DE1458759C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Her stellung von Stahl - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Her stellung von StahlInfo
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- C21B13/0046—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes making metallised agglomerates or iron oxide
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
Description
Sinter enthaltene Restkohlenstoff mit heißen sauer- io in das vorgelegte Schlacken-Eisen-Bad wird der
stoffhaltigen Gasen verbrannt wird, wobei der Sinter
kontinuierlich zu Stahl und Schlacke eingeschmolzen wird.
In der deutschen Ausleneschrift 1 175 707 wird be-
Überschußkohlenstoff schnell verbrannt, wobei die Restreduktion erfolgt und der Sinter zu Stahl und
Schlacke eingeschmolzen wird.
Die Vorreduktion der Ausgangsmischung, beste-
reits vorgesehenen, aus Erzen und Reduktionsstoffen 15 hend aus eisenoxidhaltigen Abfallstoffen (minderwer-Pellets
zu bilden, diese in einer geeigneten Sinter- tigen Eisenerzen) und einem Überschuß an festem,
kohlenstoffhaltigem Material, erfolgt in an sich bekannter Weise in einem Drehrohrofen bei 900 bis
1100 0C, und zwar derart, daß mindestens 50°m>, vor-
vorrichtung, insbesondere einem Sinterband oder einem Drehrohrofen, einer Vorreduktion zu unterwerfen
und anschließend charßcnweise in einem
Siemens-Martin-Ofen, vorzugsweise aber Chargen- 20 zugsweise mindestens 80",,, der Eisenoxide zu me-
w.eise m einein Elektrolichtbogenofen, fertig zu
reduzieren, zu schmelzen und zu Stuhl aufzuarbeiten.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 184 363 ist
tallischem Eisen reduziert werden.
Die Wahl des Verhältnisses von Eisenoxid zu Kohlenstoff richtet sich nach der Natur des vorgelegten
Erzes bzw. Abfallstoffes sowie nach der Fahr-
Kohle-Gemisch in der 1. Stufe auf einem Sinterband kontinuierlich vorreduziert und nach Zwischenlagerung
in einem oder mehreren Bunkern in einer 2. Stufe chargenweise durch Verbrennung des in dem
weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem das Erz- 25 weise des Drehrohrofens. Bekanntlich gehen bei der
Reduktion von Eisenerzen im Drehrohrofen gewisse Mengen an Kohlenstoff durch den Kontakt mit der
Ofenatmosphäre verloren. Dieser Kohlenstoffverlust ist von verschiedenen Bedingungen, z. B. von der
vorreduzierten Gut enthaltenen Kohlenstoffes fertig- 30 Drehgeschwindigkeit des Ofens, der Länge des Ofens,
reduziert und aeschmolzen wird. Ein Nachteil beider der Schütthöhe und dem physikalischen Zustand des
Verfahren besieht darin, daß eine Zwischenbunke- Einsatzgutes abhängig. Vor der endgültigen Festruiiil
des heißen reduzierten Sinters erforderlich ist setzung der benötigten Kohlenstoffmenge müssen
und" daß sie zur Verarbeitung ballastreicher Eisen- demnach zunächst die Kohlenstoffverluste in Aberze
nicht geeichet sind. Außerdem kann bei dem 35 hängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen
Verfahren "nach der deutschen Auslegeschrift ermittelt werden. Die erforderliche Kohlenstoffmenge
1 184 363 der im Sinter enthaltene Restkohlenstoff
infolge der beim Einschmelzen entstehenden
Schlackenmenge nicht verbrannt werden.
infolge der beim Einschmelzen entstehenden
Schlackenmenge nicht verbrannt werden.
Es stellte sfeh somit die Aufgabe, ein Verfahren 40 Kohlenstoff in feinteiliger Form vorhanden ist. Diezu
finden, gemäß welchem aus minderwertigen Eisen- ser Kohlenstoff liefert die in der 2. Verfahrensstufe
erzen oder"eisenoxidhaltigen Abfallstoffen, insbeson- zur Einschmelzung und Fertigreduktion erforderliche
dere Rotschlamm, kontinuierlich Stahl hergestellt
werden kann, und bei dem die Nachteile des ebenbeschriebenen Verfahrens beseitigt werden.
werden kann, und bei dem die Nachteile des ebenbeschriebenen Verfahrens beseitigt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der aus dem Drehrohrofen austretende Sinter
Kohlenstoff in einem Überschuß von mindestens S0O. bezogen auf das Sintergewicht, gegenüber der
zur vollständigen Reduktion notwendigen"Menge ent- 50 oder sogar in Schlammform vorliegt, kann es zweckhält
und in dem nachgeschalteten Herdofen konti- mäßig sein, eine Naßvermahlung vorzunehmen und
innerlich eingeschmolzen wird und daß zur Erzeu- den Schlamm unter Trocknung zu festen Granalien
gung der zur Einschmelzung und Fertigreduktion zu verarbeiten. Nach einer bevorzugten Ausfüh-'
erforderlichen Wärme der überschüssige Kohlenstoff rungsform der Erfindung findet diese Trocknung
mit s'auerstoffhaltigem, heißem Gas verbrannt wird. 55 in dem Drehrohrofen statt, wobei dieser mit ent:
das durch Verbrennen eines festen, flüssigen oder sprechenden Einbauten zur Schlammtrocknung vergasförmigen
Brennstoffes mit Luftüberschuß herge- sehen ist.
stellt wird. " Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
Dieses Ergebnis muß als überraschend bezeichnet dung kann jedoch die Vorreduktion im Drehrohrofen
werden und konnte auch aus den deutschen Auslese- 6° auch so durchgeführt werden, daß als Reduktionsschriften 1 175 707 und 1184 363 nicht hergeleitet mittel auch ein reduzierendes Gas eingesetzt wird,
werden. Es war vor allem nicht vorhersehbar, daß daß also die vorgesehene Reduktion nur teilweise
ein Überschuß an festem Kohlenstoff im Sintergut m'1 festem Kohlenstoff erfolgt. An dieser Stelle ist
der 1. Stufe eine kontinuierliche Stahlherstellung er- hervorzuheben, daß für die !Reduktion billige Abfallmöglicht und daß darüber hinaus dieser Überschuß 65 kohle, Feinkohle, Feinkoks u. a. verwendet werden
das kontinuierliche Verfahren überhaupt erst durch- kann.
führbar macht. Bei ballastreichen Eisenerzen ist die Das wesentliche Merkmal der 2. Verfahrensstufe.
zur Einschmelzunc im Konverter erforderliche besteht darin, daß die in einem Herdofen ablaufende
wird dann so bemessen, daß nach der Vorreduktion im Sinter noch mindestens 5 ° n, vorzugsweise 8 bis
12°o — bezogen auf das Sintergewicht —, freier
Wärme.
Die Ausgangsmischung wird nach bekannten Verfahren hergestellt, beispielsweise derart, daß das aus
feingemahlenen Komponenten bestehende homogene Gemisch zu Granalien oder Briketten mit einem
Durchmesser von 3 bis 30 mm verarbeitet wird. Falls der'eisenoxidhaltige Abfallstoff in sehr feuchter Form
1 485
Fertigreduktion und Einschmelzung kontinuierlich vorgenommen wird. Durch die kontinuierliche Fahrweise
ist es nunmehr möglich, auch minderwertige Eisenerze, die bisher nicht nur aus wirtschaftlichen
Gründen, sondern auch infolge ihres hohen Schlackenanfalls mittels der bekannten Eisengewinnungsverfahren
großtechnisch nicht verarbeitet werden konnten, zur Stahlgewinnung einzusetzen. Vor
allem können jetzt auch die ballastreichen Rückstände, die bei der Tonerdegewinnung nach dem
Bayerverfahren anfallen, der sogenannte Rotschlamm, verarbeitet werden. Die Aufarbeitung dieses
Rotschlammes zu einem brauchbaren Stahl auf wirtschaftliche Weise ist bisher technisch
noch nicht gelöst worden. Erst das vorliegende Verfahren ist großtechnisch und wirtschaftlich durchführbar.
Das aus dem Drehrohrofen austretende Sintergut enthält den überschüssigen Kohlenstoff in feinverteil- '
ter Form. Dieser Kohlenstoff wird mit sauerstoffhaltigem, heißem Gas verbrannt, das durch Umsetzung
eines festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes mit Luftüberschuß hergestellt wird. Die
Verbrennung des Kohlenstoffes geschieht derart, daß eine momentane Einschmelzung erfolgt. Schmelzflüssige
Schlacke und schmelzflüssiges Eisen liegen im Herdofen voneinander getrennt vor und werden
auch getrennt abgestochen. Der Abstich kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich erfolgen. Die
Temperatur bei der Fertigreduktion und Einschmelzung liegt zwischen 900 bis 1100 °C.
Die bei der Erzeugung der sauerstoffhaltigen Gase auftretende Flamme dient nicht nur zur Aufheizung
der Kaltluft, sondern kompensiert auch die durch Abstrahlung auftretenden Wärmeverluste, so daß die
bei der Kohleverbrennung auftretende Wärme ausschließlich zur Einschmelzung des Eisens und der
Schlacke zur Verfügung steht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahl aus minderwertigen Eisenerzen oder eisenoxidhaltigen
Abfallstoffen, insbesondere Rotschlamm, bei dem in. einem Zweistufenverfahren das Ausgangsmaterial
mit Überschuß an festem, kohlenstoffhaltigem Material gemischt in einen Drehrohrofen
aufgegeben, erhitzt und auf mindestens 501Vn bei 900 bis 1 100 C vorreduziert wird sowie
in einem Herdofen fertigreduziert und eingeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Drehrohrofen austretende Sinter Kohlenstoff in einem Überschuß von mindestens
5 "Zu, bezogen auf · das Sintergewicht,
gegenüber der zur vollständigen Reduktion notwendigen Menge enthält und in dem nachgeschalteten
Herdofen kontinuierlich eingeschmolzen wird und daß zur Erzeugung der zur Einschmelzung
und Fertigreduktion erforderlichen Wärme der überschüssige Kohlenstoff mit sauerstoffhaltigem,
heißem Gas verbrannt wird, das durch Verbrennen eines festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes mit Luftüberschuß hergestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Herdofen anfallenden
Abgase zur Heizung des Drehrohrofens eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des festen Reduktionsmittels
im Drehrohrofen durch ein reduzierendes Gas ersetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial im
Drehrohrofen getrocknet wird.
5. Verwendung eines Kohlenstoffüberschusses von 8 bis 12",■«, bezogen auf das Sintergewicht,
bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4.
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Family Applications (1)
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US5542963A (en) * | 1994-09-21 | 1996-08-06 | Sherwood; William L. | Direct iron and steelmaking |
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Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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