 gereinigt und anschließend 15 Sekunden
in auf 1000C erwärmte Lösungen folgender Amine eingetaucht.
55
60 Tafeln der gleichen Aluminiumlegierung werden gemäß Beispiel 1 (Vergleichsversuch) durch Behandlung
mit einer chromathaltigen Lösung mit einem überzug versehen.
Alle Tafeln werden gemäß Beispiel 1 durch Eintauchen mit einer Geschwindigkeit von 25,4 mm/Min,
mit einem Alkyd-Anstrichmittel überzogen, getrocknet und gehärtet.
Nach einer Alterung von 4 Tagen werden die Tafeln an einer Oberfläche bis zum Metalluntergrund
diagonal geritzt und 96 Stunden dem CASS-Test unterworfen.
Die Bewertung der Tafeln nach dem CASS-Test zeigt, daß alle erfindungsgemäß behandelten Prüfkörper
einen besseren Schutz bieten als die durch Behandlung mit einer chromathaltigen Lösung überzogenen
Tafeln. Die Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben, wobei jede Behandlung an zwei Proben
durchgeführt worden ist.
Behandlung Nr. | Bewertung der |
(vgl. Tabelle II) | fünf Prüfkörper |
1 | 4, 4 |
2 | 4, 4 |
3 | 3. 2 |
4 | 4. 4 |
5 | 1, 1 |
6 | 4. 4 |
7 | 1, 1 |
Fortsetzung
Behandlung Nr.
(vgl. Tabelle II)
(vgl. Tabelle II)
überzug durch Behandlung mit chromathaltiger Lösung
Bewertung der fünf Prüfkörper Anstrichmittel
3,3 1, 1
5,5
IO
Der folgende Test wird durchgeführt, um die Wirksamkeit dreier chemisch verschiedener Anstrichmittel,
d. h. von Anstrichmitteln auf Vinyl-, Alkyd- und Acrylbasis, zu bestimmen. Tafeln aus der Aluminiumlegierung
3003 werden gemäß Beispiel 1 mit 0,025- und l%igen Lösungen von Hydrazin, Triäthanolamin
und Diäthylentriamin behandelt.
Mehrere Tafeln der gleichen Legierung werden außerdem durch Behandlung mit einer chromathaltigen
Lösung gemäß Beispiel 1 mit einem überzug versehen. Alle Tafeln werden durch Eintauchen mit
einer Geschwindigkeit von 25,4 mm/Min, mit einem Anstrich versehen. Die angestrichenen Prüfkörper
werden etwa 15 Stunden getrocknet und unter folgenden Bedingungen gehärtet.
Behandlung mit
Zahlenmäßige
Bewertung von fünf
Prüfkörpern
Anstrichmittel
Vinylbasis .
Alkydbasis
Acrylbasis .
Alkydbasis
Acrylbasis .
Härtungsbedingungen
35 Sekunden bei 221°C 40 Sekunden bei 260° C 50 Sekunden bei 260° C
Nach 3tägigem Altern werden alle Prüfkörper diagonal geritzt und 96 Stunden gemäß Beispiel 1
dem CASS-Test ausgesetzt. Die Ergebnisse gibt Tabelle V an, wobei jede einzelne Reihe von Bedingungen
an fünf Prüfkörpern durchgeführt wird.
Anstrich | Behandlung mit | Zahlenmäßige Bewertung von fünf |
mittel | Prüfkörpern | |
Vinylbasis | chromathaltiger | |
Lösung | 1,1,1,1,1 | |
Hydrazin 0,025% ■ · | 1,1,1,1,1 | |
Hydrazin 0,1% .... | 1,1,1,2,2 | |
Triäthanolamin | ||
0,025% | 1,1,2,1,2 | |
Triäthanolamin | ||
01% | 1,1,1,1,1 | |
Diäthylentriamin | ||
0,025% | 1,1,1,1,1 | |
Diäthylentriamin | ||
0,1% | 1,1,2,2,2 | |
Alkydbasis | chromathaltiger | |
Lösung | 2,1,1,4,1 | |
Hydrazin 0,025% .. | 1,3,1,1,1 | |
Hydrazin 0,1% ···· | 2,1,1,4,1 | |
Triäthanolamin | ||
0,025% | 1,1,1,1,5 |
45 Triäthanolamin
0,1% 5,1,1,1,1
Diäthylentriamin
0,025% 1,1,1,1,1
Diäthylentriamin
0,1%·· 1,1,1,2,1
Acrylbasis chromathaltiger
Lösung 5, 3, 2, 5, 5
Hydrazin 0,025% .. 1, 2,1, 2,1
Hydrazin 0,1% ···■ 2,2,1,1,1 Triäthanolamin
0,025% 1,1,1,1,1
Triäthanolamin
0,1% 1,2,1,1,1
Diäthylentriamin
0,025% 1, 2,1, 1,1
Diäthylentriamin
0,1% 2,2,1,3,2
Die Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit allen Anstrichsystemen
den gleichen oder einen besseren Schutz bietet als die durch Behandlung mit einer chromathaltigen Lösung
erhaltenen überzüge.
Dieses Beispiel zeigt die Durchführung der erfindungsgemäßen Behandlung an einer Aluminiumlegierung
5005. Die Prüfkörper werden gereinigt und unter Verwendung von 0,025%igen Lösungen
von Hydrazin, Triäthanolamin oder Äthylendiamin in entionisiertem Wasser bei 1000C gemäß Beispiel 1
behandelt. Die Eintauchzeiten betragen 0, 5,10,15 Sekunden.
Alle Tafeln werden gemäß Beispiel 1 durch Eintauchen überzogen und gehärtet. Nach 3tägiger
Alterung werden die Tafeln diagonal geritzt und gemäß Beispiel 1 dem CASS-Test ausgesetzt. Die Ergebnisse
gibt folgende Tabelle VI an.
55
60
Zahlenmäßige | |
Behandlung | Bewertung von fünf |
Prüfkörpern | |
Nur gereinigt, Eintauchzeit = 0 | 5, 5, 5, 5, 5 |
Hydrazin 5 Sekunden | 1, 2,1, 4, 2 |
Hydrazin 10 Sekunden | 1,1,1,1,1 |
Hydrazin 15 Sekunden | 1,1,1,1,1 |
Triäthanolamin 5 Sekunden .. | 1,2,1,1,2 |
Triäthanolamin 10 Sekunden . | 1,1,2,1,1 |
Triäthanolamin 15 Sekunden . | 1,1,1,1,1 |
Diäthylentriamin 5 Sekunden | 2,2,2,2,2 |
Diäthylentriamin 10 Sekunden | 1,1,1,1,1 |
Diäthylentriamin 15 Sekunden | 1,1,1,1,2 |
65 Vergleichsversuche Beispiel 5
Von den gemäß Beispiel 4 mit Eintauchzeiten von 10 bzw. 15 Sekunden behandelten Tafeln werden
009 535/269
jeweils drei weitere 96 Stunden dem CASS-Test unterworfen, um den Unterschied der mit verschieden
langen Behandlungszeiten erzielten Effekte klarer herauszuarbeiten. Dabei wird nicht nur die beim
CASS-Test übliche Bewertung vorgenommen, sondern auch die Grübchenbildung (Grübchenkorrosion) in
den abseits der Ritzlinien liegenden Flächen der Tafeln bewertet.
Die Ergebnisse dieserVersuche sind in der Tabelle VII zusammengefaßt.
Verwendetes | Behandlung | Zahlenmäßige | Anzahl der Grübchen |
Amin | Eintauchzeit | Bewertung der | abseits der |
Sekunden | Prüfkörper | Ritzlinien | |
Hydrazin | 10 | 3,3,3 | wenige |
Hydrazin. . , | 15 | 3,3,3 | viele |
Triäthanol- | |||
amin | 10 | 2,2,3 | wenige |
Triäthanol- | |||
amin | 15 | 3,3,3 | viele |
Diäthylen- | |||
triamin .... | 10 | 3,2,3 | wenige |
Diäthylen- | |||
triamin .... | 15 | 3,3,3 | viele |
20
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß mit einer Behandlungs- bzw. Eintauchzeit von 10 Sekunden
jeweils insbesondere bezüglich der Grübchenbildung ein günstigerer Effekt erzielt wird als mit einer Behandlungszeit
von 15Sekunden, d.h., daß beim Verfahren der Erfindung Behandlungszeiten von weniger
als 15 Sekunden besonders günstig sind.
Es wird die Verbesserung der Verklebbarkeit von Aluminium und Aluminiumlegierungen durch das
Verfahren der Erfindung und insbesondere das Ausmaß der Verbesserung in Abhängigkeit von der
Behandlungs- bzw. Eintauchzeit untersucht.
Dazu werden Tafeln aus Aluminium 2024 mit 0,025%iger wäßriger Hydrazinlösung unter Anwendung
von Eintauchzeiten zwischen 0 und 60 Sekunden behandelt. Je zwei gleichbehandelte Tafeln mit den
Abmessungen 1,6 ■ 101,6 ■ 152,4 mm werden mit einem Stoß bzw. einer Überlappung von 12,7 mm an ihren
152,4 mm breiten Seiten unter Verwendung eines Gemisches aus einem Bisphenol-A-Epoxyharz und
einem Polysulfid verklebt, wobei auf 100 Teile Harz Teile Diäthylentriamin als Härter verwendet werden.
Man läßt die Klebstellen über Nacht bei Raumtemperatur und dann 1 Stunde bei 65,60C aushärten.
Von den verklebten Tafeln werden jeweils fünf Teststreifen mit einer Breite von 25,4 mm abgeschnitten,
an denen die Zerreiß- bzw. Scherfestigkeit der Klebstellen nach ASTM D-1002 bestimmt wird, nachdem
man sie zwischen 0 und 28 Tagen in kochendem Wasser beschleunigt gealtert hat. In den fünf Diagrammen
der Zeichnung sind die dabei erhaltenen Zerreißfestigkeitswerte der Klebstellen in kp/cm2
gegen die Eintauchzeit in Sekunden aufgetragen.
Aus diesen Diagrammen ist klar zu ersehen, daß bei den erfindungsgemäß, d. h. mit einer Eintauchzeit
von mindestens 5 und höchstens 15 Sekunden, behandelten
Aluminiumblechen die jeweils besten, d. h. festesten Klebstellen erhalten werden.
Zum gleichen Ergebnis kommt man bei der Verwendung von Triäthanolamin und Diäthylentetramin.
Claims (5)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Erzeugung eines Oxidüberzuges auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Behandeln mit einer 0,001 bis 0,3 Gewichtsprozent eines Amins, gelöst in gereinigtem Wasser, enthaltenden wäßrigen Lösung mit einem zwischen 7 und 11 gehaltenen pH-Wert bei einer Temperatur zwischen 85°C und der Siedetemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierung 5 bis 15 Sekunden mit der wäßrigen Lösung in Berührung gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierung 7 bis 15 Sekunden mit der wäßrigen Lösung in Berührung gebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lösung entionisiertes oder destilliertes Wasser mit einem spezifischen Widerstand von 0,5 bis 4 Megaohm ■ cm verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin Diäthylentriamin, Äthylendiamin, Monoäthanolamin, Methyldiäthanolamin, Hydrazin, Diäthylamin oder Triäthanolamin eingesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium zusätzlich mit einem anderen Material überzogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44828865A | 1965-04-15 | 1965-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521912B1 true DE1521912B1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=23779704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661521912 Pending DE1521912B1 (de) | 1965-04-15 | 1966-04-07 | Verfahren zur Erzeugung eines Oxidueberzuges auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1521912B1 (de) |
GB (1) | GB1134339A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1352020A (fr) * | 1962-03-30 | 1964-02-07 | Ind De L Aluminium Sa | Procédé de formation d'une couche de boehmite sur des objets en aluminium |
-
1966
- 1966-03-24 GB GB1310766A patent/GB1134339A/en not_active Expired
- 1966-04-07 DE DE19661521912 patent/DE1521912B1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1352020A (fr) * | 1962-03-30 | 1964-02-07 | Ind De L Aluminium Sa | Procédé de formation d'une couche de boehmite sur des objets en aluminium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1134339A (en) | 1968-11-20 |
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