DE1520541A1 - Verfahren zur Herstellung von linearen segmentierten Elastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von linearen segmentierten Elastomeren

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DE1520541A1
DE1520541A1 DE19631520541 DE1520541A DE1520541A1 DE 1520541 A1 DE1520541 A1 DE 1520541A1 DE 19631520541 DE19631520541 DE 19631520541 DE 1520541 A DE1520541 A DE 1520541A DE 1520541 A1 DE1520541 A1 DE 1520541A1
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bifunctional
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hydrogen
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DE19631520541
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Sandquist Carl Lannart
Bleasdale James Lewis
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

Description

P 15 20 541 1 DR-ING. WALTER ABlTZ
£euo Unterlid DR. DIETER MORF
Patentanwälte
S. I. DU PON1? DS NlKOVBS AMD COMPANY lOth and Market Streets, Wileington, Del. 19898, 7.St «A.
Verfahren zur Herstellung von linearen aegmentierten Slastoneren ,
Die Erfindung betrifft die Herstellung elastomerer Produkte durch Umsetzung von organiachen Diisocyanaten und Verbindungen, die gegenüber Isocyanaten reaktionsfähigen Waaseratoff enthalten. Insbesondere betrifft aie die Herstellung von linearen segmentierton Elastomeren durch Umsetzung von bifunktionellen» endstündige Isocyanat-Gruppen enthaltenden polyaeren Zwischen-Verbindungen mit bifunktionellen und monofunktionellen, akti^ea Vf'aQserstoff enthaltenden Verbindungen.
Es ist bekannt, dass man lineare segmentlerte Polymerisate au· endatändige Isocyanat-Gruppen enthaltenden pqlymeren Zwiechenverbindungen und aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen herstellen kann und dass sich diese Polymerisate in hochelastische Fäden verformen lasBen. Zo B. sind in der
BAD ORfGfNAL
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Neue Unteriagen !Art 7 Π AB* 2 Nr.1 »ta 3 dwXrKfcrungsoe». v. 4. t. 1*
USA-Patentschrift 2 929 80* lineare eegmentierte Elastomere aus niedrigschmelzenden Polyätherglykolen, organischen Diisocyanaten und organischen primKren Diaminen beschrieben» In der USA-Patentschrift 2 957 832 sind lineare eegmentierte Polymerisate aus verschiedenen Arten von endetSndige Isooyanat-Oruppen enthaltenden polymeren Zttisohenverbindungen und Hydrazin beschrieben. Elastische PSden aus einer bestimmten Klasse von solchen Polymeren bezeichnet man als "Spandex*. Das 1st •ine Faser, in der mindestens 85 % der faserbildenden Substanz ein segmentiertes Polyurethan ist.
Die bekannten Verfahren sur Herstellung der linearen segmentierten Polymerisate ergeben zwar Polymerisate, die man su Fäden mit sehr erwünschten mechanischen Eigenschaften verspinnen kann, aber solohe Plden sind Im allgemeinen nur aus Polymerisaten mit einer hoben Visoositätsztihl (intrinsic vlsooaity), i. Ö. Ober etwaHl,5, erhältlich. Dementspreohend waren die Spinngesohwindigkeiten aufgrund der hohen VisoositEt der Polymerisate verhMltnismlleslg gering.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von linearen segmentlerten Blastomeren durch Umsetzung eines blfunktionellen, endstMndigs Isooyanat-öruppen an aromatischen RIn-
BAD ORIGINAL
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gen enthaltenden polymeren Zwischenproduktes reit einer blfunktlonellen, Wasserstoff enthaltenden Verbindung, bei ben ■an das polymere Zwischenprodukt mit Diamlnen oder Hydrmzinen in gegenwart von sekundären Monoamlnen umsetzt« wobei der Holprozenteatz des Monoamine im Bereloh von etwa 6,8 χ (1I)"2*22* Ws etwa 17 x O?)*2*22* liegt und der Xolprozentsats des Diamine oder Hydrazins 100 + 8,5 χ ty)"2*22* abztlglioh des Nolprosentsatses des Monoamine' beträgt, wobei (^) die Vleoosltätszahl bedeutet und alle MolProzentsätze auf die in der Reaktionsaisehung anwesenden Mole an bifunktionellem Isooyanat bezogen sind.
Die endstlndlge Isooyanat-Oruppen enthaltende polymere ZwI-sohenverblndung (nachstehend auch als endständige Isooyanat-Gruppen enthaltende raakromolekulare Zwlschenverbindung bezeichnet) wird hergestellt, indem man ein Polymerisat, das enständige, aktiven Wasserstoff enthaltende Qruppen besitzt, mit einem molaren Ubersohuss eines organischen Diisocyanate umsetzt. Das Polymerisat, das endstlndlge, aktiven Wasserstoff enthaltende Gruppen enthält, soll ein MolekulargewloHt von mindestens etwa 600 haben. Das Nolekulargewloht kann zwar einen so hohen Wert wie 8000 aufweisen, aber im allgemeinen wird ein Molekulargewicht zwisehen 1000 und 3000 bevorzugt.
BJkD OWG^M- 909809/053«
endstHndIge Gruppen Bit aktivem Wasserstoff aufweisende Polymerisat kann einer Vielfalt von Arten angehiren, wie in der USA-Patentsohrift 2 957 852 erwähnt. Z. B* kann das PoIynerleat ein PolyÄther, ein Polyester, ein Polyurethan« ein Polyeulfid oder ein Polysiloxan «ein. Die Eadgruppen sind in allga— inen Hydroxylgruppen (-0R), aber auoh Aalno-Bndgruppen (-MH2) elnd verwendbar. Daa bevorzugte Polymerisat let ein Polylther Bit Hydroxy1-Bndgruppen. Das organiaöhe Diiaooyanat kann ein aliphatischee Dilaoeyanat, wie Hexene thylendileoeyanat sein, aber bevorsugt «erden aronatisohe Diisocyanate. Inabeaondere wird p#p'-Nethylendiphenyl-dli80eyenat bevorsugt.
Bai der TÄwetrung der endatSndlge Isooyanat-flruppen enthaltenden BakroBolekularen Zvisohenverbindung Bit aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen wird die makrooolekulare ZMiaohenverbindung mit Diaalnen oder Hydrazin "lcettenverlttngert·· Ba wurde gefunden« dass Überlegene Polymerisate und Heimgen derselben erhalten werden, wenn man daa Verfahren sdt eines kleinen Ubersohuss an den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen Über die atVohlometriaeh erforderliehe Hange durchführt. Zu den Vorteilen, mit Überschüssigen aktiven waaaeratoff enthaltenden Verbindungen anstatt Bit ttber-BohOaaigeB Diiaooyanat au arbeiten, gehören der Wegfall der
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ORIGINAL
Blasenbildung In dez*. LVsung (die eich aus der Besetzung kleinerer Mengen an Wasser mit dem ObersohUsslgen Isoeyanat ergibt), «as ein unmittelbares Verspinnen derselben erlaubt, wie aueh eine verbesserte Beständigkeit der Lfsungsvisoosltlt und ftrbbestgndlgkelt.
Die Hydrazine, die sur Kettenverlängerung geeignet sind, sind In der ÜSA-Patentecnrift 2 957 832 besohrieben. Die bevorzugte Hydrasln*Verblndung 1st nlohsubstltuiertes Hydrazin, N2H^. Die organlsoben Diamine, die zur Kettenverlängerung geeignet sind, sind vorzugsweise diprimäre Diamine, wie sie in der USA-Patenteehrlft 2 929 804 besohrieben sind, z. B. Äthylendiamin, T»tramethylendieAin und a-Xylylendlamin.
Als Xettenabbreoher werden aliphatisohe sekundäre Monoamine verwendet· Diese Verbindungen haben ein an Stickstoff gebundenes aktives Wasserstoffatom, die Übrigen Bindungen des Stickstoffs sind duroh aliphatisohe oder cycloaliphatische Reste abgesSttigt. Beispiele für solche Amine sind Diethylamin,
BAD ORIGINAL
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Butylmethylamin, Diieobutylamin, Di-n-butylarain, Ally1äthylamin, Dioyolobutylamin, Piperidin und Xt hy leninin. Das bevorzugte Monoanin ist Diäthylamin.
Wie bereits dargelegt» wurde allgemein vermutet, dass Fäden von Überlegenen mechanischen Eigenschaften aus Polymerisaten mit huheren Vieoosittitszahlen, d. h. Über etwa 1,5» erhalten werden. Ei wurde jedooh bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung gefunden, dass das segmentierte Polymerisat mit Viaooeitätezahlen in Bereich von 0,6 bis 1,2 Fäden mit Überlegenen neaohnieohen Eigenschaften ergibt, wenn der Holprozenteatz an Kettenabbreoher in dem Bereich von 6,8 χ fy)"2'22* bis 17 χ (*]) liegt. Dien bedeutet, dass man den Molprozentsatz der aonofunktionellen Verbindung von etwa 4,5 # bis etwa 53 $> be* sogen auf die Mole an Diisooyanat verändern! kann. Vorzugsweise fUhrt san dae Verfahren eo duroh, dass der Molprozentsatz des Kettenabbrechere in dem Bereioh von 11,9 χ (n)~2f22* bia 17 X (»>"2f22* liegt und die Vieoositiitszahlen in dem Bereioh von 0,6 bis 1,2 liegen. Diese Werte entsprechen 7,9 bis 53 Mol*.
In den oben angegebenen Bereiohen, 1st der Molprozentsatz des Kettenebbreohere, z. B. dea Diethylamins, auf die Mole an Diisooyanat bezogen, die zur Zeit der Kettenverlängerung in ' der Mischung vorliegen· Die vorliegenden Mole an Diisocyanat
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BAD OBiülNAL
bastenen aoa den Molen an blfunktloneller endetundige Iaooyanat-Gruppen enthaltender nakroaolekularer Swlaohenverbindung, «le den Holen iron etwaigen Uberechueeigea Diieooyanat, das man sugefUgt hat oder da« In der fteaktlonanlaehunc verblieben iat.
Bei der praktieohen DurohfUhrung dieeer Erfindung regelt nan die Vieoositätesahl duroh Lenkung der Mengen an aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen, die ilen alt Isoovanat unsetsen d. h. dee blfuhktlonellen Kettenverlängerers und dee nonofunktlonellen fettenabbreohere. Sobald man den Molprosentsats de· Kettenabbretihere geaäae den Ausführungen In den vorhergehenden Abeätsen auagewählt hat, kann man die au verwendende Menge an Kettenverlängerer naoh folgender Gleichung beetionenι Molprosenteats au tettenverlitngerer · 100 +[β,5 χ (»])"2|22J- Molprosenteats an Ket^enabbreoher. Wie vorher beaohrleben, besieht nan den MoI-protentaatE auf die geeanten Mole an Diieooyanat, die sur Zelt dar Kettenverlängerung vorliegen. Die hier dargelegten Besiehungen eehen die Verwendung von nindestena 100 Mol)( an ge« eanter aktiver ffaeeeratoff enthaltender Verbindung« besogen auf die Mole an Diiaocyant, vor.
Man kann innerhalb der fur einen nonofunktionellen Kettenabbreoher angeführten Grensen den tateäohllohen Molprosentaats verändern, un einen Auegleioh fttr Veränderungen von sufälllgen
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Verunreinigungen in dem System, ζ. B. In dem verwendeten Lösungsmittel, zu erhalten» die als Kettenabbreoher wirken· Durch diese Methode kann can die Viecoaittit der Lösung leicht regeln.
Ea wird bevorzugt» dass man den monofunktioneilen Kettenabbrecher und den bifunktioneilen Kettenverllingerer in der Kettenverlüngerungsotufe gleichzeitig zufügt. Unter gleichzeitiger Zugabe let zu verstehen, dass nan bei einem Verfahren zur Polymerisation einer endstSndige Ieocyanet-Gruppen enthaltenden makromolekularem Zwlechenverbindung einen einzigen Strom zufuhrt* z. B. eine Miθοhung von aliphatischen Rwkundärea Monoamin und Hydrazin, oder auch getrennte Ströme von Monoamin und Hydrazin zur gleichen Zeit oder in einem kontinuierlichen Verfahren an der gleichen Stelle zufuhrt. Die Monoamin- und Hydrazln-Ströme können zu der endetUndige Xsocyanat-Qruppen enthaltenden makromolekularen Zwisohenverbindung zugeeetzt werden oder umgekehrt.
Das erf lndungsgeciässe Verfahren kann entweder unter diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Polymerisationsbedingungen durchgeführt werden. Om überlegene Polymerisate bu erhalt en t nuss man die Kettenverliingerung der endstlindige Isooyaaat-Oruppsn enthalttnden makromolekularen Zwlschenverbindung unter sorgfältig beobachteten und genau geregelten
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BAD ORIGINAL
Bedingungen durchfuhren. Bevor man die Kettenverl&ngerungeetufe durohfUhrt, löet man vorzugsweise die endetfindIge Iaooyanat-O nippen e nt haltende makromolekulare Zwischenverbindung in eines geeigneten Lösungsmittel. Geeignet sind im wesentlichen Inerte Lösungsmittel, welche int wesentlichen nicht reaktionsfähig gegenüber Ieooyenat und Kettenverlängerer sind und welche das Polymerisat lösent «· B. »,N-Dimethylacetamid und andere Löeungsnlttel, die in der USA-Patontochrift 2 957 652 beaohrieben sind. Die Lösung der makromolekularen Zwiaohenverbindung wird denn einem Behalter zugeführt, in welchem eine grllndllohe Mlsohung der Ströme der Reaktionsteilnehmer erreicht werden kann. ])ies lit die Stelle in dem Verfahren» an weloher der Kettenverlängerer und der Kettenabbreoher zubegeben werden· Ua hochwertige Produkte su erhalten, soll da& Veralochen aller Beaktlohsteilnehoer durchgeführt werden, bevor eine merkliche Umsetzung stattfindet. Wenn gewUnsoht, z. B. wegen einer niedrigeren Umseteungegeechwindlgkeit des Kettenabbreohers, kann man den Abbreoher früher zufügen, z. B. In den VerdUnnungsfflisoher.
Haoh Beendigung der Kettenverltlngerungsatufe kann man in die Lösung Zusätse and Photoetabilieatoron einmischen, wobei man die Temperatur ao bald wie möglich herabsetzen soli, um Veränderungen in der lösungsTlsoosltät auf ein Mlndestmasft su verringern und eine Farbbildung ta vermeiden· Zu diesem Zweok
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/ο
aoll die Mischung auf weniger als 40°» vorzugsweise auf weniger als 30° C abgekühlt werden.
Die- erhaltenen Lösungen In linearen eegmentlerten Polymerisaten kann man In der herköirnl lohen Weise zum Trockenspinnen oder Nasespinnen elastischer Fäden verwenden. Die Lösungen besitzen verbesserte Beständigkeit gegen Hitze und Lagerung. Auseerdeo wird die Leistungsfähigkeit des Spinnverfahrens durch die Verwendung von niedrigeren molekularen Polymerisaten bei höheren Feetetoffgehalten der Lösung wesentlich erhöht. Die aue dieBen Lesungen hergestellten elastischen Fäden besitzen hochwertige mechanische Eigenschaften und finden besondere Verwendung als chirurgische Strumpfwaren, Miederwaren, Badeanzüge, Sockenober« teile und elastische Bekleidungsstücke aller Art.
In der hier verwendeten Bedeutung bezieht sich die Viucositötezahl auf den Grenzwert des Ausdrucks
— für c gegen O.
Hierin bedeutet η die ViscoaitUt einer verdünnten Lösung des Polymerisats,η . die Visoosittit des Lösungsmittels in den glelohen Einheiten und bei derselben Temperatur und c die Konzentration des Polymerisats in g je 100 ml Lösung. Die hierin angegebenen Viscositätszahlen erhält, aar. durch Messung in Htxamethylphoephoramid bei 25° C.
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Bit "Erholung von Zugbeanspruchung" (tensile recovery) let gleich den Prosenteatβ der RUokkehr but ursprünglichen Lunge, dl· eich 1 Minute naoh Wegfall der Zugspannung bei einer Probe ergibt» die alt einer Geschwindigkeit von 100 £ je Minute einer Auedehnung von 200 Jf unterworfen und 1 Minute bei dieser Ausdehnung gehalten wurde. Der "Spannungsverfall" (unter dauerndem Zug) (stress decay) let der eich in einer Minute ergebende prozentuale Spannungeverlust, der sich 1 Minute nach Ausdehnung auf 200 ergibt· "Langzeit-Erholung von Zugbeanspruchung" und "LangBeIt-Spannungeverfall" (unter dauerndem Zug) beziehen sich auf die entsprechenden Eigenschaften, nachdem man die Proben 1000 Minuten bei einer Ausdehnung von 200 $> gehalten hat·
Beispiel 1
Man fuhrt einen Strom von Polytetramethylen-ätherglykol mit einer Geschwindigkeit von 3,63. kg je Stunde und einen Strom von flüssigem ρ,ρ'-Methylendiphenyl-diieooyanat mit einer Geschwindigkeit von 0,91 kg je Stunde in einen auf 50° C gehaltenen Mischer ein* Das durch Behandlung mit einem Molekularsieb gründlich getrocknete Polytetramethylen-ätherglykol besitEt ein Molekulargewicht von etwa 2000· Die Reagenzien werden grUndlioh gemischt, bleiben eine Minute im Mischer und werden kontinuierlich in eine ummantelte Rohrleitung iiberfUhrt, welche auf etwa 96° C gehalten wird und eine LUnge von 7,62 rn hat* Die Rohrleitung dient ala Reaktionageftias, in
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weIohem das Polyätherglykol mit 2 Mol Diiaooyanat gekappt wird, uö einen endstandIge Ieooyanat-Gruppen enthaltenden Polyäther su erhalten. Die durchschnittliche Verwöilzelt im Reaktionsgefäee betrügt 90 bis 100 Minuten. BelQ Auetritt aue dem rohrförmigen Reaktione^efliee kühlt man den endständige Ieooyanat~ Gruppen enthaltenden Polyether sofort unter 45° C ab. Den gekühlten endattfndlge Iöooyanat-Gruppen enthaltenden Polyiither leitet nan bei einer Geschwindigkeit von 4,17 kg. je Stunde in einen eine starke Soherwlrkung ergebenden ΛΙ1 scher, der eine umlaufende Scheibe enthlilt und fügt einen Strom von N,N~Dinethylaoetaaid mit einer Geschwindigkeit von 3,08 kg je Stunde £u. MaA bewegt die Mischung (57,5 * Feetetoffe) gründlich 15 Minuten und leitet ale dann in eine Kammer, in welche man unter starker Bewegung eine Mieohung von Hydrazin (35 £ in Wasser) und Dlftthylamin (5 in Dlaethyleoetamid), im Verhältnis von 4»2 Teilen Hydrasin zu 1 Teil DiUthylarain, zusammen mit weiteren Dlnethylsoetamld als einen einzigen Strom mit einer Geschwindigkeit von 7,49 kg je Stunde eufUhrt. Bas zugefügte Dlttthylaale ■acht 10 Moljt und das zugefügte Hydraein 96 MoI)C aus» bezogen auf den endsttindlge Xsooyanat-Gruppen enthaltenden Polyether· Die Mischung Überfahrt nan in eine auf 20 bis 70° C gehaltene Reaktionskamaerj die Ytrwellcelt betrügt ungefähr 2 bis 3 Minuten· Die austretende Polymerieatlöeung enthält annähernd 30,0 * Vsststoffs und hat sin· Vlsoositlit von 1400 bei 30° 0.
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" ■>/ O Λ ■.
Di· Visooeltütezuhl de· Polymerisate beträgt 1,2. Zu der PoIynerieatlüimn* fUgt s«m eine Aufschlämmung von Titandioxyd in DiQethylacetamid unci eine Lögung von Poly-(N,N'diäthyl-ß-amlno-Uthyl-eethaorylat) in Diraethylacetamid so hinzu, daee die fertige Mischung 5 % von jedem Zusatz, bezogen auf die elaatomeren PeetBtoffe, enthält.
Die obige Mischung wird auf eine Temperatur von 70° C erhitzt und trocken zu einea Eueaaaengewachaenen Vlelfadenbündel (ifultlfiX) von 420 den alt folgenden Eigenschaften versponnent
Relssfestlgkelt 0 ,72 9/den
Bruchdehnung 575 *
Zugspannung bei 200 jC
Dehnung
0 ,078 9/den
Erholung von Zugbeanspru
chung
94
Spannungeverfall
(unter dauerndem Zug)
20 *
Beispiel 2
Dsr gekühlte endetundige Ieocyanat-Oruppen enthaltende PoIyäther naoh Beispiel 1 wird als eine 79,8 ^ige Lösung In DlmethylaoetBDid in ο inen Mischer gegeben, der eine I.ueung von 0,124 Mol Dlüthylaoln und genügend Hydrazin in Dinethylaoetaoild enthält, dass das gesamte Hydrazin und Diät hy larain sioh einer Menge von 3*33 Mol nähert. Haohde-n man 3,04 Mol end-
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etlindige Isocyanat-Gruppen enthaltenden Polyether zugefugt hatt hält nan die gut bewegte JÄlschun/ar etwa 10 Minuten bei etwa 50° C· Die-VlecoeitfctszalYl des Polymerisats betrügt 1,0. Das zugefiigto Diethylamin enspricht einer Menge von 4,1 Mol#, bezögen' auf den endotöndige Isocyanat-Gruppen enthaltenden PolyUther.-Man fügt, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu der Polymerisatlösung eine Mischung von Titandioxyd und PoIy-(N,N-diüthy1-flaainoUthyl-iaethacrylat), hinzu.
Die oben beschriebene Herstellung der Spinnlösung wird In getrennten Ansätzen mit der Abänderung wiederholt, dass man Ο,24Θ und 0,310 »toi Diüthylamin verwendet. Der Molprozentaatz an Diiithylnrain beträgt für diese Herstellungen 6,2 fo bzw. 10,2 *.
Die drei oben beschriebenen Lösungen, die etwa 33 i> Feststoffe enthalten und eine Lösungeviscosltlit von etwa 700 P besitzen» «erden getrennt versponnen, ua zusammengewachsene VielfadenbUndel von 280 den mit folgenden Eigenschaften zu ergeben!
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Diethylamin
Belaafeatigkeltt 9/den 0,39 0,66 0,78 Brttohdehnung· % 676 657 613
Sttgspannung bei 200 Jf
Dehnung, 9/10 0,066 0,078 0,084
Brholang τοη Sugbean- BprUOhang, Jf 88,7 89,6 91,4
flpannungsTorfall
(unter dauerndes Zug)* Jf 22,5 22,1 21,6
Beispiel 3
Die Ansfttae neon Beiapiel 2 werden alt der Abänderung wiederholt» iaee oan den endetfindige leooyanat-Oruppen enthaltenden PolyUther als eine 78,8 jflge Lttaung in Diiiethylaoetamld hinaufUgtt bia »an insgeaast 3,21 Mol sugegeben hat· Die Löaung τοη tydrasln und Difithylaein enthalt insgeesat 3,5 Mol gelOeten Stoff, τοη weiohes DlKthylaain 0,182, 0,317 bsw. 0,412 Mol aue-■aoht· Man gibt EaeKtit wie in Beispiel 2 hinaui die Tieooaittts» sahl» die LOattngSTisoosltat and der Peetatoffgehalt sind die glelehen wie in Beispiel 2. Die auf die Mole an tndettndige leooyanat-Oruppen enthaltenden Polyttther belogenen MoIJt an DiÄthylaain betragen 5,7 t, 9*9 *· bsw. 12,9 t>
Aue den Lotungen werden euaanaengewnohsene YielfadenbUndel τοη 280 den trooken eraponnen· Die Elgensohaften dieaer Fäden
; ' ·, BAD ORIGINAL
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L-44
sind folgende:
Mol# Diethylamin 9,9 12,
5,8 0,74 ο,
Relsefestigkelt, 9/den 0,61 618 580
Bruohdehnung, 651 0,088 O1
Zugspannung bei 200 f
Dehnung, 9/den
0,078
,80
,095
Erholung von Zugspannung,
Langeeit-Erholung von Zugspannung» $> SpannungBverfall (unter dauerndem Zug),# Lang ceIt-Spannungsverfall (unter dauerndem Zug)» %
90,7 90,7 91,5 77,6
21,6
34,8
79,8
21,3
32,8
79,4
20,6
29,4
Man tauoht die Garne 1 Minute In 90° C heleees Wasser und beobaohtet die folgenden Eigenschaftent
RelBBfestlgkeit, 9/den
Zugspannung bei 200 Dehnung, 9/den v
Erholung von Zugspannung, $>
8pannungsverfall (unter dauerndem Zug), £
0,095 0,155
13,7
12,5
0,175
0 ,053 0, 061 0 ,067
83 ,8 85, 6 87 ,8
12,2
Ander· Anteile der Polymerleatlösung werden nach einninUtige« Irhltsen auf 90° C und nach 2 tttglger Alterung bei Rauratenpera-
SAD ORIGINAL
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tue BUl' Ihren Viecoeltät&verluat gemessen. Die MeBsunß führt man dann bei 30° C durch.
U oVf> ill Diäthylarain
5 7,3 12,9
19 ,5 6,8 9,0
15 ,2 9,1
Prozentverlust beim Erhitzen
Proeentverlust beim Altern
Beiapiel 4
Man stellt eine Spinnlösung aus Spandex-Polyaerisat wie in Beispiel 2 beschrieben ait der Abänderung her, dass man 2,93 Mol endattindige Iaooyanat-Gruppen enthaltenden Polyether als 77,9 Jt ige Lösung In Dioothylaoetaoid zu einer gut gerührten Löoung von 0,81 Mol Diäthylamin und 2,61 Mol Hydrazin in Dinethylaoetamld gibt· Sie MoI^e an Diäthyla^in betragen 26,5 * bezogen auf die 4ole an endetöndige Iaooyanat-Gruppen enthaltendem Polyfither.
Die Lösung enthält 42,3 * Feststoffe und hat eine Viecositöt ▼on 550 P btl 30° C. Da» Polymerisat beeitat eine Visooeittttssahl von 0,76· Die LOeung wird trocken versponnen, um aueaaaen gswaohsens Vielfadenbündel von 280 den mit folgenden Eigenaohaften su ergebent
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Reisefestigkeit 0,77 9/den Bruchdehnung 587 # Zugspannung bei 200 #. Dehnung 0,094 9/den Erholung von Zugspannung 91,2 ^ Langeeit-Erholung von Zugspannung 76,8 £ Spannungeverfall (unter dauerndem
Zug) 19,8 *
LangeeIt-Spannungsverfall (unter
dauerndem Zug) 29,1 i>
Kan tauoht dl· Fäden 1 Minute In 90° C heissee Wasser und beobachtet die folgenden Eigenschaften:
Beisefestigkeit 0,139 9/den Zugspannung bei 200 ^ Dehnung 0,064 9/den Erholung von Zugspannung 87,8 # BpannungsTorfall (unter dauernden
Zug) 12,5 υ
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Claims (6)

Patentanspruch·
1.) Verfahren zur Herstellung von linearen segnentierten Elastomeren durch Umsetzung eines blfunktionellen, endständige Zsooysnat-Qruppen an aromatischen Ringen enthaltenden polyHeren Zwischenproduktes mit einer blfunktionellen. Wasserstoff enthaltenden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass nan das polymere Zwischenprodukt mit Dlamlnen oder Hydrazinen in Gegenwart von sekundären Monoamine» umsetzt, wobei der Molprozentsati: des Monoamine in Bereich von etwa 6,8 χ {η)~α$£α bis etwa 17 x fa) · liegt und der Molprozentsatz des Diamino oder Hydrazine 100 + 8,5 x (?)~2 abzüglich des Molprozentsatsos des Monoamine beträgt, wobei (?) die Viseosltätssahl bedeutet und alle Mol« Prozentsätze auf die In der Reaktionsmischung anwesenden Mole an blfunktionellen Isooyanat bezogen sind.
Nmie Unterlagen ]A
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2. Verfahren naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass man die endstMndlge Isooyanat-Oruppen enthaltende polymere ftflsohenverbindung vor der Umsetzung mit der bifünktionellen Waeeeratoff enthaltenden Verbindung in einem inerten organischen Lösungsmittel 18st.
3. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in einem geringen überschuss Ober die etttohiometrleoh erforderliche Menge hinsufUgt.
4. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass man als monofunktioneile, Wasserstoff enthaltende Verbindung Diethylamin verwendet.
5. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dass der Nolprozentsatz der monofUnktionellen Verbindung im Bereiche von 11,9 x ty)"2*224 bis 17 x ty)"2·22* liegt.
6. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» dass sich die endatSndlge Isooyanat-Qruppen enthaltende polymere Ziiieohenverbindung von einem PolyÄther ableitet.
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