DE1519747A1 - Verfahren zum Erhitzen und Schmelzen durch Induktion bei hoher Frequenz - Google Patents
Verfahren zum Erhitzen und Schmelzen durch Induktion bei hoher FrequenzInfo
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Description
Verfahren zum Erhitzen und Schmelzen durch Induktion bei hoher Frequenz
Das hochfrequente induktive Erhitzen und Schmelzen hat den
Verteil, eine Erhitzung im Inneren der zu schmelzenden Masse
zu erzeugen, wobei gleichzeitig eineRührwirkung entsteht.
Dieses Verfahren wird in der metallurgischen Industrie vielfach
angewendet.
Es wäre sehr wünschenswert, diese Erhitzungsmethode zum Schmelzen beliebiger Stoffe verwenden zu können.
Jedoch haben gewisse Stoffe, die bei hoher Temperatur eine
ausreichende elektrische Leitfähigkeit haben, in kaltem Zustand eine Leitfähigkeit, die zu gering ist, als dass sich
die infolge der Induktion hervorgerufenen Ströme in einem
solchen Masse ausbilden könnten, dass die Temperatur bis zum Schmelzpunkt erhöht wird.
Dies gilt insbesondere für schwer schmelzbare Oxyde, z.B.
/iluminiumoxyd, Zirkoniumoxyd, Magnesiumoxyd usw., aus denen
-2-
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BAD ORIGINAL
man durch ElektroSchmelzung schwer schmelzbare Stoffe gewinnt.
Verstärkt gilt dies bei Oxyden mit hohem Schmelzpunkt, so bei
Uranoxyden, Thoriumoxyden und all denen, die nicht leitend sind, bevor ihre Temperatur einen Wert in der Grössenordnung
von 1200 bis 16OO0O erreicht hat, welche Angaben in der Literatur enthalten sind.
Um solche Stoffe in einem Induktionsofen zu schmelzen, wurde
bereits vorgeschlagen, die Stoffe bis auf eine Temperatur zu erwärmen, bei der sie leitend werden, z.B. durch Unterbringung
in einer elektrisch gut leitenden Muffe aus Molybdän, Graphit
usw., die zuerst durch hochfrequente Induktion einer hohen
Temperatur unterworfen.wird.und'die'dann das zu behandelnde
Material durch Strahlung erwärmt. Diese Hilfseinrichtung (Vorerhitzer) ist zwischen dem Induktor und dem den zu
schmelzenden Stoff enthaltenden Schmelztiegel angeordnet und wird zurückgezogen, wenn sie ihre Aufgäbe erfüllt hat. Es
wurde auch schon vorgeschlagen, die Schmelzung durch eine besondere Hilfswärmequelle, wie z.B. einen elektrischen
Lichtbogen, einzuleiten.
Diese Mittel aber.sind offensichtlich kompliziert.
Das hochfrequente induktive Erhitzungs- und Schmelzverfahren,
das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist verhältnismässig einfach und ermöglicht die Vermeidung eines Vorerhitzers
und die'Zuhilfenahme einer von der Hochfrequenz-Induktiverhitzung
verschiedenen Wärmequelle.
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BAD
Das erfindufl.gBgemas.se Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass dem zu erhitzenden oder zu schmelzenden Stoff, der im
kalten Zustand wenig oder nicht leitend ist, eine Hilfsladung
zugeführt wird, welche Ililfsladung aus einem Hilfsstoff Gesteht,
der einerseits in kaltem Zustand eine ausreichend elektrische
Leitfähigkeit hat, um die induzierten Ströme aufnehmen und entwickeln
2tt können,-und der andererseits "bei Erhitzung an der ·
Luft eine exotherme Reaktion ergibt, die den Hilfsstoff erhitzt und den Hauptstoff auf eine Temperatur "bringt, bei der '
er selbst ausreichend leitfähig ist, um für die induzierten
Ströme durchlässig zu sein.
Der Hilfsstoff kann-auf dem in einem elektrischen Induktionsofen
befindlichen au schmelzenden Stoff =■ abgelagert sein oder
aber noch besser in einer kleinen Vertiefung, die zuvor im "
Zentrum des zu schmelzenden Stoffes hergestellt woi-den ist.
Der Hilfsstoff kann z.B. auspulverförmigem oder körnigem
Aluminium, Zirkonium, Silizium, Magnesium usw. oder aus irgendeinem anderen Stoff bestehen, der bei Berührung mit
Luftsauerstoff unter Abgabe einer sehr trossen Wärmemenge i
oxidiert, wenn er durch induzierte Strönc erhitzt wird,
Dex* Amaelderin ist es s.B. gelungen, Alumxniumcryd durcii
hochfrequente Erhitzung su schmeliren, wosu ein kleiner Schacht
in der cn schmelsendeii, den Ofen auskleidenden Aiuminiuräosydladung
vorgesehen wurde. 3ie Fiillung dieses Schachtes "bestand
009809/0437
BAD
BAD
aus Aluminium, dessen Oxydation stark exotherm verläuft
und es gestattet, die umgebende Aluminiumoxydladung in einer sehr kurzen Zeit zu erhitzen und sie auf einer Temperatur
zu halten, bei der sich in ihr bereits selbst induzierte Ströme entwickeln können. Das zur Einleitung der Schmelzung
zugesetzte Aluminium wird zu Aluminiumoxyd, das schmilzt und sich der zu schmelzenden Charge hinzufügt.
Man w.!.rd natürlich ein Interesse daran haben, solche Stoffe
der obengenannten Art auszuwählen, deren Oxyd selber ein Be-™
standteil der geschmolzenen Masse ist oder werden soll, wodurch
jede Verunreinigung der Mischung durch einen unerwünschten Stoff vermieden wird.
Man wird auch ein Interesse daran haben, zu vermeiden, dass
dieser Stoff während der Periode seiner Anfangswirlcung eine
chemische Reaktion mit einem der zu schmelzenden Oxyde eingeht.
k Das vorliegende Verfahren hat den bedeutenden Vorteil, dass
mit ihm schwer schmelzbare Oxyde bis Mn au-Schmelztemperaturen
von 3000° geschmolzen werden Jcöjmeni im §egeneatz zu
den Verfahren mit ättsserer Vorerhitzung, die beträchtliche
Energien erfordert} erlaubt das vorliegende Verfahren die
Charge schwer schmelzbarer Oxyde auf sehr iiohe, nahe ihrem
Schmelzpunkt liegande. Temperaturen'-au bringen, was nötig ist,
-·■ "um z.B. Aluminiumoxyd oder-Magnesiiaaoxyd zu schmelzen, was
009809/043 f.- -'■.
V.--',~«s - BAD ORiGlHAU
darauf beruht, dass der Zusatzstoff bei seiner Reaktion mit dem Luftsauerstoff im Inneren der zu schmelzenden Mischung
mit sehr gutem Wirkungsgrad Energ e frei macht.
Es versteht sich im übrigen von selber, dass die beschriebenen Äusführungsformen der Erfindung nur Beispiele sind und abgeändert vrerden können, insbesondere durch Verwendung technisch äquivalenter Mittel, ohne dass deshalb der Rahmen der
vorliegenden'Erfindung verlassen wird. ■ -
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Verfahren zum hochfrequenten'Induktiven Erhitzen und Schnei- · sen von Stoffen, deren leitfähigkeit "bei niedriger Temperatur klein, "bei hoher Temperatur jedoch ausreichend ist, insbesondere von schwer schmelzbaren, als Ausgangsprodukte bei der Herstellung von schwer schmelzbaren Stoffen mittels Elektrosehmelzung dienenden Oxyden, dadurch gekennzeichnet, dass dem zu erhitzenden oder zu schmelzenden Stoff, der im kalten Zustand wenigoder nicht leitend ist, eine Hilfsladung zugefügt wird, welche ^ Hilfsladung aus einem Hilfsstoff besteht, der einerseits in kaltem Zustand eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit für die Ausbildung induzierter Ströme hat und andererseits bei Erhitzung an der Luft eine exotherme Reaktion ergibt, die den Hilfsstoff erhitzt und den Hauptstoff auf eine Temperatur bringt, bei der er selbst ausreichend leitfähig ist, um für die induzierten Ströme durchlässig zu sein.2. Verfahren nach'Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff auf dem in einen elektrischen Induktionsofenr befindlichen zu schmelzenden Stoff abgelagert wird.J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff in einer kleinen Vertiefung abgelagert wird, die zuvor im Zentrum des in einem elektrischen Induktionsofen befindlichen zu schmelzenden Stoffes hergestellt worden ist,4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff pulverförmiges oder körniges Aluminium, Zirkonium, Silizium, Magnesium, Uran usw. oder ein anderer Stoff ist, der bei Berührung mit dem Luftsaueratoff unter Abgabe einer sehr grossen Wärmemenge oxydiert, wenn er durch induzierte Ströme erhitzt wird.5. Verfahren sum hochfrequenten induktiven Erhitzen und Sehmeisen von schwer schmelzbaren Oxyden oder von schwer schmelzbare Oxyde enthaltenden Mischungen, deren Leitfähigkeit im kalten Zustand gering, im erhitzten Zustand jedoch ausreichend ist, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch. zugekennzeichnet, dass die Hilfsladung, die zu dem/erhitzendenoder zu sciiaelzenden, im kalten Zustand wenig oder nicht leiten- 1den Stoff zugefügt wird, ein Metall ist, dessen Oxyd ein Bestand- Iteil des su schmelzenden Stoffes ist oder ein Bestandteil des J gescnmolzenen Stoffes sein soll*OO 98 O9 / Ö 4 37 rs BAD ©BIOINAL
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US9212302B2 (en) | 2010-10-06 | 2015-12-15 | VSM•Vereinigte Schmirgel-und Maschinen-Fabriken AG | Method for producing zirconia-reinforced alumina grains, in particular abrasive grains, and grains produced by such method |
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