DE1521753B1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmaterial mittels einer unter Druck stehenden Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmaterial mittels einer unter Druck stehenden FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1521753B1 DE1521753B1 DE19631521753D DE1521753DA DE1521753B1 DE 1521753 B1 DE1521753 B1 DE 1521753B1 DE 19631521753 D DE19631521753 D DE 19631521753D DE 1521753D A DE1521753D A DE 1521753DA DE 1521753 B1 DE1521753 B1 DE 1521753B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- treatment
- chamber
- outlets
- treatment liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/02—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
- C23G3/021—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by dipping
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
schränkte Materialzone zu erreichen, verjüngen sich die Flüssigkeitsauslässe gegen die zu behandelnden
Bandmaterialzonen, wobei auch die beiderseits des Bandmaterials auf dasselbe austretende Flüssigkeit
5 eine Änderung ihres Drucks und ihrer Geschwindigkeit erfährt, ohne daß jedoch eine Intensivierung der
Reinigungswirkung durch die Flüssigkeit eintritt.
Demgegenüber geht zur Lösung der gestellten Aufgabe die Erfindung zunächst aus von einem Verfah-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das io ren zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmate-Reinigen
von derartigem Bandmaterial schnell, billig rial, gemäß welchem das Band beidseitig mit einer
und sicher bei besonders intensiver Ausnutzung der unter Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagt wird,
Behandlungsflüssigkeit durchführen zu können. die in der Behandlungszone Druck- und Geschwin-
Bekannt ist (britische Patentschrift 898 746) ein digkeitsänderungen unterliegt, wobei sich erfindungs-Verfahren
und eine Vorrichtung, bei der laufendes 15 gemäß dieses Verfahren dadurch kennzeichnet, daß
Draht- oder Bandmaterial auf seiner Oberfläche einer das Band durch mindestens eine Verengung in der
Flüssigkeitsbehandlung unterworfen werden soll und Behandlungszone hindurchgeführt wird, die in der
hierbei durch ein oder mehrere hintereinanderge- Weise bemessen ist, daß infolge der Geschwindigschaltete
Flüssigkeitsbäder hindurchläuft. Um zu er- keitszunahme der Behandlungsflüssigkeit der hydroreichen,
daß beim Ein- und Austritt des zu behan- ao statische Druck bis zur Dampfblasenbildung in der
delnden Materials in die bzw. aus den einzelnen Bädern keine Leckverluste auftreten, sind an den
einzelnen die Behandlungsflüssigkeiten enthaltenden Gefäßen Dichtungsvorrichtungen angeordnet, die mit
Flüssigkeit absinkt, worauf nach Durchtritt durch diese Verengung die Geschwindigkeit wieder abfällt
und der ansteigende Druck die Dampfblasenbildung unter gleichzeitigem Zerfall der vorhandenen Blasen"
einem Druckgas beschickt werden und durch die as verhindert. Auf diese Weise ergibt sich in den Behindurch
das Bandmaterial in die Gefäße hinein ein- handlungszonen eine sogenannte Kavitation der Flüssigkeit,
so daß durch den in diesem Kavitationsbereich erfolgenden Aufprall und Freiwerden hoher
Energie Fremdkörper von der Oberfläche des beab- 30 handelten Bandmaterials in besonders schonender
Weise intensiv und schnell abgelöst und physikalisch entfernt werden. Andererseits werden, wahrscheinlich
bedingt durch die sich aus der Kavitationserscheinung ergebende außerordentliche Bewegung, öl und Fette
wenn
Oberflächen einer mechanischen Polierbearbeitung unterworfen werden sollen. Durch die Verwendung
einer Behandlungsflüssigkeit soll erreicht werden,
tritt bzw. aus denselben herausgeleitet wird. Durch das aus diesen Dichtungsvorrichtungen in die Gefäße
hinein tretende Gas wird der Ein- bzw. Auslaß dieser Gefäße gegen Flüssigkeitsaustritt
gesichert.
Bekannt ist ferner (USA.-Patentschrift 2 900 992) ein Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Werkstücken
von schädlichen Verunreinigungen mittels
auf die betreffenden Oberflächen gerichteter Strahlen 35 durch Lösung oder durch die Bildung einer wenigeiner
Behandlungsflüssigkeit, wenn die jeweiligen stens vorübergehenden Emulsion in der Reinigungsflüssigkeit
entfernt und im Flüssigkeitsstrom fortgeführt.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durch-
daß bei dieser Vorbehandlung der Oberflächen keine 40 führung des erfindungsgemäßen Verfahrens kenn-Verkratzungen
oder sonstigen Schädigungen der zu zeichnet sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkreinigenden
Gegenstände auftreten. Dabei ist vorge- mal durch eine Behandlungskammer mit Anschlüssehen,
daß die Flüssigkeit unter Druck mit hoher sen für den Einlaß der unter Druck stehenden BeGeschwindigkeit
in geneigter Richtung aus einer handlungsflüssigkeit beiderseits des durch die Kam-Vielzahl
von Düsen heraus auf die zu behandelnde 45 mer kontinuierlich durchgeleiteten Bandmaterials und
Oberfläche auftrifft, um auf den behandelten Flächen mit wenigstens einem Auslaß für die Behandlungsflüssigkeit, durch den das Bandmaterial aus der
Kammer herausgeführt wird und der die Verengung in der Behandlungszone bildet, wobei der oder die
auch schon eine Maschine zum Behandeln von me- 50 Auslässe in einem Behälter für die Aufnahme der
tallischem Bandmaterial mit Flüssigkeiten zwecks aus der Kammer ausgetretenen Behandlungsflüssig-Desoxydation
der Bandränder, die in einem späteren keit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Be-Arbeitsgang
miteinander oder mit Rändern weiterer hälter angeordnet sind.
Bänder verlötet werden sollen. Dabei wird die Be- Weitere Erfindungsmerkmale für eine derartige
handlungsflüssigkeit so gegen das Bandmaterial ge- 55 Vorrichtung kennzeichnen vorteilhafte Einzelheiten
richtet, daß nur ganz bestimmte, zu desoxydierende der konstruktiven Ausbildung der Behandlungskam-Flächenzonen
beaufschlagt werden können. Zu diesem Zweck wird das Bandmaterial zwischen Reihen
einander gegenüberliegender Spritzdüsen hindurchgeleitet, die unter bestimmtem Neigungswinkel Flüssig- 60 dung der Kammer in Form von Baugruppen, die keitsstrahlen nur gegen die Außenränder des Band- vorteilhaft gegeneinander verschwenkbar gelagert sein materials, und zwar gleichzeitig auf beiden Oberflächen desselben, richten, so daß der mittlere Teil
des Bandmaterials unbeaufschlagt bleibt. Um dabei
einander gegenüberliegender Spritzdüsen hindurchgeleitet, die unter bestimmtem Neigungswinkel Flüssig- 60 dung der Kammer in Form von Baugruppen, die keitsstrahlen nur gegen die Außenränder des Band- vorteilhaft gegeneinander verschwenkbar gelagert sein materials, und zwar gleichzeitig auf beiden Oberflächen desselben, richten, so daß der mittlere Teil
des Bandmaterials unbeaufschlagt bleibt. Um dabei
eine gewisse Abdichtwirkung gegen einen übermäßi- 65 erläutert; in diesen zeigt
gen Flüssigkeitsdurchtritt und damit Flüssigkeitsver- Fig. 1 eine schaubildliche gebrochene Ansicht
lust aus der Behandlungsvorrichtung sowie eine Kon- einer nachstehend als »Reiniger« bezeichneten Reizentration
der Beaufschlagung auf eine möglichst be- nigungsvorrichtung der Erfindung mit dem diese
abgelagerte Fremdteilchen abzuwaschen bzw. abzuspülen.
Bekanntistschließlich (USA.-Patentschrift2523 350)
Bekanntistschließlich (USA.-Patentschrift2523 350)
mer bzw. deren Wandungsteile, ferner von Anschlagplatten für die Umleitung der aus der Kammer austretenden
Behandlungsflüssigkeit und einer Ausbil-
können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen näher
3 4
Vorrichtung und die Behandlungsflüssigkeit aufneh- nen in der Flüssigkeit Dampfblasen zu erscheinen,
menden Behälter, weil der hydrostatische Druck auf einen Wert absinkt,
Fig. 2 eine schematische Übersicht des Gesamt- der etwa um oder unter dem Dampfdruck der Flüssigsystems
der Erfindung, keit selbst liegt. Diese Blasen werden mit dem Flüssig-
Fig. 3 die Draufsicht auf die Reinigungsvorrich- 5 keitsstrom beim Austreten durch die Auslässe 14, 15
tung nach Fig. 1, in die Bereiche 58 (s. Fig. 1 und 4) befördert. Hier
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der sind die Profilplatteneinengungen plötzlich beseitigt,
Reinigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 3 und und die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsflusses durch
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4. die öffnung der Auslässe 14, 15 nimmt bei entspre-
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Reini- io chendem Anstieg des hydrostatischen Drucks ab.
ger mit 8 bezeichnet, der eine obere Baugruppe 10 Teilweise bedingt durch die Bauart der Ablenkplatten
und eine untere Baugruppe 11 aufweist. Zwischen 46, 48 werden in der fließenden Flüssigkeit auf diese
beiden Baugruppen ist eine Behandlungskammer 12 Weise wieder Drücke erzwungen, die über dem Flüsmii
Auslässen 14 und 15 ausgebildet. Das zu reini- sigkeitsdampfdruck liegen; dieser Druckanstieg begende
Band 16 wird, wie aus den F i g. 1 und 2 er- 15 wirkt ein implosives Zusammenfallen der Blasen.
sichtlich, auf einer Bahn von zwei Führungsrollen- Diese bei und zwischen den Bereichen 56, 58 aufpaaren 18, 20 und 19, 21 durch die Kammer tretenden Erscheinungen sind hauptsächlich Flüssiggeführt, keitskavitationserscheinungen, verbunden mit hohen
sichtlich, auf einer Bahn von zwei Führungsrollen- Diese bei und zwischen den Bereichen 56, 58 aufpaaren 18, 20 und 19, 21 durch die Kammer tretenden Erscheinungen sind hauptsächlich Flüssiggeführt, keitskavitationserscheinungen, verbunden mit hohen
Die beiden Baugruppen werden im allgemeinen Belastungskräften auf irgendwelche darin befindliche,
im Aufbau gleich sein, so daß die eingeschlossene 20 verhältnismäßig solide Oberflächen.
Kammer 12 im senkrechten Querschnitt symmetrisch Der Reiniger 8 liegt in einem Behälter 60, wobei
ist. Dementsprechend wird eine Beschreibung der die untere Baugruppe 11 am Boden des Behälters
oberen Baugruppe 10 auch zur Beschreibung der durch Schrauben 38α (Fig. 4) befestigt ist, die in die
unteren Baugruppe 11 dienen, eventuell unter Bei- Klemmblöcke 32a, 34a und 36a greifen, welche
fügung des Buchstabens »α« zur Bezugsziffer. as ebenfalls einem Dichtungsteil 62 zugeordnet sind. Das
Die Baugruppe 10 umfaßt im allgemeinen parallele Rohr 40 a verläuft zum Boden des Behälters und ist
Seitenwände 22, 22', die im Abstand voneinander wiederum durch ein Rohr oder einen Schlauch 64
liegen und an den Seitenrändern der Profilplatten 24. mit der Pumpe 52 verbunden. Das Rohr 40 auf der
26 anliegen. Diese Profilplatten wiederum sind ent- oberen Baugruppe 10 ist mit einer Dichtungsscheibe
lang ihrer Abschnitte 28,30 zwischen unteren Klemm- 30 66 versehen, welche gegen die Seitenwand des Be-
blöcken 32, 34 und einem oberen Klemmblock 36 hälters 60 flüssigkeitsdicht mit einem Aufsatz anliegt,
mit einer Abdichtung 37 durch Schrauben 38 gehal- der gleichfalls mit dem Rohr oder der Leitung 68
ten. Bolzen 41 halten die Seitenwände 22, 22' in ihrer verbunden ist, die wiederum zur Pumpe 52 führt,
dargestellten Lage. Wie man aus F i g. 2 ersehen kann, führt die Pumpe
Der obere Klemmblock 36 ist so ausgebildet, daß 35 52 die Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen 64,
er ein Rohr 40, das in offener Verbindung mit der 68 und 40 a, 40 und von dort der Kammer 12 des
Kammer 12 steht, flüssigkeitsdicht aufnehmen kann. Reinigers 8 zu.
Die Dichtung 37 gewährleistet die Flüssigkeitsdich- Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 60 wird im all-
tung an den oberen Begrenzungen der Kammer 12. gemeinen oberhalb der Dichtungsscheibe 66 gehalten,
Eine Einstellung von exzentrischen Nocken 42, 44 40 so daß der Reiniger 8 darin eingetaucht ist. Dieser
und ihrer Gegenstücke in der unteren Baugruppe 11 Spiegel kann durch ein übliches Standrohr 100 aufermöglicht
die Regulierung des Abstands zwischen rechterhalten werden. Der Abfluß aus dem Behälter
den Profilplatten 24, 24 a am Auslaß 14, des Ab- erfolgt über eine Leitung 70 zu dem Filter 54 und
stands zwischen den Profilplatten 26, 26 a am Aus- von dort zur Pumpe 52.
laß 15 und insbesondere des Abstands 50, wie am 45 Die Ablenkplatten 46, 48 dienen dazu, den Hauptbesten aus Fig. 5 ersichtlich ist. teil der Flüssigkeitsströmung zurück zur Mitte des
Da sich die Profilplatten 24, 26 je nach Einstellung Behälters anstatt gegen die Innenwände zu leiten,
der Nocken 42, 44 federnd nach innen und außen Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, kann das biegen, wird eine solche Einstellung im allgemeinen flexible Bandmaterial oder das Magnetband 16 aus das Querschnittsprofil der Kammer 12 und der Aus- 50 einer Voratsspule 72 zugeführt werden und verläuft lasse 14, 15 regeln und somit auch die Betriebseigen- dann über und um Führungsrollen 19, 21, 20 und 18 schäften der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrich- herum und anschließend auf eine Aufnahmespule 74. tung. Die Führungsrollen 18 und 19 können an den Seiten Außerhalb der Auslässe 14, 15 sind Ablenkplatten des Behälters 60 befestigt sein, jedoch wird im Hin-46, 48 angebracht. Diese sind an den Enden der 55 blick auf einen leichteren Betrieb bevorzugt, die Seitenwände 22, 22' etwas im Abstand vom Ende der Führungsrollen 20 und 21 auf einer senkrechten Profilplatten 24, 26 befestigt. Die im allgemeinen Bahn anzubringen, so daß sie aus dem Behälter auf nach oben gekrümmten Ablenkplatten 46, 48 enden eine mindestens geringfügig oberhalb der Führungsdeutlich vor einem Anschlag an den Kanten der rollen 18 und 19 gelegene Höhe angehoben werden Klemmblöcke 32, 34, 36. 60 können. Dies gestattet ein Führen des Bandmaterials Rohre 40, 40 a sind jeweils mit einer Pumpen- 16 direkt über die Oberfläche des Behälters und auf anordnung, wie bei 52 in F i g. 2 schematisch dar- die Führungsrollen 18 und 19, und danach können gestellt, und einem Filter 54 verbunden und führen die Führungsrollen 20 und 21 gesenkt werden, wodie Reinigungsflüssigkeit der Kammer 12 mit hoher durch das Bandmaterial in den Behälter und in Geschwindigkeit zu und erzwingen, daß sie durch die 65 Reinigungsstellung gesenkt wird.
Auslässe 14, 15 mit hohen Geschwindigkeiten aus Eine Bahn dieser Art ist schematisch in F i g. 1 der Kammer 12 austritt. In einem gewissen Bereich, gezeigt, wobei eine senkrechte Führungsschiene 76 im allgemeinen etwa bei 56 (s. F i g. 1 und 4) begin- ein auf der Welle 80 der Führungsrolle 21 befestigtes
der Nocken 42, 44 federnd nach innen und außen Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, kann das biegen, wird eine solche Einstellung im allgemeinen flexible Bandmaterial oder das Magnetband 16 aus das Querschnittsprofil der Kammer 12 und der Aus- 50 einer Voratsspule 72 zugeführt werden und verläuft lasse 14, 15 regeln und somit auch die Betriebseigen- dann über und um Führungsrollen 19, 21, 20 und 18 schäften der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrich- herum und anschließend auf eine Aufnahmespule 74. tung. Die Führungsrollen 18 und 19 können an den Seiten Außerhalb der Auslässe 14, 15 sind Ablenkplatten des Behälters 60 befestigt sein, jedoch wird im Hin-46, 48 angebracht. Diese sind an den Enden der 55 blick auf einen leichteren Betrieb bevorzugt, die Seitenwände 22, 22' etwas im Abstand vom Ende der Führungsrollen 20 und 21 auf einer senkrechten Profilplatten 24, 26 befestigt. Die im allgemeinen Bahn anzubringen, so daß sie aus dem Behälter auf nach oben gekrümmten Ablenkplatten 46, 48 enden eine mindestens geringfügig oberhalb der Führungsdeutlich vor einem Anschlag an den Kanten der rollen 18 und 19 gelegene Höhe angehoben werden Klemmblöcke 32, 34, 36. 60 können. Dies gestattet ein Führen des Bandmaterials Rohre 40, 40 a sind jeweils mit einer Pumpen- 16 direkt über die Oberfläche des Behälters und auf anordnung, wie bei 52 in F i g. 2 schematisch dar- die Führungsrollen 18 und 19, und danach können gestellt, und einem Filter 54 verbunden und führen die Führungsrollen 20 und 21 gesenkt werden, wodie Reinigungsflüssigkeit der Kammer 12 mit hoher durch das Bandmaterial in den Behälter und in Geschwindigkeit zu und erzwingen, daß sie durch die 65 Reinigungsstellung gesenkt wird.
Auslässe 14, 15 mit hohen Geschwindigkeiten aus Eine Bahn dieser Art ist schematisch in F i g. 1 der Kammer 12 austritt. In einem gewissen Bereich, gezeigt, wobei eine senkrechte Führungsschiene 76 im allgemeinen etwa bei 56 (s. F i g. 1 und 4) begin- ein auf der Welle 80 der Führungsrolle 21 befestigtes
Rad 78 trägt. An der Welle 80 ist eine Kette oder Schnur 82 befestigt, welche mit einer Blockrolle und
einer Aufnehmvorrichtung 86 verbunden ist.
Wie ferner aus F i g. 1 ersichtlich, ist die obere Baugruppe 10 zweckmäßigerweise so angebracht, daß
sie aus der senkrechten Ebene der Bahn des Bandes entlang der unteren Baugruppe 11 geschwenkt werden
kann, und wenn der Reiniger mit flexiblem Bandmaterial beladen werden soll, ist der Reiniger auf
diese Art und Weise geöffnet. Die Schwenkung erfolgt zweckmäßig über ein Kniegelenk 88, dessen
Arme auf Rollstiften 90, 92 im oberen Klemmblock 36 schwenkbar sind.
Das Band bewegt sich somit derart durch den Reiniger, daß es zunächst durch den Auslaß 15 in die
Kammer 12 und dann aus dieser durch den Auslaß 14 läuft, und zwar in einem ersten Kavitationsbereich
in einer entgegengesetzt zur Flüssigkeitsströmung laufenden Richtung und gleichsinnig mit dem Flüssigkeitsstrom
in einem zweiten Kavitationsbereich, so daß eine Reinigung nur durch die Flüssigkeitsströmung
in jeder Richtung erreicht wird.
Eine wichtige Betriebsbedingung ist die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, da deren Dampfdruck
mit der Temperatur variiert. Eine Veränderung im Dampfdruck verändert natürlich die Arbeitsweise des
erfindungsgemäßen Reinigers, wenn nicht der Absland bei den Auslässen 14, 15 zur Anpassung an
diese zweckmäßig ausgeglichen wird. Wenn ein Temperaturanstieg stattfindet, kann mit einem Anstieg im
Dampfdruck der Reinigungsflüssigkeit der Abstand 50 vergrößert werden, da der hydrostatische Druck
bei niedrigeren Geschwindigkeiten der Flüssigkeitsströmung unter den Dampfdruck abfällt.
In jedem Fall ist es jedoch einfach, den Abstand 50 für beliebig gegebene Bedingungen von Druck,
Temperatur und Reinigungsflüssigkeit einzustellen, um eine optimale Reinigungsleistung der Vorrichtung
zu erzielen.
Zum Betrieb der Reinigungsvorrichtung kann jede geeignete Reinigungsflüssigkeit verwendet werden.
Bevorzugt wird jedoch ein wäßriges Medium, da dieses am leichtesten zu handhaben ist. Bei manchem
Bandmaterial, wie fotografischen Filmen, ist es wünschenswert,
eine organische Flüssigkeit, wie Freon oder Methylchloroform, zu verwenden. In ein wäßriges
Bad können verschiedene Zusätze gegeben werden, wie kleine Mengen Reinigungsmittel. Alkohol
oder Mineral- oder emulsionierte Silikonöle. Die Verwendung der letzteren ist besonders fördernd bei
der Reinigung von metallischen Bändern in Rechenanlagen, da das Band mit einem dünnen Ölfilm überzogen
wird, wenn es aus dem Behälter 60 austritt, was einen Schutz gegen Rost bewirkt. Bei der Ausführung
der Erfindung wurde beobachtet, daß. wenn diese Vorsichtsmaßnahme nicht getroffen wird, die
Reinigungswirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung so groß ist. daß selbst der schützende und
sehr gut haftende Silikonölüberzug. der vom Hersteller ursprünglich auf solchen metallischen Bändern
zur Verhinderung von Rost aufgebracht wurde, in der Tat beim Reinigungs\organg entfernt wird.
Es ist ein Merkmal der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Reinigungsvorrichtung, daß die Profilplatten
24, 24'. 26, 26' leicht ersetzt werden können. Dies ist ein Vorteil, da die an den Auslassen 14, 15 stattfindende
intenshe Kavitation über eine ausgedehnte Gebrauchsdauer eventuell zu einer Abnutzung der
Metalloberfläche führen kann, selbst wenn die Profilplatten aus rostfreiem Stahl bestehen.
Während die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Reinigungsvorrichtung
im wesentlichen parallele Seitenwände 22, 22' aufweist, versteht sich, daß dies eher
aus Gründen eines leichteren Aufbaus geschah und nicht ein kritisches Merkmal der Anordnung ist. Es
liegt gleichzeitig im Rahmen der Erfindung, Vorrichtungen der beschriebenen Art zu schaffen, in denen
die Kammer 12 sowohl im waagerechten als auch im senkrechten Schnitt etwa rautenförmig wäre. Eine
solche Konstruktion, wie sie durch Verjüngung der Seitenwände 22, 22' gegen die Auslässe 14, 15 hin
entstehen würde, würde tatsächlich den Druckwechsel, der sich aus dem gesteigerten Wechsel der
Flüssigkeitsdurchflußrate ergibt, für ein gegegebenes Pumpenvolumen erhöhen. In ähnlicher Weise ist es
nicht notwendig, daß die Profilplatten, wie gezeigt, über ihre ganze Oberfläche flach sind, obgleich es
wünschenswert ist, daß beim Abstand 50 die Platte an allen Punkten im wesentlichen gleichmäßig vom
Bandmaterial entfernt ist, wie in F i g. 5 gezeigt. Dies gewährleistet eine ordentliche Reinigung über der
gesamten Oberfläche des Materials.
Es ist außerdem vorteilhaft, eine Einstellung der Ablenkplatten 46, 48 zu schaffen, indem ein leicht
länglicher Schlitz zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 94 gebildet wird. Dies gestattet eine Regulierung
der Spalte 96, 98, so daß ein ausreichender Durchlaß für das Band entsteht, ohne daß dieses
beschädigt wird, und eine glatte Flüssigkeitsströmung um und über die Ablenkplatten gewährleistet wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmaterial, gemäß dem das Band beidseitig
mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagt wird, die in der Behandlungszone
Druck- und Geschwindigkeitsänderungen unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band durch mindestens eine Verengung in der Behandlungszone hindurchgeführt wird, die in
der Weise bemessen ist. daß infolge der Geschwindigkeitszunahme der Behandlungsflüssigkeit
der hydrostatische Druck bis zur Dampfblasenbildung in der Flüssigkeit absinkt, worauf
nach Durchtritt durch diese Verengung die Geschwindigkeit wieder abfällt und der ansteigende
Druck die Dampfblasenbildung unter gleichzeitigem Zerfall der vorhandenen Blasen verhindert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Behandlungskammer (12) mit Anschlüssen (40. 40a) für den Einlaß der unter Druck stehenden
Behandlungsflüssigkeit beiderseits des durch die Kammer (12) kontinuierlich durchgeleiteten Bandmaterials (16) und mit wenigstens einem Auslaß
(14. 15) für die Behandlungsflüssigkeit und das Bandmaterial (16). der die Verengung (50) in der
Behandlungszone (56, 58) bildet und der in einem Behälter (60) für die Aufnahme der aus der Kammer
(12) ausgetretenen Behandlungsflüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Behälter
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (14. 15) durch symmetrisch mit geringem Abstand einander ge-
BAD ORIGINAL
genüberliegende Profilplatten (24, 26, 24 α, 26 α) gebildet werden, die in ihrer Relativlage zueinander
einstellbar (42, 44) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatten (24, 26, 24 a,
26 a) auswechselbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch exzentrisch gelagerte Elemente,
z. B. Nocken (42, 44), die paarweise mit der Außenfläche der Profilplatten (24, 26, 24 α, ίο
26 a) an der engsten Stelle der Auslässe (14, 15) in Berührung stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der
Auslässe (14, 15) Ablenkplatten (46, 48) für die Umleitung der aus diesen Auslassen austretenden
Behandlungsflüssigkeit entgegen der Austrittsrichtung
angeordnet sind.
"
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(12) aus einer oberen und einer unteren Baugruppe (10, 11) besteht, die symmetrisch zu einer
waagerechten Mittelebene angeordnet sind und je einen der Anschlüsse (40 oder 40«) für den Einlaß
der Behandlungsflüssigkeit, eine der Profilplatten (24, 26 oder 24 a, 26 a), eines der Einstellelemente
(42 oder 44) und ein Paar gegensinnig gekrümmter Ablenkplatten (46 oder 48) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Baugruppen (10,11)
gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 550/86
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0038996 | 1963-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521753B1 true DE1521753B1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=7126041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631521753D Pending DE1521753B1 (de) | 1963-10-22 | 1963-10-22 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmaterial mittels einer unter Druck stehenden Fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1521753B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225841A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-16 | Mitsubishi Jukogyo K.K. | Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen |
AT399517B (de) * | 1991-08-20 | 1995-05-26 | Andritz Patentverwaltung | Verfahren zur oberflächenbehandlung von im wesentlichen ebenem flächigem gut, insbes. zum beizen von metallband |
EP0708186A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Andritz-Patentverwaltungs-Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Beizen und Reinigen von Bändern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523350A (en) * | 1942-11-25 | 1950-09-26 | American Can Co | Machine for deoxidizing marginal edge portions of metallic sheets |
US2900992A (en) * | 1956-03-14 | 1959-08-25 | Ajem Lab Inc | Metal processing apparatus |
GB898746A (en) * | 1957-10-24 | 1962-06-14 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to a method of and apparatus for the surface treatment of wire or like continuous stock |
-
1963
- 1963-10-22 DE DE19631521753D patent/DE1521753B1/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523350A (en) * | 1942-11-25 | 1950-09-26 | American Can Co | Machine for deoxidizing marginal edge portions of metallic sheets |
US2900992A (en) * | 1956-03-14 | 1959-08-25 | Ajem Lab Inc | Metal processing apparatus |
GB898746A (en) * | 1957-10-24 | 1962-06-14 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to a method of and apparatus for the surface treatment of wire or like continuous stock |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225841A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-16 | Mitsubishi Jukogyo K.K. | Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen |
AT399517B (de) * | 1991-08-20 | 1995-05-26 | Andritz Patentverwaltung | Verfahren zur oberflächenbehandlung von im wesentlichen ebenem flächigem gut, insbes. zum beizen von metallband |
EP0708186A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Andritz-Patentverwaltungs-Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Beizen und Reinigen von Bändern |
KR100359322B1 (ko) * | 1994-10-17 | 2003-10-22 | 안드리츠-파텐트페르발퉁스-게젤샤프트 엠.베.하. | 연속표면처리,특히스트립의산세척및세정방법 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1268319B (de) | Kuehlvorrichtung fuer Giessbaender | |
DE2911701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von materialbahnen in einer behandlungskammer | |
DE10043184C2 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung, insbesondere Spülung, eines Metallbandes | |
AT403699B (de) | Vorrichtung zum oberflächenbehandeln mit flüssigkeiten | |
DE4031234C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von bandförmigem Behandlungsgut | |
DE1521753B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Bandmaterial mittels einer unter Druck stehenden Fluessigkeit | |
DE2140612A1 (de) | Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE846118C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines gleichmaessigen, z. B. isolierenden UEberzuges auf Draehte | |
DE2546897C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben eines endlosen, strangförmigen Textilgutes | |
DE1934818A1 (de) | Vorrichtung zum torsionsfreien Transport von endlosem,duennen Draht | |
DE2252360A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeitsrohrleitung | |
DD253581A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abkuehlung von walzgut in wasserkuehlstrecken | |
EP1618965A2 (de) | Vorrichtung für einen Farbwechsel beim Aufbringen eines über die Arbeitsbreite gleichmässig dünnen Flüssigkeitsfilmes auf eine Warenbahn | |
AT404601B (de) | Verfahren u. vorrichtung zur kontinuierlichen oberflächenbehandlung, insbesondere zum beizen u. reinigen von bändern, beispielsweise metall-, insbesondere stahlbändern | |
DE1957033A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2618420B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP3215282B1 (de) | Profilbearbeitungsvorrichtung | |
DE2147180C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zurückhatten von Flüssigkeit an schnellaufenden Metallbändern | |
DE2147182C3 (de) | Anlage zur Behandlung von mit hoher Geschwindigkeit in Bädern, insbesondere Entfettungsbädern, bewegten Walzstahlbändern | |
DE3444910C2 (de) | ||
DE2443303A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von folien | |
DE1597705C (de) | Sprühvorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Film | |
DE1961409A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten,Ein- und Mehrschichtenplatten,beispielsweise Offsetplatten mit Fluessigkeiten | |
WO2016070873A1 (de) | Profilbearbeitungsvorrichtung | |
AT413218B (de) | Verfahren und vorrichtung zur, insbesondere kontinuierlichen, oberflächenbehandlung, insbesondere zur reinigung, eines metallbandes |