DE1458768A1 - Verfahren zum Reduzieren von Eisenerzen im Drehrohrofen - Google Patents
Verfahren zum Reduzieren von Eisenerzen im DrehrohrofenInfo
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Description
P -14,58 769.9 mm W1SmLLGEB 26.JunfT9f8
MEfALLGESELLSOHAPiD -Bohr/tao.-
Aktiengeaellschaft
Frankfurt/Main 1458768
Frankfurt/Main 1458768
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen bekannt, die in wesentlichen darauf beruhen, Eisenerze
bzw· Ei.senerzkonzentrate in stückiger» feinkörniger oder
pelletisierter Fora mit einem festen kohlenstoffhaltigen Heduktionsmittel, vie Anthrazit öder Koks, vermischt eine»
Drehrohrofen aufzugeben, in dem die Beschickung in Gegenstrom
mit heißen Gasen behandelt wird, wobei das .Eisenoxyd
durch die Wirkung der reduzierenden Gase und/oder den beigemischten
festen Kohlenstoff zu metallischem Eisen reduziert wird. Weiter ist bekannt, daß die Direktreduktion von
oxydischen Eisenerzen bzw. -konzentraten im Drehrohrofen
am zweckmäßigsten in der Weise durchgeführt wird, daß über einen erheblichen Teil der Ofenlänge mit Hilfe von am Ofenmantel
angebrachten Brennern eine gleichmäßige, möglichst knapp unter der Erweichungstemperatur liegende* Temperatur
. aufrechterhalten wird· Sie heißen. Gase werden üblicherweise
durch einen am Austragsende des Ofens angebrachte Zentral-
φ brenner erzeugt, der nach den bekannten Verfahren als Kohlen-
co etaubbrenner ausgebildet sein und mit staubförmiger bituminöser
oo ' ■'■··. . .'
ω Kohle beaufschlagt werden kann.
«« Es sind auch Verfahren bekannt, öle«· Eeduktion von Eieonerzen
m . ■ ■ ■ ■
im Drehrohrof»B mit einer Verkokung oder. Verechlackung alt
Net» Unterlagen (Art.?s»tA^2νγ.ιsatz
bituminösen Kohlen in der Welse zu verbinden» daß ein stückiges
Produkt oder sogenannter Erzkoks erhalten wird, in dem die weitgehend reduzierten Erzstücke durch den Schwelkoks zu
größeren Stücken zusammengebacken werden. Außerdem ist es
bekannt, bituminöse Kohle in groben Stücken, z. B. von 1/2
bis 1f * mit Hilfe eines Luftstrahles in den Drehrohrofen
von seinem Austragsende her einzublasen. Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die Ofencharge einen nicht unerheblichen
Überschuß an festen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln gegenüber der theoretisch für die vollständige Reduktion
erforderlichen. Menge erhalten muß, um einen.störungsfreien Betrieb
zu gewährleisten· Infolgedessen ist es stets notwendig, den im Ofenaustrag enthaltenen BrennstoffüberschuS aus dem
Austragsprodukt
»espifc abzutrennen und in den Ofen zurückzuführen.
Soweit bituminöse Kohlen eingesetzt werden, ist es zweckmäßig,
diese in den Ofen an einem Punkt, einzutragen, der vom Austragsende
mindestens weit genug entfernt ist, um deren vollständige
Abschwelung zu gewährleisten.
Die Menge der bituminösen Kohle, die nach bekannten Verfahren in den Ofen eingeblasen werden kann, ist dadurch begrenzt,
daß diese je nach ihrer Backfähigkeit früher oder später schon im Einführungsrohr anbackt und dieses dadurch verstopft.
Di« vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser
bekannten Verfahren, die es ermöglicht, beliebig stark backende und gasreiche Kohle in beliebig großen Mengen in den Ofen von
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Neue Unterlagen (Art.7§i/>i,s.a-;,.!sab3d,
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seinem Austragsende her einzublasen und darüber hinaus den Verbrauch
an Brennstoff für die ssur Temperaturregelung benötigten Hantelbrenner veitgehend einzuschränken und in vielen Fällen
sogar völlig zu eliminieren. Weiter ist es erfindungsgemaß
möglich., aus backender und/oder gasender Kohle wesentlich
mehr Schwelkoks zu erzeugen als im Verfahren selbst verbracht wird und diesen für andere Verwendungszwecke abzusetzen*
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin* die Trägergasmenge
in der Weise aufzuteilen, daß nur ein Teil derselben in Form
einer Kohle-Luft-Suspension eingeführt und der andere Seil al·
reine Luft bzw* anderes sauer stoffhalt ige s Gas ohne Kohlebeiiaisdhün.
in den Ofen eingeführt wird. Dabei wird die Kohle-Luft-Suapeneion
durch das Innere eines koaxialen Rohrpaares in den Ofen eingeschlossen und durch den Eingrau« zwischen den beiden Rohren
nur Ituft eingeblacen. Letztere kühlt dann das für die Einführung
der Kohle-Luft-Suspension dienende Rohr so wirksam, daß die Gefahr von Anbackungen auch bei Verwendung von Köhlern , ■
höchster Backfähigkeit mit Sicherheit ausgeschlossen werden
kann. Da das Verbacken schon bei etwa 4000C beginnen kann,
wird zweckmäßig die Wandtemperatur des inneren Rohreβ unterhalb dieses kritischen Wertes gehalten. Zum Anfahren des Öfen«
kann über dieses Einführungsrohr ein Heizmittel, wie z. B.
Heizgas oder Heizöl, eingeführt werden} zweckmäßig wird für diesen Zweck ein drittes koaxiales Bohr eingeführt, das nur
für die Einfahrperiode zum Einführen von flüssigen Brennstoffen dient. .
909839/037S
Die einzuschießende bituminöse Kohle wird zweckmäßig unabgesiebt, d. h. ohne ausgeprägte untere Grenze der Korngröße eingesetzt.
Die obere Korngröße 1st abhängig davon, in welchen Haß die Kohle bei der At>schwelung zerfällt. Zweckmäßigerweise wird die
Kohle in einer solchen Korngröße eingetragen, daß der erzeugte Schwelkoks vorwiegend in einer Korngröße unter 10 mm anfällt.
Das Verhältnis von Trägergasmenge zu Kohle wird vorsugsweise auf 1 bis 3, insbesondere 1,5 bis 2m, Luft je kg Kohle eingestellt.
In jedem EaIl wird die Menge an Luft oder anderem
eauerstoffhaltigen Gas in Abhängigkeit vom Gehalt der Kohle an verflüchtigungsfähigen Bestandteilen so bemessen, daß die
Atmosphäre am Ofenaustragsende mindestens neutral, vorzugsweise
reduzierend, gehalten wird. neutral bedeutet in diesem Sinne
nicht notwendigerweise nichtoxydierend gegenüber dem Schwammeisen bei der örtlichen Temperatur, da das Sohwammeisen durch
den vorhandenen Kohlenatoffüberschuß gegenüber Reoxydation
veitgehend geschützt ist, sondern besagt nur, daß die Atmosphäre Im Durchschnitt über dem Gasraum der Reduktions- und Abschwelzone
keinen freien Sauerstoff enthält.
Der überschüssige, abgeschwelte Brennstoff kann aus dem Ofenaustrag
In an sich bekannter Weise abgetrennt und ganz oder teilweise der Aufgabemischung zugesetzt werden. Je nach dem
Verhältnis der in den Ofen eingeschossenen Menge von bituminösen Kohlen zu der dem Ofen aufgegebenen Menge an Eisenerzen, kann
der Gehalt des Ofenaustrogsgutes an überschüssigem, abgeschweltem
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Brennstoff so eingestellt werden, daß dieser gerade ausreicht, um durch Buchführung zum Aufgabeende des Ofens den Bedarf an
abgeschweltem Brennstoff zu decken, oder auch um einen Über»
schuß Übrig zu lassen» der für andere Zwecke Verwendung finden
kann· Die abgeschwelten flüchtigen. Bestandteile können dazu
verwendet werden, den Brennstoffbedarf für die Hantelbrenner zu verringern oder gegebenenfalls ganz zu ersetzen, indem durch
diese Hantelbrenner entsprechend größere Hengen an sauerstoffhaltigen
Gasen in die Ofenatmosphäre eingeführt und zur gesteuerten, örtlichen Verbrennung di» flüchtigen Bestandteile verwendet
werden·
Die Geschwindigkeit, mit der die Kohlestücke in den Ofen eingeschossen
werden, wird vorzugsweise auf mindestens 10 ο pro Sekunde, vorzugsweise 15 bis 20 η pro Sekunde, gehalten.
Neue Unürfeöert<*** ? *1 Afc··a Nn 1 Satt 3 d··
Patentanspruch· -* \^ ·
8^9839/0311
Claims (3)
1.) Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen durch direkte Reduktion eines Gemisches von Eisenerzen und festem, kohlenstoffhaltigem
Reduktionsmittel sowie gegebenenfalls einem schwefelbindenden Zusatz, wie Kalk oder Dolomit, in einem
mit einer Gaseinführungsvorrichtung am Austragsende versehenen
Drehrohrofen, in den vom Austragsende her gasreiche und/oder backende Kohle mit einem sauerstoffhaltigen
Trägergas eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kohle-Luft-Suspension durch das Innere eines koaxialen
Rohrpaares in den Ofen eingeblasen, die Kohle zum überwiegenden
Teil auf dem Beschickungsbett verteilt, und durch den Ringraum.zwischen den beiden Rohren nur Luft in den
Ofen eingeführt wird, und die gesamte in das Austragsende des Drehrohrofens eingeblasene Luftmenge so bemessen wird,
dass in Abhängigkeit vom Gehalt der Kohle an verflüchtigungsfähigen Bestandteilen die Ofenatmosphäre am Austragsende
des Drehrohrofens neutral, vorzugsweise reduzierend gehalten
wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
über die beiden Rohre eingeführte Luftmenge so aufgeteilt wird, dass das Innenrohr durch die'Kühlwirkung der über das
Aussenrohr aufgegebenen Luft stets unter 40O0C gehalten wird.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kohle-Luft-Suspension 1 bis 3» vorzugsweise 1,2 bis 2 m5, je kg Kohle enthält.
4·) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kohlestücke in den Ofen mit einer Geschwindigkeit Ton mindestens 10 m pro Sekunde, vorzugsweise 15 bis 20 m pro
Seirande, eingeschossen werden«
η .. , 009839/0371
Neue untöriaflen (Art. η \ ^*. ■>
wr ι au» a *» * _
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