DE1521359A1 - Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf der Oberflaeche von metallischen Werkstoffen,durch mechanisches Bestrahlen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf der Oberflaeche von metallischen Werkstoffen,durch mechanisches BestrahlenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf-der Oberfläche von metallischen Werkstoffen, durch mechanisches Bestrahlen,
.Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf der Oberfläche von metallischen Verlsstoffen bekannü geworden. Del einem dieser Verfahren wird auf eire Strahloberflüche zunächst eine verschleiß- feste Schicht aus unleglertem 0-Stahl und auf diese mittels eines bekannten Verfehrens eiaf) Schicht eines zu dem 0- Stahl anodischen Nichteistrinetalle, Arie Zinn oder Aluminium, das die Poren der muhen Stahliichicht auefüllt, aufgetragen. Es ist auch bekannt getTorden, c:438 Übei-.rti3:3material einem el-plosionsfählgen Gasgemisch in Pulverform beizumischen und die gezündete Mischung dur;li ein die Ausbildung von Deto- natI.onnwel.len a@@möLi,lichendao henggeatrecktes Rohr auf die zu überziehenrio Obe2f läche zu schleudern. Bei einem anderen VerfalEri .t EYi.@d zur Her3tellung von Über- ziigeri mit hüher Vli@le:estand:ifrstiglyait gegenüber Temperatur- sprÜngen auf die zu schütvinße Oburflät:h@3 ein gesch-nolzenes, feuexfeetes bletLIloxyd auf ,espr,Itzt. Auch ist es bekannt gewörden, eine Metallpulvermiachung zum Spritzschweißen bestehend aus zwei Pulverkomponenten - aufzubringen oder auch carbidhaltiges Pulvergemisch zum Aufspritzen und Aufschweißen von iietallüberzügen anzuwen- den, Auch ist es b=ekannt geworden, zur :isezielung einer hohen Zunderfestigkeit Cbrom lickel-Eisen bzw. Chrom-Nickel- ,Legierungen in fo=- von Matallapritzschichtari auf die Ober- flächen der zu schützenden Gegenstände aufzubringen. Diese Verfahren sied verhältnismäßig auf-,uendig und für manche Zwecke nicht in diesen i,ufvand erforderlich, ins- besondere dann reicht, wenn dir Oberflächen der zu schützen- den Gegenstände keinen höheren T®ii;I)eraturuntezachieden und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt >;=fad. Iläufi3 ist es auch nur erforderlich, die Oberflächen von metallischen Gegenständen, innbesondere von mechaniachan Konatruktionsm teilen zu reinigen und diace Oberflächtiu während des BetrIe#- beg des damit ausgerüsteten Gerätes vor Xorroalou zu schützen. Es ist bereits bekannt, die Oberfläche voa metallischen Jerkstoffen auf mechanisctiom "`lege durch i3 trahlmittel ver- schiedenster Ast zu reinigen. Dies wirrt b ekkanritlich in einejn Arbeitsgang aus=geführt, viohei d;@e Utrahlulttel durch Zentri- fuSalkraft (Schlt)uderverfLiili@en), durch Y@:-vßh@ft (Luft;3traah1-. verfahren),oder durch o:l.z@PreBflilssi@;i;e:i.t (rl;@ilro-Str@xhl.@ verf3tran) auf die nb@;rf@:@;b$ .rat zahr odee .ionzbor hoher Energie aufgetragen wird. Die Oberfläche wird hierdurch zwar gereinigt, jedoch wird die gereinigte Oberfläche nicht vor einer weiteren Ver- unreinigung durch &orrosioneeinf lit$se gävehützt Q Um einen Schutzfilm zu erzielen= der zugleich mit dem Reinigungs- I@..'v`d@ verbunden ist, wrddu bakuuü@t%i'.eh üeü Reinigungs- iaitteln i@ül@UÜt@iür3Vtliii@icbtiüe kittel mitgegeben, wie z. B. Zinkstaub. Dieses bekannte kombinierte Reinigungs= und Paesivierungsverfahren weist ji#föch did Eigentümlichkeit auf, daß die aufgetragene Schutzschicht entweder nur einen .rse:.tig@sls, i:oiri;ve=be?@enc:e3:o@@rcs@:cnscchuE: bildete cdur eine nicht ge-üueohtc: Um geatv-:ituag der se:kstofi@.@ obaoyiä,.;he hc#a@@@c:ft. DieLi ist; wum '1eil ddurch bƒclinst, aLa die du"uutG-r -iebeud;s 0@1csrfhc:@@: nicht».#o@@acmmon aln- G*et:Let ict un(^ rcrur. 1:1'1d Uaebeihuiten ü7.#t- ,7ht d@# ) /, ... yy#/# a 1 von zontron b@s.ldon. Gemäß Eier @-oi,Ii.c.genden Erf3_ndun3 wird dies durch eine in mehrgrsiz.tettfiz-idetlden, kombinierten Bestrahlung suagc#f;äirfi, i nche3&ondere eine I'oinii;ungsbestrahlung; eine dc!rauff Glgerdo Bestralilun,; mit einem metallischen K@=s@b;n@.onescruts@nit;al uad eize ndbestrahlung der Ober- fläche durch hammerartig wirkende. .vorteilhaft neutrale Strahlmittel. Vorteilhaft wird durch die ..uswirkungen des die Reinigungsbestrahlung ausführenden Mittels die Haftung des Korrosionsschutzmittels unterstützt. Dies kann. z. B. dadurch ausgeführt werden, daß als die Reiniguhgsbestrahlung ausführendes. Mittel z. B. Phoephorsäurelösüngen oder ähnliche schutzschichten-bildende Mittel dienen. Als-Korrosioneachutzmittel wird vorteilhaft Metallpulver oder -korn aus Zink-, Blei-, Aluminium oder dgl. oder , Mischungen dieser Stoffe angedendet. Es ist zweckmäßig, die Aufstrahlung des Korrosionsschutzmittels zusammen mit einem die Haftung unterstützenden, neutralen Auf tragungsmittel auszuführen.. Als die Haftung unterstützendes, neutrales Auftragsmittel und hammerartig wirkendes Strahlmittel kann Glas, iorzellan, nichtrostender Stahl, Blei, Aluminium oder dgl. in Korn- oder Kugelform anjewendet werden. Je nach dem Medium und der erforderlichen kinetischen Energie wird man die btrahlmittelförderung unmittelbar durch Druck (Luft oder Flüssigkeit) mittels Preßluf t ode2 Druckluft durch Fliehkraft oder Schleuderwirkung vollziehen. Um eitre weiturbbhenäo Vordiehtuug, insbesondere eineu weiter gebeude@L Scbließtiag der, @r@rrvsionaac@@utz:chicht durch Zusam- eneafüCazg oder gegenseitige Vereinigu-rig der Schutzschicht- teilchen au .-erzielet, wird' gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die. Sch etzbehfcht einti# lirhitzo:ng unterworfen. - Diese Schutzschicht ist mechanisch abriebfester Infolge der Verankerung und ggfs. der Verschmelzung mit den Unregelmäßigkeiten der au schützenden Oberflächen wird auch eine noch bessere metallische Haftung erzielt. Die Erhitzung kann in einem Ofen durchgeführt-werden, vorteilhaft in einem Schutzgasofen, sie kann aber auch, auf jede andere Weise stattfincleno Besonders vorteilhaft ist die Erhitzung auf induktivem Wege, weil dadurch erreicht werden kann, daß die auf.
- Erhibzung nur einer verhältnismäßig dünnen Schicht stattfindet und das Grundmatall in seinem Strukturaufbau und seinen Eigenschaften nicht beeinflußt wird.
- Die Erlindung ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise und in verallgemeinerter und vergrößerter Form dargestellt. Darin int das Werkstück mit 10 bezeichnet. Die Unregelmäßigkei.te>n der Oberfläche 12 sind durch die Erhöhungen 14 angedeutet, die normalerweise nicht mit der gezeichneten Regelmäßigkeit auftreten. Die Oberfläche 12, bzw. die durch die Erhöhungen 11k gebildeten Flächen sind mit einer Verunreinigung i G bedeckt.
In der ersten Stufe des 'Verfahrens nach der .Erfindung wird diene Schicht 16 durch eine Reinigungsbestrshlung beseitigt. Beiapii31uyveise du:ech Sanden oder durch Bestrahlen. mit einer Reinigungsflüssigkeit z. B. einer Pho-phorsäurelöeung oder einet anderen Mittel, mit welchem auch eine Schutzschicht erzeugt wird.. Hierdurch wird die Oberfläche in einem gewis- sen Maße aufgarauht, so daB bei der in der nachfolgenden Dehandlungsstufe vollzogenen Bestrahlung mit dem Korrosions- schutzmittel die Grundlage für eine gute Haftung des Korro- ßionsuc@ssatzmittele gegeben isto Aus der Figur 2 ist ersichtlich, ciaß sich daxs Korrosions- schut zmttel 13 zwischen Jen Erhöhungen 1!1 avgalugert hat. Die Auf >ringuug des Korro=iionsucbuLLmittei er:eolgt im i Strahlverfahen. Hierbei na vqs Vortutl sein, daB gleichzeitig mit dem ilu.r'eUrab:lp-n ;lag vorielllitsft pulvorför- migan Korroslonncchutamitt;els 18, ein Bcssti;atilen seit eines=i neutralen Mittel ausgefiüs.rt wis°cl, t@a1@3lclwsac@i;3eügelcx: 2o von verßchiedeuer Größe ciue e i:siƒm neubrulen Nerkstoff. . z. B. Glas, Porzellan, -niehtroatgrzdam Stahl: Es ist abei° auch möglich, andere Werkstoffe, z. B. 331e1, E@.lumi;.i3.usa; dgl. in Korn- oder Kugelform anzuwenden. Durch den Aufprall den Korrosionsachutzmittal:-; 18 auf Oberfläche 12 des Werkstücken 1o bleibt diosea an °ler Fläche, Inabcat)adere den Ve3.@tio.Cunf;eu 22 haften,. DIJ.,o9. ißt in der n#glr `'@ 8^@Cl,nti$£@l, di?'8tlllt. D2iroh. die gleich3eiti,ae oder dqnaahtfJ1j3ende Beßhliu't> mit das nentwal . wimkentl entx@ahla@..ta; 2o findet inabe- nonde-r_e in dan Vertieeingen 22 ein Auf.Umaaro. den Ke:ro- . ai4@,nach;@tz;ttols :18 Tstatto Auch dies ist in der Figur 2 aohematisch dargestellt. lach dieser Behandlung der Oberfläche bleiben, wie inebe- sondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, möglicherweise noch einige Erhöhungen 14 der Unebenheiten *an der Oberflä«he 12 vom Korrosionsschutsmittel 18 unbedeckte Die weitere Aufbringung von gorrosioneachutzmittel 18 würde aber keine, den praktiochen Anforderungen entsprechende,. ausreichend an der Oberfläche haftende Korroaionaechut$echicht ergeben".Be wird daher in einem nachfolgenden Verfahren eine Behämmerung der behandelten Oberfläche mittels eines neutralen Strahlnittels, wie Glas, Porzellan, nichtrostender Stahl, vollzogen. Dieses Strahlmittel in Gestalt von kleinen KEi.gel- c--hen 24 ist vorteilhaft größer als die Strahlmittel 2o der Figur 2. Dirn 624 'tot- df@:@c:rt:: das wie ens dar Figur cc ho.:@,@.rE:c@: t cif,, vier r:rhoi,#ui3gaiii 14 nach und nach dadurch be @c-i U'.gt @':G.ficiet@., daf@ sie abgeschlagen oder breitgeschlagen bzw. breitgenietet werden,. - Dies kann soweit gehen, daß, wie Figur 5 zeigt, die Werkstoff- spitzen 14 den Werkstückes 10 flach gedrückt bzw. von den Korroeioneschutzmittel 18 überspült und vollkomen bedeckt werden. Dies kann solange fortgesetzt werden, bis; wie aus Figur 5 ersichtlich, die-Oberfliöhe 12 den Werketüokes 1o mit einer hoxogenen, auch die Vertiefungen ausfüllenden und verankerten dichten ßchutzschicht vorne.- hon ist. Hit dieser in Verbindung mit der Figur a erläuter- teu Stufe kann gleichzeitig eine weitere Aufstrahlung von Korrosionsschutzmitteln 18 einher gehen. Das.heißt, mit der @ehämmetag. des ausgestrahlten Korrosions'sahutsmitteis 18 und der gehämmerüng,-der hervorstehenden Spitzen der Er" höhungen 14 der Werkstoffoberfläche 12, erfolgt ein .Auf- strahlen von Korrosionsschutzmitteln 18, so daß schließlich mit der Beseitigung der Spitzen des Erhöhungen 14 eine Bestrah- lung der Erhöhungen mit dem Korrosionsschutemittel 18 statt- ,findet! wobei insbesondere die.breitgehämnsrten Erhöhungen 14 mit den Korrosionsschutzmittel 18 bedeckt werden. Durch die Reinigungsbestrahlung mit einer Phbaphorsäurelösung oder dg1. erhält die Oberfläche den Werkstückes 1o eine ge- wisse lufrauhung, durch welche das Korroäionsschutzmittel 18 besser haftet als an einer nur mechanisch aufgerauhten. Hit dir Behämerung wird die Schicht den görrosionsschutz- mittels verdichtet, so daß alle Poren geschlossen sind und ,das Eindringen von- Mitteln zur Bildung"von örtlichen, die Korrosion hervorrufenden Blementen in weitgehendem Maße verhindert wird. Die durch die einigungalöeung erzeugte, die Haftung des Korrosionssohutzmittels begünstigende Schicht, wirkt dabei gleichzeitig isolierend, so daB,eelbst wenn die Schutzschicht durch eine mechanische-Zerstörung aufgebrochen wird1.die Bildung örtlicher Elemente .gehindert wird, Aber selb>3t wenn die Reinigung der Oberfläche des ylerkstückes lo vollzogen wird ohne daß eine die Haftung begünstigende Schutz ochicht erzeugt wird, " wird ein äußerst- wirkearaer' Korro# sionsuchutz erreicht, dies insbesondere deahalb, weil das auf Igehämmmarte Korroaiousschutzmittel mit der Oberfläche 12 dree `to eine innige Verbindung eingeht, welche rttlcht nur mechanischer Natur lab, sondern auf einer legierungs- ähnlichen, intermetallischen Verbindungäachicht und dem ' lriz:c@äl.oiiu@c@uffm3.tte1 boruht. Eine beaonderu gut auf dem (Wunämotall lo haftende Korrosionaschutzschicht, welche roa -Du=: chbrechungen oder Untovhrechungen ist, ex-WÄlt ma2i, weria die Yorrosionpachutzschicht einer Erhitzung u :@ ; uv orfoü wird) die so weit geht, daß das Metall der zum 8cheialzen gebracht wird. Der so #flharzuS, der sich cäh:-orisl a.Lrier gewissen Zeit Li Zustand bafaod, wrorankcrt sich dadurch :xue liai3-'äer a::3 dan Unrege;lm;ißigkc hell des Grundme tell8, #jaDi.javu ex°azszide zieh auch' mindeuten3 teilweise mit dem i.y.e:3benondere mit den Erhöhuut,en diesen. Dabei ,VerbindunZeu auftreten, mit denen die Waftu2ig der Korrosionoschntzschieht im hohen Maße begünstigt - Die Erhitzung kann auf irgendelnu Weife ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist die ßrhitzung auf induktivem Wege, weil es damit möglich ist, nur eine Erhitzung auf der Oberfläche bei. nur geringer Eindringtiefe zu erzielen. Es kann aber auch jede andere Erhitzung .,zart Anwendung findeno Vorteilhaft ist ferner, wenn die Erhitzung in einem Ofen in Gegenwart einer Schutzatmosphäre stattfindet.
Claims (1)
-
Pßterwr@nipi@@ich@r Verfahreh zur Herstellung einer Schutzschicht tu£ der Oberfläche von* metallischen Werkstoffen durch mechani- sches Bestrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß dii Bestrahlung kombiniert in mehreren Stufen aüsgefüärt wird, insbesondere einer Reinigungsbestrahlung, einer darauffolgenden Bestrahlung mit einem aetallisoheu Korrosionsschutzmittel und einer Bndbestrahlung der Oberfläche durch ha@merartig wirkende, vorteilhaft neu- trale Strahlmittele 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Auswirkungen des die Reinigungsbestrahlung ausfüh- rende Mittel die Haftung den metallischen Körrosions- schutzmittels unterstützenö 3, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Reinigungsbestrahlung ausführende Mittel Phosphorsäureläsungen dder andere Schutaschichten bil- dende Mittel angeAendet werden. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsachutzmibtel Metallpulver oddr -Korn, z. B4 Ziak, Blei, Aluminium oder dgl. oder Mischungen dieser, angewendet wird. . 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstrahlune des Korrosionsschutzmittels zusammen mit-einem die Haftung und Verankerung unterstützenden neutralen Auftragemittel. vorteilhaft in Form von Kugel- chen unterschiedlicher Größe, ausgeführt wird. fi. Verfahren nach "unspruch 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß als die Haftung unterstützenden, hammerartig wirken- des Strahlmittel, Glas, Porzellan, nichtro®tender Stahl, Blei Oder dgl., in Korn- oder Kueelform angewendet wird. 7e Verfahren nach ansprach 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Bestrahlung mit Preßluft, mittels einer PreB- tlüobigkeit oder einer Kombination beider ausgeführt wird. B. Vbrtahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ätß die Bestrahlung im Schleuderverfahren 6iuageführt wird. 9. vrrtahren nach Anspruch 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß die $orrosionsschutzschicht einer Erhitzung unterwor- fen wird. `4 u*":*'hren nech 1 bi G 9 F dadurob seen:e i:hx@e t d.aß die Erhitzung in einem Ofen in Gegenwart e@ v1re Shutzgeses ausgeführt wird. fF Verfahren.nach Anspruch 1 bi4R lo,- dadurch gekerinzeichnea daß die Erhitzung auf induktivem dege .ausgeführt wird"
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DE19651521359 Pending DE1521359A1 (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf der Oberflaeche von metallischen Werkstoffen,durch mechanisches Bestrahlen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1521359A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1965
- 1965-10-01 DE DE19651521359 patent/DE1521359A1/de active Pending
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